DE2711588A1 - Sichtschutzvorrichtung, insbesondere fuer einen helm - Google Patents

Sichtschutzvorrichtung, insbesondere fuer einen helm

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Description

RACAL-AMPLIVOX COMMUNICATIONS LIMITED Beresford Avenue, Wembley, Middlesex HAO 1RU, England
Sichtschutzvorrichtung, insbesondere für einen Helm
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Sichtschutzvorrichtung, die insbesondere an einem Helm befestigt werden kann.
Bei einer großen Zahl von industriellen Produktionsstätten ist es notwendig, das Gesicht und die Augen durch einen Schutzschirm zu schützen. Ein derartiger Schutzschirm sollte lichtdurchlässig sein und hinreichend Festigkeit besitzen, dem Aufschlagen gefährlicher Partikel und Gegenstände, wie beispielsweise heißer oder kalter Metallsplitter, genügend Widerstand entgegensetzen.
Vielleicht mit Ausnahme hinreichend zähen Glases ist kein durchsichtiges Material im Handel, das hinreichend lange der Einwirkung von Partikeln oder sonstiger Substanzen, vor denen der Träger mittels eines Schutzschirmes geschützt werden soll, standhalten kann. Thermoplastische Stoffe, wie beispielsweise Polykarbonate in Plattenform^werden gewöhnlich als durchsichtige Schutzschirme verwendet und
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die Außenfläche kann sehr leicht durch 4lie' EJrilwa9kung der oben erwähnten Partikel beschädigt werden. Zusätzlich kann die Oberfläche verkratzt werden, wenn der Schirm in staubigen Umgebungen benutzt wird, speziell dort, wo der Staub eine scheuermittelartige Wirkung hat. Ein Schaden an dem Schutzschirm setzt natürlich im erheblichen Umfang dessen notwendige optische Klarheit herab, so daß der Schirm ersetzt werden muß, um Unbequemlichkeiten und möglicherweise auch Gefahren von dem Träger fernzuhalten, die sich aus der verminderten Durchsichtigkeit und den Verzerrungen ergeben können, wenn Licht auf Kratzer auf der Schirmoberfläche auftrifft. Somit können die Kosten für den Ersatz des Schutzschirms aufgrund der relativ kurzen Lebensdauer des Schirmmaterials hoch sein, wobei auch die Unbequemlichkeit hervorzuheben ist, die durch den häufigen Ersatz bedingt ist.
Man hat diesem Problem bislang dadurch zu begegnen versucht, daß ein austauschbarer Schirm minimaler Größe verwendet wurde, der ih eine öffnung eines größeren Rahmens eingesetzt werden kann. Der Rahmen kann eine längere Lebenserwartung haben als das lichtdurchlässige Schirmmaterial, so daß auf diese Weise die Ersatzkosten geringer ausfallen. Dies wird jedoch mit dem Nachteil erkauft, daß der Rahmen besonders ausgelegt und konstruiert werden muß und daß das Schutzschild in dem Rahmen sicher befestigt werden muß, damit ein leichter und schneller Ersatz des Schutzschildes möglich wird.
Vorhandene Schutzschildrahmen können in zwei Kategorien eingeteilt werden. Eine Kategorie besteht aus einem lichtundurchlässigen Schild mit einer relativ kleinen öffnung
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für einen Sichtschirm. Diese Art wird gewöhnlich Deim Schweißen verwendet. Die zweite Kategorie besteht im allgemeinen aus einem sehr schmalen Rahmen, der einen Sichtschirm von großer Fläche halten soll, mit welchem ein großer Gesichtswinkel erreicht werden soll. Solche schmalen Rahmen sind flexibel und nicht robust und neigen dazu beschädigt zu werden, speziell wenn der Sichtschirm nicht in den Rahmen eingesetzt ist.
Die Erfindung dagegen schafft einen Sichtschutzschirm bestehend aus einem gespritzten Kunststoffrahmen, in welchem eine öffnung durch eine gebogene obere und eine gebogene untere Kante, die in parallelen Ebenen liegen, begrenzt ist, wobei der Rahmen mit Halteelementen versehen ist, die an den Rahmenteilen integral angeformt sind und die oberen, unteren und seitlichen Kanten der öffnung begrenzen und dazu dienen können, in der öffnung einen Sichtschirm in gebogenem Zustand zu halten, der aus einer anfänglich ebenen Platte aus durchsichtigem, elastischem Material befertigt ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie einen Sichtschirm liefert, der den größtmöglichen Gesichtswinkel erlaubt und mit einem Rahmen verbunden ist, der eine lange Lebenserwartung besitzt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Rahmen für den Sichtschirm hinreichend fest ist, so daß der Rahmen an den Seiten des Gesichtes des Trägers gedichtet werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Sichtschirm relativ einfach und austauschbar ist und daher auch sehr billig beschafft und ersetzt werden kann.
