DE7616453U1 - Sicherheitsbrille - Google Patents

Sicherheitsbrille

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DE7616453U1
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Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart
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Marwitz & Hauser 7000 Stuttgart
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
28. April 1976 11 606
Firma Marwitz & Hauser, 7 Stuttgart 1, Dornhaldensrr. 5 SICH ERHEITS BRILLE
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbrille mit zwei Augenrändem/ in deren Innenseiten Glasnuten vorgesehen sind, mit einem die Augenränder einstückig verbindenden Nasensteg, mit außen und hinten an den Backen fest vorgesehenen Scharnierhälften, mit innen und hinten an den Augenrändem vorgesehenen Nasenpads und mit zwei Brillenbügeln, die mit deren Scharnierhälften gelenkig an den erst genannten Scharnierhälften angelenkt sind,,
Mit solchen Brillen sind nicht diejenigen gemeint, die man zum Schleifen oder Schweißen aufsetzt, um die Augen zu schützen. Vielmehr sind damit solche gemeint, die man mit Korrekturgläsern versehen kann und die man statt der sozusagen im zivilen Leben getragenen Brillen aufsetzen kann. Solche Brillen benötigt man z. B. im Maschinenraum einer auf See stampfenden Schiffes, beim Segeln, beim Failschirmspringen, beim Ballonfahren, beim Befahren von Höhlen und Bergwerken, beim Fahren eines Panzers usw.
Falls Sicherheitsbrillen fUr solche Anwendungsfälle schon vorgeschlagen worden sein
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sollten, so lehrt ein Blick in alle diese und verwandte Gebiete, daß sie bislang ohne
Erfolg waren. Vielleicht waren diese Brillen: insgesamt zu weich, so daß die Augends glaser aus den Fassungen herausgesprungen sind oder waren diese Brillen zu klobig, *■
weil man versucht hat, die wegen der Weichheit mangelnde Steifigkeit durch mehr Materialmasse auszugleichen oder zwang die Konstruktion zu einer Brillenform, die konstruktiv bedingt zwingend soweit von der Üblichen Brillenform abwichen, daß die Träger solche Brillen als unästhet.sch empfanden. Vielleicht mußten die Ränder zu
·- , dick gearbeitet werden. Dies ist nicht nur ästhetisch nachteilig. Vielmehr bleibt man
w> mit einer solchen Brille umsomehr hängen. Und das Gesichtsfeld außerhalb des Brillen-
x randes wird dann abgedeckt. Zur Allgemeinorientierung träpt jedoch auch der un-
scharfe Bereich an den Rändern des Gesichtsfelds bei. Wie jedoch eingangs gesagt, ist genaueres nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsbrille anzugeben, die kumulativ folgende Eigenschaften in sich vereint:
a) Die Brille muß so gestaltbar sein, wie dies der Form nach bei Üblichen Brillen der Fall ist.
~ b) Die Brille muß Stöße auffangen können, ohne sich jedoch zu sehr zu deformieren.
c) Die Korrekturgläser müssen zwar elastisch und weich, jedoch trotzdem sicher gehalten sein.
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d) Die Herstellung muß billig möglich sein.
e) Die Brillenkonstruktion muß ästhetisch ansprechend möglich sein, ja sogar in der Lage sein, evtl. einen Modetrend zu erzeugen, der dem Gebrauch der Sicherheitsbrille nützlich wäre.
f) Die Brille muß einen ganzen Tag lang tragbar sein und zwar sowohl bei Wärme als •ζ auch Kälte als auch bei Niederschlägen.
j g) Um störende Reflexe zu vermeiden muß die Brille in einer matten Farbe herstellbar
sein.
h) Bei Nichtgebrauch muß die Brille in Üblicher Weise verstaut werden können, das heißt in Etuis, Taschen usw.
i) Die Augenränder dürfen nicht zu dick sein, damit man möglichst große Korrekturgläser verwenden kann, um ein großes Sichtfeld zu erhalten.
