DE102023108220A1 - Atmungsaktive Maske und Struktur ihres Körpers - Google Patents

Atmungsaktive Maske und Struktur ihres Körpers Download PDF

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Chih-Cheng Shiue
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QBAS Co Ltd
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Abstract

Eine atmungsaktive Maske (10, 20, 30, 40, 50) weist einen Körper auf, der einen Hauptrahmen (13, 23, 33, 43, 53), eine Linse (14, 24, 34, 44, 54) und eine wasserdichte Dichtungseinfassung (15, 25, 35, 45, 55) beinhaltet. Die wasserdichte Dichtungseinfassung weist eine Unterteilung auf, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer (17, 27, 37, 47, 57) und eine untere Kammer (18, 28, 38, 48, 58) unterteilt. Eine Brücke (151, 252, 351, 451, 551) ist bereitgestellt, um die untere Kammer ferner in eine Nasenkammer (181, 281, 381, 481, 581) und eine Mundkammer (182, 282, 382, 482, 582) unter der Nasenkammer zu unterteilen. Wenn der Benutzer die Maske aufsetzt, sind dessen Nase und Mund in der Nasenkammer bzw. der Mundkammer aufgenommen. Die Nasenkammer und die Mundkammer sind fähig, durch die Brücke in Fluidverbindung zu stehen.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Anmeldungen Nr. 63/326.418 , eingereicht am 1. April 2022, und Nr. 63/480.348, eingereicht am 18. Januar 2023. Alle der vorstehenden Anmeldungen sind in diese Schrift durch Bezugnahme aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vollmaske, insbesondere eine atmungsaktive Maske zum Schnorcheln.
  • Beschreibungen des Stands der Technik
  • Um zu ermöglichen, dass Mund und Nase eines Benutzers frei atmen können, der Benutzer so viel saubere Luft wie möglich einatmen kann und die vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft beim Eintritt in den nächsten Einatmungszyklus nicht mit sauberer Luft vermischt wird, ist der Maskenkörper der aktuellen Vollschnorchelmaske (full face snorkel mask - FFSM) in eine obere Kammer, die die Augen des Benutzers bedeckt, und eine untere Kammer, die Mund und Nase des Benutzers bedeckt, unterteilt, so dass die eingeatmete saubere Luft unidirektional durch die obere Kammer in die untere Kammer strömen kann. Der größte Teil der vom Benutzer ausgeatmeten schmutzigen Luft kann durch einen unabhängigen Auslasskanal abgeführt werden. Abschnitte der vorgenannten Auslasskanäle sind unabhängig am Umfang der oberen Kammer installiert und stehen mit dem Atemschlauch in Verbindung, so dass sich die abgeführte Luft direkt durch den Atemschlauch nach außen bewegen kann und nicht in der oberen Kammer bleibt. Auf diese Weise wird die schmutzige Luft nicht erneut eingeatmet und strömt beim nächsten Einatmen des Benutzers in die untere Kammer, wodurch vermieden wird, dass Kohlendioxid in der Frischluft des nächsten Einatmungszyklus enthalten ist. Einige Patente, wie etwa US10.556.654B2 und US11.358.012B2 haben eine derartige räumliche Anordnung offenbart.
  • Bei jedem Zyklus des Einatmens und Ausatmens ist es jedoch unvermeidlich, dass eine gewisse Menge an schmutziger, kohlendioxidreicher Luft in dem Auslasskanal und der unteren Kammer bleibt. Diese Menge schmutziger Luft wird im nächsten Einatmungszyklus zusammen mit sauberer Luft eingeatmet. Obwohl es eine separate Struktur für den Lufteinlass und -auslass gibt, ist die bei jedem Atemzyklus eingeatmete Luft daher immer noch nicht sauber genug. Nach langem Schnorcheln sammelt sich zudem eine beträchtliche Menge Kohlendioxid in der Maske an. Wenn die Maske tatsächlich im Wasser verwendet wird, ist es außerdem unvermeidlich, dass sich Wasser in der unteren Kammer ansammelt. Wenn der Benutzer kräftig durch den Mund ausatmet, in der Hoffnung, dass das angesammelte Wasser aus dem Spülventil ablaufen kann, spritzt das Wasser zurück zu den Nasenlöchern, da sowohl der Mund als auch die Nase des Benutzers eine Kammer teilen. Dies ist für den Benutzer sehr unangenehm und führt sogar dazu, dass der Benutzer das Gefühl hat, an Wasser zu ersticken. Daher gibt es bei solche Masken noch viel Spielraum für Verbesserungen.
  • Außerdem müssen die vorhandenen FFSM den starken Wasserdruck überwinden, da sie durch das Spülventil ins Wasser abgelassen werden müssen, was in der Realität fast unmöglich ist. Daher ist es auch unmöglich, das angesammelte Wasser in der Maske nur dadurch zu entfernen, indem der Benutzer kräftig in das Wasser ausatmet. Um das Problem zu lösen, ist es oft notwendig, den Kopf zu heben oder aufzustehen, um die Maske aus dem Wasser zu halten, und das angesammelte Wasser durch das Spülventil (das sich entsprechend der Position des Kinns des Benutzers befindet) nach unten ablaufen zu lassen. Das ist äußerst umständlich und verbraucht Energie und geht auch mit weniger Spaß beim Schnorcheln einher.
  • In Anbetracht dessen ist das gleichzeitige oder teilweise Lösen der vorgenannten Probleme, das heißt das Abzweigen von eintretender sauberer Luft und Abführen von schmutziger Luft zuverlässiger funktionieren zu lassen, das effektive Steuern der Herstellungs- und Montagekosten und/oder das Verbessern der Festigkeit der Gesamtmaske, zum einhelligen Ziel der Branche geworden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine atmungsaktive Maske bereitzustellen, die mit einer Brücke in der unteren Kammer versehen ist, die Mund und Nase des Benutzers aufnimmt. Auf diese Weise wird die untere Kammer ferner in eine Nasenkammer und eine Mundkammer unterteilt, wobei der Einlassluftstrom zur Nasenkammer geleitet wird, der Auslassluftstrom aus der Nasenkammer oder der Mundkammer geleitet wird. Außerdem stehen die Nasenkammer und die Mundkammer bedingt miteinander in Verbindung, indem eine Öffnung oder Öffnungen bereitgestellt wird/werden oder indem an der/den Öffnung(en) ein Einwegventil bereitgestellt wird, das es nur ermöglicht, dass Fluid von der Nasenkammer zur Mundkammer strömt. Währenddessen ist die untere Kammer ursprünglich ein unabhängiger Hohlraum. Durch das Einsetzen der Brücke wurde die untere Kammer stark in ihrer Struktur verstärkt, sodass an der Vorderseite der Maske im Mund- und Nasenbereich unterhalb der Linse das Einsetzen nicht zu vieler harter Teile, wie etwa des Bügels, der den Linsenrahmen und den Spülventilrahmen verbindet, berücksichtigt werden muss. Die Festigkeit der gesamten Maske ist immer noch ausreichend und der weiche Abdeckabschnitt wird während des Gebrauchs unter Wasserdruck nicht zusammenfallen.
