DE8110871U1 - Visier für einen Schutzhelm - Google Patents
Visier für einen SchutzhelmInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
- A42B3/22—Visors
- A42B3/221—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
- A42B3/222—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
PATENTANWALT] qi^ENpB;DR:-MANFRED RAU
Nürnberg,o9.o4.19 81
R/St
UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstraße 18-22, 851o Fürth 2 Visier für einen Schutzhelm
Die Erfindung betrifft ein Visier gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus dem DE-GM 75 29 457 bekannten Visier ist die Sichtscheibe unlösbar in einem Rahmen
gehaltert. Um der Sichtscheibe die notwendige Stabilitat zu geben, ist sie der durch die Außenform des
Schutzhelms vorgegebenen Krümmung des Rahmens angepaßt.
Derartige Sichtscheiben können - wie im Falle des DE-GM 75 29 457 - aus hartem kratzfestem Mineralglas oder
- was in der Praxis sehr viel weiter verbreitet ist aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen. Letztere
sind allerdings bei weitem nicht so kratzfest, wie ein Mineralglas.
Es ist weiterhin beispielsweise aus dem DE-GM 78 1o 225
bekannt, eine Visierscheibe durchgehend aus einem möglichst kratzfesten Kunststoff auszubilden, die
direkt an den Schutzhelm angeschraubt wird. Derartige nicht in einem Rahmen aufgenommene Visierscheiben müssen
von Haus aus eine der Außenkontur des Schutzhelms im Bereich seiner Sichtöffnung entsprechende Krümmung aufweisen,
müssen also durch Spritzen in verhältnismäßig dickwandiger Ausführung hergestellt sein.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß ein Auswechseln der Sichtscheibe nur mit einigem Arbeitsaufwand
möglich ist und daß insbesondere die Sichtscheibe selber verhältnismäßig aufwendig und damit auch teuer
ist. Ein schnelles Auswechseln in einer kurzen Fahrtpause, um eine verschmutzte Sichtscheibe gegen eine saubere
zu ersetzen, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Visier der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß
ein schnelles Auswechseln der Sichtscheibe möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen es, die Sichtscheibe durch Herausziehen oder Herausheben aus
dem Rahmen aus diesem zu entfernen, ohne dciß andererseits
die feste Halterung der Scheibe im Rahmen gefährdet ist. Eine verschmutzte Scheibe kann also vom
Benutzer ohne weiteres auch während einer kurzen Fahrtpause ausgewechselt werden. Die erfindungscfemäße Ausgestaltung
ermöglicht es, die Sichtscheibe aus sehr dünnem plattenförmigen! Material, beispielsweise durch
Stanzen herzustellen, so daß sie auch außerordentlich kostengünstig wird. Die Sichtscheibe braucht keinerlei
Eigenstabilität aufzuweisen, so daß sie zum einen sehr viel dünner als die üblichen Scheiben sein kann und
zum anderen insbesondere nicht in gekrümmter Form gespritzt werden muß.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann die Sichtscheibe in einfacher Weise in den Rahmen eingesteckt
und aus diesem herausgezogen werden. Insbesondere für diese Formgebung geben die Ansprüche 3 bis 5 vorteil-
hafte Maßnahmen an, mittels derer ein Herausrutschen oder -fallen der Sichtscheibe aus der Nut des Rahmens
verhindert wird.
Insbesondere wenn die Sichtscheibe in einer rundum nach einer Seite hin offenen Ausnehmung des Rahmens gegen
diesen anliegt, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 6 von Vorteil.
