DE102023101684A1 - Atmungsaktive maske - Google Patents

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DE102023101684.9A
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Chih-Cheng Shiue
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QBAS Co Ltd
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QBAS Co Ltd
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Abstract

Eine atmungsaktive Maske beinhaltet einen Körper, der einen Hauptrahmen, eine Linse und eine wasserdichte Dichtungseinfassung aufweist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung weist eine Unterteilung auf, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer, die die Augen abschirmt, und eine untere Kammer, die die Nase abschirmt, teilt und unabhängige Lufteinlasskanäle und -auslasskanäle einrichtet, um die eingeatmete Frischluft und die ausgeatmete schmutzige Luft zu trennen. Alternativ kann ein Nasenverbindungsabschnitt, der ein Spülventil aufweist, in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer bereitgestellt sein. Es ist auch möglich, einen Dreiwegeverbinder bereitzustellen, der einen Nasenverbindungsabschnitt, einen Mundabschnitt und einen Ablaufabschnitt aufweist, die in Fluidkommunikation miteinander stehen, wobei der Nasenverbindungsabschnitt in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer steht. Der Mundverbindungsabschnitt ist dazu angepasst, im Mund des Benutzers aufgenommen zu werden, wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske richtig trägt.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Anmeldungen Nr. 63/304 383 , eingereicht am 28. Januar 2022, und Nr. 63/356 237, eingereicht am 28. Juni 2022. Alle der vorstehenden Anmeldungen sind in diese Schrift durch Bezugnahme aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske für Wassersportarten, insbesondere eine atmungsaktive Maske, mit der ein Schnorchler durch seine Nase oder durch seine Nase und seinen Mund atmen kann, wenn er die Maske trägt.
  • Beschreibungen des Stands der Technik
  • Wie in 1 gezeigt, werden bei den meisten derzeitigen Schnorchelaktivitäten eine Maske 1, die die Augen und die Nase bedeckt, und ein Schnorchel 2 verwendet. Der Benutzer kann überhaupt nicht durch die Nase atmen und nur mit dem Mund durch den Schnorchel 2 atmen. Da sich der Atemschlauch 2 von einer Seite der Maske 1 erstreckt, ist seine Verwendung unausgeglichen. Da der Atemschlauch 2 mit der Maske 1 verbunden werden muss, die Verbindungsposition normalerweise sehr nahe am Kopfband 3 der Maske 1 ist und das Kopfband 3 sich leicht in den Haaren verfangen kann, erhöht derartige Schnorchelausrüstung zusätzlich die Unannehmlichkeiten des Benutzers beim Tragen. Zusätzlich ist der Mensch daran gewöhnt, Luft durch die Nase einzuatmen, sodass die Verwendung dieser Ausrüstung den Benutzer dazu zwingt, nur durch den Mund zu atmen, was gegen die physische Natur des Menschen ist.
  • Auf Grundlage der vorstehend genannten Unzulänglichkeit hat die Industrie damit begonnen, in Erwägung zu ziehen, den oberen Schnorchel 4 der Vollgesichts-Schnorchelmaske (full-face snorkel mask - FFSM) zu übernehmen, um ihn an der traditionellen Tauchermaske 5 anzubringen und ihn dann mit dem Inneren der Maske 5 kommunizieren zu lassen, was es dem Benutzer ermöglicht, durch die Nase zu atmen. Das heißt, der traditionelle Atemschlauch 2 mit Mundstück, wie in 1 gezeigt, wird durch die in 2A gezeigte Ausgestaltung ersetzt. Natürlich ist diese Ausgestaltung kleiner als eine FFSM und kann einen guten Sitz auf dem Gesicht des Benutzers beibehalten. Jedoch kommuniziert der Atemschlauch 4 bei dieser Ausgestaltung über einen Tunnel 6 mit der Nasentasche 7 der Maske 5, damit der Benutzer dazu in der Lage ist, durch die Nase zu atmen (siehe auch 2B). Bei dieser Ausgestaltung wird der Luftstrom der Einatmung und Ausatmung nicht getrennt. Während der Atemzyklen werden saubere Luft und schmutzige Luft in der Nasentasche 7 der Maske 5 schnell gemischt und die Kohlendioxidkonzentration in der Maske 5 steigt stark an, wodurch der Benutzer leicht innerhalb kurzer Zeit unbewusst hypoxisch werden kann. Wenn sich der Benutzer unwohl fühlt, gibt es keine Möglichkeit, zu Mundatmung zu wechseln. Zusätzlich tritt aufgrund der ungeeigneten Verwendung der Form und des Materials des Nasenbedeckungsabschnitts 8 dieser Ausgestaltung nach dem tatsächlichen Gebrauchstest aufgrund des Wasserdrucks P das Ergebnis eines „automatischen Zusammendrückens der Nase“ auf (wie in 2C gezeigt), das die Nasenatmung behindert. Die Wahrscheinlichkeit einer Gefahr wird höher. Außerdem sammelt sich das in die Maske 5 eindringende Wasser in der Nasentasche 7 innerhalb des Nasenbedeckungsabschnitts 8 an, der den Nasenlöchern des Benutzers sehr nahe ist. Durch dieses angesammelte Wasser fühlt sich der Benutzer unwohl und verschluckt sich sogar an Wasser.
  • Darüber hinaus kann die Gesichtsmaske 5 nur Augen und Nase bedecken und der Mund des Benutzers ist immer noch Wasser ausgesetzt. Dies bewirkt, dass der Benutzer auf natürliche Weise den Mund schließt, um ein versehentliches Trinken von Wasser zu verhindern, was sicherheitsmäßig keinen Sinn macht.
  • Daher wird das Vorschlagen einer Ausgestaltung, die die vorstehend genannten Probleme teilweise oder vollständig löst, ein großer Durchbruch sein und das von der Industrie verfolgte Ziel werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine atmungsaktive Maske bereitzustellen, die die Augen und die Nase des Benutzers bedeckt, die es dem Benutzer ermöglicht, in der Maske frei durch die Nase zu atmen, und die ermöglicht, dass die eingeatmete Frischluft und die ausgeatmete schmutzige Luft getrennt werden. Der abgezweigte Luftstrom lässt die Kohlendioxidkonzentration in der Maske nicht ansteigen. Um diese Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine atmungsaktive Maske bereit, die einen Körper und einen Atemschlauch umfasst, wobei der Atemschlauch in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers steht; wobei der Atemschlauch eine Einlassleitung und eine Auslassleitung benachbart zu der Einlassleitung beinhaltet. Der Körper beinhaltet einen Hauptrahmen, eine in dem Hauptrahmen angebrachte Linse und eine wasserdichte Dichtungseinfassung, die teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung ist zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung aufweist, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer und die untere Kammer teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske über eine Befestigungsvorrichtung trägt, die Unterteilung auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer untergebracht ist. Die Maske ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ferner einen Einlasskanal und einen Auslasskanal beinhaltet. Der Einlasskanal ist zwischen der Einlassleitung und der unteren Kammer gebildet. Der Einlasskanal ist mit einem ersten Einwegventil bereitgestellt, wobei das erste Einwegventil an der Unterteilung angeordnet ist und das erste Einwegventil dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer eintreten kann. Der Auslasskanal ist zwischen der Auslassleitung und der unteren Kammer gebildet und der Auslasskanal ist dazu bereitgestellt, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann. Der Einlasskanal und der Auslasskanal haben einen voneinander unabhängigen Fluidstrom.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine atmungsaktive Maske bereitzustellen, die die Augen und die Nase des Benutzers bedeckt, die es dem Benutzer ermöglicht, in der Maske frei durch die Nase zu atmen, und die ermöglicht, dass die eingeatmete Frischluft und die ausgeatmete schmutzige Luft getrennt werden. Der abgezweigte Luftstrom lässt die Kohlendioxidkonzentration in der Maske nicht ansteigen. Zusätzlich gibt es einen Nasenverbindungsabschnitt, der sich von der Unterseite der Maske nach außen erstreckt, und ist ein Spülventil bereitgestellt, um in die Maske eindringendes Wasser zu speichern, sodass das Wasser von den Nasenlöchern ferngehalten wird und effektiv durch das Spülventil abgeführt werden kann. Um die vorstehende Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung hauptsächlich eine atmungsaktive Maske bereit, die einen Körper und einen Atemschlauch umfasst, wobei der Atemschlauch in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers steht; wobei der Atemschlauch eine Einlassleitung und eine Auslassleitung benachbart zu der Einlassleitung beinhaltet. Der Körper beinhaltet einen Hauptrahmen, eine in dem Hauptrahmen angebrachte Linse und eine wasserdichte Dichtungseinfassung, die teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung ist zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung aufweist, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer und die untere Kammer teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske über eine Befestigungsvorrichtung trägt, die Unterteilung auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer untergebracht ist. Die Maske ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ferner einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und einen Nasenverbindungsabschnitt beinhaltet. Der Einlasskanal ist zwischen der Einlassleitung und der unteren Kammer gebildet und ist mit einem ersten Einwegventil bereitgestellt, wobei das erste Einwegventil dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer eintreten kann. Der Auslasskanal ist zwischen der Auslassleitung und der unteren Kammer gebildet und der Auslasskanal ist dazu bereitgestellt, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann. Der Nasenverbindungsabschnitt weist ein Ende auf, das in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer steht, wobei das andere Ende mit einem Spülventil bereitgestellt ist.
  • Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine atmungsaktive Maske bereitzustellen, die die Augen und die Nase des Benutzers bedeckt, die es dem Benutzer ermöglicht, in der Maske frei durch die Nase zu atmen, und die ermöglicht, dass die eingeatmete Frischluft und die ausgeatmete schmutzige Luft getrennt werden. Der abgezweigte Luftstrom lässt die Kohlendioxidkonzentration in der Maske nicht ansteigen. Zusätzlich gibt es einen Dreiwegeverbinder, der sich von der Unterseite der Maske nach außen erstreckt. Ein Weg der Dreiwegeverbinder ist mit dem Nasenbedeckungsabschnitt verbunden und ein anderer Weg davon ist mit einem Spülventil bereitgestellt, um in die Maske eindringendes Wasser zu speichern, um das Wasser von den Nasenlöchern fernzuhalten und das Wasser effektiv durch das Spülventil hindurchtreten zu lassen. Der andere Weg des Dreiwegeverbinders ist mit einem Mundstück gekoppelt, um zu ermöglichen, dass er durch den Mund des Benutzers aufgenommen werden kann. Zusätzlich zur Verbesserung der Stabilität des Tragens der Maske wird dem Benutzer zudem ermöglicht, zusätzlich zum Ein- und Ausatmen durch die Nase durch den Mund zu atmen. Um diese Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine atmungsaktive Maske bereit, die einen Körper und einen Atemschlauch umfasst, wobei der Atemschlauch in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers steht; wobei der Atemschlauch eine Einlassleitung und eine Auslassleitung benachbart zu der Einlassleitung beinhaltet. Der Körper beinhaltet einen Hauptrahmen, eine in dem Hauptrahmen angebrachte Linse und eine wasserdichte Dichtungseinfassung, die teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung ist zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung aufweist, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer und die untere Kammer teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske über eine Befestigungsvorrichtung trägt, die Unterteilung auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer untergebracht ist. Die Maske ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ferner einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und einen Dreiwegeverbinder beinhaltet. Der Einlasskanal ist zwischen der Einlassleitung und der unteren Kammer gebildet und ist mit einem ersten Einwegventil bereitgestellt, wobei das erste Einwegventil dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer eintreten kann. Der Auslasskanal ist zwischen der Auslassleitung und der unteren Kammer gebildet und der Auslasskanal ist dazu bereitgestellt, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann. Der Dreiwegeverbinder weist einen Nasenverbindungsabschnitt, einen Mundabschnitt und einen Ablaufabschnitt auf, die in Fluidkommunikation miteinander stehen, wobei der Nasenverbindungsabschnitt in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer steht, wodurch, wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske anlegt, der Mundabschnitt dazu geeignet ist, im Mund des Benutzers aufgenommen zu werden.
  • Um die vorgenannten drei Aufgaben zusammen zu erreichen, kann der Nasenbedeckungsabschnitt der vorliegenden Erfindung ein Material mit einer bestimmten Härte verwenden oder eine Ausgestaltung mit einer bestimmten Form bereitstellen, wodurch er nicht durch Wasserdruck beeinflusst wird, der die normale Atmung durch die Nase behindert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Benutzers, der die Schnorchelausrüstung nach dem Stand der Technik trägt.
    • 2A ist eine schematische Darstellung einer weiteren Schnorchelmaske nach dem Stand der Technik.
    • 2B ist eine schematische Teilansicht von hinten von 2A, die einen Einlass- und Auslassluftstrom zeigt.
    • 2C ist eine schematische Teilansicht von vorne von 2A, die die Verformung der durch Wasserdruck (P) zusammengedrückten Nasentasche zeigt.
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht von hinten der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3B ist eine sagittale Querschnittansicht entlang der Linie 3B-3B in 3A.
    • 3C ist eine koronale Querschnittansicht entlang der Linie 3C-3C in 3A, die den Einlassluftstrom zeigt.
    • 3D ist gleich wie 3C, zeigt aber den Auslassluftstrom.
    • 3E ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3E-3E in 3A, die die Querschnittsform des Nasenbedeckungsabschnitts zeigt.
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht von vorne der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4B ist eine perspektivische Ansicht nach 4A.
    • 4C ist eine koronale Querschnittansicht entlang der Linie 4C-4C in 4A, die den Einlassluftstrom zeigt.
    • 4D ist gleich wie 4C, zeigt aber den Auslassluftstrom.
    • 4E ist eine sagittale Querschnittansicht entlang der Linie 4E-4E in 4A.
    • 4F ist eine transversale Querschnittansicht entlang der Linie 4F-4F in 4A.
    • 5A ist eine perspektivische Ansicht von vorne einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5B ist eine perspektivische Ansicht von hinten von 5A.
    • 5C ist eine sagittale Querschnittansicht entlang der Linie 5C-5C in 5A, die den Einlassluftstrom zeigt.
    • 5D ist eine koronale Querschnittansicht entlang der Linie 5D-5D in 5A, die den Auslassluftstrom zeigt.
    • 6 ist eine andere Konfiguration des Dreiwegeverbinders in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist noch eine weitere Konfiguration des Dreiwegeverbinders in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8A ist eine erweiterte Konfiguration des Dreiwegeverbinders in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8B ist eine perspektivische Ansicht von hinten von 8A.
    • 8C ist eine sagittale Querschnittansicht entlang der Linie 8C-8C von 8A, die den Einlassluftstrom zeigt.
    • 8D ist eine koronale Querschnittansicht entlang der Linie 8D-8D, die den Auslassluftstrom zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt hauptsächlich eine atmungsaktive Maske bereit, die die Augen und die Nase des Benutzers bedeckt, die es dem Benutzer ermöglicht, in der Maske frei durch die Nase zu atmen, und die ermöglicht, dass die eingeatmete Frischluft und die ausgeatmete schmutzige Luft getrennt werden.