  • In Bezug auf den Weg des Einatmungsluftstroms kann, wenn die Nase einatmet, Frischluft aus der Einlassleitung in die Nasenkammer eintreten und direkt in die Nasenkammer des Benutzers eintreten; wenn der Mund einatmet, kann Frischluft aus der Einlassleitung in die Nasenkammer eintreten, tritt dann in die Mundkammer und dann in den Mund des Benutzers ein. In Bezug auf den Weg des Ausatmungsluftstroms passiert, wenn der Auslasskanal mit der Nasenkammer verbunden ist, wenn die Nase ausatmet, ein Teil der schmutzigen Luft den Auslasskanal und wird nach außen abgeführt, und der andere Teil der schmutzigen Luft tritt in die Mundkammer ein und wird dann durch das Spülventil nach außen abgeführt. Wenn der Mund kräftig ausatmet, wird die schmutzige Luft durch das Spülventil in das Wasser abgeführt und kehrt nicht in die Nasenkammer zurück, da sie durch das Einwegventil der Brücke blockiert wird. Wenn der Auslasskanal mit der Mundkammer verbunden ist, tritt die schmutzige Luft, wenn die Nase ausatmet, zuerst in die Mundkammer ein, der größte Teil davon passiert den Auslasskanal und wird nach außen abgeführt, und der andere kleine Teil davon kann über das Spülventil ins Wasser abgeführt werden. Wenn der Mund ausatmet, wird der größte Teil der ausgeatmeten schmutzigen Luft durch den Auslasskanal abgeführt, und ein kleiner Teil davon wird durch das Spülventil in das Wasser abgeführt und kehrt nicht in die Nasenkammer zurück. Daher lässt eine solche Ausgestaltung den Benutzer frei durch die Nase oder den Mund einatmen und ausatmen. Wenn der Benutzer sich dafür entscheidet, durch die Nase einzuatmen, ist der Benutzer in der Lage, fast 100 % Frischluft einzuatmen, weil der Einatmungsluftstrom völlig unabhängig vom Ausatmungsluftstrom ist; und wenn sich der Benutzer dafür entscheidet, durch den Mund einzuatmen, ist die angesammelte schmutzige Luft in der Mundkammer ebenfalls stark reduziert, weil das Volumen der Mundkammer relativ klein ist, damit die große Menge an Frischluft, die von der Nasenkammer durch die Brücke kommt, nicht ersetzt wird.
  • Gemäß der vorstehenden Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung insbesondere eine atmungsaktive Maske bereit, umfassend einen Körper und mindestens einen Atemschlauch. Der Atemschlauch steht in Fluidverbindung mit dem Inneren des Körpers. Der mindestens eine Atemschlauch beinhaltet eine Einlassleitung und eine Auslassleitung, die unabhängig von der Einlassleitung ist. Der Körper beinhaltet: einen Hauptrahmen; eine in dem Hauptrahmen angebrachte Linse; eine wasserdichte Dichtungseinfassung, die zumindest teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung ist zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung aufweist, um das Innere des Körpers in eine obere Kammer und eine untere Kammer zu trennen. Wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske durch eine Befestigungsvorrichtung aufsetzt, sitzt die Unterteilung auf der Nase des Benutzers, sind die Augen des Benutzers in der oberen Kammer aufgenommen und sind die Nase und der Mund des Benutzers in der unteren Kammer aufgenommen. Ein Einlasskanal ist von der Einlassleitung des Atemschlauchs zu der unteren Kammer gebildet, und ein Auslasskanal ist von der unteren Kammer zu der Auslassleitung des Atemschlauchs gebildet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichte Dichtungseinfassung zudem eine Brücke beinhaltet, die über der unteren Kammer gebildet ist, um die untere Kammer in eine Nasenkammer und eine Mundkammer unterhalb der Nasenkammer zu unterteilen. Wenn der Benutzer die Maske aufsetzt, ist die Nase des Benutzers in der Nasenkammer aufgenommen und ist der Mund des Benutzers in der Mundkammer aufgenommen, während der Einlasskanal in Fluidverbindung mit der Nasenkammer steht und der Auslasskanal in Fluidverbindung mit der Mundkammer oder der Nasenkammer steht. Außerdem können die Nasenkammer und die Mundkammer durch die Brücke in Fluidverbindung miteinander stehen.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung gemäß der vorgenannten Aufgabe insbesondere eine Struktur des Körpers einer atmungsaktiven Maske bereit. Die Struktur beinhaltet: einen Hauptrahmen; eine in dem Hauptrahmen eingebettete Linse; und eine wasserdichte Dichtungseinfassung, die zumindest teilweise mit dem Hauptrahmen, an dem die Linse angebracht ist, verbunden ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung ist zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung aufweist, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer und eine untere Kammer trennt. Wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske trägt, sitzt die Unterteilung auf der Nase des Benutzers, sind die Augen des Benutzers in der oberen Kammer aufgenommen und sind die Nase und der Mund des Benutzers in der unteren Kammer aufgenommen. Die Struktur ist dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichte Dichtungseinfassung ferner eine Brücke beinhaltet, die über der unteren Kammer gebildet ist, um die untere Kammer in eine Nasenkammer und eine Mundkammer unterhalb der Nasenkammer zu unterteilen. Wenn der Benutzer die Maske aufsetzt, ist die Nase des Benutzers in der Nasenkammer aufgenommen, ist der Mund des Benutzers in der Mundkammer aufgenommen und stehen die Nasenkammer und die Mundkammer durch die Brücke auf geeignete Weise in Fluidverbindung miteinander.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist die schematische Luftströmungsdarstellung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist die schematische Luftströmungsdarstellung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3A ist eine dreidimensionale schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3B ist eine frontale Querschnittsansicht entlang der Linie 3B-3B aus 3A, die die Einlass- und Auslassluftströme zeigt;
    • 4A ist eine dreidimensionale schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4B ist eine frontale Querschnittsansicht entlang der Linie 4B-4B aus 4A, die den Einlass- und Auslassluftstrom zeigt;
    • 5A ist eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5B ist eine perspektivische Explosionsansicht von vorne der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der das Spülventil nicht gezeigt ist;
