DE202008011471U1 - Maske - Google Patents

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Abstract

Maske, die zum Aufsetzen auf das Gesicht eines Benutzers eingerichtet ist, wobei die Maske aufweist:
einen Körper (10), der mit einem Innenraum (60) ausgebildet ist, der zusammen mit dem Gesicht des Benutzers definiert ist, und
eine Gas-Anschluss-Struktur (50), die mit dem Körper (10) verbunden ist, wobei der Innenraum (60) mit der Umgebungsluft durch die Gas-Anschluss-Struktur (50) verbindbar ist, wodurch der Benutzer durch die Nase atmen kann, um die Umgebungsluft in den Innenraum (60) zu leiten.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Taiwanesischen Gebrauchsmuster-Anmeldungen mit der Nummer 097203124 vom 26. Februar 2008 und mit der Nummer 097209041 vom 23. Mai 2008, deren Offenbarungen in ihrer Gesamtheit hier aufgenommen sind.
  • Es wird eine Maske bereitgestellt. Insbesondere wird eine Maske bereitgestellt, die zum Entfernen von Wasserdampf geeignet ist.
  • Bei Aktivitäten unter Wasser oder an Land, oder bei industriellen Herstellungsprozessen werden üblicherweise Schutzmasken verwendet, um das Gesicht eines Benutzers zu schützen. Zum Beispiel können beim Schwimmen und Tauchen Wasser-Schutzmasken verwendet werden. 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Benutzer zeigt, der eine Tauchmaske A trägt. Die Tauchmaske A weist im Allgemeinen einen Maskenkörper A1, einen Rahmen A2 und einen Sichtglas-Satz A3 auf. Der Maskenkörper A1 der Tauchmaske A ist so angepasst, dass er auf das Gesicht des Benutzers aufgesetzt wird, so dass er die Augen und die Nase desselben umschließt. Auf diese Weise wird ein hermetisch abgeschlossener (nicht dargestellter) Innenraum zwischen dem Maskenkörper A1 und den Augen und der Nase des Benutzers gebildet, so dass die Augen und die Nase des Benutzers vom Wasser getrennt werden. Die Tauchmaske A funktioniert jedoch nur so, dass die Augen und die Nase des Benutzers geschützt werden, während der Benutzer von außen nicht mit Luft versorgt wird. Folglich muss der Benutzer während einer Aktivität unter Wasser durch ein Atemrohr B atmen. Das Atemrohr B weist im Allgemeinen einen Rohrkörper B1 und eine wasserdichte Einrichtung B2 auf. Der Rohrkörper B1 weist zwei entgegengesetzte Enden auf, von denen eines einen Mund-Eingriffs-Abschnitt B11 aufweist, während das andere einen Luft-Einlass/-Auslass B12 aufweist. Die wasserdichte Einrichtung B2 ist an dem Luft-Einlass/-Auslass B12 angeordnet. Zum Einatmen und Ausatmen von Luft (und/oder Flüssigkeit) unter Wasser steckt der Benutzer den Mund-Eingriffs-Abschnitt B11 in den Mund und beißt darauf, um über die wasserdichte Einrichtung B2, die sich an dem anderen Ende des Rohrkörpers B1 über der Wasserlinie befindet, Luft mit Draußen auszutauschen. Da die Tauchmaske hermetisch auf die Augen und die Nase des Benutzers aufgesetzt ist, ist ein Austausch mit Luft von außerhalb nicht möglich. Aufgrund des Temperaturunterschiedes zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Maske neigt der warme Dampf, der aus der Nase ausgeatmet wird, dazu, an der Innenfläche des Sichtglas-Satzes der Maske zu kondensieren, wodurch die Sicht des Benutzers während der Aktivitäten unter Wasser behindert wird.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Entfernen des Beschlags oder des kondensierten Wassers (im Allgemeinen als „Entnebeln" bezeichnet) besteht darin, die Tauchmaske abzunehmen, das beschlagene Sichtglas mit Wasser abzuwaschen, und die Tauchmaske anschließend wieder aufzusetzen. Dieses Verfahren ist für den Benutzer unbequem, da es die physikalische Handlung des Abnehmens der Tauchmaske erfordert. Alternativ können viele erfahrene Taucher, die eine Tauchmaske tragen, die Tauchmaske schnell im Wasser verdrehen, ohne sie abzunehmen, so dass zwischen der Tauchmaske und dem Gesicht des Benutzers ein Raum gebildet wird, um zu ermöglichen, dass Wasser hineinströmt. Nach dem Abspülen mit Wasser wird die Tauchmaske wieder sauber. Dann zwingt der hohe Druck, der in der Tauchmaske erzeugt wird, über ein Einweg-Ventil, das unter dem Nasenabschnitt angeordnet ist, oder über andere Stellen, das Wasser und Luft durch ein starkes „Ausstoßen" durch die Nase aus der Tauchmaske hinaus. Leider bringt dies bei einem Tauch-Anfänger die Gefahr des Einatmens von Wasser mit sich.