  • Wie in 3A bis 3E gezeigt, beinhaltet eine atmungsaktive Maske 10 einen Körper 11 und einen Atemschlauch 12 und steht der Atemschlauch 12 in Fluidkommunikation mit dem Inneren des Körpers 11. Der Atemschlauch 12 beinhaltet eine Einlassleitung 121 und eine Auslassleitung 122 benachbart zu der Einlassleitung 121. Bevorzugt ist der Atemschlauch 12 aus hartem Material hergestellt. Die Auslassleitung 122 weist zwei Abzweigungen auf, von denen sich eine auf der linken Seite und die andere auf der rechten Seite der Einlassleitung 121 befindet. Der Körper 11 beinhaltet einen Hauptrahmen 13, eine in dem Hauptrahmen 13 angebrachte Linse 14 und eine wasserdichte Dichtungseinfassung 15, die teilweise an dem Hauptrahmen 13 und der Linse 14 angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 15 ist dazu angepasst, am Gesicht eines Benutzers angebracht zu werden. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 15 weist eine Unterteilung 16 auf, die das Innere des Körpers 11 in eine obere Kammer 17 und eine untere Kammer 18 teilt. Wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske 10 durch Festziehen einer Befestigungsvorrichtung (d. h. eines elastischen Kopfbands, nicht gezeigt) trägt, sitzt die Unterteilung 16 auf der Nase des Benutzers und sind die Augen des Benutzers in der oberen Kammer 17 untergebracht, wohingegen die Nase des Benutzers in der unteren Kammer 18 untergebracht ist. Die atmungsaktive Maske 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper 11 ferner einen Einlasskanal und einen Auslasskanal beinhaltet. Der Einlasskanal ist zwischen der Lufteinlassleitung 121 und der unteren Kammer 18 gebildet und ist mit einem ersten Einwegventil 161 bereitgestellt, wobei das erste 161 Einwegventil an dieser Unterteilung 16 angeordnet ist. Das erste Einwegventil 161 ist dazu bereitgestellt, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer 18 eintreten kann. Der Auslasskanal ist zwischen der Auslassleitung 122 und der unteren Kammer 18 gebildet und der Auslasskanal ist dazu bereitgestellt, dass nur vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann. Der Einlasskanal und der Auslasskanal haben einen voneinander unabhängigen Fluidstrom.
  • Damit die kleine Menge an schmutziger Luft, die in dem Auslasskanal verbleibt, nicht in die untere Kammer 18 zurückströmt, um sich erneut mit der Frischluft zu vermischen, die vom Benutzer im nächsten Atemzyklus eingeatmet wird, was dazu führt, dass sich eine kleine Menge an Kohlendioxid in der Maske ansammelt, kann ein zweites Einwegventil 162 bereitgestellt sein. Auf diese Weise ist der Einlasskanal durch die obere Kammer 17 und das erste Einwegventil 161 definiert, während der Auslasskanal durch das zweite Einwegventil 162 und einen Auslasstunnel 19 definiert ist. Und der Auslasstunnel 19 ist durch die wasserdichte Dichtungseinfassung 15 zusammen mit einem Umfangsrand 141 der Linse 14 gebildet, wie in 3A bis 3C gezeigt. Weiter unter Bezugnahme auf 3C ist das zweite Einwegventil 162 an der Unterteilung 16 angeordnet. Wenn der Benutzer einatmet, tritt Frischluft aus der Einlassleitung 121 durch die obere Kammer 17 hindurch und tritt durch das erste Einwegventil 161 in die untere Kammer 17 ein, um der Nase (N) des Benutzers zum Einatmen zugeführt zu werden; wohingegen wenn der Benutzer ausatmet, die schmutzige Luft durch das zweite Einwegventil 162 und den Auslasstunnel 19 hindurchtritt und dann durch die Auslassleitung 122 nach außen abgeführt wird, wie in 3D gezeigt.
  • Die wasserdichte Dichtungseinfassung 15 beinhaltet ferner einen Nasenbedeckungsabschnitt 151, der zusammen mit der Unterteilung 16 die untere Kammer 18 definiert, wobei der Nasenbedeckungsabschnitt 151 einen vorstehenden Bereich 152 und einen unteren Bereich 153 entsprechend den Nasenlöchern des Benutzers aufweist, wie in 3B gezeigt. Um zu verhindern, dass der Nasenbedeckungsabschnitt 151 durch Wasserdruck verformt wird, ist der Nasenbedeckungsabschnitt 151 bevorzugt aus einem harten Material hergestellt, das eine Shore-D-Härte von 50-90 aufweist und ausgewählt ist aus Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) oder Kombinationen davon. Wie in 3B und 3E gezeigt, kann der Nasenbedeckungsabschnitt 151 auch aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-Härte von 30-95 hergestellt sein, das in einer bestimmten Form gebildet ist. Insbesondere ist der Nasenbedeckungsabschnitt 151 aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-Härte von 30-95 hergestellt und erstreckt sich der vorstehende Bereich 151 von einem hinteren Rand des Hauptrahmens 13 sanft nach vorne, um einen Querschnitt zu bilden, der eine Bergform mit einem einzelnen Kamm aufweist, wobei der Querschnitt eine maximale Höhe (Nh) im Bereich von 20 mm bis 35 mm aufweist. Alternativ steht der vorstehende Bereich 152 von dem hinteren Rand des Hauptrahmens 13 nach vorne vor, um über einen unteren, äußeren Rand des Hauptrahmens 13 um eine maximale Erstreckung (Nt) im Bereich zwischen 5 mm und 20 mm hinauszugehen.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hauptsächlich darin, dass in der zweiten Ausführungsform ein Nasenverbindungsabschnitt bereitgestellt ist, um in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer der Maske zu stehen, und ein Spülventil an dem Nasenverbindungsabschnitt bereitgestellt ist. Dies kann Raum zur Speicherung des angesammelte Wassers in der Maske ermöglichen und das Wasser kann durch das Spülventil abgeführt werden. Weiterhin kann ein Teil der schmutzigen Luft, die durch die Nase ausgeatmet wird, auch durch das Spülventil abgeführt werden, wodurch der Ablauf und der Auslass reibungsloser werden....
  • Insbesondere beinhaltet eine atmungsaktive Maske 20, wie in 4A bis 4F gezeigt, einen Körper 21 und einen Atemschlauch 22, wobei der Atemschlauch 22 in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers 21 steht. Der Atemschlauch beinhaltet eine Einlassleitung 221 und eine Auslassleitung 222 benachbart zu der Einlassleitung 221. Der Körper 21 beinhaltet einen Hauptrahmen 23, eine in dem Hauptrahmen 23 angebrachte Linse 24 und eine wasserdichte Dichtungseinfassung 25, die teilweise an dem Hauptrahmen 23 und der Linse 24 angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 25 ist zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung 25 eine Unterteilung 26 aufweist, die das Innere des Körpers 21 in eine obere Kammer 27 und die untere Kammer 28 teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske 20 über eine Befestigungsvorrichtung (d. h. ein Kopfband, nicht gezeigt) trägt, die Unterteilung 26 auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer 27 untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer 28 untergebracht ist. Die Maske 20 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper 21 ferner einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und einen Nasenverbindungsabschnitt 280 beinhaltet. Der Einlasskanal ist zwischen der Einlassleitung 221 und der unteren Kammer 28 gebildet und ist mit einem ersten Einwegventil 261 bereitgestellt, wobei das erste Einwegventil 261 dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer 28 eintreten kann. Der Auslasskanal ist zwischen der Auslassleitung 222 und der unteren Kammer 28 gebildet und der Auslasskanal ist dazu bereitgestellt, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann. Der Nasenverbindungsabschnitt 280 weist ein Ende auf, das in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer 28 steht, wobei das andere Ende mit einem Spülventil 284 bereitgestellt ist...
