DE3914606A1 - Pollenschutzfilter - Google Patents

Pollenschutzfilter

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DE3914606A1
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Germany
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filter
plastic
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pollen
nose
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DE19893914606
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Inventor
Hella Seidel
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HELMS, GEB. SEIDEL, HELLA, 80638 MUENCHEN, DE ROHE
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Hella Seidel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/06Nose filters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pollenschutzfilter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Viele Menschen leiden zur Zeit des Pollenflugs unter einem sogenannten Heuschnupfen. Es handelt sich hierbei um eine allergische Erkrankung, die auf einer Überempfindlichkeit, vor allem gegen die Pollen von Gräsern, Bäumen und Sträuchern, beruht, so daß stets die gleichen Menschen zur gleichen Zeit im Jahr (Blütezeit der Gräser bzw. Sträucher, Bäume) mit den gleichen Symptomen erkranken. Die Erkrankung zeigt bei den meisten Heuschnupfenerkrankten einen sehr stürmischen Beginn innerhalb weniger Stunden. Sie beginnt mit einer quälenden Konjunktivitis oder Rhinitis. Nach einigen Tagen, zum Teil auch innerhalb von zwei bis drei Wochen später, treten unter Umständen bronchial­ asthmatische Erscheinungen (Heuasthma) auf. Dies ist bei etwa 30% der Erkrankten zum Teil auch erst einige Jahre später zu beobachten. Wenn der Heuschnupfen wirklich mit hohen Temperaturen verläuft, kommt es häufig außer zu Milzschwellungen auch zur Ausbildung eines Gesichtsödems. Gelegentlich ist auch ein Auftreten von Ekzemen, Urtikaria oder Dermatitis bzw. von nervösen Störungen in gewissen Nervengebieten, besonders des Gesichts, zu beobachten.
Zur Behandlung und Linderung der Erkrankung stehen zwar Medikamente zur Verfügung, die allerdings zeitweise unangenehme Nebenwirkungen, wie z.B. Benommenheit sowie Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion, hervorrufen.
Es wurde daher ein Pollenschutzfilter gegen Allergie- Heuschnupfen vorgeschlagen (DE 34 12 919 A1), mit dem ein Eindringen der Pollen durch die Nasenkanäle in die Nasenhöhle verhindert wird. Die bekannten Filter bestehen aus zwei feinporigen Schaumstoffkörpern, die mit einem Sicherheitsdraht verbunden sind und in die Nasenkanäle eingesetzt werden.
Obwohl mit diesen bekannten Filtern einer Erkrankung wirksam begegnet werden kann, so hat sich doch gezeigt, daß die bekannten Filter das Ein- bzw. Ausatmen zu stark behindern. Sie haben sich daher nicht zur Behandlung von Allergie-Heuschnupfen durchsetzen können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pollenschutzfilter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem das Ein- bzw. Ausatmen durch die Nase möglichst wenig oder garnicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. durch einen Pollenschutzfilter, der zwei mittels eines elastischen Bügels verbundene Rahmenabschnitte eines Rahmens aufweist, in denen jeweils eine feinmaschige Filterfolie angeordnet ist.
Die Filterfolie hat einen sehr geringen Strömungswiderstand, so daß das Atmen nicht behindert wird. Die Rahmenabschnitte werden in die Nasenkanäle eingesetzt, wobei der Bügel die Nasenscheidewand umgreift und die Rahmenabschnitte in den Nasenkanälen festlegt. Die Rahmenabschnitte können in verschiedenen Größen hergestellt werden, um sie optimal an die Größe der Nasenkanäle anzupassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So können die Rahmenabschnitte gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform für bestimmte Nasenformen kreisförmig rund ausgebildet sein.
Ebenfalls können die Rahmenabschnitte gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung oval ausgebildet sein.
Um eine kostengünstige Herstellung des Pollenschutzfilters zu erreichen, sind der Rahmen und der Bügel gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als einstückiges Kunststoffteil gefertigt.
Als zweckmäßiges Filtermaterial hat sich eine dünne, feinmaschige Filterfolie aus Kunststoff herausgestellt, die mit dem jeweiligen Rand der Rahmenabschnitte verschweißt oder verklebt ist. Die Filterfolie weist einen ausreichend geringen Strömungswiderstand auf, um das Atmen nicht zu behindern. Dies kann durch entsprechende Gestaltung der Filtermaschen unterstützt werden. Die Filtermaschen können hierzu beispielsweise einen konkaven Querschnitt mit einem verbreiterten Ein- und Austritt und einem sich verengenden mittleren Abschnitt aufweisen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Filterfolie aus einem dünnen Papier, wie es z.B. bei Kliniken als Mundschutz Verwendung findet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Pollenschutzfilters;
Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf den Rahmen des Pollenschutzfilters; und
Fig. 3 eine Darstellung der Anordnung des Pollenschutzfilters in einer Nase.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, besteht der Pollenschutzfilter 10 aus einem mittels eines elastischen Bügels 12 verbundenen Rahmen 14. Der Rahmen 14 umfaßt zwei runde ringförmige Rahmenabschnitte 16. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rahmenabschnitte 16 oval ausgebildet. Sie können jedoch ebenfalls kreisförmig ausgebildet sein oder eine sonstige zum Einsatz in die Nasenkanäle 40 geeignete Form haben.
Der Bügel 12 ist im allgemeinen U-förmig ausgebildet und verbindet die beiden Rahmenabschnitte 16 an ihren Rändern 18 in einer zur Ebene der Rahmenabschnitte 16 senkrechten Richtung. Dabei weist der Bügel 12 eine Elastizität auf, um mit der Nasenscheidewand 42 klemmend in Eingriff zu treten und die Randabschnitte 16 in den Nasenkanälen 40 festzulegen.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Bügel 12 mit seinen beiden Enden der Schenkel 20 mit dem jeweiligen Rand 18 der Rahmenabschnitte 16 verbunden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Bügel 12 so anzuordnen, daß er mit seinem Steg 22 mit den beiden Rändern 18 der Rahmenabschnitte 16 verbunden ist. In diesem Fall erstrecken sich die beiden Schenkel 20 frei vom Rahmen 14 weg, wodurch eine Anordnung des Pollenschutzfilters 10 unmittelbar vor den Nasenkanälen 40, d.h. den Nasenlöchern, ermöglicht wird. Dies kann in einigen Fällen die Bequemlichkeit beim Tragen des Pollenschutzfilters 10 erhöhen.
In den Rahmenabschnitten 16 ist eine ihre freie Fläche überspannende Filterfolie 24 angeordnet. Die Filterfolie 24 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, kann jedoch ebenfalls aus Papier bestehen, wie es z.B. bei einem in Kliniken benutzten Mundschutz verwendet wird. Entscheidend ist, daß die Filterfolie 24 einen so geringen Strömungswiderstand aufweist, daß das Atmen nicht behindert wird, andererseits allerdings eine so kleine Maschengröße hat, daß ein sicheres Zurückhalten der Pollen gewährleistet wird. Hierzu können die einzelnen Maschen im Querschnitt konkav ausgebildet sein, d.h. sie weisen einen vergrößerten Ein- und Austrittsbereich und einen sich verengenden Mittelbereich auf.
Die Filterfolie 24 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und ist mit dem jeweiligen Rand 18 des Rahmenabschnitts 16 verschweißt. Vorzugsweise wird die Folie 24 bei der Herstellung des Rahmens 14 und des Bügels 12 mittels Spritzgießen oder Pressen mitangeformt. Sie kann jedoch ebenfalls mit dem jeweiligen Rand 18 verklebt sein, wie dies im Falle einer Filterfolie 24 aus Papier bevorzugt wird. Zweckmäßigerweise ist der Rahmen 14 und der Bügel 12 als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet.
Zur optimalen anschmiegsamen Anpassung des Rahmens 14 an die Nasenkanäle 40 weist der Rand 18 eine gewisse Elastizität auf. Hierdurch wird auch die luftdichte Abdichtung zwischen dem Rahmen 14 und den Nasenkanälen 40 erreicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Rand 18 der Rahmenabschnitte 16 im Querschnitt einen Durchmesser von etwa 1,5 bis 2 mm auf. Der ovale Rahmenabschnitt 16 hat in Richtung seiner größten Achse eine Abmessung von etwa 10 bis 14 mm, vorzugsweise 12 mm. In Richtung seiner kleinsten Achse hat er eine Abmessung von etwa 5 bis 9 mm, vorzugsweise 7 mm. Der Abstand der Enden der Schenkel 20 beträgt etwa 3 mm und die Breite des Stegs 22 des Bügels 12 liegt bei etwa 6 bis 7 mm. Diese Abmessungen entsprechen einer mittleren Größe einer menschlichen Nase und können sich natürlich entsprechend der Größe der Nase ändern.

Claims (6)

1. Pollenschutzfilter, gekennzeichnet durch zwei mittels eines elastischen Bügels (12) verbundene Rahmenabschnitte (16) eines Rahmens (14), in denen jeweils eine feinmaschige Filterfolie (24) angeordnet ist.
2. Pollenschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (16) kreisförmig rund ausgebildet sind.
3. Pollenschutzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (16) oval ausgebildet sind.
4. Pollenschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) und der Bügel (12) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind.
5. Pollenschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfolie (24) aus Kunststoff besteht und mit den jeweiligen Rändern (18) der Rahmenabschnitte (16) verschweißt ist.
6. Pollenschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfolie (24) aus Papier besteht.
DE19893914606 1989-05-03 1989-05-03 Pollenschutzfilter Granted DE3914606A1 (de)

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DE8910651U DE8910651U1 (de) 1989-05-03 1989-05-03
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DE3914606A1 true DE3914606A1 (de) 1990-11-08
DE3914606C2 DE3914606C2 (de) 1992-02-13

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