DE7916275U1 - Brille mit einer Schicht - Google Patents
Brille mit einer SchichtInfo
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-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
- G02C5/126—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
Description
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PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen- Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
15. Mai 1979
Firma Marwitz & Hauser, Domhaldenstraße 5, 7000 Stuttgart 1
SCHICHT FÜR BRILLEN
Die Erfindung betrifft eine Schicht, auftragbar auf die Innenseite von Brillenbügeln
und/oder den die beiden Augenränder miteinander verbindenden Brückenbereich, soweit er mit der Haut eines Brillenträgers in Kontakt kommt, insbesondere bei Kunststoffbrillen.
Eine solche Schicht ist aus der DE-OS 25 46 767 bekannt geworden. Dort wird allerdings
durch besondere Maßnahmen versucht, die spezifische Pressung zu verkleinern. Selbst
für die dort angegebenen Zwecke ist diese Lösung nicht marktfähig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Sitz von Brillen zu verbessern. Dabei
muß die Lösung ästhetisch sein und billig sein. Sie soll möglichst auch bei schon existierenden
Brillen anwendbar sein, ohne daß diese Brillen wesentlich verändert werden müssen. Die Lösung solJ auch dauerhaft sein, auch im Sinne von hochwertigen Brillen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Auf die Innenseite und/oder den Brückenbereich ist eine dünne, glasklare
Grundierung für Siliconspra/ aufgetragen.
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b) Auf die Grundierung ist eine dünne, lufthärtende Siliconschicht aufgetragen .
Solche Schichten sind an sich bekannt zur Isolation von stromführenden Drähten in
; Niederspannungsschaltungen. Man kann mit ihnen elektrische Kriechströme vermeiden.
Die Erfindung bringt folgende Vorteile:
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a) Es wird großflächig die Reibung erhöht.
b) Die Gestalt der Brille ändert sich nicht und eine Änderung im Aussehen kann
man nur bei genauem Hinschauen erkennen. Dabei tritt die Änderung nur dort ein, wo man beim Tragen der Brille ohnehin nicht hinschauen kann.
c) Die Schichten lassen es zu, den Firmennamen, etwaige Warenzeichen oder
auch Kodierungen der Brille nach wie vor anzubringen, denn sie scheinen vollständig durch die Schichten hindurch.
d) Die Brille verliert ihren guten Sitz auch nicht bei Regen oder dergleichen ,
denn der Siliconspray ist wasserabweisend und man erreicht hier einen ähnlichen Effekt wie beim Wachsen von Surfbrettern auf deren Standfläche.
e) Da die Schichten nur hauchdünn sind, paßt die Brille genauso gut vor vie nach
der Behandlung.
f) üblicherweise wird man die Schicht auch auf dem Ohrteil des Brillenbügels
vorsehen. Wenn man den Brillenbügel zuklappt, dann liegt in manchen Fällen nur die weiche Siliconschicht auf, und obwohl sie sehr dünn ist, reicht dies aus,
das übliche Verkratzen der Gläser zu verhindern.
g) Auch wenn man die Brille ergreift, entgleitet sie einem nicht mehr so leicht.
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h) Wenn man die Siliconschicht aufbringt, dann bekommt ihre Oberfläche eine
Rauhigkeit ähnlich einem extrem feinen Schrumpflack. Dies vergrössert die
Haftfähigkeit, wirkt jedoch nicht unangenehm und die Brille lässt sich trotzdem
an Haaren vorbei schieben, ohne dass die Haare mitgenommen werden.
Rauhigkeit ähnlich einem extrem feinen Schrumpflack. Dies vergrössert die
Haftfähigkeit, wirkt jedoch nicht unangenehm und die Brille lässt sich trotzdem
an Haaren vorbei schieben, ohne dass die Haare mitgenommen werden.
i) Es entsteht keinerlei farbliche Beeinflussung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann man die Erfindung auch bei solchen Brillen %
verwenden, die eine Lackschicht aufweisen, wie dies heutzutage bei den meisten |
Brillen der Fall ist. Sogar auf der Lackschicht hält die Schicht und schützt diese natür- ■
lieh wiederum gerade dort, wo die Lackschicht angegriffen würde. |
Natürlich schützt die Schicht das Brillenmaterial auch in solchen Fällen, wo das Brillenmaterial
keine Lackschicht trägt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann man die Haftung der Grundierung noch verbessern, <
obwohl sich die Erfindung auch für solche Brillenteile eignet, die in der Trommel hoch- j
glanzpoliert sind.
Die Schicht gemäss Anspruch 4 hat sich sehr bewährt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man - gegebenenfalls zusammen mit einer §
Schablone - eine sehr schnelle Behandlung und einen gleichmässigen Schrumpf lackeffekt. ί
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ist es möglich, eine besonders hohe Haftfestigkeit
der Siliconschicht zu erzielen, wobei das Durchscheinen etwaiger Warenzeichen,
Kodierungen oder dergleichen in vollem Umfang erhalten bleibt.
der Siliconschicht zu erzielen, wobei das Durchscheinen etwaiger Warenzeichen,
Kodierungen oder dergleichen in vollem Umfang erhalten bleibt.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Innenseite eines Brillenbügels,
Fig. 2 eine Probe in vielfach vergrößerter Darstellung,
genommen aus der Innenseite des Brillenbügels nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Rückseite des zum Brillenbügel nach Fig. 1 gehörigen Augenrands.