  • Die atmungsaktive Maske 20 beinhaltet bevorzugt, wie in 4C und 4D gezeigt, ferner ein zweites Einwegventil 262, wobei der Einlasskanal durch die obere Kammer 27 und das erste Einwegventil 261 definiert ist und der Auslasskanal durch das zweite Einwegventil 261 und einen Auslasstunnel 29 definiert ist. Der Auslasstunnel 29 ist durch die wasserdichte Dichtungseinfassung 25 zusammen mit einem Umfangsrand 241 der Linse 24 gebildet. In dieser Ausführungsform ist das erste Einwegventil 261 an einer Seitenwand 292 an einem Eingang 291 des Auslasstunnels 29 angeordnet und ist das zweite Einwegventil 262 im Hinblick auf das erste Einwegventil 261 weiter innen in dem Auslasstunnel 29 angeordnet. Wenn der Benutzer durch die Nase einatmet, tritt Frischluft aus der Einlassleitung 221, durch die obere Kammer 27, das erste Einwegventil 261 und dann den Eingang 291 des Auslasstunnels 29 in die untere Kammer 28 ein, um vom Benutzer eingeatmet zu werden, wie in 4C gezeigt; wohingegen wenn der Benutzer durch die Nase ausatmet, ein Teil der schmutzigen Luft durch das zweite Einwegventil 262 hindurchtritt und in die Auslassleitung 222 eintritt, um durch den Auslasstunnel 29 nach außen abgeführt zu werden, wie in 4D gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 4D und 4E beinhaltet die wasserdichte Dichtungseinfassung 25 ferner einen Nasenbedeckungsabschnitt 251, der zusammen mit der Unterteilung 26 die untere Kammer 27 definiert; wobei der Nasenbedeckungsabschnitt 251 einen vorstehenden Bereich 252 und einen unteren Bereich 253 entsprechend den Nasenlöchern des Benutzers aufweist. Der Nasenverbindungsabschnitt 280 steht über den unteren Bereich 253 in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer 28. Um sicherzustellen, dass schmutzige Luft und Wasser, das in die Maske 20 eindringt, an der Unterseite des Nasenverbindungsabschnitts 280 bleiben können und nicht in die untere Kammer 28 zurückkehren, ist der untere Bereich 253 stärker bevorzugt mit einem dritten Einwegventil 263 bereitgestellt, das nur ermöglicht, dass Flüssigkeit aus der unteren Kammer 28 in den Nasenverbindungsabschnitt 280 hindurchtritt; wodurch, wenn der Benutzer durch die Nase ausatmet, ein Teil der schmutzigen Luft durch das dritte Einwegventil 263 hindurchtritt und durch das Spülventil 284 des Nasenverbindungsabschnitts 280 nach außen abgeführt wird.
  • Bevorzugt sind sowohl der Nasenbedeckungsabschnitt 251 als auch der Nasenverbindungsabschnitt 280 aus harten Materialen hergestellt, die eine Shore-D-Härte von 50-90 aufweisen und ausgewählt sind aus Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) oder Kombinationen davon. Wie in 4F gezeigt, kann der Nasenbedeckungsabschnitt 251 auch aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-Härte von 30-95 hergestellt sein und erstreckt sich der vorstehende Bereich 252 von einem hinteren Rand des Hauptrahmens 23 sanft nach vorne, um einen Querschnitt zu bilden, der eine Bergform mit einem einzelnen Kamm aufweist. Der Querschnitt weist eine maximale Höhe (Nh) im Bereich von 20 mm bis 35 mm auf. Alternativ steht der vorstehende Bereich 252 von dem hinteren Rand des Hauptrahmens nach vorne vor, um über einen unteren, äußeren Rand des Hauptrahmens 23 um eine maximale Erstreckung (Nt) im Bereich zwischen 5 mm und 20 mm hinauszugehen.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hauptsächlich dadurch, dass die Maske in der dritten Ausführungsform ferner in Fluidkommunikation mit einem Dreiwegeverbinder unter der unteren Kammer davon steht. Der Dreiwegeverbinder ist mit einem Mundstück und einem Spülventil bereitgestellt, wobei nicht nur der Benutzer das Mundstück mit dem Mund halten kann, was sicherheitsmäßig mehr Sinn macht, sondern auch Raum zur Speicherung des angesammelte Wassers in der Maske ermöglicht wird. Zusätzlich kann das in die Maske eindringende Wasser durch das Spülventil ablaufen und kann ein Teil der durch die Nase ausgeatmeten Luft auch durch das Spülventil abgeführt werden, wodurch der Ablauf und der Auslass reibungsloser werden.
  • Insbesondere beinhaltet eine atmungsaktive Maske 30, wie in 5A bis 5D gezeigt, einen Körper 31 und einen Atemschlauch 32, wobei der Atemschlauch 32 in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers 31 steht. Der Atemschlauch 32 beinhaltet eine Einlassleitung 321 und eine Auslassleitung 322 benachbart zu der Einlassleitung 322. Der Körper 31 beinhaltet einen Hauptrahmen 33, eine in dem Hauptrahmen 31 angebrachte Linse 34 und eine wasserdichte Dichtungseinfassung 35, die teilweise an dem Hauptrahmen 33 und der Linse 34 angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 35 ist zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung 35 eine Unterteilung 36 aufweist, die das Innere des Körpers 31 in eine obere Kammer 37 und die untere Kammer 38 teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske 30 über eine Befestigungsvorrichtung (d. h. ein Kopfband, nicht gezeigt) trägt, die Unterteilung 36 auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer 37 untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer 38 untergebracht ist. Die Maske 30 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper 31 ferner einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und einen Dreiwegeverbinder 380 beinhaltet. Der Einlasskanal ist zwischen der Einlassleitung 321 und der unteren Kammer 38 gebildet und ist mit einem ersten Einwegventil 361 bereitgestellt, wobei das erste Einwegventil 361 dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer 38 eintreten kann. Der Auslasskanal ist zwischen der Auslassleitung 322 und der unteren Kammer 38 gebildet und der Auslasskanal ist dazu bereitgestellt, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann. Der Dreiwegeverbinder 380 weist einen Nasenverbindungsabschnitt 381, einen Mundabschnitt 382 und einen Ablaufabschnitt 383 auf, die in Fluidkommunikation miteinander stehen, wobei der Nasenverbindungsabschnitt 381 in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer 38 steht, wodurch, wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske 30 anlegt, der Mundabschnitt 382 dazu geeignet ist, im Mund des Benutzers aufgenommen zu werden. Zusätzlich ist der Ablaufabschnitt 383 zum Ablauf und Auslass nach unten und nach vorne angepasst. Um schmutzige Luft effektiver zu isolieren, umfasst die Maske 30 ferner ein zweites Einwegventil 362. In dieser Ausführungsform ist der Einlasskanal durch die obere Kammer 37 und das erste Einwegventil 361 definiert und ist der Auslasskanal wird durch das zweite Einwegventil 362 und einen Auslasstunnel 39 definiert; wobei der Auslasstunnel 39 durch die wasserdichte Dichtungseinfassung 35 zusammen mit einem Umfangsrand 341 der Linse 34 gebildet ist.
  • Bevorzugt ist das erste Einwegventil 361, wie in 5B-5D gezeigt, an der Unterteilung 36 angeordnet und ist das zweite Einwegventil 362 an einem Eingang 391 des Auslasstunnels 39 angeordnet. Wenn der Benutzer durch die Nase (N) einatmet (siehe 5C), tritt die Frischluft aus der Einlassleitung 321 durch die obere Kammer 37 und das erste Einwegventil 361 hindurch in die untere Kammer 38, um der Nase (N) des Benutzers zum Einatmen zugeführt zu werden; wohingegen wenn der Benutzer durch die Nase (N) ausatmet (siehe 5D), ein Teil der schmutzigen Luft durch das zweite Einwegventil 362 hindurchtritt, durch den Auslasstunnel 39 in die Auslassleitung 322 eintritt und nach außen abgeführt wird. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 35 beinhaltet ferner einen Nasenbedeckungsabschnitt 351, der zusammen mit der Unterteilung 36 die untere Kammer 38 definiert; wobei der Nasenbedeckungsabschnitt 351 einen vorstehenden Bereich 352 und einen unteren Bereich 353 entsprechend den Nasenlöchern des Benutzers aufweist. Der Nasenverbindungsabschnitt 351 steht über den unteren Bereich 353 in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer 38. Bevorzugt ist der Nasenbedeckungsabschnitt 351 aus hartem Material hergestellt, das eine Shore-D-Härte von 50-90 aufweist und ausgewählt ist aus Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) oder Kombinationen davon. Wie in 5C gezeigt, kann der Nasenbedeckungsabschnitt 351 auch aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-Härte von 30-95 hergestellt sein und erstreckt sich der vorstehende Bereich 352 von einem hinteren Rand des Hauptrahmens 33 sanft nach vorne, um einen Querschnitt zu bilden, der eine Bergform mit einem einzelnen Kamm aufweist. Der Querschnitt weist eine maximale Höhe (Nh) im Bereich von 20 mm bis 35 mm auf. Alternativ steht der vorstehende Bereich 352 von dem hinteren Rand des Hauptrahmens 33 nach vorne vor, um über einen unteren, äußeren Rand des Hauptrahmens 33 um eine maximale Erstreckung (Nt) im Bereich zwischen 5 mm und 20 mm hinauszugehen.
