DE2734816C3 - Zehenschutz für einen Fußgips - Google Patents

Zehenschutz für einen Fußgips

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zehenschutz für einen Fußgips entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein Einsatz für einen Fußgips bekannt (siehe US-PS 32 63 679), bei welchem eine mit einem Absatz versehene Bodenplatte vorgesehen ist, die bei der Herstellung des Fußgipses miteingeformt wird. Das vordere Ende dieser Bodenplatte ist mit einer Spange versehen, unter welche die Zehen hindurchgeführt sind. Die Fußplatte mit der draufgesetzten Spange ist dabei derart ausgebildet, daß nach der Herstellung des Fußgipses eine Schutzkappe aufgeschoben werden kann.
Obwohl bei Verwendung eines derartigen Einsatzes in Verbindung mit einem Fußgips das Gehen sehr erleichtert wird, und gleichzeitig die Gefahr ausgeschlossen wird, daß durch ungleichmäßige Kraftverteilung ein Bruch des Gipses auftreten kann, so zeigt es sich trotzdem, daß die Verwendung des Einsatzes für den Träger sehr oft Unannehmlichkeiten bereitet, weil erst nach Herstellung des Fußgipses durch Aufschieben der Schutzkappe festgestellt werden kann, ob für die Zehen ein ausreichender Raum vorhanden ist. Wegen der symmetrischen Ausbildung der Bodenplatte und der Schutzkappe kann es dabei insbesondere zu einer unangenehmen Einengung des Bewegungsspielraumes der großen Zehe kommen.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Einsatz für einen Fußgips derart weiterzubilden, daß nach dem Anbringen der Schutzkappe ein ausreichender Bewegungsspielraum für die Zehen, insbesondere die große Zehe, gewährleistet ist
to Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht Durch das Vorsehen eines entlang der vorderen Kante der langgestreckten flachen Zunge vorgesehenen Randes wird erreicht daß bereits
ι* während der Herstellung des Gipses sehr leicht festgestellt werden kann, ob für die Zehen ein ausreichender Bewegungsspielraum vorgesehen ist Aufgrund der Tatsache ferner, daß der betreffende Rand sowohl auf der oberen wie auf der unteren Seite der Zunge vorgesehen ist ergibt sich fernerhin die Möglichkeit die Zunge mit ihrem Rand asymmetrisch, & h. entsprechend der Fußform auszubilden, wobei es dann durch einfache Umkehr möglich ist dieselbe Zunge wahlweise für den linken oder rechten Fuß zu verwenden. Nach Herstellung des Fußgipses mit der eingewickelten Zunge muß dann nur noch die Schutzkappe festgerastet werden, wobei aus hygienischen Gründen eine:- leichte Entfernung möglich ist um beispielsweise den Zehenbereich zu reinigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Umeransprüche 2 bis 7.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Zehenschutzes, wobei der mit einem Schutzstrumpf versehene Fuß in unterbrochenen Linien dargestellt ist;
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
to Fig. 1;
F i g. 3 eine verkleinerte Draufsicht auf den Zehenschutz, wobei dieser einmal in einer Lage zur Verwendung mit dem linken und in umgedrehter Lage zur Verwendung mit dem rechten Fuß gezeigt ist und
«5 Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3.
Die Bezugsziffer 10 bezeichnet den Zehenschutz im allgemeinen. Der Fuß mit zugehörigem Schutzstrumpf ist mit 12 bezeichnet und in einem Zustand dargestellt, in
so welchem das Gipsabgußmaterial noch fehlt. Aus Gründen der Klarheit ist das Gipsabgußmaterial, das aus einem gipsimprägnierten Gewebe besteht und üblicherweise zur Bildung von Gipsabgüssen verwendet wird, in allen Figuren weggelassen.