    • 5C ist eine frontale Querschnittansicht entlang der Linie 5C-5C aus 5A, die Einlass- und Auslassluftströme zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Folgende ist die gemeinsame Struktur verschiedener Ausführungsformen, so dass die Bezugszeichen, die jeder Figur entsprechen, systematisch parallel aufgelistet sind. Darunter sind die Elemente in der ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Ausführungsform der Klarheit und Prägnanz halber mit den Bezugszeichen gekennzeichnet, die mit den Ziffern 1, 2, 3, 4 bzw. 5 beginnen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5C beinhaltet eine atmungsaktive Maske 10, 20, 30, 40, 50 einen Körper 11, 21, 31, 41, 51 und mindestens einen Atemschlauch 12, 22, 32, 42, 52, der in Fluidverbindung mit einem Inneren des Körpers 11, 21, 31, 41, 51 steht. Dieser mindestens eine Atemschlauch 12, 22, 32, 42, 52 umfasst eine Einlassleitung 121, 221, 321, 421, 521 und eine Auslassleitung 122, 222, 322, 422, 522, die von der Einlassleitung 121, 221, 321, 421, 521 unabhängig ist. Der Körper 11, 21, 31, 41, 51 beinhaltet: einen Hauptrahmen 13, 23, 33, 43, 53, eine in dem Hauptrahmen 13, 23, 33, 43, 53 angebrachte Linse 14, 24, 34, 44, 54, eine wasserdichte Dichtungseinfassung 15, 25, 35, 45, 55, die zumindest teilweise an dem Hauptrahmen 13, 23, 33, 43, 53 und der Linse 14, 24, 34, 44, 54 angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 15, 25, 35, 45, 55 ist zum Anbringen am Gesicht eines Benutzers (nicht gezeigt) geeignet. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 15, 25, 35, 45, 55 weist eine Unterteilung 16, 26, 36, 46, 56 auf, die das Innere des Körpers 11, 21, 31, 41, 51 in eine obere Kammer 17, 27, 37, 47, 57 und die untere Kammer 18, 28, 38, 48, 58 unterteilt. Wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske 10, 20, 30, 40, 50 durch eine Befestigungsvorrichtung (gewöhnlich ein elastisches Kopfband, das zwei Seiten des Hauptrahmens 13, 23, 33, 43, 53 verbindet, nicht in den Figuren gezeigt) trägt, sitzt die Unterteilung 16, 26, 36, 46, 56 auf der Nase des Benutzers, sind die Augen des Benutzers in der oberen Kammer 17, 27, 37, 47, 57 aufgenommen und sind die Nase und der Mund des Benutzers in der unteren Kammer 18, 28, 38, 48, 58 aufgenommen. Ein Einlasskanal ist von der Einlassleitung 121, 221, 321, 421, 521 nach unten zu der unteren Kammer 18, 28, 38, 48, 58 gebildet, und ein Auslasskanal ist von der unteren Kammer 18, 28, 38, 48, 58 nach oben zu der Auslassleitung 122, 222, 322, 422, 522 gebildet. Für die/den vorgenannte(n) Linse, Einlassleitung, Auslassleitung, Einlasskanal und Auslasskanal ist j eweils nur eine(r) zur Beschreibung ausgewählt, aber ihre Anzahl ist jeweils nicht beschränkt. Vorzugsweise ist die Linse ein integrierter Typ für das linke und das rechte Auge, und es gibt zwei Einlassleitungen, zwei Auslassleitungen, zwei Einlasskanäle und zwei Auslasskanäle, die symmetrisch angeordnet sind.
  • Die wasserdichte Dichtungseinfassung 15, 25, 35, 45, 55 beinhaltet zudem eine Brücke 151, 251, 351, 451, 551, die über der unteren Kammer 18, 28, 38, 48, 58 angeordnet ist, so dass die untere Kammer 18, 28, 38, 48, 58 in eine Nasenkammer 181, 281, 381, 481, 581 und eine Mundkammer 182, 282, 382, 482, 582, die sich unterhalb der Nasenkammer 181, 281, 381, 481, 581 befindet, unterteilt ist. Wenn der Benutzer die Maske 10, 20, 30, 40, 50 trägt, ist die Nase des Benutzers in der Nasenkammer 181, 281, 381, 481, 581 aufgenommen und ist der Mund des Benutzers in den Mundkammern 182, 282, 382, 482, 582 aufgenommen. Der Einlasskanal steht in Fluidverbindung mit der Nasenkammer 181, 281, 381, 481, 581 und der Auslasskanal steht in Fluidverbindung mit der Mundkammer 182, 282, 382, 482, 582 oder der Nasenkammer 181, 281, 381, 481, 581. Die Nasenkammer 181, 281, 381, 481, 581 und die Mundkammer 182, 282, 382, 482, 582 sind dazu geeignet, durch die Brücke 151, 251, 351, 451, 551 miteinander in Fluidverbindung zu stehen.
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung der ersten Ausführungsform dieser Erfindung. Insbesondere beinhaltet die Maske 10 einen Atemschlauch 12, wobei die Einlassleitung 121 und die Auslassleitung 122 innerhalb des Atemschlauchs 12 gebildet sind. Der Einlasskanal ist mit einem ersten Einwegventil 161 versehen, das Einatmungsluft bereitstellt, damit sie unidirektional aus der oberen Kammer 17 in Richtung der Nasenkammer 181 eintritt. Vorzugsweise befindet sich das erste Einwegventil 161 an der Unterteilung 16, und stärker bevorzugt kann ein zweites Einwegventil (nicht gezeigt) am Auslasskanal bereitgestellt sein, um sicherzustellen, dass die ausgeatmete Luft unidirektional durch den Auslasskanal aus der unteren Kammer 18 abgeführt wird, und um ferner zu verhindern, dass die in dem Auslasskanal angesammelte schmutzige Luft zurück in die Mundkammer 182 strömt.
  • In dieser Ausführungsform steht der Auslasskanal mit der Mundkammer 182 in Verbindung. Die Brücke 151 ist mit mindestens einer Öffnung 152 versehen (die Anzahl und Form der Öffnungen sind jedoch nicht beschränkt). Wenn der Benutzer die Maske 10 aufsetzt, kann eine Fluidverbindung zwischen der Nasenkammer 181 und der Mundkammer 182 nur durch die Öffnung 152 erfolgen. Wie durch die gestrichelten Luftströmungslinien aus 1 gezeigt, tritt Frischluft, wenn die Nase einatmet, aus der Einlassleitung 121 des Atemschlauchs 12 ein, passiert die obere Kammer 17 und tritt durch das erste Einwegventil 161 in die Nasenkammer 181 ein, damit sie die Nase des Benutzers einatmen kann; wenn der Mund einatmet, tritt die Frischluft in der Nasenkammer 181 durch die Öffnung 152, die an der Brücke 151 bereitgestellt ist, in die Mundkammer 182 ein, damit sie der Mund des Benutzers einatmen kann. Wie ferner durch die durchgezogenen Luftströmungslinien aus 1 gezeigt, tritt die schmutzige Luft, wenn die Nase ausatmet, zuerst durch die Öffnung 152 in die Mundkammer 182 ein, passiert dann den Auslasstunnel 153 und bewegt sich durch die Auslassleitung 122, die in dem Atemschlauch 12 bereitgestellt ist, nach außen, wobei der Auslasstunnel 153 beispielsweise durch die wasserdichte Dichtungseinfassung 15 und den Umfang der Linse 14 gemeinsam definiert sein kann. Wenn der Mund ausatmet, wird die schmutzige Luft entlang des Auslasstunnels 153 und der Auslassleitung 122, die in dem Atemschlauch 12 bereitgestellt ist, abgeführt. Und wenn der Mund stark ausatmet, wird das angesammelte Wasser in der Mundkammer 182 wegen der Barriere der Brücke 151 durch das Spülventil 19 abgeführt und spritzt nicht in großen Mengen zurück in die Nasenkammer 181, wodurch der Nasenbereich relativ trocken und angenehm wird. Daher kann der Benutzer frei die Nase oder den Mund zum Einatmen oder Ausatmen verwenden. Darüber hinaus kann diese Ausgestaltung, da der Raum der Mundkammer 182 sehr klein ist, stärker bevorzugt, weil die Position der Ausgestaltung des Spülventils 19 dem Mund des Benutzers zugewandt sein kann, es dem Benutzer ermöglichen, den Wasserdruck zu überwinden und Wasser ohne Weiteres ablaufen zu lassen, ohne auftauchen zu müssen, wodurch Energie gespart wird.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer einzelnen Beschreibung der zweiten Ausführungsform. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform beinhaltet die Maske 20 einen Atemschlauch 22, wobei die Einlassleitung 221 und die Auslassleitung 222 darin gebildet sind. Der Einlasskanal ist mit einem ersten Einwegventil 261 versehen, das nur ermöglicht, dass Einatmungsluft unidirektional aus der oberen Kammer 27 in die Nasenkammer 281 eintritt. Vorzugsweise befindet sich das erste Einwegventil 261 an der Unterteilung 26, und stärker bevorzugt kann ein zweites Einwegventil (nicht gezeigt) am Auslasskanal bereitgestellt sein, um sicherzustellen, dass die ausgeatmete Luft unidirektional durch den Auslasskanal aus der unteren Kammer 28 abgeführt wird, und um ferner zu verhindern, dass die in dem Auslasskanal angesammelte schmutzige Luft zurück in die Mundkammer 282 strömt.