  • Um sich besser an die Gesichtsformen verschiedener Benutzer anzupassen und Benutzern ein angenehmeres Tragen zu ermöglichen, sind der Nasenverbindungsabschnitt 381 und der untere Bereich 353 mit einem flexiblen Abschnitt 385 dazwischen bereitgestellt, um einen beweglichen Bereich des Dreiwegeverbinders 380 zu fördern. Der untere Bereich 353 ist mit einem dritten Einwegventil 363 bereitgestellt, das nur ermöglicht, dass Flüssigkeit aus der unteren Kammer 38 in den Nasenverbindungsabschnitt 381 hindurchtritt; wodurch, wenn der Benutzer durch den Mund (M) einatmet (siehe 5C), die Frischluft durch das dritte Einwegventil 363 und den Mundabschnitt 382 hindurchtritt, um dem Benutzer zugeführt zu werden. Wenn der Benutzer durch die Nase (N) ausatmet (siehe 5D), tritt die schmutzige Luft durch das dritte Einwegventil 363 und den Nasenverbindungsabschnitt 381 hindurch und wird durch den Ablaufabschnitt 383 nach außen abgeführt. Wenn der Benutzer durch den Mund (M) ausatmet (siehe wieder 5D), verläuft die schmutzige Luft aus dem Mundabschnitt 382 in Richtung des Ablaufabschnitts 383 und wird dann durch das am Ende des Ablaufabschnitts 383 angeordnete Spülventil 384 abgeführt. Wenn sich unterdessen Wasser, das in die Maske 30 eindringt, in dem Dreiwegeverbinder 380 angesammelt hat (normalerweise sammelt es sich hauptsächlich in dem Ablaufabschnitt 383 an), läuft es zusammen mit der von dem Benutzer durch den Mund ausgeatmeten Luft durch das Spülventil 384 nach außen ab. Auf diese Weise können die durch den Mund ausgeatmete schmutzige Luft sowie der Wasserablauf nicht in die untere Kammer 38 zurückgelangen, da sie durch das dritte Einwegventil 363 blockiert ist.
  • Die Ausgestaltung des flexiblen Abschnitts 385 ist nicht auf die vorstehende beschränkt. Es ist auch machbar, einen unabhängigen flexiblen Verbinder 485 bereitzustellen, indem ein flexibler Abschnitt mit einer gefalteten Seitenwand 486 verlängert wird, um den beweglichen Bereich des Dreiwegeverbinders 480 zu vergrößern, wie in 6 gezeigt. Und die Ausgestaltung des Dreiwegeverbinders ist ebenfalls nicht auf die vorstehende beschränkt. Der Innenraum des Ablaufabschnitts 583 des Dreiwegeverbinders 580 kann vergrößert sein, sodass er mehr Wasser speichern kann, dass in die Maske eindringt. 7 zeigt eines der Beispiele, in denen der Ablauf und Auslass des Ablaufabschnitts 583 nach unten und zur Seite erfolgt.
  • In Fortsetzung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Ausgestaltung des Dreiwegeverbinders auch geändert werden, wie in 8A bis 8D gezeigt. Wenn der Benutzer in das Wasser ausatmet, werden die Luftblasen des Ablaufs und Auslasses nicht nach oben gerichtet, sondern zu den Seiten des Gesichts des Benutzers, was die Sicht des Benutzers auf die Umgebung im Wasser nicht behindert.
  • Wie in 8A bis 8D gezeigt, umfasst eine atmungsaktive Maske 60 einen Körper 61 und einen Atemschlauch 62, wobei der Atemschlauch 62 in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers 61 steht. Der Atemschlauch 62 beinhaltet eine Einlassleitung 621 und eine Auslassleitung 622 benachbart zu der Einlassleitung 621. Der Körper 61 beinhaltet einen Hauptrahmen 63, eine in dem Hauptrahmen 63 angebrachte Linse 64 und eine wasserdichte Dichtungseinfassung 65, die teilweise an dem Hauptrahmen 63 und der Linse 64 angebracht ist. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 65 ist zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung 65 eine Unterteilung 66 aufweist, die das Innere des Körpers 61 in eine obere Kammer 67 und die untere Kammer 68 teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske 60 über eine Befestigungsvorrichtung (d. h. ein Kopfband, nicht gezeigt) trägt, die Unterteilung 66 auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer 67 untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer 68 untergebracht ist. Die Maske 60 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Körper 61 ferner einen Einlasskanal, einen Auslasskanal und einen Dreiwegeverbinder 680 beinhaltet. Der Einlasskanal ist zwischen der Einlassleitung 621 und der unteren Kammer 68 gebildet und ist mit einem ersten Einwegventil 661 bereitgestellt, wobei das erste Einwegventil 661 dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer 68 eintreten kann. Der Auslasskanal ist zwischen der Auslassleitung 622 und der unteren Kammer 68 gebildet und der Auslasskanal ist dazu bereitgestellt, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann. Der Dreiwegeverbinder 680 weist einen Nasenverbindungsabschnitt 681, einen Mundabschnitt 682 und einen Ablaufabschnitt 683 auf, die in Fluidkommunikation miteinander stehen, wobei der Nasenverbindungsabschnitt 681 in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer 68 steht, wodurch, wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske 60 anlegt, der Mundabschnitt 682 dazu geeignet ist, im Mund des Benutzers aufgenommen zu werden. Zusätzlich ist der Ablaufabschnitt 583 bevorzugt zum Ablauf und Auslass nach unten und nach vorne angepasst. Die Maske 60 umfasst ferner ein zweites Einwegventil 662, wobei der Einlasskanal durch die obere Kammer 67 und das erste Einwegventil 661 definiert ist und der Auslasskanal durch das zweite Einwegventil 662 und einen Auslasstunnel 69 definiert ist; und wobei der Auslasstunnel 69 durch die wasserdichte Dichtungseinfassung 65 zusammen mit einem Umfangsrand 641 der Linse 64 gebildet ist.
  • Diese erweiterte Ausführungsform, die in 8A bis 8D gezeigt ist, ist fast die gleiche wie die in 5A bis 5D gezeigte Ausführungsform. Nur die Ausgestaltung des Dreiwegeverbinders 680 ist verändert. Insbesondere beinhaltet der Ablaufabschnitt 683 eine Basis 685, die sich von dem Nasenverbindungsabschnitt 681 nach unten erstreckt. Die Basis 685 weist einen ersten Verbindungsabschnitt 687 und den zweiten Verbindungsabschnitt 688 gegenüber dem ersten Verbindungsabschnitt 687 auf. Der erste Verbindungsabschnitt 687 ist zur Unterbringung eines darin befestigten Spülventils 684 geeignet. Der Mundabschnitt 682 ist durch den zweiten Verbindungsabschnitt 688 und ein daran befestigtes Mundstück 698 definiert. Der Ablaufabschnitt 683 beinhaltet ferner eine Leitfläche 690, wobei die Leitfläche 690, das Spülventil 684 und der erste Verbindungsabschnitt 687 gemeinsam den Ablaufabschnitt 683 definieren. Die Leitfläche 690 erstreckt sich von dem Nasenverbindungsabschnitt 681 nach unten und ist dem Spülventil 684 zugewandt. Bevorzugt sind die Leitfläche 690 und das Spülventil 684 schnappverbunden, um einen Spalt 692 dazwischen zu bilden. Wenn der Benutzer ausatmet, kann die schmutzige Luft und/oder das angesammelte Wasser seitlich durch den Spalt 692 abgeführt werden. Stärker bevorzugt gibt es Führungsrippen 695, die sich von den beiden Seiten der Leitfläche 690 erstrecken, um den Ablauf und den Auslass entlang gewünschter Richtungen, d. h. seitwärts und nach unten, zu unterstützen, um zu verhindern, dass Luftblasen nach oben steigen.
