DE3010735A1 - Pad hoher elastizitaet - Google Patents

Pad hoher elastizitaet

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DE3010735A1
DE3010735A1 DE19803010735 DE3010735A DE3010735A1 DE 3010735 A1 DE3010735 A1 DE 3010735A1 DE 19803010735 DE19803010735 DE 19803010735 DE 3010735 A DE3010735 A DE 3010735A DE 3010735 A1 DE3010735 A1 DE 3010735A1
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DE
Germany
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edge
pad
rays
pad according
membrane
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Withdrawn
Application number
DE19803010735
Other languages
English (en)
Inventor
Walter H. 7012 Fellbach Bononi
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Marwitz and Hauser GmbH
Original Assignee
Marwitz and Hauser GmbH
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Publication date
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Publication of DE3010735A1 publication Critical patent/DE3010735A1/de
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
6. März 1980
Firma Marwitz & Hauser, 7 000 Stuttgart , Dornhaldenstraße 5
PAD HOHER ELASTIZITÄT
Die Erfindung betrifft einen Pad hoher Elastizität, dessen Rand etwa gemäß dem Rand einer Niere verläuft, der eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, dessen Rückseite eine stabile Aufnahmebox für einen Padhebel aufweist und dessen Vorderseite weich und anschmiegsam ist.
Viele Menschen haben eine flache Nase, wie z. B. Kinder aller Völker und Asiaten. Physikalisch gesehen bilden die Nasenflanken und der Nasenrücken Teile einer Keilfläche. Nach den Keilgesetzen vervielfacht sich die Anpreßkraft, je kleiner der Winkel ist. Diese Kraft wird durch das statische als auch dynamische Gewicht der Brille bestimmt. Das statische Gewicht rührt vom Gewicht des Brillenrahmens, dem Gewicht der Gläser usw. her. Das dynamische Gewicht kann von Luftwirbeln, von Schlägen bei Sport und Spiel usw. herkommen.
Alle diese Kräfte müssen durch genügend ästhetische Pads auf der Haut der Nase abgestützt werden. Ästhetisch deshalb, weil die Augenpartie die Identität eines Menschen so sehr bestimmt, obß es bei einem an sich sonst hervorragenden Foto aus-
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reicht, lediglich die Augenpartie abzudecken, um den Menschen zu anonymisieren. Günstig eingeleitet müssen die Kräfte deshalb werden, weil die Nasenhaut dünn ist, da unmittelbar unter ihr auch bei sonst fettleibigen Menschen der Nasenknochen komimt. Außerdem ist die Nase selbst empfindlich und auch die Haut ist empfindlich.
Dies hat in letzter Zeit dazu geführt, Pads aus bestimmten Silikonkautschuken einer bislang hier unbekannten Shore - D- Härte einzusetzen.
Am besteh wirkt ein solcher Pad, wenn die Flächenpressung an allen Kontaktflächen mit der Haut gleich ist. Sonst tragen wie z.B. bei einem stark aufgepumpten Autoreifen nur die inneren Bereiche der Fläche oder bei einem zu schwach aufgepumpten Autoreifen nur die äußeren Bereiche der Flächen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pad anzugeben, mit dem man in der Lage ist, die Kräfte aus demPadhebel heraus so in die Vorderseite des Pads einzuleiten, daß die Flächenpressung noch wesentlich gleichmäßiger wird. Dabei soll der Pad ästhetisch bleiben, man soll keine größeren Flächen benötigen und die Konstruktion soll auch praxisfähig sein, d. h. sie muß massenfertigungsfähig sein, leicht sein, darf den Designer nicht zum Umdenken zwingen, muß auch von einem Laien reinigbar sein, muß in arktischen Temperaturen noch genauso arbeiten wie in feucht-heißem tropischen Klima usw.
Die Erfindung löst diese Aufgaben durch folgende Merkmale:
a) Von der Aufnahmebox aus verlaufen einstückig dünne, biegsame, radiale Strahlen, die an ihren äußeren Enden in einen dünnen Rand übergehen, der gemäß dem Umriß der Niere verläuft.