  • In dieser Ausführungsform steht der Auslasskanal mit der Mundkammer 282 in Verbindung. Mindestens eine Öffnung 252 ist an der Brücke 251 bereitgestellt (die Anzahl und Form der Öffnungen sind nicht beschränkt). Die Brücke 251 beinhaltet ferner ein drittes Einwegventil 255, das an der Öffnung 252 angeordnet ist. Das heißt, wenn der Benutzer die Maske 20 trägt, ist nur ermöglicht, dass Fluid durch das dritte Einwegventil 255 aus der Nasenkammer 281 zu der Mundkammer 282 strömt. Wie durch die gestrichelten Luftströmungslinien aus 2 gezeigt, tritt Frischluft, wenn die Nase einatmet, aus der Einlassleitung 221 des Atemschlauchs 22 ein, passiert die obere Kammer 27 und tritt durch das erste Einwegventil 261 in die Nasenkammer 281 ein, damit sie die Nase einatmen kann; wenn der Mund einatmet, passiert die Frischluft in der Nasenkammer 281 das dritte Einwegventil 255 und tritt in die Mundkammer 282 ein, damit sie der Mund einatmen kann. Wie durch die durchgezogenen Luftströmungslinien aus 2 gezeigt, tritt die schmutzige Luft, wenn die Nase ausatmet, zuerst durch das dritte Einwegventil 255 in die Mundkammer 282 ein, passiert dann den Auslasstunnel 253, der unabhängig am Umfang der oberen Kammer 27 gebildet ist, dann die Auslassleitung 122, die in dem Atemschlauch 12 bereitgestellt ist, und wird nach außen abgeführt. Der Auslasstunnel 253 ist beispielsweise durch die wasserdichte Dichtungseinfassung 25 und den Umfang der Linse 24 gebildet. Wenn der Mund ausatmet, strömt die schmutzige Luft aus dem vorgenannten Auslasstunnel 253, passiert dann die Auslassleitung 222, die in dem Atemschlauch 22 bereitgestellt ist, und wird nach außen abgeführt. Und wenn der Mund stark ausatmet, wird das angesammelte Wasser in der Mundkammer 282 wegen der Blockade der Brücke 251 und des dritten Einwegventils 255 durch das Spülventil 29 abgeführt und spritzt nicht zurück in die Nasenkammer 281, wodurch die Nase absolut trocken und angenehm wird. Daher kann der Benutzer frei die Nase oder den Mund zum Einatmen oder Ausatmen verwenden. Darüber hinaus kann diese Ausgestaltung, da der Raum der Mundkammer 282 sehr klein ist, stärker bevorzugt, weil die Position des Spülventils 29 dem Mund des Benutzers zugewandt sein kann, es dem Benutzer ermöglichen, den Wasserdruck zu überwinden und Wasser ohne Weiteres ablaufen zu lassen, ohne auftauchen zu müssen, wodurch mehr Energie gespart wird.
  • Die 3A und 3B sind schematische Veranschaulichungen der dritten Ausführungsform. Ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform beinhaltet die Maske 30 einen Atemschlauch 32, wobei die Einlassleitung 321 und die Auslassleitung 322 darin gebildet sind. Der Einlasskanal ist mit einem ersten Einwegventil 361 versehen, das nur ermöglicht, dass Einatmungsluft unidirektional aus der oberen Kammer 37 in die Nasenkammer 381 eintritt. Vorzugsweise befindet sich das erste Einwegventil 361 an der Unterteilung 36, und stärker bevorzugt kann der Auslasskanal mit einem zweiten Einwegventil 362 versehen sein, um sicherzustellen, dass die ausgeatmete Luft unidirektional durch den Auslasskanal aus der unteren Kammer 38 abgeführt wird, und um ferner zu verhindern, dass die in dem Auslasskanal angesammelte schmutzige Luft zurück in die Nasenkammer 381 strömt.
  • In dieser Ausführungsform steht der Auslasskanal mit der Nasenkammer 381 in Verbindung. Die Brücke 351 ist mit mindestens einer Öffnung 352 versehen (Anzahl und Form der Öffnungen sind nicht beschränkt), und die Brücke 351 beinhaltet ferner ein drittes Einwegventil 355, das an der Öffnung 352 angeordnet ist, um nur zu ermöglichen, dass die eingeatmete Luft unidirektional aus der Nasenkammer 381 in die Mundkammer 382 eintritt. Das heißt, wenn der Benutzer die Maske 20 aufsetzt, ist nur ermöglicht, dass Fluid durch das dritte Einwegventil 355 aus der Nasenkammer 381 zu der Mundkammer 382 strömt. Wie durch die gestrichelten Luftströmungslinien aus 3B gezeigt, tritt Frischluft, wenn die Nase einatmet, aus der Einlassleitung 321 des Atemschlauchs 32 ein, passiert die obere Kammer 37 und tritt durch das erste Einwegventil 361 in die Nasenkammer 381 ein, damit sie die Nase einatmen kann; wenn der Mund einatmet, passiert die Frischluft in der Nasenkammer 381 das dritte Einwegventil 355 und tritt in die Mundkammer 382 ein, damit sie der Mund einatmen kann. Wie durch die durchgezogenen Luftströmungslinien aus 3B gezeigt, passiert die schmutzige Luft, wenn die Nase ausatmet, den Auslasstunnel 353, der sich unabhängig am Umfang der oberen Kammer 27 befindet, dann die Auslassleitung, die in dem Atemschlauch 32 bereitgestellt ist und wird nach außen abgeführt; wenn der Mund ausatmet, wird die schmutzige Luft durch das dritte Einwegventil 355 blockiert und kehrt nicht in die Nasenkammer 381 zurück. Und wenn der Mund stark ausatmet, wird das angesammelte Wasser in der Mundkammer 382 wegen der Blockade der Brücke 351 und des dritten Einwegventils 355 durch das Spülventil 39 direkt abgeführt und spritzt nicht zurück in die Nasenkammer 381, wodurch der Nasenbereich trocken und angenehm wird. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer daher willkürlich die Nase zum Einatmen und Ausatmen und den Mund zum Einatmen verwenden. Außerdem kehrt bei dieser Ausführungsform die aus dem Mund ausgeatmete schmutzige Luft nicht in die Nasenkammer 381 zurück, um im nächsten Einatmungszyklus vorzuliegen. Und auch im Wasser kann der Mund angesichts des Wasserdrucks und der Blockade des dritten Einwegventils 355 nicht wirksam am Ausatmen beteiligt sein. Dies bewirkt, dass die Nase reinere Frischluft einatmen kann, sodass der Benutzer die Nase unbewusst zum Atmen verwendet, wodurch die Dauer und Sicherheit von Schnorchelaktivitäten verbessert wird. Darüber hinaus kann die Ausgestaltung dieser Ausführungsform, da der Raum der Mundkammer 382 sehr klein ist, und stärker bevorzugt, weil sich das Spülventil 39 unmittelbar vor dem Mund des Benutzers befinden kann, es dem Benutzer ermöglichen, den Wasserdruck zu überwinden, das Ablaufen in das Wasser ohne Weiteres durchzuführen, ohne auftauchen zu müssen, wodurch sie energiesparender ist.