D Der Sitz der Brille soll unter erschwerten Bedingungen so sein, daß die Brille relativ zum Kopf möglichst wenig Eigenbewegungen macht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Ein Kerngestell aus hartem, elastischem Material erstreckt1 sich einstückig von Scharnierhälfte zu Scharnierhälfte durch die Oberränder der Augenränder und den Nasensteg hindurch.
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b) In dem Kerngestell sind die Fußplatten der Scharnierhälften eingelassen.
c) Das nirgends zutage tretende Kerngestell ist in feinzelligem Polyurethanschaum eingebettet/ der mehrere Millimeter dick das Kerngestell überdeckt, die Form der Brille bestimmt, homogen ist, weich und elastisch ist, die Pads bildet und auch die Glasnuten aufweist.
Solcher Pdyurethanschaum hat in einer Schichtdicke von einigen wenigen Millimetern genügende Federungseigenschaften. Er ist geschlossenzellig und die Brille wird deshalb durch Feuchtigkeit nicht schwerer. Er läßt sich leicht spritzen, so daß keine umständ- « liehen Herstellungsverfahren notwendig werden. Er folgt auch feinen Formen der Spritz-
, gußform. Er ist hautverträglich, alterungsbeständig und gegenüber Hautschweiß resistent,
§ζ so daß sich durch das Tragen keine Abfärbungen ergeben. Er versprödet nicht bei Kälte
— und wird bei Wärme nicht zu weich. Er isoliert gut, so daß z. B. bei sehr großer Kälte
° keine Erfrierungen In Folge von Wärmeleitbrücken auftreten. Er hat einen hohen Reibungs-
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, beiwert, so daß die Brille fest, aber ohne zu klemmen, auf der Nase festgehalten wird.
σγ- Das! Einsetzen von Korrekturgläsern macht keine Schwierigkeiten. Obwohl die Korrektur-
-S glaser gut gehalten werden, springen sie wegen der vergleichsweise weichen Halterung
cn nicht so schnell. Eine so gestaltete Brille ist sogar modisch interessant.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß die Brille nachts keine Reflexe
wirft. Eine matte Außenfläche erhöht den Kraftschluß zwischen Nase und Brille und V
•ξ macht die Trageeigenschaften angenehmer. Spritzgußformen brauchen nicht auf Hoch-
ΙΒ glänz poliert zu sein. Wegen der matten, reibungskräftigeren Oberfläche rutschen die
£ Brillen auch weniger z, B. von schlingernden Tischen od« dgl. herunter.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man eine hervorragende Kombination der beiden an sich widersprechenden Eigenschaften nämlich Weichheit einerseits und Steifigkeit andererseits bei schlanker Baumöglichkeit.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß die Brille auch dann noch ihren Halt hat, wenn wegen besonders starker Beanspruchung des Kemsrejls dieses ~° an irgendeiner Stelle gesprungen ist. Dieses Merkmal ermöglicht aber auch, den
ty, C Querschnitt des Kerngestells bei gleicher Eigenschaft kleiner zu wählen, so daß man
*o bei gleich dicker Polyurethanschicht zu schianderen Brillen kommt oder aber bei
ί nicht übertrieben klobigen Sicherheitsbrillen eine dickere Polyurethanschaumschicht
vorsehen kann. Dies gilt im Verhältnis zu solchen Ausführungsformen, bei denen das ί Kerngestell ausschließlich aus Kunststoff besteht,
■* Durch die Merkmale des Anspruchs 5 macht man die Erfindung auch für die Brillenbügel
° nutzbar.
ep ,- . Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß zwar im Schläfenbereich bei
-o seitlicher Beanspruchung der Brille sowohl eine weiche Abstützung erfolgt als auch der
cm Reibungsschluß erhöht wird, der Ohrbereich jedoch wie seither durch Biegen angepaßt
werden kann und großflächig steif gemacht werden kann um einen guten Ohrsitz zu er-
~ halten.
