DE202015100067U1 - Nasenauflage - Google Patents

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DE202015100067U1 DE201520100067 DE202015100067U DE202015100067U1 DE 202015100067 U1 DE202015100067 U1 DE 202015100067U1 DE 201520100067 DE201520100067 DE 201520100067 DE 202015100067 U DE202015100067 U DE 202015100067U DE 202015100067 U1 DE202015100067 U1 DE 202015100067U1
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims

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  • Eyeglasses (AREA)

Abstract

Auflageelement (1) zur Nasenabstützung der Brille, dadurch gekennzeichnet, dass für das Auflageelement (1) ein Material verwendet wird, das über mindestens einen Lüftungskanal (3) verfügt, dessen eine Öffnung zur nasenseitigen Kontaktfläche (2) der Auflage (1) ausgerichtet ist und dessen andere Öffnung außerhalb der nasenseitigen Kontaktfläche der Auflage (1) gelegen ist.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Nasenauflage wie sie an Brillen zur Nasenabstützung verwendet wird, deren Kunststoffelement von den Vorteilen eines atmungsaktiven Materials Gebrauch macht.
  • Stand der Technik
  • Nasenauflageelemente (1) für Brillen dienen in erster Linie dazu, eine übliche Brille auf dem Nasenrücken zu halten. Jüngere Schutzschriften AT 411800 B und WO 2006 113 949 A1 offenbaren dazu Lösungen mittels an der Brille über Drahtstücke angebrachter Formköper aus Kunststoff zur Abstützung einer Brille auf der Nase. Die darin offenbarten Lösungen dienen in erster Linie dazu, eine einfache Anpassung der Nasenauflage (1) an die jeweilige Nasenform zu erreichen. Zuvor ist ein Stand der Technik offenbart, der auch das Material des direkt am Nasenrücken aufsitzenden Auflageelements berücksichtigt. So beschreibt die Patentschrift DE 000001127108 B eine Nasenauflage (1) aus druckminderndem elastischem Material wie Schwammgummi oder dergleichen für Brillengestelle aus Kunststoff oder ähnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege. Davor waren Nasenauflagen (1) mit anderen Lösungen wie Brücken oder Stegen realisiert, was bei Brillenträgern einen empfindlichen Druck und einen gerötteten Eindruck hinterließ. Insbesondere die Patentschrift DE 000001127108 B zählt zum Stand der Technik andere Lösungen, wie Gummikörper mit Luftfüllungen oder elastische Haltefedern. Aus diesem Grund beschreibt die DE 000001127108 B eine Lösung für eine Nasenauflage (1) aus druckminderndem elastischem Material, welche ohne harte Seitenstege rückseitig zur nasenseitigen Auflage am Brillenrand befestigt ist. Als vorteilhaft wird darin beschrieben, dass anstelle der harten Seitenstege nichtdrückende Kunststoffauflage verwendet werden, die auch bei empfindlicher Nasenhaut keine Entzündungserscheinungen mehr hervorrufen. Den Vorteil sieht die Erfindung darin, dass das elastische Material sich der jeweiligen Form der Nase anpassen kann und der Brillenträger damit in der Lage ist, die Brille in die ihm günstigste Lage zu bringen.
  • Auch wenn handelsübliche Brillen heute üblicher Weise von beweglichen Formteilen als Nasenauflage (1) Gebrauch machen, zeigt es sich doch, dass es selbst bei Verwendung eines elastischen Materials nach einer bestimmten Verwendungszeit zu erkennbaren Druckstellen aufgrund der Auflage kommt. Ferner bildet sich Feuchtigkeit zwischen der Nasenhaut und der direkten Auflagefläche (2), was Hautirritationen hervorrufen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zur Verfügung zu stellen, welche die hautirritierende Wirkungen des aufliegenden Materials einer Nasenauflage (1) verringert, ohne auf herkömmliche Lösungen für ein Nasenauflageelement (1) an einer Brille zu verzichten.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass anstelle des druckmindernden elastischen Materials ein atmungsaktives Material für die Nasenauflage (1) verwendet wird. Denkbar ist dabei auch eine Lösung mittels eines Überzugs. Für ein derartiges Material bieten sich verschiedene Materialvarianten an, denn im Kunststoffbereich werden verschiedene Lösungen für Materialien mit atmungsaktiver und wasserabweisender Eigenschaft angeboten. Die Erfindung wird vorzugsweise für ein Kunststoffmaterial mit Kanälen (3) und/oder Rillen (4) beschrieben. Ein derartiges atmungsaktives Material hat eine feine Loch- oder Rillenstruktur. Die Kontaktfläche (2) der Nasenauflage (1) ermöglicht so eine gleichmäßige