  • Dementsprechend ist es auf dem Gebiet äußerst wünschenswert, das Problem des Beschlagens der Maske im Gebrauch zu lösen.
  • Ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Bereitstellen einer Maske, die den Wasserdampf innerhalb der Maske in Gebrauch deutlich verringern oder sogar beseitigen kann, um ein Beschlagen an einer Innenfläche von Sichtgläsern derselben zu verhindern, welches andernfalls die Sicht des Benutzers behindern könnte.
  • Zu diesem Zweck weist die Maske des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Körper und eine Gas-Anschluss-Struktur auf. Der Körper ist so angepasst, dass er zusammen mit dem Gesicht des Benutzers einen Innenraum definiert, so dass der Benutzer durch die Nase atmen kann. Die Gas-Anschluss-Struktur ist mit dem Körper verbunden. Der Innenraum ist durch die Gas-Anschluss-Struktur mit der Umgebungsluft verbunden, so dass der Benutzer durch die Nase atmen kann, damit die Umgebungsluft in den Innenraum geleitet werden kann, wodurch der Wasserdampf innerhalb des Innenraums deutlich verringert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Gas-Anschluss-Struktur ein Gasrohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende entgegengesetzt zu dem ersten Ende auf. Das erste Ende ist mit dem Körper verbunden, so dass der Innenraum durch das Gasrohr mit der Umgebungsluft verbunden ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Gas-Anschluss-Struktur eine Verbindungsleitung auf, die ein erstes Verbindungsende und ein zweites Verbindungsende aufweist. Das erste Verbindungsende ist mit einem Atemrohr verbunden, das mit der Umgebungsluft verbunden ist. Das zweite Verbindungsende ist mit dem Maskenkörper verbunden, so dass der Innenraum durch die Verbindungsleitung mit der Umgebungsluft verbunden ist.
  • In den nachfolgenden Absätzen werden die Technik sowie für das vorliegende Gebrauchsmuster implementierte bevorzugte Ausführungsformen, die die angehängten Zeichnungen veranschaulichen, im Einzelnen beschrieben, damit der Fachmann auf diesem Gebiet die Merkmale des beanspruchten Gebrauchsmusters erkennt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Tauchmaske und eines Atemrohres des Standes der Technik,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Tauchmaske gemäß einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Tauchmaske gemäß der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 4 eine Querschnittsansicht einer Tauchmaske gemäß der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 5 eine vergrößerte schematische Ansicht eines Abschnitts der 4,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Tauchmaske und eines Atemrohrs gemäß einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 7 eine schematische Darstellung einer Verbindungsleitung und eines Atemrohrs gemäß der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters,
  • 8 eine Querschnittsansicht einer Tauchmaske gemäß der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, und