~ Durch die Merkmale des Anspruchs 7 verhindert man, daß die von der Nase gefallene
S Sicherheitsbrille verloren geht, wobei man im Gegensatz zu den üblichen Schnüren hier
S. ein breites Band verwenden kann, das weniger einschneidet und das nicht über den Ohr-
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bereich der Brillenbügel heruntergestreift werden kann·
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung iceigen:
Fig. 1 Im Maßstab 1:1 die teilweise aufgebrochene Vordersicht der Augenränder samt Nasensteg einer erfindungsgemäßen Brille, (~ , Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig. 1,
_ Fig. 3 ein Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch durch ein zweites Ausfuhrungsbeispiel,
κ Fig. 4 ein Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch durch ein drittes Ausfuhrungsbeispiel,
Fig. 5 ein Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch durch ein viertes Ausfuhrungsbeispiel,
Fig. 6 die teilweise aufgebrochene Außenansicht eines Brillenbügels nach der
Erfindung im Maßstab 1:1.
Die beiden Augenränder 11 und 12 haben außen Backen 13, 14 und sind durch einen g, Nasensteg 16 miteinander verbunden. Jeder Augenrand 11, 12 hat einen Oberrand 17,
© 18, einen Unterrand 19, 21 und einen schräg nach oben gehenden Nasenrand 22, 23.
Die Umrißform ist klar aus Fig. 1 zu erkennen und man sieht an dieser 1 : 1 Darstellung, daß die Brille Übliche, ästhetische, tragbare Abmessung hat.
Von der Backe 13 durch den Oberrand 17, den oberen Bereich des Nasenstegs 16, den ö Oberrand 18 und die Backe 14 verläuft ein Kemgestel! 24, das teilweise gestrichelt
und teilweise ausgezogen dargestellt ist. Im Bereich der Backen 13, 14 hat das Kern-
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gestell 24 Verbreiterungen 26, 27, in denen die Fußplatten 28, 29 von Scharnierhälften eingelassen sind, die nach rückwärts in üblicher Weise herausragen. Das Kerngestell 24 ist aus hartem KunststoffmateriaS, wie es auch sonst für Brillen verwendet wird. Seine Oberfläche ist jedoch rauh belassen,, Auf dem Innenrand des KemgcsHls 24 und soweit es im Oberrand 17, 18 verläuft, ist eine Nute 31 vorgesehen *
Die äußerlich sichtbare Umrißform besieht aus Polyurethanschaum 32, der das Kerngestell 24 - soweit vorhanden - vollständig umgibt und im Bereich des Unterrands 19, 21 und des Nasenrands 22, 23 das Gestell ausschließlich bildet. Auch die auf der Rückseite des Nasenrands 22, 23 vorgesehene, nicht dargestellten Pads werden durch den Polyurethanschaum 32 gebildet. An den Innenrändem hat der Polyurethanschaum Glasnuten 33, so daß Korrekturgläser eingesetzt werden können. Ein Erwärmen der Augenränder 11, 12 in der von üblichen Brillen her bekannten Weise ist hier nicht notwendig.
Fig. 3 zeigt, daß man im Kerngestell 24 auch einen Metalldraht 34 einbetten kann,
Fig. 4 zeigt, daß man das Kerngestel! 24 einstückig durch das ganze Gestell hindurch vorsehen kann. Dies deutet die strichpunktierte Linie 36 an. Es ist hierbei jedoch darauf zu achten, daß im Nasensteg 16 die Uber-bzw. untereinander liegenden Bereicredes Kerngestells 24 nicht oder auf jeden Fall nicht wesentlich miteinander verbunden sind, so daß dort kein massiver, harter Kunststoffkörper im Innern vorgesehen ist.
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Fig. 5 schließlich zeigt, daß man in einem solchen durchgehenden Kemgestell auch einen Metalldraht 37 verlaufen lassen kann.