  • Die 4A und 4B sind schematische Veranschaulichungen der vierten Ausführungsform. Ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform beinhaltet die Maske 40 einen Atemschlauch 42, wobei die Einlassleitung 421 und die Auslassleitung 422 darin gebildet sind. Der Einlasskanal ist mit einem ersten Einwegventil 461 versehen, das nur ermöglicht, dass eingeatmete Frischluft unidirektional aus der oberen Kammer 47 in die untere Kammer 48 eintritt. In dieser Ausführungsform liegt das erste Einwegventil 461 auf der unteren, äußeren Seite der Unterteilung 46. Stärker bevorzugt kann ein zweites Einwegventil (nicht gezeigt) am Auslasskanal bereitgestellt sein, um sicherzustellen, dass die ausgeatmete Luft unidirektional durch den Auslasskanal aus der unteren Kammer 48 abgeführt wird, und um ferner zu verhindern, dass die in dem Auslasskanal angesammelte schmutzige Luft zurück in die Mundkammer 482 strömt.
  • In dieser Ausführungsform steht der Auslasskanal mit der Mundkammer 482 in Verbindung. Die Brücke 451 ist mit mindestens einer Öffnung 452 versehen (Anzahl und Form der Öffnungen sind nicht beschränkt), und die Brücke 451 beinhaltet ferner ein drittes Einwegventil 455, das an der Öffnung 452 angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die eingeatmete Luft unidirektional aus der Nasenkammer 481 in die Mundkammer 482 eintritt. Das heißt, wenn der Benutzer die Maske 40 aufsetzt, ist nur ermöglicht, dass Fluid durch das dritte Einwegventil 455 aus der Nasenkammer 481 zu der Mundkammer 482 strömt. Wie durch die gestrichelten Luftströmungslinien aus 4B gezeigt, tritt Frischluft, wenn die Nase einatmet, aus der Einlassleitung 421 des Atemschlauchs 42 ein, passiert die obere Kammer 47 und tritt durch das erste Einwegventil 461 in die Nasenkammer 481 ein, damit sie die Nase einatmen kann; wenn der Mund einatmet, passiert die Frischluft in der Nasenkammer 481 das dritte Einwegventil 455 und tritt in die Mundkammer 482 ein, damit sie der Mund einatmen kann. Wie durch die durchgezogenen Luftströmungslinien aus 4B gezeigt, tritt die schmutzige Luft, wenn die Nase ausatmet, zuerst durch das dritte Einwegventil 455 in die Mundkammer 482 ein, passiert dann den Auslasstunnel 453, der unabhängig am Umfang der oberen Kammer 47 gebildet ist, dann die Auslassleitung 422, die in dem Atemschlauch 42 bereitgestellt ist, und wird nach außen abgeführt. Der Auslasstunnel 453 ist beispielsweise durch die wasserdichte Dichtungseinfassung 45 und den Umfang der Linse 44 gebildet. Wenn der Mund ausatmet, strömt die schmutzige Luft aus dem vorgenannten Auslasstunnel 453, passiert dann die Auslassleitung 422, die in dem Atemschlauch 42 bereitgestellt ist, und wird nach außen abgeführt. Und wenn der Mund stark ausatmet, wird das angesammelte Wasser in der Mundkammer 482 wegen der Blockade der Brücke 451 und des dritten Einwegventils 455 durch das Spülventil 49 abgeführt und spritzt nicht zurück in die Nasenkammer 481, wodurch die Nase absolut trocken und angenehm wird. Daher kann der Benutzer frei die Nase oder den Mund zum Einatmen oder Ausatmen verwenden. Darüber hinaus kann diese Ausgestaltung, da der Raum der Mundkammer 482 sehr klein ist, stärker bevorzugt, weil die Position des Spülventils 49 dem Mund des Benutzers zugewandt sein kann, es dem Benutzer ermöglichen, den Wasserdruck zu überwinden und Wasser ohne Weiteres ablaufen zu lassen, ohne auftauchen zu müssen, wodurch mehr Energie gespart wird.
  • Um zu verhindern, dass die schmutzige Luft, die aus der Mundkammer 482 abgeführt wird, in die nächste Einatmung gemischt wird, können in dieser Ausführungsform der Einlasskanal und der Auslasskanal ferner isoliert sein. Insbesondere ist der Auslasskanal mit einer Trennwand 454 an einem Einströmbereich davon versehen, wobei die Trennwand mit der Unterteilung 46 und der Brücke 451 vereinigt und einstückig ausgebildet ist, so dass die ausgeatmete Luft aus der Mundkammer 482 ferner von der eingeatmeten Luft, die in die Nasenkammer 481 eintritt, isoliert ist.