  • 9 eine schematische Darstellung, die einen Luftstrom-Weg innerhalb der Tauchmaske gemäß der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters veranschaulicht.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf eine Schutzmaske zum Schwimmen oder Tauchen, die allgemein als Tauchmaske bezeichnet wird. Die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster offenbarte Maske ist jedoch nicht ausschließlich auf die Verwendung bei einer Aktivität im Wasser, wie zum Beispiel dem Tauchen beschränkt. Der Fachmann kann auf der Grundlage des Erfindungsgedankens und des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters die Maske entsprechend in andere Schutzmasken ändern oder modifizieren, um das Problem des Beschlagens zu lösen.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform einer Tauchmaske gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster veranschaulicht. Die Tauchmaske 1 ist so eingerichtet, dass sie auf das (nicht dargestellte) Gesicht eines Benutzers aufgesetzt wird, wobei die Tauchmaske 1 einen Körper 10 und eine Gas-Anschluss-Struktur 50 aufweist. Der Körper 10 kann so angepasst sein, dass er auf das Gesicht des Benutzers aufgesetzt wird, um zusammen mit dem Gesicht des Benutzers einen Innenraum 60 zu definieren (siehe 4). Die Gas-Anschluss-Struktur 50 ist mit dem Körper 10 auf eine solche Weise verbunden, dass der Innenraum 60 durch die Gas- Anschluss-Struktur hindurch mit der Umgebungsluft verbunden ist. Somit ermöglicht die Tauchmaske gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster im Vergleich zum Stand der Technik, dass der Benutzer durch die Nase atmet, um Umgebungsluft in den Innenraum zu leiten, wodurch der Wasserdampf im Innenraum deutlich verringert wird.
  • Genauer gesagt unterscheidet sich der Körper 10 der Tauchmaske 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht von einer Tauchmaske des Standes der Technik. Der Körper 10 weist im Allgemeinen einen Maskenkörper 11, einen Rahmen 12, einen Sichtglas-Satz 13 und ein Band 14 auf, wie es in 3 dargestellt ist. Der Maskenkörper 10 wird auf das Gesicht des Benutzers aufgesetzt und umgibt einen Umfang des Rahmens 12. Der Rahmen 12 ist zum Befestigen des Sichtglas-Satzes 13 eingerichtet, während das Band 14 zum Anlegen des Maskenkörpers 11 und zum hermetischen Aufsetzen auf das Gesicht des Benutzers eingerichtet ist. Die Tauchmaske, die in den beigefügten Zeichnungen des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt ist, stellt lediglich ein Beispiel für eine große Vielfalt an Tauchmasken dar und kann für jede andere Art von Tauchmaske Anwendung finden. Zum Beispiel ist der Maskenkörper 11 üblicherweise aus einem weichen Material, wie zum Beispiel Silica-Gel, hergestellt und umgibt vorwiegend die Augen und die Nase des Benutzers. Der Rahmen 12 besteht üblicherweise aus einem Hauptrahmen und einem Unter-Rahmen. Der Sichtglas-Satz 13 ist durch den Rahmen 12 befestigt, um dem Benutzer unter Wasser eine klare Sicht bereitzustellen. Für verschiedene Variationen und Kombinationen des Rahmens 12 und des Sichtglas-Satzes 13 wird auf die Taiwanesische Patentanmeldung mit der Nummer 096213120 verwiesen, deren Inhaber der Erfinder der vorliegenden Anmeldung ist und die hier nicht näher beschrieben wird.