Beim Ohrbügel 38 ist in dessen Inneren ein Metallstab 39 vorgesehen, der an seinem rechten Ende eine Scharnierhälfte 41 Üblicher Gestalt trügt, welcher zur Scharnierhälfte 42 der Backen 13, 14 paßt. In seinem Schläfenbereich ist der Metallstab 39 von ? Polyurethanschaum 43 umspritzt und man sieht aus dieser 1 : 1 Darstellung, daß nicht
C ' von gefälligen und Üblichen Formen abgewichen zu werden braucht. Der Ohrbereich
des Metallstabs 39 ist von hartem und glattem Kunststoff 46 umspritzt, der hinten in *> eine Verbreiterung 47 übergeht, die breiter als üblich ist und in die ein Langioch
ι «ingeformt ist.
Das Kemgestell 24 muß genügend elastische Rückstellkraft haben. Es bildende oder in ihm vorhandene Metallgebilde dürfen also nicht aus Blei, Aluminium, Kupfer od. dgl. Materialien sein, die wenig Rückstellkraft bei den hier möglichen Abmessungen haben.
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Claims (1)

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    SchutzansprUche;
    1. Sicherheitsbrille mit zwei Augenrändern, in deren Innenseiten Glasnuten
    vorgesehen sind, mit einem die Augenränder einstückig verbindenden Nasen- ,
    öteg, mit außen und hinten an den Becken fest vorgesehenen Scharnierhälften, mit innen und hinten an den Augenrändem vorgesehenen Nasen|.>ads und mit
    ■° ■ izwei Brillenbügeln, die mit deren Scharnierhälften gelenkig an den erstgenann-
    *"' ' ten Scharnierhälften angelenkt sind, gekennzeichnet durch folgende
    Merkmale:
    , a) Ein Kerngestell aus hartem, elastischem Material erstreckt sich einstückig
    5ξ von Scharnierhälfte zu Scharnierhälfte durch die Oberränder der Augenrän-
    der und den Nasensteg hindurch.
    b) In dem Kerngestell sind die Fußplatten der Scharnierhälften eingelassen.
    g c) Das nirgends zutage tretende Kerngestell ist in feinzelligem Polyurethan-
    ra>(- schaum eingebettet, der mehrere Millimeter dick das Kerngestell Überdeckt,
    I|j die Form der Brille bestimmt, homogen ist, weich und elastisch ist, die Pads
    bildet und auch die Glasnuten aufweist.
    2. Sicherheitsbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethan-• schaum eine matte Außenfläche hat.
    3. Sicherheitsbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerngel! stell sich von den Scharnierhälften aus auch durch die Unterränder der Augen-
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    ränder und den Nasensteg erstreckt, im Nasensteg der obere Zug des Kerngestells mit dem unteren Zug des Kemgestells jedoch nicht einstückig ist.
    4. Sicherheitsbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im aus
    hartem, elastischem, spritzgegossenem Kunststoff bestehenden Kerngestell ein Metalldraht durchgehend eingebettet ist.
    ο 5. Sicherheitsbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallen
    jN kern der Brillenbügel ebenfalls von Polyurethanschaum umspritzt ist.
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    ' 6. Sicherheitsbrille nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Metallkern lediglich bis in den Schläfenbereich mit Polyurethanschaum umspritzt ist und im Ohrbereich mit hartem Kunststoff umspritzt ist.
    1 7. Sicherheitsbrille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ohrbe-
    JE O reich jeweils ein Loch, vorzugsweise ein Längsschlitz vorgesehen ist.
    £> 8. Sicherheitsbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das harte
    elastische Material ein Metallband ist.
    9. Sicherheitsbrilie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kern
    gestell ausschließlich aus spritzgegossenem Kunststoff besteht.
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DE19767616453 1976-05-22 1976-05-22 Sicherheitsbrille Expired DE7616453U1 (de)

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GB2149277A GB1528736A (en) 1976-05-22 1977-05-20 Spectacles
FR7715554A FR2352475A7 (fr) 1976-05-22 1977-05-20 Lunettes de securite
JP6404077U JPS5734489Y2 (de) 1976-05-22 1977-05-20
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JPS5345044U (de) 1978-04-17
FR2352475A7 (fr) 1977-12-16
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