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In einer Weiterbildung der Erfindung hat die von dem Rahmen umgrenzte öffnung ähnlich gebogene obere und untere Kanten, die in parallelen horizontalen Ebenen liegen. Die oberen und unteren Rahmenabschnitte besitzen gegenseitig versetzte Ansätze, die sich in die öffnung an den inneren und äußeren Rändern derselben hinein erstrecken und die Seitenabschnitte des Rahmen besitzen einwärts weisende Nuten, in welche gegenüberliegende Kanten einer anfänglich ebenen Platte aus durchsichtigem elastischem Material einschnappen können, wenn die Platte zum Einsetzen in die öffnung des Rahmens gebogen worden ist.
Der neue Sichtschirmrahmen besteht aus gespritztem Kunststoff und kann aus einer großen Anzahl geeigneter Stoffe bestehen. Bei dieser Herstellungsart können die einzelnen Teile integral zu einem einteiligen Stück zusammenhängen. Wenn das Spritzwerkzeug oder de Spritzform hergestellt ist, können die einzelnen Rahmen relativ billig hergestellt werden. Ein geeignetes Material für den Sichtschirm ist beispielsweise ein Polykarbonat. Die Herstellung des Rahmens aus dem gleichen Material wie es von den Sichtschirmen her bekannt ist, gibt die gleichen Schutzeigenschaften für den Rahmen wie für den Sichtschirm.
Außerdem, obwohl jedoch nicht notwendigerweise, kann der Rahmen aus einem lichtundurchlässigen Polykarbonat gefertigt werden. Das Kratzen, Einfressen und dergleichen, was üblicherweise auf der Außenfläche geschehen kann, ist dann unbedeutend, so daß die nutzbare Lebensdauer des Rahmens weiter verlängert wird.
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Das Kunststoffspritzen mit einem geeigneten Kunststoff liefert einen Rahmen hoher Festigkeit und Steifheit, obgleich die Abschnitte der verschiedenen Teile des Formlinge nicht besonders groß sind. Es ist auch möglich, weitere Formen an dem Rahmen mit anzuspritzen, die das sichere Befestigen des Sichtschirmes erleichtern und'dessen Einsetzen vereinfachen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform derselben anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Schutzhelms mit Sichtschirm;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 aus Fig. 3 zur Erläuterung des Sichtschirmes sowie der Befestigungsmittel an der unteren Kante der öffnung;
und
Fig. 3 einen mittleren Vertikalschnitt durch den Sichtschirm längs der Linie 3-3 aus Fig. 2
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Staubschutzhelm 10 mit einem Sichtschirm 11 gemäß der Erfindung. Der Sichtschirm 11 weist einen Rahmen 12 auf, der vorteilhafterweise selbst durchscheinend oder durchsichtig ist, und der mit Schwende lenken 13 an einer Helmschale 20 befestigt ist. Die Anordnung 11 weist ferner eine durchsichtige Platte auf, welche in die vom Rahmen 12 umgrenzte öffnung 14 eingeschnappt ist. Die Sichtplatte 15 wird in der öffnung 14 durch gestaffelte Ansätze 16 ,17 gehalten, die an den inneren bzw. äußeren Kanten der öffnung 14 vorgesehen sind und sich in die öffnung hinein erstrecken. Vorteilhafterweise fluchten die inneren Ansätze 16 mit der Innenfläche des Rahmens 12, während die äußeren Ansätze 17 aus der Außenfläche des Rahmens hervorstehen.Es erweist sich als zweckmäßig, an den rückwärtigen Kanten 18 des Rahmens 12 eine Gesichtsdichtung
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vorzusehen, die die Luftströmung auf den Bereich zwischen Sichtschirm 11 und dem Gesicht des Trägers beschränkt. Sie ist zweckmäßig von der Art, wie sie in der gleichlaufenden Anmeldung der gleichen Anmelderin (unser Zeichen: R 171) beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt im vertikalen Querschnitt den Sichtschirm, welcher längs der Linie 2-2 aus Fig. 3 genommen ist. Man sieht, daß die inneren Ansätze 16 sich mit den äußeren Ansätzen 17 abwechseln, so daß die inneren und äußeren Ansätze gegenseitig verschoben sind und den Sichtschirm 15 in der erforderlichen gebotenen Form halten. Die Enden der Platte 15 werden in gefasten Nuten 12a gehalten, die in den Seitenabschnitten 12b des Rahmens 12 ausgebildet sind. Es wird jetzt erläutert, in welcher Weise die Sichtschirmhalter arbeiten.