Die bevorzugte und sich aus den erfindungsgemäßen Maßnahmen
ergebende Ausgestaltung der Sichtscheibe selber ist im Anspruch 7 angegeben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Schutzhelm mit einem Visier nach der Erfindung in perspektxvischer Ansicht,
Fig. 2 das Visier nach Fig. 1 in einer Abwicklung in eine Ebene in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Visiers nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Teilausschnitt aus einem gegenüber den Fig. 1 bis 3 abgewandelten Visier,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Visiers nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Visiers nach der Erfindung in einer Abwicklung in eine Ebene
in Draufsicht,
ti I I Ii
t * I t
Fig. 7 eine Seitenansicht des Visiers nach Fig. 6 und
Fig. 8 einen Teilausschnitt des Visiers nach den Fig. 6 und 7 gemäß der Schnittlinie VIII-VIII
in Fig. 6 in gegenüber den Fig. 6 und 7 stark vergrößertem Maßstab.
Der als Motorrad-Sturzhelm ausgestaltete Schutzhelm 1 weist eine hartelastische Außenschale 2 auf, die beispielsweise
aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, bzw. gespritzt ist. Sie weist in ihrem vorderen, sowie
in ihrem vorderen seitlichen Bereich eine durchgehende Sichtöffnung 3 auf, die nach unten durch einen in der
Regel einstückig mit der Außenschale 2 ausgebildeten Kinnschutzbügel 4 begrenzt wird. Die Sichtöffnung 3 ist
von einem nachfolgend noch in verschiedenen Ausführungsformen im einzelnen beschriebenen Visier 5 abgedeckt.
Das Visier 5 ist seitlich an der Außenschale 2 mittels Feststell- und Befestigungselementen 6 um deren
Achse hochklappbar befestigt.
Das Visier 5 in der Ausgestaltung nach den Fig. 2 und 3 weist einen flachen, der Außenkrümmung der Außenschale
2 im Bereich der Sichtöffnung 3 angepaßten, Rahmen 7 auf der zu für die Feststell- und Befestigungselemente
6 vorgesehenen Öffnungen 8 hin ausläuft. Im der Sichtöffnung 3 zugeordneten Bereich ist jeweils eine entsprechend
große Ausnehmung 9 vorgesehen. Diese Ausnehmung 9 wird mit einer auswechselbaren Sichtscheibe 1o abgedeckt
bzw. geschlossen.
Hierzu weist der Rahmen in dem die Ausnehmung 9 seitlich und unten umgebenden Bereich eine zur Ausnehmung 9
hin offene durchgehende Nut 11 auf, in die von oben
entsprechend dem Einschieb-Richtungspfeil 12 die
Sichtscheibe 1o eingeschoben wird. Im oberen Rahmenbereich liegt die Sichtscheibe 1o zur Betrachterseite 13 hin offen, also nur mit der Rückseite gegen
den Rahmen 7 an. In diesem Bereich sind am Rahmen 7
einige Arretierstifte 14 angebracht, denen entsprechende *!! Löcher 15 in der Sichtscheibe 1o entsprechen, so daß
bei in die Nut 11 des Rahmens 7 eingeschobener Sichtscheibe 1o die Arretierstifte 14 in die Löcher 15
eingreifen, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich j! ist. Zusätzlich ist am oberen Rand des Rahmens 7 ein f zur Betrachterseite 13, also nach vorn hin vorspringen- t der Steg 16 angebracht, der etwa um ein Maß vorspringt, I das der Dicke d der Sichtscheibe 1o entspricht. Wenn 1 die Sichtscheibe 1o in die Nut 11 eingeschoben ist, \
Sichtscheibe 1o eingeschoben wird. Im oberen Rahmenbereich liegt die Sichtscheibe 1o zur Betrachterseite 13 hin offen, also nur mit der Rückseite gegen
den Rahmen 7 an. In diesem Bereich sind am Rahmen 7
einige Arretierstifte 14 angebracht, denen entsprechende *!! Löcher 15 in der Sichtscheibe 1o entsprechen, so daß
bei in die Nut 11 des Rahmens 7 eingeschobener Sichtscheibe 1o die Arretierstifte 14 in die Löcher 15
eingreifen, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich j! ist. Zusätzlich ist am oberen Rand des Rahmens 7 ein f zur Betrachterseite 13, also nach vorn hin vorspringen- t der Steg 16 angebracht, der etwa um ein Maß vorspringt, I das der Dicke d der Sichtscheibe 1o entspricht. Wenn 1 die Sichtscheibe 1o in die Nut 11 eingeschoben ist, \
greift also der obere Rand der Sichtscheibe 1o auch \
noch unter diesen Steg 16. j!