Zirkulation von Luft und Feuchtigkeit über die äußere Nasenhaut im gesamten Bereich der Kontaktfläche (2). Die Luft und Feuchtigkeit kann mittels der im Material vorhanden Kanäle (3) oder Rillen (4) entweichen. Dies hat den Vorteil, dass die Nasenhaut über die gesamte Kontaktfläche (2) der Nasenauflage (1) relativ der Luft ausgesetzt ist. Ansonsten wäre infolge des Auflagedrucks, der selbst bei einem elastischen Material vorhanden ist, die äußere Hautschicht einer Stauung ausgesetzt und zwischen Haut und direkter Kontaktfläche (2) der Nasenauflage (1) entstünde zudem eine Feuchtigkeitssammlungen. Alternativ bietet es sich auch an, ein atmungsaktives und wasserabweisendes Kunststoffmaterial mit einer Membranlösung auf Microfaserebene zu verwenden.
  • Ausführungen der Erfindung
  • Der Schutzanspruch 1 beschreibt eine Ausführung mit senkrecht zur Auflagefläche des Nasenauflageelements (1) verlaufenden Lüftungskanälen (3). Anstelle eines weichen Formteils aus weichem Elastomer, das mittels einer Halterungen am Brillensteg auch beweglich befestigt ist und formschlüssig sowie feuchtigkeitsstauend auf der Nase aufliegt, wird ein luft- und feuchtigkeitsdurchlässiges Material für das Formteil (1) verwendet, dass über Kanäle (3) verfügt, die mit einer Öffnung zur Kontaktseite (2) der Nasenauflage (1) ausgerichtet sind und an einer anderen Stelle über eine mit der Öffnung korrespondierenden zweiten Kanalöffnung (5) verfügen. Die Kanalöffnungen (5) auf der Kontaktseite (2) sind über die gesamte Kontaktfläche der Nasenauflage (1) verteilt. Feuchtigkeit, welche sich zwischen der äußeren Hautschicht und er Kontaktfläche (2) der Auflage (1) ansammelt, kann über die Lüftungskanäle (3) entweichen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung nach Schutzanspruch 2 sind anstelle der Kanäle (3) im Material der Nasenauflage (1) Rillen (4) über die gesamte Auflagefläche (1) des Nasenauflageelements vorgesehen. Die vorgesehenen Rillen (4) vermeiden einen abschließenden Kontakt der Auflagefläche über die gesamte Kontaktfläche (2). Mit der Nasenhaut im Kontakt sind lediglich die äußeren Scheitelpunkte (6) der Rillen während die Rillentäler (7) von der Hautoberfläche weiter entfernt sind und freiliegen, sodass eine Luft- und Feuchtigkeitszirkulation entlang der Rillentäler (7) möglich ist. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, die Rillen (4) musterartig auszuführen, um damit eine Signifikanz oder Gefälligkeit aus der Rillenmustergestaltung zu erzielen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung nach Schutzanspruch 3 werden die Lösungen der Schutzansprüche 1 und 2 kombiniert (8). Die vorhandene Rillenstruktur wird mit Kanälen (3) im Material der Nasenauflage (1) ergänzt.
  • Mit Schutzanspruch 4 wird eine vorteilhafte Ausführung angegeben, bei der die Öffnungen der Kanäle (3) im Verhältnis zum Durchmesser der Kanäle (3) unterschiedlich sind. Während die Anzahl der Kanalöffnungen kontaktseitig das auf der Haut aufliegende Flächenmaß verringert, beeinträchtigt eine hohe Anzahl an Kanälen (3) die Festigkeit des Materials der Nasenauflage (1). Aus diesem Grund sind nach Schutzanspruch 4 solche Ausführungen bezeichnet, bei denen sich der Kanaldurchmesser trichterförmig verjüngt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nasenauflageelement
    2
    Auflagefläche oder Kontaktfläche
    3
    Kanal
    4
    Rille
    5
    Kanalöffnung
    6
    äußeren Scheitelpunkte der Rillen
    7
    Rillentäler
    8
    Kombination aus Rillen und Kanälen
  • Zeichnung 1 zeigt eine Nasenauflage (1), deren Kontaktseite (2) nach oben weist. Auf der Kontaktseite (2) sind mehrere Lüftungsrillen (3) angeordnet. Deren tieferliegender Teil als Rillental (7) bezeichnet ist. Zwischen den Rillentälern (7) sind die äußeren Scheitelpunkte (6) angeordnet, welche direkt mit der Nasenhaut in Kontakt sind.
  • Zeichnung 2 veranschaulicht die Kombination (8) von Lüftungskanälen (3) und Rillen (4).
  • Zeichnung 3 zeigt eine Nasenauflage (1) mit Lüftungskanälen (3). Zur Verdeutlichung wird die Nasenauflage (1) in einer Querschnitt gezeigt, wobei der Kanalverlauf von der Kontaktseite (2) mit Kanalöffnung (5) durchgehend zur abgewandten Seite der Nasenauflage (1) gezeigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 411800 B [0002]
    • WO 2006113949 A1 [0002]
    • DE 000001127108 B [0002, 0002, 0002]