  • Es folgt eine Beschreibung des Einlass- und Auslassstroms. Das erste Einwegventil 661 ist an der Unterteilung 66 angeordnet. Wenn der Benutzer durch die Nase (N) einatmet (siehe 8C), tritt Frischluft aus der Einlassleitung 621 durch die obere Kammer 67 hindurch und tritt in die untere Kammer 68 ein, um von dem Benutzer durch die Nase eingeatmet zu werden. Wenn der Benutzer durch die Nase (N) ausatmet (8D), tritt ein Teil der schmutzigen Luft durch das zweite Einwegventil 662, das am Eingang des Auslasstunnels 69 angeordnet ist, in den Auslasstunnel 69 ein und verläuft dann durch die Auslassleitung 622, um nach außen abgeführt zu werden. Die wasserdichte Dichtungseinfassung 65 beinhaltet ferner einen Nasenbedeckungsabschnitt 651, der zusammen mit der Unterteilung 66 die untere Kammer 68 definiert; wobei der Nasenbedeckungsabschnitt 651 einen vorstehenden Bereich 652 und einen unteren Bereich 653 aufweist und der untere Bereich 653 dazu geeignet ist, den Nasenlöchern des Benutzers zu entsprechen. Der Nasenverbindungsabschnitt 681 steht über den unteren Bereich 653 in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer 68.
  • Stärker bevorzugt ist der untere Bereich 653 mit einem dritten Einwegventil 663 bereitgestellt, das nur ermöglicht, dass Flüssigkeit aus der unteren Kammer 68 in den Nasenverbindungsabschnitt 681 hindurchtritt. Wenn der Benutzer durch den Mund (M) einatmet (siehe 8C), tritt Frischluft durch das dritte Einwegventil 663 und den Mundabschnitt 682 hindurch, um dem Benutzer zugeführt zu werden. Wenn der Benutzer durch die Nase (N) ausatmet (siehe 8D), verläuft schmutzige Luft durch das dritte Einwegventil 663 und den Nasenverbindungsabschnitt 681 und wird dann durch den Ablaufabschnitt 683 nach außen abgeführt; wohingegen wenn der Benutzer durch den Mund (M) ausatmet (siehe wieder 8D), die schmutzige Luft aus dem Mundabschnitt 682 nach außen in Richtung des Ablaufabschnitts 683 abgeführt wird und Wasser, das sich in dem Dreiwegeverbinder 680 angesammelt hat (normalerweise sammelt es sich hauptsächlich in dem Ablaufabschnitt 683 an), ebenfalls durch den Ablaufabschnitt 683 herausgedrückt wird. Die schmutzige Luft und das angesammelte Wasser, die durch den Ablaufabschnitt 683 verlaufen, treffen zuerst auf die Leitfläche 690 und werden dann nach unten und außen entlang der Führungsrippen 695, die sich auf beiden Seiten der Leitfläche 690 erstrecken, abgeführt. Auf diese Weise können die durch den Mund ausgeatmete schmutzige Luft sowie der Wasserablauf nicht in die untere Kammer 68 zurückgelangen, da sie durch das dritte Einwegventil 663 blockiert ist.
  • In dieser erweiterten dritten Ausführungsform sind das für den Nasenbedeckungsabschnitt 651 verwendete Material und dessen Querschnitt ähnlich denen der vorherigen Ausführungsformen. Insbesondere, wenn er aus hartem Material hergestellt ist, weist er eine Shore-D-Härte von 50-90 auf und ist ausgewählt aus Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) oder Kombinationen davon. Wenn der Nasenbedeckungsabschnitt 651 aus einem weicheren Material, bevorzugt mit einer Shore-A-Härte von 30-95, hergestellt ist, erstreckt sich der vorstehende Bereich 652 von einem hinteren Rand des Hauptrahmens 63 sanft nach vorne, um einen Querschnitt zu bilden, der eine Bergform mit einem einzelnen Kamm aufweist. Der Querschnitt weist eine maximale Höhe (Nh) im Bereich von 20 mm bis 35 mm auf. Alternativ steht der vorstehende Bereich 652 von dem hinteren Rand des Hauptrahmens 63 nach vorne vor, um über einen unteren, äußeren Rand des Hauptrahmens 63 um eine maximale Erstreckung (Nt) im Bereich zwischen 5 mm und 20 mm hinauszugehen.
  • Zusätzlich zu den vorstehend genannten bevorzugten Ausführungsformen, die die Struktur und den Betriebsmodus der Technologie der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben haben, sollen beliebige anderen Ausführungsformen, die auf Grundlage des Konzepts der vorliegenden Erfindung, beispielsweise wie folgt, transformiert wurden, zu den Äquivalenten der vorliegenden Erfindung gehören und sollen den Umfang der wörtlichen Bedeutungen, wie im letzten Absatz dargelegt, nicht einschränken.
  • Eine symmetrische Einrichtung der Lufteinlass- und -auslassmechanismen der vorstehenden Ausführungsformen, wie etwa des ersten Einwegventils, des zweiten Einwegventils, des Einlasskanals, des Auslasskanals, des Auslasstunnels und der Auslassleitung, in der Maske ist der beste Modus. Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis ist nur einer von ihnen veranschaulicht. Dies bedeutet nicht, dass ihre Anzahl begrenzt ist.
  • Eine beliebige Art von Atemschlauch ist machbar, vorausgesetzt, dass er Luft für den Maskenkörper mit der Außenluft austauschen kann, wenn sich seine Spitze über der Wasseroberfläche befindet, und er den Luftaustausch blockieren kann, wenn sich seine Spitze unter der Wasseroberfläche befindet. Ein Trockenschnorchel ist die beste Wahl, aber er ist nicht auf die Form oder die genaue Stelle beschränkt, an der er sich oben an dem Maskenkörper befindet.
  • Die Kopfbänder wie beschrieben sind alle den in 2A gezeigten ähnlich, sind jedoch nicht in ihrer Form beschränkt und sind in den Zeichnungen der vorliegenden Erfindung nicht gezeigt, um die anderen Elemente nicht zu behindern, deren Sichtbarkeit für die Beschreibung erforderlich ist.
  • Die genannten zwei ersten Einwegventile sind bevorzugt symmetrisch an der Unterteilung oder an beiden Seiten der Unterteilung eingerichtet. Die Aufgabe des Einbauens des zweiten Einwegventils besteht darin, die Lufteinlass- und -auslassluftströme weiter unabhängig zu machen, wodurch, wenn der Benutzer atmet, die kleine Menge an schmutziger Luft, die sich in dem Auslasskanal angesammelt hat, im nächsten Einatmungszyklus nicht mit der sauberen Luft vermischt wird. Das heißt, die Einrichtung des zweiten Einwegventils ist nicht zwingend erforderlich.
  • Der genannte Hauptrahmen und die Linse sind nicht darauf beschränkt, nur die Augen des Benutzers abzuschirmen, sondern es ist auch machbar, sowohl die Augen als auch die Nase des Benutzers abzuschirmen. Weiterhin ist der Fall, dass die Linse nur die Augen bedeckt, nicht auf eine einzelne links und rechts überbrückende Linse beschränkt, sondern sind zwei unabhängige Linsen links bzw. rechts ebenfalls denkbar.
  • Das genannte dritte Einwegventil ist nicht darauf beschränkt, sich im unteren Bereich zu befinden, es kann sich auch an einer beliebigen Position des Nasenverbindungsabschnitts befinden, vorausgesetzt es kann verhindert werden, dass die Flüssigkeit in dem Nasenverbindungsabschnitt in die untere Kammer zurückströmt. Ebenso ist der Einbau des dritten Einwegventils nicht zwingend erforderlich.
  • Der genannte Dreiwegeverbinder und die Leitfläche sind nicht auf eine beliebige Form beschränkt.
  • Das erste, zweite und dritte Einwegventil sind nicht auf eine beliebige Form beschränkt. Sie können aus einer beliebigen pilzförmigen (kreisförmigen), schwenkbaren (meistens quadratischen) oder anderen Ventilvorrichtung ausgewählt sein, die eine Einweg-Fluidkommunikation bereitstellen kann.