Der Zehenschutz 10 weist eine flache längliche Zunge 14 mit einem Vorderbereich 16 und einen sich nach hinten erstreckenden Endbereich 18 auf, der den Gips abstützt Der Vorderbereich 16 ist so geformt daß er unter die Zehen und den Ballenbereich eines menschli chen Fußes paßt; der Endbereich 18 ist hingegen so geformt, daß er in Längsrichtung unterhalb des Spanns eines Fußes zu liegen kommt. Die Gesamtform der Zunge 14 in Draufsicht ist asymmetrisch, so daß sie in einer Lage dem Abdruck des linken Fußes und in umgedrehter Lage dem Abdruck des rechten Fußes entspricht, wie aus Fig.3 ersichtlich ist. An der Vorderkante 20 des Vorderbereichs 16 ist ein Rand 22 angebracht, der sich vom Vorderbereich 16 aus nach
oben und unten erstreckt Rand 22 ist rechtwinklig zum Vorderbereich 16 ausgerichtet und folgt der Kontur der Vorderkante 20, wie am besten aus F i g. 1 und 3 ersichtlich ist Rand 22 endet am rückwärtigen Ende des Vorderbereichs 16 mit einem Flanschenpaar 24, die vom Rand 22 nach außen ragen und eine rechtwinklige Wand bilden, deren Fläche nach rückwärts und im wesentlichen gegen den Endbereich 18 der Zunge 14 gerichtet ist Jeder Flansch 24 bildet eine Anschlagfläche 24a, an welcher die Führungskante des Gipsgusses anliegen ι ο kann. Der Anschlagfläche 24a gegenüberliegend ist ein Stützblech 24b angeordnet, das sich von Flansch 24 zum Rand 22 erstreckt und die gegenseitige Lage von Flansch 24 und Rand 22 fixiert
An der Verbindung des Vorderbereichs 16 mit dem H Endbereich 18 weist die Zunge 14 einen Mittelbereich 26 auf. Der Mittelbereich 26 ist so gewählt, daß er zwischen dem Ballen und der Unterseite des Fußes entlang des Spanns zu liegen kommt Der Mittelbereich 26 ist somit ein Obergangsstück der Zunge 14, wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist Entlang der Seitenkanter, des Mittelbereichs 26 sind eine Reihe von Kerben 26a angeordnet Jede solche Kerbe 26a ist Vi die flache langgestreckte Zunge 14 eingeschnitten, so daß jede Seitenkante des Mittelbereichs 26 eine gezahnte Kontur erhält Die Kerben sind als Widerlager für das Gipsabgußmaterial vorgesehen und treten während des Anlegens des Gipsabgusses in Funktion.
Der rückwärtige Endbereich 18 der Zunge 14 weist eine Reihe von Segmenten 18a auf, die durch Querriefen 186 definiert sind, wie sich aus den F i g. 1,3 und 4 ergibt Jedes Segment 18a ist durch ein Paar einander gegenüberliegender Querriefen ISb begrenzt, so dab eine bequeme Bruchlinie gebildet wird, wodurch das rückwärtige Ende der Zunge 14 verkürzt werden kann, um den Endbereich 18 an eine kleinere Fußgröße anzupassen.
Rand 22 ist im Querschnitt in Fig.2 gezeigt Die Ober- und Unterkanten des Randes 22 weisen einen Abschlußwulst 28 mit einem verdickten Oberbereich 28a auf, dir über einem Paar Rücken an Rücken liegender Einschnürungen 2Sb angeordnet ist Der Wulst 28 bildet eine Verstärkungsfläche zur Aufnahme einer Schutzkappe 30, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist Die Schutzkappe 30 ist im wesentlichen kuppeiförmig und weist ein ausreichendes inneres Volumen auf, um die Zehen bequem aufnehmen zu können. Sie weist weiterhin eine nach unten offene Nut 30a auf, deren Querschnittsprofil der äußeren Form des Wulstes 28 entspricht An der öffnung der Nut 30a sind nach innen gerichtete Kanten 30b ausgebildet, die mit den Einschnürungen 286 in einen Rasteingriff gebracht werden Können. Der allgemeine Umriß der Schutzkappe 30 ist in der Draufsicht identisch mit der Form des Randes 22, wie aus Fig.3 ersichtlich ist Aus diesem Grunde müssen linke und rechte Schutzkappen 30 vorgesehen werden, die mit den asymmetrisch geformten Rändern 22 in Eingriff kommen können.