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b) Ein Außenbereich des Rands dient als Aufnahme für eine folienartige Membran mit zumindest nach außen geschlossener Oberfläche, deren Gestalt der Tragseite des Pads folgt und nach außen gewölbt ist, wobei der Membranrand eine Abwinklung aufweist, die in den Außenbereich eingreift.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erhält man eine sowohl ästhetisch regelmäßige Verteilung der Strahlen als auch eine günstige Einleitung der Kräfte in den Rand.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird die apritzgußtechnische Fertigbarkeit verbessert, sinkt die Bruchgefahr an den Enden und erhält man eine gefällige Gestalt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 werden die Strahlen praktisch nur von Wirkkräften und nicht von Scheinkräften (im Sinne des Kräftedreiecks ) beaufschlagt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man die beiden Teile leicht miteinander in Verbindung bringen , und wenn man zusätzlich klebt, ist die Verbindung so, wie wenn sie monolithisch wäre.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelingt es nochmals ganz wesentlich mehr, die Härte herunterzusetzen, ohne daß dann Probleme in der Befestigung des Pads am Padhebel auftreten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, daß optisch der Gesamtaufbau aussieht, wie wenn er aus einem einzigen Stück wäre.
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Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 In sechsfach vergrößerter Darstellung die perspektivische Ansicht
von Aufnahmebox, Strahlen und Rand,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht einer auf den Rand passenden Folie,
Fig. 3 eine erste Möglichkeit der Verbindung des Außenbereichs des Rands
mit dem Membranrand,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel gegenüber Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsquerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Folie,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 für noch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 die Seitenansicht zu Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 gehen von einer Aufnahmebox 11 üblicher Gestalt an deren unteren Randbereich 12 Strahlen 13, 14, 16, 17, 18 und 19 aus. So wie die ganze Vorrichtung nach Fig. 11 sind auch die Strahlen 13 aus Kunststoff. Ihr Querschnitt ändert sich über die Länge. An ihren inneren Enden 21 sind sie am dicksten, behalten dann nach einer Verjüngung im wesentlichen ihren Querschnitt und gehen dann an ihren äußeren Enden 22 wieder in Verdickungen über. Die äußeren Enden 22 gehen in einen Rand 23 über, der dem üblichen nierenförmigen Umriß von solchen Pads folgt. Die Aufnahmebox 11 liegt in dem Flächenschwerpunkt der so umschriebenen Fläche. Gemäß Fig. 7 . liegt die Aufnahmebox 11 höher als der Rand 23, so daß sich die Strahlen 13 bis 19 von der Aufnahmebox 11 zum Rand 23 hin absenken.
Der Anstiegswinkel der Strahlen,in der Seitenansicht von Fig. 7 betrachtet,beträgt etwa 5 bis 15 Grad, vorzugsweise um 10 Grad. Die Strahlen 13 bis 19 sind im
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wesentlichen gerade Gebilde. Wie jedoch Fig. 7 zeigt, kann des besseren Verlaufens wegen der Strahl 18 auch leicht nach innen gekrümmt sich erstrecken . Die Summe der Winkel, die die Strahlen 13 bis 19 einschließen/ ist natürlich 360 Grad. Die einzelnen Winkelabstände sind jedoch nicht unbedingt gleichmäßig. Zwar ist die Vorrichtung hinsichtlich der Erstreckung der Strahlen 14, 18 spiegelbildlich symmetrisch und es fluchten die Strahlen 14, 18, ebenso wie die Strahlen 16, deinerseits und 13, 17 andererseits fluchten. Die Strahlen 13, 14 schließen jedoch einen Winkel von 45 ein, was auch für die Strahlen 14, 16 gilt. Die Strahlen 16, 17 schließen jedoch einen Winkel von etwa 110 ein und die Strahlen 17, 18 schließen in der Draufsicht einen Winkel von rund 40 ein.
Dadurch erreicht man, daß die Abschnittsstrecken 24, 26, 27, 28, 29, 31 nicht zu unterschiedlich lang werden. Man erreicht auch, daß die Abschnittsstrecken 28, 29, welche am weitesten entfernt von der Aufnahmebox 11 sind, am meisten federn können, was physiologisch sehr günstig ist.
Gemäß dieser Konfiguration sind die Strahlen 13, 14,16, 17,19 etwa gleich lang, während der Strahl 18 gegenüber diesen mehr als doppelt so lang ist.
Man kann sich das ganze als eine Art Schneeschuh vorstellen, mit dem Unterschied jedoch, daß die Strahlen oberhalb der "Schneeoberfläche" liegen.