  • Die 5A, 5B und 5C sind schematische Veranschaulichungen der fünften Ausführungsform. Die Gestaltung des Atemschlauchs dieser Ausführungsform unterscheidet sich von denen der vorherigen Ausführungsformen. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Maske 50 zwei Atemschläuche 52, 52a, von denen einer die Einlassleitung 521 definiert und der andere die Auslassleitung 522 definiert. Die Auslassleitung 522 erstreckt sich entlang der Außenkontur des Körpers 51, um benachbart zu der Einlassleitung 521 zu sein, und weist ein unteres Ende auf, das auf wasserdichte Weise in die Mundkammer 582 eingeführt ist, um mit der Mundkammer 582 in Verbindung zu stehen. Stärker bevorzugt ist die Auslassleitung 522 für eine bessere Positionierung zwischen einer Seite des Hauptrahmens 51 und der wasserdichten Einfassung 55 angeordnet. Der Einlasskanal ist mit einem ersten Einwegventil 561 versehen, das nur ermöglicht, dass Einatmungsluft unidirektional aus der oberen Kammer 57 in die Nasenkammer 581 eintritt. In dieser Ausführungsform liegt das erste Einwegventil 561 auf der unteren, äußeren Seite der Unterteilung 56. Stärker bevorzugt kann der Auslasskanal mit einem zweiten Einwegventil 562 versehen sein, das an einer Oberseite der Auslassleitung 522 angeordnet und durch den Deckel 523 befestigt ist, um zu ermöglichen, dass ausgeatmete Luft unidirektional aus der Mundkammer 582 durch die Auslassleitung 522 abgeführt wird. Natürlich kann auch ein Auslasseinwegventil (wie etwa das zweite Einwegventil 362 der dritten Ausführungsform, das in den Figuren zur Veranschaulichung dieser Ausführungsform nicht gezeigt ist) an der Stelle hinzugefügt werden, an der der Auslasskanal mit der Mundkammer 582 in Verbindung steht. Diese Art von Auslasseinwegventil kann ferner verhindern, dass die im Auslasskanal angesammelte schmutzige Luft zurück in die Mundkammer 582 strömt.
  • In dieser Ausführungsform steht der Auslasskanal mit der Mundkammer 582 in Verbindung. Die Brücke 551 ist mit mindestens einer Öffnung 552 versehen (Anzahl und Form der Öffnungen sind nicht beschränkt), und die Brücke 551 beinhaltet ferner ein drittes Einwegventil 555, das an der Öffnung 552 angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die eingeatmete Luft unidirektional aus der Nasenkammer 581 in die Mundkammer 582 eintritt. Das heißt, wenn der Benutzer die Maske 50 aufsetzt, ist nur ermöglicht, dass Fluid durch das dritte Einwegventil 555 aus der Nasenkammer 581 zu der Mundkammer 582 strömt. Wie durch die gestrichelten Luftströmungslinien aus 5C gezeigt, tritt Frischluft, wenn die Nase einatmet, aus der Einlassleitung 521 des Atemschlauchs 52 ein, passiert die obere Kammer 57 und tritt durch das erste Einwegventil 561 in die Nasenkammer 581 ein, damit sie die Nase einatmen kann; wenn der Mund einatmet, passiert die Frischluft in der Nasenkammer 581 das dritte Einwegventil 555 und tritt in die Mundkammer 582 ein, damit sie der Mund einatmen kann. Wie durch die durchgezogenen Luftströmungslinien aus 5C gezeigt, tritt die schmutzige Luft, wenn die Nase ausatmet, zuerst durch das dritte Einwegventil 555 in die Mundkammer 582 ein, passiert dann die Auslassleitung 522, die sich unabhängig entlang des Außenprofils des Körpers 51 erstreckt, und wird nach außen abgeführt. Wenn der Mund ausatmet, wird die schmutzige Luft durch die vorgenannte Auslassleitung 522 direkt nach außen abgeführt. Und wenn der Mund stark ausatmet, wird das angesammelte Wasser in der Mundkammer 582 wegen der Blockade der Brücke 551 und des dritten Einwegventils 555 durch das Spülventil 59 abgeführt und spritzt nicht zurück in die Nasenkammer 581, wodurch die Nase absolut trocken und angenehm wird. Daher kann der Benutzer frei die Nase oder den Mund zum Einatmen oder Ausatmen verwenden. Darüber hinaus kann diese Ausgestaltung, da der Raum der Mundkammer 582 sehr klein ist, stärker bevorzugt, weil die Position des Spülventils 59 dem Mund des Benutzers zugewandt sein kann, es dem Benutzer ermöglichen, den Wasserdruck zu überwinden und Wasser ohne Weiteres ablaufen zu lassen, ohne auftauchen zu müssen, wodurch mehr Energie gespart wird. Außerdem befindet sich bei dieser Ausführungsform der Einlasskanal innerhalb des Maskenkörpers 51, während sich der Auslasskanal außerhalb des Maskenkörpers 51 befindet, sodass die Wirkung der gegenseitigen Isolierung zwischen der Einlass- und der Auslassluft viel besser ist. Da die Einlassleitung 521 in dem Atemschlauch 52 den Raum nicht mit der Auslassleitung 522 teilen muss, kann außerdem der Durchmesser der Einlassleitung 521 in dem Atemschlauch 52 im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen vergrößert sein, so dass das Frischlufteinlassvolumen viel größer wird, wodurch auch das Einatmen des Benutzers viel einfacher wird.
  • Wie aus den vorgenannten Ausführungsformen umfassend und schlüssig ersichtlich ist, ist der Kernpunkt der vorliegenden Erfindung tatsächlich die Struktur des Körpers 11, 21, 31, 42, 51 der atmungsaktiven Maske 10, 20, 30, 40, 50, die Folgendes umfasst: einen Hauptrahmen 13, 23, 33, 43, 53, eine Linse 14, 24, 34, 44, 54, die in den Hauptrahmen eingebettet ist, eine wasserdichte Dichtungseinfassung 15, 25, 35, 45, 55, die zumindest teilweise mit dem Hauptrahmen 13, 23, 33, 43, 53 und der Linse 14, 24, 34, 44, 54 verbunden ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 15, 25, 35, 45, 55 ist für die Anbringung an dem Gesicht eines Nutzers geeignet und weist eine Unterteilung 16, 26, 26, 46, 56 auf, die das Innere des Körpers 11, 21, 31, 42, 51 in eine obere Kammer 17, 27, 37, 47, 57 und die untere Kammer 18, 28, 38, 48, 58 unterteilt. Wenn der Benutzer die Maske 10, 20, 30, 40, 50 aufsetzt, befindet sich die Unterteilung 16, 26, 26, 46, 56 auf der Nase des Benutzers und die Augen des Benutzers sind in den oberen Kammern 17, 27, 37, 47, 57 aufgenommen und die Nase und der Mund des Benutzers sind in den unteren Kammern 18, 28, 38, 48, 58 aufgenommen. Noch wichtiger ist, dass die wasserdichte Dichtungseinfassung 15, 25, 35, 45, 55 zudem eine Brücke 151, 252, 351, 451, 551 beinhaltet, die über der unteren Kammer 18, 28, 38, 48, 58 angeordnet ist, so dass die unteren Kammern 18, 28, 38, 48, 58 in eine Nasenkammer 181, 281, 381, 481, 581 und eine Mundkammer 182, 282, 382, 482, 582, die sich unterhalb der Nasenkammer befindet, unterteilt ist. Nach dem Tragen der Maske ist die Nase des Benutzers in den Nasenkammern 181, 281, 381, 481, 581 aufgenommen und ist der Mund des Benutzers in den Mundkammern 182, 282, 382, 482, 582 aufgenommen. Die Nasenkammern 181, 281, 381, 481, 581 und die Mundkammern 182, 282, 382, 482, 582 sind für eine Fluidverbindung durch die Brücken 151, 252, 351, 451, 551 geeignet, vorzugsweise für eine unidirektionale Fluidverbindung aus der Nasenkammer zur Mundkammer.