Claims (5)

  1. Auflageelement (1) zur Nasenabstützung der Brille, dadurch gekennzeichnet, dass für das Auflageelement (1) ein Material verwendet wird, das über mindestens einen Lüftungskanal (3) verfügt, dessen eine Öffnung zur nasenseitigen Kontaktfläche (2) der Auflage (1) ausgerichtet ist und dessen andere Öffnung außerhalb der nasenseitigen Kontaktfläche der Auflage (1) gelegen ist.
  2. Auflageelement (1) zur Nasenabstützung der Brille, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der nasenseitigen Kontaktfläche (2) des Auflageelements (1) mindestens eine Rille (4) vorgesehen ist, deren Rillental (7) mindestens an einer Stelle über den Rand der nasenseitigen Kontaktfläche (2) hinausreicht.
  3. Auflageelement (1) zur Nasenabstützung der Brille nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Auflageelement (1) ein Material verwendet wird, das über mindestens einen Lüftungskanal (3) verfügt, dessen eine Öffnung zur nasenseitigen Kontaktfläche (2) der Auflage (1) ausgerichtet ist und dessen andere Öffnung außerhalb der nasenseitigen Kontaktfläche der Auflage (1) gelegen ist, wobei entlang der nasenseitigen Kontaktfläche (2) des Auflageelements mindestens eine Rille (4) vorgesehen ist, in dessen Rillental (7) die Öffnung des Lüftungskanals (3) mündet.
  4. Auflageelement (1) zur Nasenabstützung der Brille nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Lüftungskanals (3) an der Öffnung zur nasenseitigen Kontaktfläche (2) sich im weiteren Verlauf des Lüftungskanals (3) verjüngt.
  5. Auflageelement (1) zur Nasenabstützung der Brille nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eine Materials mit mindestens einem Lüftungskanal (3) ein gängiger Kunststoff mit einer Membranlösung auf Microfaserebene verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021004077A1 (de) 2021-08-07 2023-02-09 Caddent Gmbh lndividualisierte Otoplastiken und Brillen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127108B (de) 1957-09-17 1962-04-05 Paul Jaehrling Nasenseitenauflage aus druckminderndem, elastischem Material wie Schwammgummi od. dgl. fuer Brillengestelle aus Kunststoff oder aehnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege
AT411800B (de) 2002-04-03 2004-05-25 Silhouette Int Schmied Ag Formschlüssige verbindung zwischen einem drahtstück und einem aus kunststoff gespritzten formkörper, insbesondere für eine brille
WO2006113949A1 (de) 2005-04-25 2006-11-02 Silhouette International Schmied Ag Nasenabstuetzung fuer eine brille

Patent Citations (3)

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