  • Da die Körpertemperatur des Benutzers im Allgemeinen höher als die Temperatur in einer Unterwasser-Umgebung ist, ist die Temperatur der Luft, die aus der Nase des Benutzers ausgeatmet wird, höher als die Temperatur der Umgebung des Maskenkörpers 11, wenn der Benutzer an einer Aktivität unter Wasser teilnimmt und dabei die Tauchmaske 1 trägt. Folglich neigt der Wasserdampf, der sich im Innenraum 60 befindet, dazu, an dem Sichtglas-Satz 13 zu Wasser zu kondensieren, wodurch ein Beschlagen verursacht wird. Die Tauchmaske 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters weist jedoch eine Gas-Anschluss-Struktur 50 auf, die mit dem Körper 10 verbunden ist, so dass trockene und kühle Umgebungsluft eingeleitet werden kann, um die Wasser-Kondensierung abzumildern. Insbesondere unter Bezugnahme auf 2 bis 5 weist die Gas-Anschluss-Struktur 50 dieser Ausführungsform ein Gasrohr 51 mit einem ersten Ende 511 und einem zweiten Ende 512 entgegengesetzt zu dem ersten Ende 511 auf. Das erste Ende 511 ist mit dem Maskenkörper 11 verbunden, so dass der Innenraum 60 durch das Gasrohr 51 mit der Umgebungsluft verbunden ist. Es wird angemerkt, dass das Gasrohr 51 nicht mit dem Maskenkörper 11 verbunden sein muss, und sowohl mit dem Maskenkörper 11, als auch dem Rahmen 12 oder dem Sichtglas-Satz 13 verbunden sein kann, so lange es ermöglicht, dass der Innenraum 60 mit der Umgebungsluft verbunden werden kann. Des Weiteren sind das Material und die Form des Gasrohrs 51 keiner besonderen Einschränkung unterworfen, und jedes geeignete Material oder jede geeignete Form, die die Luftverbindung erfüllen kann, können bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster Verwendung finden. Bei der praktischen Anwendung ist die Gas-Anschluss-Struktur so eingerichtet, dass sie lösbar ist, so dass der Benutzer je nach Bedarf wählen kann, ob diese Struktur an dem Tauchmaskenkörper angebracht werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Gas-Anschluss-Struktur 50 ferner ein Einweg-Ventil 52 und eine wasserdichte Einrichtung 53 auf. Das Einweg-Ventil 52 ist entweder an dem ersten Ende 511 des Gasrohrs 51 oder an dem Körper 10 benachbart zu dem ersten Ende 511 angeordnet, so dass die Umgebungsluft einseitig in den Innenraum 60 eingeleitet werden kann, der zwischen der Tauchmaske 1 und dem Gesicht des Benutzers ausgebildet ist. Auf der anderen Seite ist die wasserdichte Einrichtung 53 an dem zweiten Ende 512 des Gasrohrs 51 angeordnet. Die wasserdichte Einrichtung 53 ist so eingerichtet, dass sie es nur der Umgebungsluft, jedoch nicht der Umgebungsflüssigkeit ermöglicht, durch das Gasrohr 51 hindurch in den Innenraum 60 zu strömen. Dies ist im Einzelnen in den Taiwanesischen Patentanmeldungen mit der Nummer 096213122 und der Nummer 096216223 beschrieben, deren Inhaber der Erfinder der vorliegenden Anmeldung ist, und die aus diesem Grund hier nicht näher beschrieben werden.
  • Wie weiter oben beschrieben wurde, kann der Benutzer durch die Gas-Anschluss-Struktur 50 hindurch Luft mit draußen austauschen, wenn er an einer Aktivität unter Wasser teilnimmt und dabei die Tauchmaske 1 dieser Ausführungsform trägt, wobei die Außenluft durch das Ausstoßen durch die Nase bewegt wird.
  • Genauer ausgedrückt ist es so, dass, wenn ein Benutzer Luft durch die Nase einatmet, die feuchte Luft, die sich ursprünglich im Innenraum 60 der Tauchmaske 1 befindet, in die Lungen eingeatmet wird, während die trockene und kühle Umgebungsluft außerhalb der Gas-Anschluss-Struktur 50 durch die wasserdichte Einrichtung 53, das Einweg-Ventil 52 und das Gasrohr 51 in den Innenraum 60 geleitet wird, um den Sichtglas-Satz 13 der Tauchmaske 1 zu entnebeln, wodurch ermöglicht wird, dass der Benutzer eine klare Sicht behält.