Der Rand 23 kann zum Beispiel einen Querschnitt gemäß Fig. 3 oder 4 haben. Im Falle der Fig. 3 hat er einen etwa S-förmigen Außenbereich 32, wegen dessen
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hinterschnittenem Verlauf ausdrücklich auf die Fig. 3 verwiesen wird. Die S-förmige Gestalt des Außenbereich.; 32 , verbunden mit der abgerundeten Stützleiste 33, hat seinen Grund darin, daß ein Membranrand 34 komplementärer Gestalt einer Membran 36 aus Kunststoff auf den Außenbereich 32 wegen dessen hinterschnittener Gestalt aufrasten kann und zugleich außen dünn durch die Stützleiste 33 abgestützt wird. Die Membran 36 hat flach tellerförmige Gestalt, wie dies tendenziell aus den Fig. bis 7 hervorgeht. Zwichen ihr und den Strahlen 13 bis 19 verbleibt ein Volumen, das gemäß einer noch zu beschreibenden Weise ausgenutzt werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Außenbereich 37 S-förmiger Gestalt, der diesmal aber auf der Innenseite des Rands 33 vorgesehen ist ( im übrigen auch schon in der Gestalt gemäß der Fig. 3 vorgesehen wurde ) und der hier einem komplementär geformten Membranrand 38 als Anlage dient. Auch hier sind hinterschnittene Bereiche vorgesehen. Der Unterschied zu Fig. 3 besteht jedoch darin, daß hier die Membran 39 biegesteifer sein muß als die Membran 36, die ja mit Zug auf den Rand 23 aufgezogen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Verbindung zwischen dem Membranrand und dem Außenbereich 37 natürlich auf Druck belastet, und dies setzt voraus, daß die Membran 39 selbsttragend steif sein muß, während die Membran 36 - gar nur auf Zug belastet - diese Eigenschaft nicht aufzuweisen braucht.
Fig. 5 zeigt, daß man die Membran mit weichem Kunststoff 41 von der Rückseite her auffüllen kann.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Membran von ihrer Rückseite her mit Weichschaumstoff 42 bedeckt.
Man kann aber auch - was figürlich nicht dargestellt ist - lediglich die Vorrichtung nach Fig. 1 verwenden und um diese herum einen Pad aus für diese Zwecke geeignetem, bekanntem Silikonkautschuk gießen. Dabei bestimmtdann die Gußform, in der die Vorrichtung nach Fig. 1 sitzt, den Außenflächenverlauf des Pads. In diesem Fall beläßt man die Strahlen 13 bis 19 und den Rand 23 in naturrauhem Zustand, damit sich die Oberfläche besser mit dem Silikonkautschuk verbinden kann.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34-Telefon 07031/86501
    Telex 7265509 rose d
    6. März 1980 12019 Patentansprüche:
    Pad hoher Elastizität, dessen Rand etwa gemäß dem Rand einer Niere verläuft, der eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, dessen Rückseite eine stabile Aufnahmebox für einen Padhebel aufweist und dessen Vorderseite weich und anschmiegsam ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Von der Aufnahmebox aus verlaufen einstückig dünne, biegsame, radiale Strahlen, die an ihren äußeren Enden in einen dünnen Rand übergehen, der gemäß dem Umriß der Niere verläuft.
    b) Ein Außenbereich des Rands dient als Aufnahme für eine folienartige Membran mit zumindest nach außen geschlossener Oberfläche, deren Gestalt der Tragseite des Pads folgt und nach außen gewölbt ist, wobei der Membranrand eine Abwinklung aufweist, die in den Außenbereich eingreift.
    2. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Strahlen aufgeteilten Abschnittsstrecken des Rands sich wie 1 : 1 mit einer Variationsbreite von + 200 % verhalten.
    3. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen an allen
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    ihren Enden nervenendenartige Verbreiterungen aufweisen.
    4. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strahlen ungefähr im Flächenschwerpunkt des Pads treffen.
    5. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff von Außenbereich und Membranrand eine Schnappverbindung ist.
    6. Pad, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen und der Rand in Weichkunststoff
    eingegossen sind und daß die Oberfläche des Weichkunststoffs der Kontur der Folie folgt.
    7. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen, der Rand und die Folie aus farblosem Material sind.
    8. Pad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichkunststoff eine nach DIN 53505 gemessene Shore-D-Härre von 5-15 hat.
    9. Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Textil bespannung ist.
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