  • Es versteht sich, dass die physiologische Struktur des menschlichen Körpers einige etablierte natürliche Mechanismen aufweist, die automatisch nach einer Umgebung mit sauberer Luft streben und eine Umgebung mit schmutziger Luft meiden. Wenn daher die Nase unter der Wasseroberfläche nicht frei atmen kann und sondern nur der Mund, hebt der physiologische Mechanismus zur Lebenserhaltung automatisch ohne Training den weichen Gaumen an, um die Nasenatmung zu blockieren und zur Mundatmung zu wechseln. Aus diesem Grund wird bei der herkömmlichen Schnorchelausrüstung gemäß dem natürlichen Mechanismus eine Tauchmaske verwendet, um die Augen und die Nase zu bedecken, was die Nasenatmung verhindert, und wird ein unabhängiger Schnorchel verwendet, um es dem Benutzer zu ermöglichen, allein durch den Schnorchel durch den Mund zu atmen. Wenn die Nase und der Mund gleichmäßig atmen können, wird der Benutzer natürlich die Nase oder den Mund verwenden, um frei zu atmen, aber normalerweise kann nur eines davon als Hauptmethode ausgewählt werden, und die beiden können nicht gleichzeitig verwendet werden. Dies ist eine weitere natürliche Neigung bei der Anatomie. Wenn es in einer Umgebung einfacher ist, Frischluft mit der Nase einzuatmen als mit dem Mund, wird sich das menschliche Gehirn unbewusst und auf natürliche Weise selbst anweisen, die Nase zum Atmen zu verwenden (zu diesem Zeitpunkt ist der weiche Gaumen abgesenkt), wodurch es sich selbst ermöglicht, ein angenehmes Atmungsmodell, das mehr Sauerstoff enthält, zu nutzen.
  • Daher wird bei einer beliebigen Ausführungsform der vorgenannten Ausgestaltung, obwohl es möglich ist, Mund oder Nase zum Atmen zu verwenden, das Einatmen durch die Nase auf natürliche Weise zur angenehmsten Wahl für den Benutzer, da die Nasenkammer die erste Kammer ist, wo Frischluft in die Maske eintritt und dem menschlichen Körper zum Einatmen bereitgestellt wird, und dort fast keine aus dem Mund ausgeatmete schmutzige Luft aus dem vorherigen Atemzyklus verbleibt. Dies hebt die Vorteile der vorliegenden Erfindung weiter hervor. Unter Betrachtung der vierten und fünften Ausführungsform als Beispiel, wird, wenn der Benutzer durch die Nase einatmet, unabhängig davon, ob er den Mund oder die Nase zum Ausatmen verwendet, die schmutzige Luft, die nicht abgeführt wurde, in der Mundkammer und dem Auslasskanal gespeichert. Außerdem sind der Einlass- und Auslasskanal überhaupt nicht miteinander verbunden oder werden geteilt, sodass die von außen einströmende Frischluft dem Benutzer mit nahezu 100 %iger Reinheit zum Einatmen bereitgestellt wird. Dies ist ein Wirkung, die der Stand der Technik nicht erreichen kann.
  • Außerdem sollte beachtet werden, dass die Auslassleitungen, Auslasstunnel oder Auslasskanäle der vorgenannten Ausführungsformen am besten mit bilateraler Symmetrie ausgestaltet sind, aber aus Gründen der Klarheit und Prägnanz nur eine/r von ihnen zur Veranschaulichung und zum Vorschlag ausgewählt ist, und ihre Anzahl jedoch nicht begrenzt ist. Zusätzlich unterteilt die vorliegende Erfindung die untere Kammer in eine Nasenkammer und eine Mundkammer mit einer Brücke, die in jeder Form von Vollmasken verwendet werden kann. In dieser Anwendung wird nur ein Typ zur Veranschaulichung ausgewählt (wie insbesondere in 5B zu sehen ist). Genauer gesagt bedecken der Hauptrahmen 53 und die Linse 54 als Beispiel zur Veranschaulichung nur die Augen des Benutzers, während die Nase und der Mund des Benutzers hauptsächlich von der wasserdichten Dichtungseinfassung 55 umfasst sind. Ferner ist ein zusätzlicher Mundrahmen 531, der von dem Hauptrahmen 53 und der Linse 54 unabhängig ist, bereitgestellt, während das Spülventil 59 hinter dem Mundrahmen 531 angeordnet ist und der weiche Nasenabdeckungsabschnitt 553 zwischen dem Hauptrahmen 53 und dem Mundrahmen 531 nach außen vorsteht. Eine beliebige Bauweise, die basierend auf dem Konzept der vorliegenden Erfindung geändert wird, wie etwa der Einlass, die Auslassleitung, der Auslasskanal, das erste oder zweite Einwegventil, ihre Anzahl, Art, Position und die Anzahl und Art von Linsen (einteilig oder links und rechts getrennt) oder die Verbindung zwischen dem Auslasskanal und der Nasenkammer oder der Mundkammer sollte nicht eingeschränkt sein, solange es sich um die Struktur der Einlass- und Auslassumleitung handelt, unabhängig vom Maskentyp. Sie alle liegen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung und sollten nicht dahingehend fehlinterpretiert werden, dass sie die im letzten Absatz dargelegten Ansprüche einschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63/326418 [0001]
    • US 10556654 B2 [0003]
    • US 11358012 B2 [0003]

Claims (20)

  1. Atmungsaktive Maske (10, 20, 30, 40, 50), umfassend einen Körper (11, 21, 31, 41, 51) und mindestens einen Atemschlauch (12, 22, 32, 42, 52), wobei der mindestens eine Atemschlauch in Fluidverbindung mit einem Inneren des Körpers steht und eine Einlassleitung (121, 221, 321, 421, 521) und eine Auslassleitung (122, 222, 322, 422, 522), die voneinander unabhängig sind, beinhaltet; wobei der Körper Folgendes beinhaltet: einen Hauptrahmen (13, 23, 33, 43, 53); eine Linse (14, 24, 34, 44, 54), die in dem Hauptrahmen angebracht ist; eine wasserdichte Dichtungseinfassung (15, 25, 35, 45, 55), die zumindest teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet ist; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung (16, 26, 36, 46, 56) aufweist, um das Innere des Körpers in eine obere Kammer (17, 27, 37, 47, 57) und eine untere Kammer (18, 28, 38, 48, 58) zu trennen, wodurch, wenn der Benutzer die Maske über eine Befestigungsvorrichtung trägt, die Unterteilung auf einer Nase des Benutzers sitzt, sich die Augen des Benutzers in der oberen Kammer befinden und die Nase und der Mund des Benutzers in der unteren Kammer aufgenommen sind; einen Einlasskanal, der von der Einlassleitung zu der unteren Kammer gebildet ist; einen Auslasskanal, der von der unteren Kammer zu der Auslassleitung gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass: die wasserdichte Dichtungseinfassung ferner eine Brücke (151, 251, 351, 451, 551) beinhaltet, die über der unteren Kammer gebildet ist, wodurch die untere Kammer in eine Nasenkammer (181, 281, 381, 481, 581) und eine Mundkammer (182, 282, 382, 482, 582) unter der Nasenkammer unterteilt wird, wobei, wenn der Benutzer die Maske aufsetzt, die Nase des Benutzers in der Nasenkammer aufgenommen ist und der Mund des Benutzers in der Mundkammer aufgenommen ist, wobei der Einlasskanal in Fluidverbindung mit der Nasenkammer steht, der Auslasskanal in Fluidverbindung mit der Mundkammer oder der Nasenkammer steht, und die Nasenkammer und die Mundkammer auf geeignete Weise durch die Brücke in Fluidverbindung miteinander stehen.