  • Eine zweite Ausführungsform der Tauchmaske des vorliegenden Gebrauchsmusters ist in 6 bis 9 dargestellt. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform weist auch die Tauchmaske 1 dieser Ausführungsform einen Körper 10 und eine Gas-Anschluss-Struktur 50 auf, wobei der Körper 10 einen Maskenkörper 11, einen Rahmen 12, einen Sichtglas-Satz 13 und ein Band 14 aufweist. Anders als bei der vorherigen Ausführungsform jedoch muss die Gas-Anschluss-Struktur 50 dieser Ausführungsform für eine Verbindung mit der Umgebungsluft mit einem Atemrohr 70 zusammenwirken. Insbesondere weist die Gas-Anschluss-Struktur 50 dieser Ausführungsform eine Verbindungsleitung 55 auf. Wie dargestellt, ist die Verbindungsleitung 55 im Allgemeinen ein Verteilerrohr, das ein erstes Verbindungsende 551 und ein zweites Verbindungsende 552 aufweist. Das erste Verbindungsende 551 ist zum Verbinden mit der Außenluft mit dem Atemrohr 70 verbunden. Das zweite Verbindungsende 552 ist mit dem Maskenkörper 11 oder entweder dem Rahmen 12 oder dem Sichtglas-Satz 13 verbunden, so dass der Innenraum 60 durch die Verbindungsleitung 55 mit der Umgebungsluft verbindbar ist. Ähnlich wie bei dem weiter oben beschriebenen Gasrohr 51 unterliegen das Material und die Form der Verbindungsleitung 55 keiner besonderen Einschränkung, und jedes geeignete Material oder Form, die den Zweck des Luftanschlusses erfüllen können, können bei dieser Ausführungsform verwendet werden. Die Verbindungsleitung ist so eingerichtet, dass sie lösbar ist, so dass der Benutzer je nach Bedarf wählen kann, ob die Verbindungsleitung an dem Körper der Tauchmaske angebracht werden soll.
  • Des Weiteren ist das Atemrohr 70, das in dieser Ausführungsform offenbart ist, im Allgemeinen dasselbe, wie die des Standes der Technik. Das bedeutet, dass das Atemrohr 70 typischerweise einen Rohrkörper 71 und eine wasserdichte Einrichtung 72 aufweist. Der Rohrkörper 71 weist zwei entgegengesetzte Enden auf, von denen eines ein Mundeingriffs-Abschnitt 711 ist, während das andere ein Luft- Einlass/-Auslass 712 ist. Die wasserdichte Einrichtung 72 ist an dem Luft-Einlass/-Auslass 712 angeordnet. Während der Benutzung der Tauchmaske unter Wasser steckt der Benutzer den Mund-Eingriffs-Abschnitt 711 in den Mund und beißt darauf, um direkt durch den Mund-Eingriffs-Abschnitt 711 Luft (und/oder Flüssigkeit) ein- oder auszuatmen, um durch die wasserdichte Einrichtung 72, die an dem anderen Ende des Rohrkörpers 71 über dem Wasserpegel angeordnet ist, um zu verhindern, dass Umgebungsluft in das Atemrohr 70 eintritt, Luft mit draußen auszutauschen. Anders als im Stand der Technik weist das Atemrohr 70 der vorliegenden Ausführungsform ferner eine Öffnung 713 an dem Rohrkörper 71 zwischen dem Mund-Eingriffs-Abschnitt 711 und dem Einlass/Auslass 712 auf. Die Öffnung 713 ist so angepasst, dass sie hermetisch mit dem ersten Verbindungsende 551 verbunden ist, damit die Luft, die aus dem Eingang/Ausgang 712 strömt, in die Verbindungsleitung 55 geleitet wird, wodurch der Wasserdampf innerhalb der Maske deutlich verringert wird.
  • In anderen Beispielen dieser Ausführungsform weist die Gas-Anschluss-Struktur 50 ferner eine Blockier-Einrichtung 56 auf, die an dem ersten Verbindungsende 551 oder an der Öffnung 713 des Atemrohrs 70 angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass Umgebungsluft einströmt, während das Eintreten von Umgebungsflüssigkeit blockiert wird. Die Blockier-Einrichtung 56 kann an dem zweiten Verbindungsende 552 oder an dem Körper 10 anstelle der wasserdichten Einrichtung angeordnet sein, um zu ermöglichen, dass Umgebungsluft einströmt, während das Einströmen von Umgebungsflüssigkeit blockiert wird.