Ein Brillenbügel 11 hat übliche Gestalt und ist aus Kunststoff. Aufseiner Innenseite
trägt er eine Kodierung 13 und ein Warenzeichen 14.
Links von einer Begrenzungslinie 16 ist die in Fig. 1 sichtbare Fläche mit einer Schicht
17 versehen, die genauer in Fig. 2 daigestellt ist. Man erkennt dort das Kunststoffmaterial 18, z. B. Zellulose-Acetat. Das Kunststoffmaterial ist durch eine Lackschicht
abgedeckt. Diese wurde auf übliche Weise in einer Trommel hochglanzpoliert. Auf der Lackschicht 19 befindet sich eine Grundierschicht 21, die glasklar ist und die
von der Firma Wacker-Chemie , München, bezogen werden kann.
Auf die Grundierschicht 21 ist eine Siliconschicht 22 aufgetragen, die außen mit dem
unbewaffneten Auge sichtbar eine Rauhigkeit 23 hat. Die Siliconschicht 22 ist aufgesprüht..
Hierzu wurde ein SiIicoat-Spray der Firma Wacker-Chemie, München, verwendet.
Gemäß Fig. 3 ist bei den Augenrändern 24 der durch die Striche 26 , 27, 28 eingegrenzte
Bereich mit der Grundierschicht 21 und der Siliconschicht 22 versehen. Dieser Bereich
entspricht demjenigen Bereich, der normalerweise mit der Haut eines Brillenträgers in
Kontakt kommt.
Das Kunststoffmaterial 18 muß nicht unbedingt mit einer Lackschicht 19 versehen sein.
Hinsichtlich der Tragefähigkeit erreicht man die gleichen Ergebnisse, wenn die Lackschicht
19 fehlt. Außerdem muß nicht unbedingt Kunststoffmaterial 18 verwendet werden. Die Erfindung eignet sich auch für Brillen aus Naturmaterial, wie z. B. Horn.
Es sind dem entsprechend unter "Kunststoffbrillen" solche zu verstehen, die die für
solche Brillen typische Gestalt haben, im Gegensatz zu Metallbrillen.
Sofern das Ohrende des Brillenbügels bei Metallbrillen mit einer Kunststoff-Scheide
versehen ist, kann auch diese die Schicht tragen.
Claims (5)
1. Schicht/ auftragbar auf die Innenseite von Brillenbügeln und/oder den die beiden
Augenränder miteinander verbindenden Brückenbereich, soweit er mit der Haut eines Brillenträgers in Kontakt kommt, insbesondere bei Kunststoffbrillen,
dadurch gekennzeichnet, dass auf die Innenseite der Brillenbügel und/
oder des Brückenbereichs eine durchscheinend dünne, lufthärtende Silikonschicht
aufgetragen ist.
2. Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikonschicht auf
einer an der Innenseite der Brillenbügel und/oder des Brückenbereichs aufgetragenen
Lackschicht haftend angeordnet ist.
3. Schicht nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Silikonschicht an der Innenseite der Brillenbügel und/oder des Brückenbereichs
auf einer aufgerauhten Oberfläche angeordnet ist.
4. Schicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
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• Silikonschicht aus dem "Silicoat"-Material der Firma Wackerchemie gebildet
ist.
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5. Schicht nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, dass die
Silikonschicht eine Aufsprühschicht ist.
6. Schicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
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s Silikonschicht auf einer durchscheinend dünnen Grundierschicht angeordnet ist.
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Telex 7265509 rose d
13. Juli 1979 11 937
Sch utzansprüche:
1. / Brille mit einer Schicht,7auftragbar auf die Innenseite von Brillenbügeln
&—
\J und/oder den die beiden Augenränder miteinander verbindenden Brückenbe
reich, soweit er mit der Haut eines Brillenträgers in Kontakt kommt, insbe sondere
bei Kunststoffbrillen, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Innenseite der Brillenbügel und/oder des BrUckenbereichs eine durchscheinend
dünne, lufthärtende Silikonschicht aufgetragen ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikonschicht auf
einer an der Innenseite der Brillenbügel und/oder des Brückenbereichs auf-
ζ getragenen Lackschicht haftend angeordnet ist.
3. Brille nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Silikonschicht an der Innenseite der Brillenbügel und/oder des BrUckenbereichs
auf einer aufgerauhten Oberfläche angeordnet ist.
4. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Silikonschicht aus dem "Silicoat"-Material der Firma Wackerchemie gebildet ist.
Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Silikonschicht eine Aufsprühsch icht ist.
Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Silikonschicht auf einer durchscheinend dUnnen Grundierschicht angeordnet ist.
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Priority Applications (6)
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