DE2545683C2 - Auf der Brillenfassung oder an einem Padhebel abgestützter Pad - Google Patents

Auf der Brillenfassung oder an einem Padhebel abgestützter Pad

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Description

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Die Erfindung betrifft einen auf der Brillenfassung oder an einem Padhebel abgestützten Pad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Brillen besteht ein Hauptproblem darin, sie in jeder Hinsicht zufriedenstellend auf der Nasenwurzel « bzw. dem Nasenrücken oder Nasensattel abzustützen. Diese Aufgabe kann deshalb schwierig sein, weil die abstützende Fläche des Pads aus technischen oder modischen Gründen klein bleiben muß und/oder die Brille vom Brillenträger den ganzen Tag lang getragen werden muß und/oder die Brille schwer ist weil -die Dioptrienzahl hoch ist und/oder der Brillenträger eine schwierige' Nasenform hat (z. B. flache asiatische Nasenwurzel) und/oder der Brillenträger zum Transpirieren neigt und/oder der Brillenträger in feuchter Umgebung arbeitet und/oder der Brillenträger eine empfindliche Haut hat und/oder der Brillenträger zwischen Haut und Nasenknochen zu wenig Fettgewebe hat und/oder die Pads auf der Haut häufig verrutschen, was z. B. unter Einfluß und Druck des Windes geschehen kann und/oder der Pad, der früher der Form nach gepaßt hat, der Brillenträger aber inzwischen auch im Nasenbereich dicker oder dünner geworden ist.
Es wurde schon vorgeschlagen, anstelle der sonst üblichen relativ harten Pads solche aus elastischem Schaumgummi vorzusehen (DE-AS 1127 108). Hier wird jedoch die MikroStruktur des Schaumgummis wirksam. Die Weichheit ist hier nur ein Effekt der Porosität das Material selbst ist hingegen relativ hart Ab einer gewissen Belastung, zumal unter dem Einfluß der Körperwärme, sackt der Schaumstoff zusammen und verliert dann seine Polsterwirkung. Neben diesem Nachteil ist hierbei noch störend, daß dieses Material ästhetisch nicht befriedigt und in sich Schweiß, Bakterien und Schmutz speichert
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt einen Pad anzugeben, durch den man mit den o. g. Schwierigkeiten kumulativ fertig wird, der massenfertigungsfähig billig ist der dem Designer ästhetisch genauso wenig Beschränkung auferlegt wie dies seither der Fall war, deren Bezug auf Schmutzaufnahme und Schmutzrinnen genauso problemlos wie die seitherigen Pads ist und der serienmäßig bei allen Sorten von Brillen verwendet werden kann, d. h. bei dem vom Kunden später keine eigenen Maßnahmen mehr notwendig sind, wie z. B. das Bekleben der Innenseite bekannter Pads mit Schaumstoff.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst Insbesondere wird damit auf der Haut der Nase eine gleichmäßige Belastung erzielt die nach den Padrändern hin allmählich verläuft
Ein solcher Pad kann z. B. aus einem Material der Firma Hüls hergestellt sein, welches unter dem Handelsnamen VESTOLID verkauft wird und die Spezifikation »Weich-Granulat SSp 56« hat Dieses hat bei einer Messung nach DIN 53 505 eine Shore-D-Härte von 15—17. Das seither verwendete Acetat hat bei dieser Messung eine Härte von 72—75 und der seither verwendete Zellstoff hat eine Härte von 68—72. Man sieht also hieraus, daß die Härte auf etwa das 3fache heruntergegangen ist
Insgesamt ist darauf zu achten, daß der Pad zwar genügend weich ist, jedoch nicht so weich, daß er übermäßig ausweicht und daß der härtere Teil der Brille doch auf der Haut aufliegt wie z. B. Metalleinlagen in den Pads, Haltestifte, der Brillenrand oder dergleichen. Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Vorderansicht eines recht großen Pads, etwa im Maßstab 1:1;
F i g. 2 zeigt den Pad nach F i g. 1 an einem Brillengestell montiert;
F i g. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Pad an einem Padhebel einer Metallbrille befestigt;
F i g. 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Pad, der in F i g. 3 verwendet wurde;
F i g. 5 zeigt in vergrößerter Ansicht einen Pad in Seitenansicht, der mit seiner Basis am Augenrand einer Kunststoffbrille angeklebt werden kann;
F i g. 6 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Pad nach F i g. 5.
Ein einstückiger Pad 11 hat zwei Flügel 12/13, die durch ein Querhaupt 14 miteinander verbunden sind. Der Pad 11 ist aus Weich-PVC im Spritzgußverfahren hergestellt. Die Flügel 12/13 haben auf ihrer in F i g. 1 vorderen Stirnfläche eine nach außen offene L-Nut 16/17, die so schmal ist, daß sie fluchtend einen Augenrand 18/19 aufnehmen können. Oben gehen die L-Nuten 16/17 in eine eingesenkte U-Nut 21 über, die im Querstück 14 in dessem unteren Bereich verläuft. In der U-Nut 21 liegt der Verbindungssteg 22 der Augenränder 18/19. In seinem oberen Bereich hat das Querhaupt 14 eine U-Nut 23, in die ein Verbindungssteg 24 der Augenränder 18/19 paßt. Wie man aus F i g. 2