Wenn aus Gründen zu großer Steifigkeit des Rahmens 7 f
das Einschieben der Sichtscheibe 1o in die Nut 11 an
dem vorspringenden Steg 16 vorbei Probleme aufwirft, ■
ι dann kann dieser fortgelassen werden und durch einen ^
über den oberen Rahmenbereich 17,in dem die Sicht- ■;
scheibe 1o offen gegen den Rahmen 7 anliegt, aufgesteck- }■■
ten Keder 18 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen |
Material ersetzt werden, wie er in Fig. 4 dargestellt !
ist. ι
Die Ausführungsform des Visiers 51 nach Fig. 5 unter- ].
scheidet sich von dem Visier 5 nach den Fig. 2 und 3 f
in Verbindung mit Fig. 4 im wesentlichen nur dadurch,
daß die Sichtscheibe 1o" im oberen Rahmenbereich 17'
zu dessen Innenseite hin, also zum Gesicht des Benutzers
hin offen liegt und von einem übergreifenden Keder 18'
t t t ι · ι
III! /~ * "
— O —
gehalten wia:d. Die übrigen Teile sind jeweils mit den gleichen Bezugsziffern mit einem hochgesetzten Strich
bezeichnet, so daß von einer erneuten Beschreibung Abstand genommen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 sind jeweils der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 entsprechende
Teile mit gleichen Bezugsziffern, aber einem hochgesetzten Doppelstrich versehen, so daß auch insoweit
auf eine erneute Beschreibung verzichtet werden kann.
Bei dieser Ausführungsform weist der Rahmen 7" keine Nut
auf, sondern ist im Bereich der gesamten Sichtscheibe 1o" vertieft, so daß eine umlaufende, zur Betrachterseite
13" hin offene Anlagefläche 19 für die Sichtscheibe 1o" erzeugt wird. Auf dieser Anlagefläche 19 kann eine
umlaufende Flach-Dichtung 2o angeordnet sein.
An einer - in Fig. 6 linken - Seite ist ein Haltesteg angebracht, der eine von der Ausnehmung 9" weg weisende
Nase 22 aufweist. Die Sichtscheibe 1o" weist in dem zugeordneten Bereich ein Langloch 23 auf, dessen Querschnitt
dem Querschnitt des Haltesteges 21 mit Nase 22 in der Draufsicht entspricht, so daß die Sichtscheibe
1o" in diesem Bereich so gegen die Anlagefläche 19 des Rahmens 7" angelegt werden kann, daß der Haltesteg 21
mit Nase 22 durch das Langloch 23 hindurchgreift. Durch entsprechendes Verschieben der Sichtscheibe 1o" in die
in Fig. 6 dargestellte Position kommt dann die Sichtscheibe 1o" in eine die Nase 22 untergreifende Position,
so daß sie auf dieser Seite gegen ein Herausfallen aus dem Rahmen 7" zur Betrachterseite 13" hin gesichert
wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist am Rahmen eine Befestigungseinrichtung nach Art eines Kniehebel-
Verschlusses angebracht. In der Sichtscheibe 1o" ist wiederum ein Langloch 23 angebracht, das bei hochgeschwenktem
Hebel 24 des Kniehebelverschlusses über diesen geschoben wird. Anschließend wird der Hebel 24
in die in der Zeichnung dargestellte Lage nach außen umgeklappt, wodurch die Sichtscheibe 1o" festgelegt
wird.
in die in der Zeichnung dargestellte Lage nach außen umgeklappt, wodurch die Sichtscheibe 1o" festgelegt
wird.
