DE3319827A1 - Brille - Google Patents

Brille

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Marwitz and Hauser GmbH
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    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/126Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 3319827 7032 Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d 12 283 25. Mai 1983
Marwitz & Hauser GmbH, Dornhaldenstraße 5 , 7000 STUTTGART 1
BRILLE
Die Erfindung betrifft eine Brille gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Brillen dieser Art sind zumindest im Nasenbereich meist aus Kunststoff, manchmal auch aus Metall. Die Stützplättchen haben zwar eine vergleichsweise grosse Fläche. Sie sind jedoch hart und haben eine glatte Oberfläche . Deshalb kann die Brille rutschen, vor allem, wenn die Haut nass ist und/oder die Brille oszillatorisch beansprucht wird, wie z.B. durch Luftwirbel. Der Abstand zwischen G las-H inte rf lache und Hornhaut (Hornhaut-Scheitelabstand) muss besonders bei höherer Dioptrienzahl, genau wie in Jer ärztlichen Probierbrille gemessen, bei der tatsächlich hergestellten Brille erhalten bleiben, weil bei Vergrößerung des Hornhaut-Scheitelabstandes, z.B. bei einer von der Nase abrutschenden Brille, beim zerstreuenden Brillenglas die Brechung stärker und das Bild kleiner, beim sammelnden Glas die Brechung schwächer und das Bild grosser wird.
33Ί9827
12 283 -5-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die sowohl ästhetisch befriedigt als auch Sitzprobleme der Brille auf der Nase des Trägers durch konstruktiv einfache und billige Mittel praxisfähig beseitigt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Damit kann auch der Laie die Pads ein- und ausknöpfen, z.B. für den Fall, dass die Pads verfärbt sind oder desinfiziert werden sollen oder dergleichen. Der Nasenrücken kommt jetzt nicht oder kaum mehr in Berührung mit dem Nasensteg und trotzdem sitzt die Brille sowohl weich als auch sicher. Der zusätzliche Aufwand ist so minimal, dass er erst beim genauen Hinschauen bemerkt wird. Es ist kein Problem bereits vorhandene Brille*in der erfindungsgemässen Art umzurüsten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann man bei länglichen Hauptplatten verhindern, dass diese sich um den Stiel drehen. Würde man kreiszylindrische Hauptplatten verwenden, dann würde das Drehen nichts ausmachen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann man längere Langlöcher vorsehen und damit Drehmomente auch besser aufnehmen, als wie wenn man diese in Querrichtung sich erstrecken lassen würde. In dieser Richtung wären nur kurze Langlöcher möglich.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man eine ästhetische Verbesserung insofern,
als man dann nicht zwischen der Hint erseite der Hauptplatte und dem Augenrand hindurchsehen kann. Ausserdem übernimmt die Fassung einen Teil derjenigen Kräfte, die versuchen,, die Hauptplatte zu verschieben. Solche Kräfte mit Wirkungskomponente senkrecht zur Hauptplatte drängen diese nur noch mehr in die Fassung hinein.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 vereinfacht man das Werkzeug zur Herstellung des Pads und auch zur Herstellung des Augenrands. Ausserdem nimmt eine plan ebene Fläche die Kräfte besser auf und die Reinigung wird einfacher.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 braucht man nur eine Sorte von Pad herzustellen und auf Lager zu halten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 füllt der Stiel das Langloch voll, so dass sein Querschnitt maximal gross wird und die einwirkenden Kräfte spezifisch geringere Belastungen ergeben, als wenn der Stiel das Langioch nicht vollständig ausfüllen würde.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 werden der Sperr-Riegel und die Hauptplatte mit ein wenig Vorspannung gegeneinandergezogen, so dass kein Spiel auftritt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 wird es leichter, den Sperr-Riegel durch das Durchgangsloch hindurchzuknöpfen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 wird der Sperr-Riegel einerseits optimal klein ,
was wenig Materialverbrauch und ästhetisch wünschenswerte Eigenschaften bedeutet und auf der anderen Seite lässt er sich leicht durchknöpfen und wird trotzdem sicher gehalten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 lässt sich die Höhe des Augenrand leicht regulieren
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erreicht man, dass man auf Spezial-Einlagen im Pad verzichten kann, so dass er in der Herstellung einfacher wird, ästhetisch kein zusätzliches Eigenleben entwickelt und seine Weichheit voll ausgespielt werden kann. Selbst wenn die Hinterseite der Hauptplatte auf dem Stützplättchen aufliegt, so ist
die Hauptplatte immerhin so dick, dass die Haut durch die Hauptplatte hindurch das Stützplättchen nicht oder nur wenig "sieht" .
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
(.
Fig. 1 im Maßstab 2 : 1 die Vorderansicht des Mittenbereichs einer Brille,
wobei einer der Pads entfernt wurde.
Fig. 2 die Rückansicht zu Fig. 1 - ebenfalls im Maßstab 2 : 1
Fig. 3 eine Ansicht gemäss dem Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht gemäss dem Pfeil B in Fig. 1
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich dem Pfeil C in Fig. 2, jedoch in der Flucht der
Hauptplatte,
Fig. 6 eine Ansicht des Pads gemäss dem Pfeil D in Fig. 7,
Fig. 7 eine Ansicht des Pads gemäss dem Pfeil E in Fig. 6,
die Fig. 3 - 7 im Maßstab 3:1)
12 283 - 8 -
Eine im einzelnen nicht dargestellte Brille aus Kunststoff hat zwei Augenränder 11, die einstückig durch einen Nasensteg 12 miteinander verbunden sind. Die Augenränder 11 haben Glasnuten 13 V-förmigen Querschnitts in die die Fasen 14 von Gläsern 16 gefasst sind. Unterhalb des Nasenstegs 12 sind nach hinten zu Nasenflanken-Stützplättchen 17, 18 herausgeformt. Deren Hauptebenen öffnen sich nach hinten aussen. Ihr hinterer Rand 19, 21 verläuft gemäss einem gestreckten Bogen, wie dies Fig. 3 und 4 zeigen. Die grössre Dicke der Stützplättchen 17, 18 beträgt etwa 1 ,4 mm. In die innere Fläche 22 ist eine Einsenkung 23 eingearbeitet, deren Ebene etwa 0,5 mm tiefer als die Fläche 22 liegt. Dadurch entsteht ein eben so tiefer Fassungsrand 24, der gemäss Fig. 3 einen etwa nierenförmigen Verlauf hat und im Bereich seiner grösseren Krümmung einen kleinen, gleichbleibenden Abstand vom Rand 19 hat. Der gemäss Fig. 3 linke Bereich des Fassungsrands 24 liegt teilweise über der Glasnut 13. Die Einsenkung 23 ist in sich eben und überall gleich tief. In der Mitte der Einsenkung 23 ist ein durchgehendes Langloch 26 vorgesehen, dessen längere Seiten zueinander parallel sind und dessen kürzere Seiten über einen Radius vermitteln.
F-in Pad 27 ist aus Silikon-Kautschuk einer Shore-D-Härte von 17. Er hat eine Hauptplatte '8, einen Stiel 29 und einen Sperr-Riegel 31. Die Hauptplatte 28 ist 2 mm dick und folgt, •vie ein Vergleich der Fig. 3 mit der Fig. 7 ergibt, mit ihrem Aussenrand 32 dem Fassungs- ;and 24. Der Pad 27 ist hinsichtlich seiner Mittenebene 33 symmetrisch, so dass er sowohl am Stützplättchen 17 als auch am Stützplättchen 1 8 verwendet werden kann. DieVorder- -eite 34 der Hauptplatte 28 ragt fast mit der gesamten Dicke der Hauptplatte 28 über die Fläche 22. Die Hinterseite 36 der Hauptplatte 28 liegt auf dem Boden der Einsenkung
vollflächig On. Die Hinterseite 36 geht in ihrem Mittenbereich in den Stiel 29 über, der die gleiche Querschnittsform wie das Langloch 26 hat. Der Stiel 29 füllt das Langloch 26 voll und ohne Spiel aus. Der Stiel 29 ist jedoch wenig kurzer als das Langioch 26 tief ist. Auch der Stiel 29 ist symmetrisch zur Mittenebene 33. Der Stiel 29 geht in einen Sperr-Riegel 31 über, der allseits ein wenig über den Umriss des Stiels ? 3 hinausragt, jedoch auf seinen Schmalseiten 37, 38 weiter als auf seinen Längsseiten 39, 41 . Mit dem so gebildeten Innenrand 4 liegt der Sperr-Riegel 31 auf der äusseren Fläche 42 des Stützplättchens 17, 18 auf.