erkennt, sind die Verbindungsstege 22/24 durch einen senkrechten Steg 26 aus I-Profil verbunden, der mit iinem Teil seiner Höhe in einer sehr flachen, senkrechten U-Nut 27 liegt
In den Flügeln 12/13 sind in dem in Fig. i sichtbaren Wandbereich der L-Nuten 16/17 Retentionslöcher 28/29 vorgesehen, die als Sacklöcher ausgebildet sind und in die Stifte 31/32 passen, welche an den Augenrändern 18/19 stumpf und gemäß Fig.2 nach hinten gerichtet angelötet sind. Auch auf dem Steg 26 kann ein solcher Stift vorgesehen sein, dem dann ein Retentionsloch im Grund der U-Nut 27 entspricht Die Flügel 12/13 reichen so weit nach hinten, daß eine genügend großflächige Auflage entsteht Neben den in der Beschreibungseinleitung geschilderten Eigenschaften hat solcher Pad 11 auch die Eigenschaft, daß man ihn sehr leicht an einer Brille montieren kann, weil im Gegensatz zu einem aus Acetat oder Zellhorn hergestellten Pad ohne weiteres auf die Augenränder 18/19 und die Verbindungsstege 22/24 arrrastet Er braucht nicht erwärmt zu werden. Durch seine gummibärchenartige Materialeigenschaft kann er damit auch billiger montiert werden. Diese gummibärchenartige Materialeigenschaft bringt es auch mit sich, daß die Wärmeleitfähigkeit des Pads heruntergesetzt wird. Bei Metallbrillen braucht man also nicht zu befürchten, was manchmal schon eingetreten ist, nämlich daß bei sehr großer Kälte partielle Erfrierungen an der Nase
auftreten, weil der harte Kunststoff, der bislang für Pads verwendet wurde, zu gute Wärmeleiteigenschaft hat
F i g. 3 zeigt einen Augenrand 33, an dessen der Nase zugekehrtem Bereich ein metallischer Padhebel 34 in bekannterweise angelötet ist Der Padhebel 34 hat im Querschnitt etwa Rechteckprofil und an seine in F i g. 3 schräg nach vorne links weisende Fläche sind zwei Retentionsstifte 36/37 angelötet Der auf dem Padhebel 34 vorgesehene Pad 38 hat die an sich bekannte Nierenform. Gemäß Fig. 4 besitzt er eine L-Nut 39, in der der Padhebel 34 liegt und hat ferner Retentionslöcher 41, in denen die Retentionsstifte 36,37 sitzen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel F i g. 5 und 6 ist der Pad 42 ebenfalls nierenförmig und deutlich dreidimensional gekrümmt. Er besitzt eine Stirnfläche 43, die senkrecht zur Zeichnungsebene von Fi g. 5 steht, d. h. in dieser Richtung gerade ist Von oben nach unten betrachtet, ist die Stirnfläche 43 leicht geschwungen. Man kann damit den Pad 42 leicht an Augenrändern von Kunststoffbrillen durch Ankleben befestigen. Am besten klebt man einen solchen Pad 42 nicht stumpf auf den Augenrand. Vielmehr fräst man in den Augenrand eine L-Nut oder vielleicht auch eine U-Nut und schafft so einen besseren Klebesitz für den Pad 42.
Wenn man die Flügel 12, 13 auf einen Padhebel 34 aufschiebt, so kann man diesen trotzdem verstellen, da ja der Pad 11 dementsprechend seine Form ändert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auf der Brillenfassung oder an einem Padhebel abgestützter Pad zur Auflage auf dem Gebiet der Nasenwurzel von Brillengestelle tragenden Brillenträgern, der homogen aus einem Material ist das eine geschlossene, im wesentlichen glatte Oberfläche hat, der im Hinblick auf den Gebrauch von Brillen alterungsbeständig und hautverträglich ist, ι ο der im Tragen abriebfest ist,
der mit dem für Brillengestelle verwendeten Material stoffschlüssig dauerhaft verbindbar ist,
der von glasklar bis schwarz herstellbar ist,
der mit glänzender Oberfläche herstellbar ist und der spritzgießbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß er nach DIN 53 505 gemessen eine Shore-D-Häne von 10—30 hat und daß das kautschukelastische Padvolumen so groß ist und die Abstützung derart ist, daß die Abstützteile des Pads nicht auf der Haut druckwirksam werden.
2. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte 10—20 beträgt
3. Pad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte um 16 ± 15% ist
4. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Aufnahmelöcher für am Brillengestell vorgesehene Befestigungsstifte aufweist
5. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine das Aufrasten auf das Brillengestell ermöglichende Formgebung hat insbesondere Nuten aufweist, in die Rahmenränder einrastbar sind.
6. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Basis stoffschlüssig mit dem Augenrand des Brillengestells verbunden ist
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