Die Rahmen 7, 7', 7" sind aus einem geeigneten Kunststoff,
beispielsweise also Polyamid, glasfaserverstärktem Polycarbonat od. dgl. hergestellt. Sie sind steif
und zäh. Die Sichtscheiben 1o, 1ο1, 1ο" bestehen aus
einem zähelastischen durchsichtigen Kunststoff, beispielsweise also Polycarbonat. Die Scheiben sind
eben, werden also aus plattenförmigem Material, das
verhältnismäßig dünn, beispielsweise 1,o bis 1,5 mm, sein kann, hergestellt. Durch diese Art der Herstellung können die Sichtscheiben sehr preiswert sein, so daß ein Benutzer Sichtscheiben unterschiedlicher Tönung
für unterschiedliche Lichtverhältnisse und/oder Sichtscheiben gleicher Art zum jeweiligen Auswechseln gegen verschmutzte mit sich führen kann.
eben, werden also aus plattenförmigem Material, das
verhältnismäßig dünn, beispielsweise 1,o bis 1,5 mm, sein kann, hergestellt. Durch diese Art der Herstellung können die Sichtscheiben sehr preiswert sein, so daß ein Benutzer Sichtscheiben unterschiedlicher Tönung
für unterschiedliche Lichtverhältnisse und/oder Sichtscheiben gleicher Art zum jeweiligen Auswechseln gegen verschmutzte mit sich führen kann.
Claims (7)
1. Visier für einen Schutzhelm, das eine Sichtscheibe
und einen diese rundum in einer Nut, Ausnehmung od. dgl. aufnehmenden Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichtscheibe (1o, 1o', 1o") an mindestens
einer Seite gegenüber dem Rahmen (7, 71, 7") frei liegt
und an dem zugeordneten Rahmenbereich (17, 17', 19) lediglich anliegt und daß an dem zugeordneten Rahmenbereich
(17, 17', 19) lösbare Befestigungseinrichtungen für die Sichtscheibe (1o, 1o', 1o") angebracht sind.
2. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (7, 71) eine drei Seiten der Sichtscheibe
(1o, 1o') umgreifende Nut (11, 11') ausgebildet ist.
3. Visier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die Sichtscheibe (1o, 1o") an der freiliegenden Seite mindestens ein Loch (15, 23) aufweist, das von
einem am Rahmen (7, 7") angebrachten Arretierstift (14), Haltesteg (21) od. dgl. durchdrungen ist.
in f« . f*
4. Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (1o, 1o') an
der frei !Legenden Seite und der zugeordnete Rahmenbereich
(17, 17") von einem elastischen Keder (13, 18')
lösbar umgriffen sind.
5. Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (7) ein über die frei liegende Seite der Sichtscheibe (1o) vorspringender
Steg (16) vorgesehen ist.
6. Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (7") mindestens ein die
& Sichtscheibe (1ο") durch- und übergreifender Kniehebei-
$ Verschluß angelenkt ist.
7. Sichtscheibe für ein Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe
(1o, 1ο1, 1o") eben und elastisch biegbar ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8110871U DE8110871U1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Visier für einen Schutzhelm |
IT22526/81A IT1138816B (it) | 1981-04-10 | 1981-06-23 | Visiera per un elmetto di protezione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8110871U DE8110871U1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Visier für einen Schutzhelm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8110871U1 true DE8110871U1 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6726688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8110871U Expired DE8110871U1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Visier für einen Schutzhelm |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8110871U1 (de) |
IT (1) | IT1138816B (de) |
Cited By (7)
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DE102013002347B4 (de) * | 2013-02-09 | 2016-06-09 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Nasenrücken- und Jochbeinschutz am Visier eines Schutzhelms sowie Schutzhelm |
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1981
- 1981-04-10 DE DE8110871U patent/DE8110871U1/de not_active Expired
- 1981-06-23 IT IT22526/81A patent/IT1138816B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT8122526A0 (it) | 1981-06-23 |
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