Claims (12)

  1. 33Ί9827
    PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
    Telex 7265509 rose d 12 283 ?5. Mai 1983
    Patentansprüche:
    . Brille mit Augenrand und Nasensteg,.
    mit zwei unterhalb des Nasenstegs am Augenrand beginnend und nach hinten zu herausgeformten, harten Nasenflanken-Stützplättchen sowie mit je einer Glasnut im Innenumfang des Augenrands gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) in den Stützplättchen (17, 18) ist ein Durchgangsloch (26) vorgesehen, das hinter der Glasnut (13) mündet.
    b) Ein Pad (27) aus einem Material der Shore-D Härte von 10-30 hat
    Manschetten-Form, wobei deren Hauptplatte (28) auf dem Stützplättchen
    (17, 18) aufliegt, der Stiel (29) das Durchgangsloch (26) durchquert und
    der Sperr-Riegel (31) hinter der Glasnut (13) auf der äusseren Flüche (42) des Stützplättchens (17, 18) aufliegt.
  2. 2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangs loch (26)
    ein Langloch ist.
  3. 3. Brille nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (26) sich in Längsrichtung des Augenrands (11) erstreckt.
  4. 4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der inneren Fläche (22) des Stützplättchens (17, 18) eine Einsenkung (23) vorgesehen ist, deren Rand (24) den Rand (32) der Hauptplatte (28) zu einem sehr kleinen Bruchteil seiner Höhe fasst.
  5. 5. Brille nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterseite (36) der Hauptplatte (28) plan eben ist und dass der ihr gegenüberliegende Bereich (23) des Stützplättchens (17, 18) ebenfalls plan eben ist.
  6. 6. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der linke und der rechte Pad (27) gleiche Gestalt haben.
  7. 7. Brille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (29) komplementär zum Langloch (26) länglichen Querschnitt hat.
  8. 8. Brille nach Anspruch 1,2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (29) wenig kürzer ist als das Durchgangsloch (26) tief ist.
  9. 9. Brille noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperr-Riegel (31) mit seiner Innenseite (40) den Randbereich des Durchgangsloches (26) nur
    283 - 3 -
    wenig übergreift.
  10. 10. Brille nach Anspruch 1, 2, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sf err-Riegel (31) auf seinen beiden Schmalseiten (37, 38) mehr übergreift als auf seinen Längsseiten (41).
  11. ^ 11. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptplatten (28) unterschiedlicher Dicke vorgesehen sind.
  12. 12. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pads (27) einstückig homogen sind.
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