  2. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 1, wobei die Maske (10, 20, 30, 40) einen Atemschlauch (12, 22, 32, 42) beinhaltet und der Atemschlauch die Einlassleitung (121, 221, 321, 421) und die Auslassleitung (122, 222, 322, 422), die darin gebildet sind, aufweist.
  3. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 2, wobei der Einlasskanal mit einem ersten Einwegventil (161, 261, 361) versehen ist, um unidirektional eingeatmete Luft aus der oberen Kammer (17, 27, 37) in die Nasenkammer (181, 281, 381) bereitzustellen.
  4. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 3, wobei das erste Einwegventil (161, 261) an der Unterteilung (16, 26) angeordnet ist.
  5. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 4, wobei der Auslasskanal mit einem zweiten Einwegventil (162, 262) versehen ist, um ausgeatmete Luft bereitzustellen, damit sie unidirektional aus der unteren Kammer (18, 28) entlang des Auslasskanals abgeführt wird.
  6. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 4, wobei der Auslasskanal in Fluidverbindung mit der Mundkammer (182, 282) steht und die Brücke (151, 251) mit mindestens einer Öffnung (152, 252) gebildet ist, sodass die Nasenkammer (181, 281) mit der Mundkammer (182, 282) durch sie hindurch in Fluidverbindung steht.
  7. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 6, wobei die Brücke (251) ferner ein drittes Einwegventil (255) beinhaltet, das an der mindestens einen Öffnung (252) angeordnet ist, um die eingeatmete Luft aus der Nasenkammer (281) bereitzustellen, damit sie unidirektional in die Mundkammer (282) eintritt.
  8. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 3, wobei der Auslasskanal mit der Nasenkammer (37) in Verbindung steht.
  9. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 8, wobei der Auslasskanal mit einem zweiten Einwegventil (362) versehen ist, um ausgeatmete Luft aus der Nasenkammer (381) bereitzustellen, damit sie entlang des Auslasskanals nach außen abgeführt wird.
  10. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 8, wobei die Brücke (351) mit mindestens einer Öffnung (352) versehen ist und ferner ein drittes Einwegventil (355) umfasst, das an der mindestens einen Öffnung vorgesehen ist, um die eingeatmete Luft aus der Nasenkammer (381) bereitzustellen, damit sie unidirektional in die Mundkammer (382) eintritt.
  11. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 3, wobei der Auslasskanal mit der Mundkammer (482) in Verbindung steht und das erste Einwegventil (461) auf einer unteren, äußeren Seite der Unterteilung (46) liegt.
  12. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 11, wobei der Auslasskanal mit einem zweiten Einwegventil versehen ist, das ausgeatmete Luft bereitstellt, damit sie unidirektional aus der Mundkammer entlang des Auslasskanals abgeführt wird.
  13. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 11, wobei der Auslasskanal mit einer Trennwand (454) an einem Einströmbereich davon versehen ist, wobei die Trennwand mit der Unterteilung (46) und der Brücke (451) vereinigt und einstückig ausgebildet ist, so dass die ausgeatmete Luft aus der Mundkammer (482) ferner von der eingeatmeten Luft, die in die Nasenkammer (481) eintritt, isoliert ist.
  14. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 13, wobei die Brücke (451) mit mindestens einer Öffnung (452) versehen ist und ferner ein drittes Einwegventil (455) umfasst, das an der mindestens einen Öffnung vorgesehen ist, um die eingeatmete Luft aus der Nasenkammer (481) bereitzustellen, damit sie unidirektional in die Mundkammer (482) eintritt.
  15. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 1, wobei die Maske (50) zwei Atemschläuche (52, 52a) beinhaltet, von denen einer (52) die Einlassleitung (521) definiert und der andere (52a) die Auslassleitung (522) definiert; und wobei sich die Auslassleitung entlang einer Außenkontur des Körpers (51) erstreckt, um benachbart zu der Einlassleitung zu sein, und ein unteres Ende aufweist, das auf wasserdichte Weise in die Mundkammer (582) eingeführt ist, um mit der Mundkammer in Verbindung zu stehen.
  16. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 15, wobei der Einlasskanal mit einem ersten Einwegventil (561) versehen ist, das unidirektional eingeatmete Luft aus der oberen Kammer (57) in die Nasenkammer (581) bereitstellt.
  17. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 16, wobei das erste Einwegventil (561) auf einer unteren äußeren Seite der Unterteilung (56) liegt.
  18. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 15, wobei die Auslassleitung (522) zwischen einer Seite des Hauptrahmens (53) und der wasserdichten Einfassung (55) angeordnet ist.
  19. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 15, wobei die Auslassleitung (522) mit einem zweiten Einwegventil (562) an einem oberen Ende davon versehen ist, um ausgeatmete Luft bereitzustellen, damit sie unidirektional aus der Mundkammer (582) durch die Auslassleitung (522) abgeführt wird.
  20. Struktur eines Körpers (11, 21, 31, 42, 51) einer atmungsaktiven Maske (10, 20, 30, 40, 50), umfassend: einen Hauptrahmen (13, 23, 33, 43, 53); eine Linse (14, 24, 34, 44, 54), die in dem Hauptrahmen angebracht ist; eine wasserdichte Dichtungseinfassung (15, 25, 35, 45, 55), die zumindest teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet ist und eine Unterteilung (16, 26, 26, 46, 56) aufweist, um ein Inneres des Körpers in eine obere Kammer (17, 27, 37, 47, 57) und eine untere Kammer (18, 28, 38, 48, 58) zu trennen, wodurch, wenn der Benutzer die Maske trägt, die Unterteilung auf einer Nase des Benutzers sitzt und sich die Augen des Benutzers in der oberen Kammer befinden und eine Nase und ein Mund des Benutzers in der unteren Kammer aufgenommen sind; dadurch gekennzeichnet, dass: die wasserdichte Dichtungseinfassung ferner eine Brücke (151, 252, 351, 451, 551) beinhaltet, die über der unteren Kammer gebildet ist, wodurch die untere Kammer in eine Nasenkammer (181, 281, 381, 481, 581) und eine Mundkammer (182, 282, 382, 482, 582) unter der Nasenkammer unterteilt wird; wenn der Benutzer die Maske aufsetzt, die Nase des Benutzers in der Nasenkammer aufgenommen ist, der Mund des Benutzers in der Mundkammer aufgenommen ist und die Nasenkammer und die Mundkammer durch die Brücke in Fluidverbindung miteinander stehen können.
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