  • Wie weiter oben beschrieben ist, kann ein Benutzer, der die Tauchmaske 1 dieser Ausführungsform während einer Unterwasser-Aktivität trägt, vorwiegend durch das Atemrohr 70 hindurch Luft mit der Atmosphäre austauschen. Genauer gesagt bedeutet dies, dass, wenn der Benutzer Luft mit dem Mund durch den Mund-Eingriffs-Abschnitt 711 einatmet, die Umgebungsluft durch die wasserdichte Einrichtung 72 und den Rohrkörper 71 hindurch in die Lunge des Benutzers strömt, und dass, wenn der Benutzer Luft ausatmet, die Luft durch die wasserdichte Einrichtung 72 hindurch in die entgegengesetzte Richtung strömt. Wenn Wasserdampf auf dem Sichtglas-Satz 13 der Tauchmaske 1 kondensiert und so die Sicht behindert, dann kann der Benutzer Luft durch die Nase einatmen, um die Feuchtigkeit und die warme Luft in dem Innenraum 60 in die Lunge einzuatmen. Währenddessen wird trockene und kühle Umgebungsluft durch die wasserdichte Einrichtung 72, den Einlass/Auslass 712, die Öffnung 713, das erste Verbindungsende 551 und das zweite Verbindungsende 552 hindurch in den Innenraum 60 geleitet. Dieser Vorgang kann den Sichtglas-Satz 13 klären, indem der Feuchtigkeitspegel innerhalb des Innenraums 60 wesentlich verringert wird. Abhängig von den praktischen Bedürfnissen kann der Benutzer den Einatmungsvorgang mehrere Male wiederholen, um den klaren Zustand des Sichtglas-Satzes 13 schnell wiederherzustellen.
  • Es wird angemerkt, dass wenn der Benutzer normal durch das Atemrohr 70 atmet, die Luft größtenteils über den Rohrkörper 71 und die wasserdichte Einrichtung 72 direkt nach draußen ausgeatmet wird. In diesem Fall kann der Benutzer, selbst wenn ein wenig der ausgeatmeten Luft in das Verbindungsrohr 55 und den Innenraum 60 der Tauchmaske 1 durch die Öffnung 713 strömt und die Tauchmaske beschlagen lässt, die trockene und kühle Umgebungsluft in den Innenraum 60 leiten, einfach nur durch den zuvor genannten Einatmungs-Vorgang durch die Nase. Das kondensierte Wasser auf dem Sichtglas-Satz 13 kann weiterhin entfernt werden.
  • Zusammenfassend weist die Maske, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster offenbart ist, eine Gas-Anschluss-Struktur auf, die zum Leiten der Umgebungsluft eingerichtet ist, so dass der Benutzer den feuchten und warmen Dampf in der Maske durch einen Einatmungs-Vorgang durch die Nase leicht in seine Lunge einatmen kann, und gleichzeitig trockene und kühle Luft in den Innenraum einleiten kann, der zwischen der Maske und dem Gesicht des Benutzers ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Beschlag auf dem Sichtglas-Satz der Maske, der durch den Temperaturunterschied bewirkt wird, beseitigt, wodurch der Benutzer eine klare Sicht erhält.
  • Die obige Offenbarung bezieht sich auf die ausführlichen technischen Inhalte und erfinderischen Merkmale davon. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann auf Grundlage der Offenbarungen und Vorschläge des beschriebenen Gebrauchsmusters eine Vielzahl von Modifizierungen und Ersetzungen vornehmen, ohne dabei von dessen Eigenschaften abzuweichen. Obwohl solche Modifizierungen und Ersetzungen nicht vollständig in der obigen Beschreibung offenbart sind, sind sie dennoch durch die folgenden angehängten Ansprüche im Wesentlichen abgedeckt.
  • Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Maske, die zum Aufsetzen auf das Gesicht eines Benutzers eingerichtet ist. Der Körper ist mit einem Innenraum ausgebildet, der zusammen mit dem Gesicht des Benutzers definiert wird. Der Innenraum ermöglicht, dass der Benutzer durch die Nase atmet. Die Gas-Anschluss-Struktur ist mit dem Körper verbunden, so dass der Innenraum mit der Umgebungsluft über die Gas-Anschluss-Struktur verbindbar ist. Dadurch kann der Benutzer durch die Nase atmen, um die Umgebungsluft in den Innenraum zu leiten und die in dem Innenraum gebildete Feuchtigkeit zu verringern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 097203124 [0001]
    • - TW 096213120 [0023]
    • - TW 096213122 [0025]
    • - TW 096216223 [0025]

Claims (8)

  1. Maske, die zum Aufsetzen auf das Gesicht eines Benutzers eingerichtet ist, wobei die Maske aufweist: einen Körper (10), der mit einem Innenraum (60) ausgebildet ist, der zusammen mit dem Gesicht des Benutzers definiert ist, und eine Gas-Anschluss-Struktur (50), die mit dem Körper (10) verbunden ist, wobei der Innenraum (60) mit der Umgebungsluft durch die Gas-Anschluss-Struktur (50) verbindbar ist, wodurch der Benutzer durch die Nase atmen kann, um die Umgebungsluft in den Innenraum (60) zu leiten.
  2. Maske gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (10) einen Maskenkörper (11), einen Rahmen (12) und einen Sichtglas-Satz (13) aufweist, der Maskenkörper (11) auf das Gesicht des Benutzers aufgesetzt wird und einen Umfang des Rahmens (12) umgibt, und der Rahmen (12) zum Befestigen des Sichtglas-Satzes (13) eingerichtet ist.
  3. Maske gemäß Anspruch 2, wobei die Gas-Anschluss-Struktur (50) ein Gasrohr (51) aufweist, das ein erstes Ende (511) und ein zweites Ende (512) entgegengesetzt zu dem ersten Ende aufweist, wobei das erste Ende (511) mit dem Maskenkörper (11) verbunden ist, so dass die Umgebungsluft mit dem Innenraum (60) verbindbar ist.
  4. Maske gemäß Anspruch 3, wobei die Gas-Anschluss-Struktur (50) ferner ein Einweg-Ventil (52) aufweist, das an dem ersten Ende (511) angeordnet ist, um die Umgebungsluft in den Innenraum (60) zu leiten.
  5. Maske gemäß Anspruch 3, wobei die Gas-Anschluss-Struktur (50) ferner eine wasserdichte Einrichtung (53) aufweist, die an dem zweiten Ende (512) angeordnet ist, um die Umgebungsluft in den Innenraum (60) zu leiten, und um zu verhindern, dass Umgebungsflüssigkeit eintritt.
  6. Maske gemäß Anspruch 2, wobei die Gas-Anschluss-Struktur (50) eine Verbindungsleitung (53) aufweist, die ein erstes Verbindungsende (551) und ein zweites Verbindungsende (552) aufweist, wobei das erste Verbindungsende (551) mit einem Atemrohr (70) verbunden ist, wobei das Atemrohr (70) mit der Umgebungsluft verbindbar ist, und wobei das zweite Verbindungsende (552) mit dem Maskenkörper (11) verbunden ist, so dass der Innenraum (60) durch die Verbindungsleitung (53) hindurch mit der Umgebungsluft verbindbar ist.
  7. Maske gemäß Anspruch 6, wobei die Gas-Anschluss-Struktur (50) ferner eine Blockier-Einrichtung (56) aufweist, die an dem ersten Verbindungsende (551) angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die Umgebungsluft hineinströmt, und um zu verhindern, dass Umgebungsflüssigkeit eintritt.
  8. Maske gemäß Anspruch 6, wobei die Gas-Anschluss-Struktur (50) ferner eine Blockier-Einrichtung (56) aufweist, die an dem zweiten Verbindungsende (552) angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die Umgebungsluft hineinströmt, und um zu verhindern, dass Umgebungsflüssigkeit eintritt.
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