  • Die genannte wasserdichte Dichtungseinfassung muss nicht notwendigerweise einstückig gebildet sein. Es ist auch machbar, dass zum Beispiel der vorstehende Bereich und der untere Bereich des Nasenbedeckungsabschnitts durch zwei separate Komponenten ausgestaltet sind, oder dass der Dreiwegeverbinder und der Nasenbedeckungsabschnitt separate Komponenten sind, vorausgesetzt, dass nach der Montage ein beträchtliches Vermögen an Wasserdichtigkeit dazwischen vorhanden ist.
  • Der genannte Nasenbedeckungsabschnitt, der aus dem weicheren Material hergestellt ist, weist hauptsächlich eine sekundäre Funktion auf, die es dem Benutzer ermöglicht, die Nase zusammenzudrücken, um zum Beispiel einen Frenzel-Ausgleich durchzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63/304383 [0001]

Claims (34)

  1. Atmungsaktive Maske, die einen Körper und einen Atemschlauch umfasst, wobei der Atemschlauch in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers steht; wobei der Atemschlauch eine Einlassleitung und eine Auslassleitung benachbart zu der Einlassleitung beinhaltet, wobei der Körper Folgendes beinhaltet: einen Hauptrahmen; eine Linse, die in dem Hauptrahmen angebracht ist; eine wasserdichte Dichtungseinfassung, die teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet ist; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung aufweist, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer und die untere Kammer teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske über eine Befestigungsvorrichtung trägt, die Unterteilung auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer untergebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ferner Folgendes beinhaltet: einen Einlasskanal, der zwischen der Einlassleitung und der unteren Kammer gebildet ist und mit einem ersten Einwegventil bereitgestellt ist, wobei das erste Einwegventil an der Unterteilung angeordnet ist und das erste Einwegventil dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer eintreten kann; einen Auslasskanal, der zwischen der Auslassleitung und der unteren Kammer gebildet ist, und wobei der Auslasskanal dazu bereitgestellt ist, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann; wobei der Einlasskanal und der Auslasskanal einen voneinander unabhängigen Fluidstrom aufweisen.
  2. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 1, die ferner ein zweites Einwegventil umfasst, wobei der Einlasskanal durch die obere Kammer und das erste Einwegventil definiert ist und der Auslasskanal durch das zweite Einwegventil und einen Auslasstunnel definiert ist; wobei der Auslasstunnel durch die wasserdichte Dichtungseinfassung zusammen mit einem Umfangsrand der Linse gebildet ist.
  3. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 2, wobei das zweite Einwegventil an der Unterteilung angeordnet ist und wenn der Benutzer einatmet, Frischluft aus der Einlassleitung durch die obere Kammer hindurchtritt und durch das erste Einwegventil in die untere Kammer eintritt, um der Nase des Benutzers zum Einatmen zugeführt zu werden; wenn der Benutzer ausatmet, die schmutzige Luft durch das zweite Einwegventil und den Auslasstunnel hindurchtritt und dann durch die Auslassleitung nach außen abgeführt wird.
  4. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 1, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung ferner einen Nasenbedeckungsabschnitt beinhaltet, der zusammen mit der Unterteilung die untere Kammer definiert; wobei der Nasenbedeckungsabschnitt einen vorstehenden Bereich und einen unteren Bereich entsprechend den Nasenlöchern des Benutzers aufweist.
  5. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 4, wobei der Nasenbedeckungsabschnitt aus einem hartem Material mit einer Shore-D-Härte von 50-90 hergestellt ist, das ausgewählt ist aus Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) oder Kombinationen davon.
  6. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 4, wobei der Nasenbedeckungsabschnitt aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-Härte von 30-95 hergestellt ist und sich der vorstehende Bereich von einem hinteren Rand des Hauptrahmens sanft nach vorne erstreckt, um einen Querschnitt zu bilden, der eine Bergform mit einem einzelnen Kamm aufweist.
  7. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 6, wobei der Querschnitt eine maximale Höhe (Nh) im Bereich von 20 mm bis 35 mm aufweist.
  8. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 6, wobei der vorstehende Bereich von dem hinteren Rand des Hauptrahmens nach vorne vorsteht, um über einen unteren, äußeren Rand des Hauptrahmens um eine maximale Erstreckung (Nt) im Bereich zwischen 5 mm und 20 mm hinauszugehen.
  9. Atmungsaktive Maske, die einen Körper und einen Atemschlauch umfasst, wobei der Atemschlauch in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers steht; wobei der Atemschlauch eine Einlassleitung und eine Auslassleitung benachbart zu der Einlassleitung beinhaltet, wobei der Körper Folgendes beinhaltet: einen Hauptrahmen; eine Linse, die in dem Hauptrahmen angebracht ist; eine wasserdichte Dichtungseinfassung, die teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet ist; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung aufweist, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer und die untere Kammer teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske über eine Befestigungsvorrichtung trägt, die Unterteilung auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer untergebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ferner Folgendes beinhaltet: einen Einlasskanal, der zwischen der Einlassleitung und der unteren Kammer gebildet und mit einem ersten Einwegventil bereitgestellt ist, wobei das erste Einwegventil dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer eintreten kann; einen Auslasskanal, der zwischen der Auslassleitung und der unteren Kammer gebildet ist, und wobei der Auslasskanal dazu bereitgestellt ist, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann; einen Nasenverbindungsabschnitt, der ein Ende aufweist, das in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer steht, wobei das andere Ende mit einem Spülventil bereitgestellt ist.
  10. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 9, die ferner ein zweites Einwegventil umfasst, wobei der Einlasskanal durch die obere Kammer und das erste Einwegventil definiert ist und der Auslasskanal durch das zweite Einwegventil und einen Auslasstunnel definiert ist; wobei der Auslasstunnel durch die wasserdichte Dichtungseinfassung zusammen mit einem Umfangsrand der Linse gebildet ist.
  11. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 10, wobei das erste Einwegventil an einer Seitenwand an einem Eingang des Auslasstunnels angeordnet ist und das zweite Einwegventil im Hinblick auf das erste Einwegventil weiter innen in dem Auslasstunnel angeordnet ist, wenn der Benutzer durch die Nase einatmet, Frischluft aus der Einlassleitung durch die obere Kammer, das erste Einwegventil und dann den Eingang des Auslasstunnels in die untere Kammer eintritt, um vom Benutzer eingeatmet zu werden, wohingegen wenn der Benutzer durch die Nase ausatmet, ein Teil der schmutzigen Luft durch das zweite Einwegventil hindurchtritt und in die Auslassleitung eintritt, um durch den Auslasstunnel nach außen abgeführt zu werden.
  12. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 9, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung ferner einen Nasenbedeckungsabschnitt beinhaltet, der zusammen mit der Unterteilung die untere Kammer definiert; wobei der Nasenbedeckungsabschnitt einen vorstehenden Bereich und einen unteren Bereich entsprechend den Nasenlöchern des Benutzers aufweist.
  13. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 12, wobei der Nasenverbindungsabschnitt über den unteren Bereich in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer steht.
  14. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 13, wobei der untere Bereich mit einem dritten Einwegventil bereitgestellt ist, das nur ermöglicht, dass Flüssigkeit aus der unteren Kammer in den Nasenverbindungsabschnitt hindurchtritt; wodurch, wenn der Benutzer durch die Nase ausatmet, ein Teil der schmutzigen Luft durch das dritte Einwegventil hindurchtritt und durch das Spülventil des Nasenverbindungsabschnitts nach außen abgeführt wird.
  15. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 12, wobei der Nasenbedeckungsabschnitt und der Nasenverbindungsabschnitt aus einem hartem Material mit einer Shore-D-Härte von 50-90 hergestellt sind, das ausgewählt ist aus Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) oder Kombinationen davon.
  16. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 12, wobei der Nasenbedeckungsabschnitt aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-Härte von 30-95 hergestellt ist und sich der vorstehende Bereich von einem hinteren Rand des Hauptrahmens leicht nach vorne erstreckt, um einen Querschnitt zu bilden, der eine Bergform mit einem einzelnen Kamm aufweist.