Ein Sichtschirm 15, vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise aus einer Polykarbonatplatte von geeigneter Stärke, kann in den'<lesichtschirmrahmen dadurch eingesetzt werden, daß die Platte mit horizontaler Bewegung hinter die mittleren und äußeren Ansätze 17a, 17b und 17c geschoben wird. Indem die Rückseite der Sichtplatte im Bereich eines der Gegenstützen 17a,17c sanft gehalten und gleichzeitig von vorne an die vertikale Seite des Gesichtsschirms gedrückt wird, kann diese Kante in die oben erwähnte Nut 12a eingeschnappt werden. Durch Wiederholen dieses Vorgangs wird die restliche Vertikalkante der Sichtschirmplatte 15 befestigt. Wenn die Sichtplatte in der öffnung des Gesichtsplattenrahmens richtig positioniert ist, kann sie nur dann gelöst werden, wenn dies beabsichtigt wird, und ist im übrigen in der vorgesehenen Stellung sehr fest gehalten.
Zweckmäßigerweise, jedoch nicht notwendigerweise weist der Sichtsschirm Gesichtsdichtungen 18 auf, die an die Seitenteile 12b des Rahmens 12 an ihren rückwärtigen Kanten angebracht werden, so daß ein Luftstrom auf den Bereich zwischen
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Sichtschirm und das Gesicht des Trägers an den Seiten des Rahmens beschränkt bleibt.
Ein Vorteil des beschriebenen Sichtschirms besteht darin, daß sämtliche geformten Rückhalteelemente für den Sichtschirm an dem Rahmen ohne eigene bewegliche Teile des Formwerkzeugs hergestellt werden können und daß daher die Herstellungskosten relativ gering sind und die Genauigkeit des Formwerkzeugs verbessert ist. Aufschlagversuche und ballistische Versuche zeigten, daß die Sichtplatte aus halbflexiblem Kunststoff richtig gehalten wird und den auftretenden Schlägen und sonstigen Einflüssen wirksam widerstand, so daß der erforderliche Gesichts- und Augenschutz erzielt wurde, ohne daß der Sichtschirm aus seiner Fassung sich löste.
Die beschriebene Anordnung ergibt einen sehr großen Gesichtswinkel, und zwar bemerkenswerterweise, ohne daß eine größere und teuerere Sichtplatte erforderlich wäre, wie etwa bei**.bekannten Sichtschirmrahmen. Der Erfindung liegt daher das Ziel zugrunde, Kosten des Ersatzes verschiedener Sichtschirmkomponenten herabzudrücken und dieses Ziel wird auch durch die niedrigen Kosten erreicht, die durch die Verwendung der angeformten Rückhalteelemente an dem Sichtschirmrahmen erreicht werden.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Sichtschutzvorrichtung, insbesondere für einen Helm, mit einen Rahmen (12) und einem durchsichtigen Sichtschirm (11), der in dem Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus gespritztem Kunststoff besteht und eine öffnung aufweist, die durch gebogene obere und untere Kanten begrenzt ist, welche in parallelen Ebenen liegen und daß der Rahmen (12) an die obere und untere Kante der öffnung integral angeformte Halteelemente (16,17) aufweist, welche in der öffnung einen aus einer anfangs ebenen Platte aus durchsichtigem elastischem Material bestehenden Sichtschirm (11) in gebogener Form halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Halteelemente aus abgeschrägten Nuten (16) an den seitlichen Kanten der öffnung und Ansätzen (17) bestehen, die in die öffnung von dem Innen- und Außenrand der oberen und unteren Begrenzung der öffnung vorstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenkante der vorstehenden Ansätze gegenüber den von der Außenkante vorstehenden Ansätze versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenkante ausgebildeten Ansätze mit der Innenfläche des Rahmens fluchten und daß die am äußeren Rand vorstehenden Ansätze von der äußeren Oberfläche des Rahmens vorstehen.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und der Sichtschirm aus Polykarbonat bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem lichtundurchlässigen Polykarbonat bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden oberen Kanten des Rahmens Schwenkgelenke (13) ausgebildet sind, über die der Rahmen schwenkbar an einen Schutzhelm (10) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen obere, seitliche und untere Abschnitte aufweist, die eine Öffnung umgrenzen, wobei die gebogenen oberen und unteren Begrenz -ngskanten für die Öffnung in parallelen Ebenen liegen und die oberen und unteren Rahmenabschnitte mit integral angeformten Ansätzen ausgerüstet sind, welche eine lösbare Befestigung eines zunächst ebenen durchsichtigen elastischen Polykarbonat-Sichtschirmes in den oberen und unteren Kanten ermöglichen, und wobei die seitlichen Rahmenabschnitte abgeschrägte Nuten aufweisen, die in den Begrenzungskanten für die Öffnung ausgebildet sind und die Seitenkanten des Sichtschirmes herausnehmbar halten.
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