  17. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 16, wobei der Querschnitt eine maximale Höhe (Nh) im Bereich von 20 mm bis 35 mm aufweist.
  18. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 16, wobei der vorstehende Bereich von dem hinteren Rand des Hauptrahmens nach vorne vorsteht, um über einen unteren, äußeren Rand des Hauptrahmens um eine maximale Erstreckung (Nt) im Bereich zwischen 5 mm und 20 mm hinauszugehen.
  19. Atmungsaktive Maske, die einen Körper und einen Atemschlauch umfasst, wobei der Atemschlauch in Fluidkommunikation mit einem Inneren des Körpers steht; wobei der Atemschlauch eine Einlassleitung und eine Auslassleitung benachbart zu der Einlassleitung beinhaltet, wobei der Körper Folgendes beinhaltet: einen Hauptrahmen; eine Linse, die in dem Hauptrahmen angebracht ist; eine wasserdichte Dichtungseinfassung, die teilweise an dem Hauptrahmen und der Linse angebracht ist, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung zum Anbringen an dem Gesicht eines Benutzers geeignet ist; wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung eine Unterteilung aufweist, die das Innere des Körpers in eine obere Kammer und die untere Kammer teilt, wodurch, wenn ein Benutzer die atmungsaktive Maske über eine Befestigungsvorrichtung trägt, die Unterteilung auf der Nase des Benutzers sitzt und die Augen des Benutzers in der oberen Kammer untergebracht sind, während die Nase des Benutzers in der unteren Kammer untergebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ferner Folgendes beinhaltet: einen Einlasskanal, der zwischen der Einlassleitung und der unteren Kammer gebildet und mit einem ersten Einwegventil bereitgestellt ist, wobei das erste Einwegventil dazu bereitgestellt ist, dass externe Frischluft durch den Einlasskanal in die untere Kammer eintreten kann; einen Auslasskanal, der zwischen der Auslassleitung und der unteren Kammer gebildet ist, und wobei der Auslasskanal dazu bereitgestellt ist, dass vom Benutzer ausgeatmete schmutzige Luft hindurchtreten und nach außen abgeführt werden kann; einen Dreiwegeverbinder, der einen Nasenverbindungsabschnitt, einen Mundabschnitt und einen Ablaufabschnitt aufweist, die in Fluidkommunikation miteinander stehen, wobei der Nasenverbindungsabschnitt in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer steht, wodurch, wenn der Benutzer die atmungsaktive Maske anlegt, der Mundabschnitt dazu geeignet ist, im Mund des Benutzers aufgenommen zu werden.
  20. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 19, wobei der Ablaufabschnitt zum Ablauf und Auslass nach unten und nach vorne angepasst ist.
  21. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 19, die ferner ein zweites Einwegventil umfasst, wobei der Einlasskanal durch die obere Kammer und das erste Einwegventil definiert ist und der Auslasskanal durch das zweite Einwegventil und einen Auslasstunnel definiert ist; wobei der Auslasstunnel durch die wasserdichte Dichtungseinfassung zusammen mit einem Umfangsrand der Linse gebildet ist.
  22. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 21, wobei das erste Einwegventil an der Unterteilung angeordnet ist und das zweite Einwegventil an einem Eingang des Auslasstunnels angeordnet ist; wenn der Benutzer durch die Nase einatmet, die Frischluft aus der Einlassleitung durch die obere Kammer und das erste Einwegventil hindurch in die untere Kammer tritt, um der Nase (N) des Benutzers zum Einatmen zugeführt zu werden; wenn der Benutzer durch die Nase ausatmet, ein Teil der schmutzigen Luft durch das zweite Einwegventil hindurchtritt, durch den Auslasstunnel in die Auslassleitung eintritt und nach außen abgeführt wird.
  23. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 20, wobei die wasserdichte Dichtungseinfassung ferner einen Nasenbedeckungsabschnitt beinhaltet, der zusammen mit der Unterteilung die untere Kammer definiert; wobei der Nasenbedeckungsabschnitt einen vorstehenden Bereich und einen unteren Bereich entsprechend den Nasenlöchern des Benutzers aufweist.
  24. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 23, wobei der Nasenverbindungsabschnitt über den unteren Bereich in Fluidkommunikation mit der unteren Kammer steht.
  25. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 24, wobei der Nasenverbindungsabschnitt und der untere Bereich mit einem flexiblen Abschnitt dazwischen bereitgestellt sind, um einen beweglichen Bereich des Dreiwegeverbinders zu fördern.
  26. Atmungsmaske nach Anspruch 25, wobei der untere Bereich mit einem dritten Einwegventil bereitgestellt ist, das nur ermöglicht, dass Flüssigkeit aus der unteren Kammer in den Nasenverbindungsabschnitt hindurchtritt; wodurch, wenn der Benutzer durch den Mund einatmet, die Frischluft durch das dritte Einwegventil und den Mundabschnitt hindurchtritt, um dem Benutzer zugeführt zu werden; wenn der Benutzer durch die Nase ausatmet, die schmutzige Luft durch das dritte Einwegventil und den Nasenverbindungsabschnitt hindurchtritt und durch ein Spülventil des Ablaufabschnitts nach außen abgeführt wird; wenn der Benutzer durch den Mund ausatmet, die schmutzige Luft durch das Spülventil nach außen abgeführt wird und Wasser, das sich in dem Dreiwegeverbinder angesammelt hat, durch das Spülventil herausgedrückt wird.
  27. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 19, wobei der Ablauf und Auslass des Ablaufabschnitts nach unten und zur Seite erfolgt.
  28. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 20, die ferner ein zweites Einwegventil umfasst, wobei der Einlasskanal durch die obere Kammer und das erste Einwegventil definiert ist und der Auslasskanal durch das zweite Einwegventil und einen Auslasstunnel definiert ist; wobei der Auslasstunnel durch die wasserdichte Dichtungseinfassung zusammen mit einem Umfangsrand der Linse gebildet ist.
  29. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 20, wobei der Ablaufabschnitt eine Basis beinhaltet, die sich von dem Nasenverbindungsabschnitt nach unten erstreckt, die Basis einen ersten Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt gegenüber dem ersten Verbindungsabschnitt aufweist, der erste Verbindungsabschnitt zur Unterbringung eines darin befestigten Spülventils geeignet ist und der Mundabschnitt durch den zweiten Verbindungsabschnitt und ein daran befestigtes Mundstück gemeinsam definiert ist.
  30. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 29, wobei der Ablaufabschnitt ferner eine Leitfläche beinhaltet, wobei die Leitfläche, das Spülventil und der erste Verbindungsabschnitt gemeinsam den Ablaufabschnitt definieren, die Leitfläche sich von dem Nasenverbindungsabschnitt nach unten erstreckt und dem Spülventil zugewandt ist und die Leitfläche und das Spülventil schnappverbunden sind, um einen Spalt dazwischen zu bilden; wenn der Benutzer ausatmet, die schmutzige Luft oder das angesammelte Wasser seitlich durch den Spalt abgeführt wird.
  31. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 23, wobei der Nasenbedeckungsabschnitt und der Nasenverbindungsabschnitt aus einem hartem Material mit einer Shore-D-Härte von 50-90 hergestellt sind, das ausgewählt ist aus Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) oder Kombinationen davon.
  32. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 23, wobei der Nasenbedeckungsabschnitt aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-Härte von 30-95 hergestellt ist und sich der vorstehende Bereich von einem hinteren Rand des Hauptrahmens leicht nach vorne erstreckt, um einen Querschnitt zu bilden, der eine Bergform mit einem einzelnen Kamm aufweist.
  33. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 32, wobei der Querschnitt eine maximale Höhe (Nh) im Bereich von 20 mm bis 35 mm aufweist.
  34. Atmungsaktive Maske nach Anspruch 32, wobei der vorstehende Bereich von dem hinteren Rand des Hauptrahmens nach vorne vorsteht, um über einen unteren, äußeren Rand des Hauptrahmens um eine maximale Erstreckung (Nt) im Bereich zwischen 5 mm und 20 mm hinauszugehen.
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