Bei der Herstellung oder dem Anlegen eines Gipsabgusses wird der Fuß zunächst mit einem Schutzstrumpf umgeben und das Gipsabgußmaterial wird dann quer über den Mittelbereich des vom Schutzstrumpf bedeckten Fußes gewickelt. Nachdem eine oder zwei Schichten des Gipsabgußmaterials bzw. der Gipsbinden auf den Fuß aufgebracht worden sind, wird dieser auf die Zunge 14 aufgesetzt, wobei die Zehen von Rand 22 schützend umgeben werden. Abhängig davon, ob ein linker oder rechter Fuß umwickelt werden soll, wird die geeignete Stellung des Zehenschuizes 10 ausgewählt wir Γ7 i g. 3 zeigt Gleichzeitig kann der rückwärtige Endbereich 18 an den Bruchlinien 186 verkürzt werden, um den Bereich 18 an eine bestimmte Fußgröße anzupassen. Das Wickeln der Gipsbinden wird fortgesetzt, wobei die Zunge 14 eingeschlossen wird und mit jeder der aufeinanderfolgenden Wicklungen das Gipsbindenmaterial in die Kerben 26a des Mittelbereichs 26 eingreifen, um diesen innerhalb der gewickelten Schichten des Gipsabgußmaterials fest zu verankern. Weitere Schichten von Gipsbinden werden aufgewickelt um dem Gipsabguß eine genügende Festigkeit zu geben. Der Abguß wird bis zu den Anschlagflächen 24a der Flansche 24 vorgezogen, die eine bequeme lastaufnehmende Fläche bilden, wenn während des späteren Gebrauchs des Gipses der Rand 22 der Zunge 14 angeschlagen wird. Wie bereits beschrieben, ist die Schutzkappe 30 so geformt, daß sie oberhalb der Zehen zu liegen kommt. Infolge des Eingriffs von Nut 30a und Wulst 28 kann die Schutzkappe 30 leicht entfernt werden, so daß sie auch ohne die Notwendigkeit einer Handhabung durch den Arzt oder bestimmter Instrumente vom Patienten selbst entfernt und erneut angebracht werden kann.
Während die Zunge 14 vorzugsweise aus einem gegossenen Polymermaterial, wie Polystyrol', besteht, ist die der Größe eines durchschnittlichen Fußes angepaßte Schutzkappe 30 aus einem elastischen Material, wie Polyäthylen, hergestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Zehenschutz für einen Fußgips mit einer in den Fußgips einwickelbaren langgestreckten flachen Zunge sowie auf dem vorderen Ende der Zunge einrastbaren Schutzkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) eine dem Fuß angepaßte, asymmetrische Form aufweist und an der Vorderkante (20) mit rechtwinklig nach oben und unten ragenden Rändern (22) versehen ist, auf welchen wahlweise die Schutzkappe (30) einrastbar ist
2. Zehenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der nach oben und unten ragenden Ränder (22) der Zunge (14) mit je einer Wulst (28) versehen sind, welche mit einer entsprechenden Nut (30a) der Schutzkappe (30) zusammenwirkt
3. Zehenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) in ihrem mittleren Bereich (26) entlang der Seitenkanten mit einer Verzahnung (263^ versehen ist
4. Zehenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) in ihrem rückwärts gelegenen Endbereich (18) auf der Ober- und Unterseite mit einer Reihe von Querriefen (186,) versehen ist
5. Zehenschutz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Enden der nach oben und unten ragenden Ränder (22) der Zunge (14) als nach außen ragende Flansche (24) ausgebildet rind, welche Anschlagflächen (24a) für den Gips bilden.
6. Zehenschutz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Zunge (14) mit ihren nach oben und unten ragenden Rändern (22) aus einem Polymermaterial besteht
7. Zehenschutz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die nach oben und unten ragenden Ränder (22) eine für den Schutz der Zehen ausreichende Höhe aufweisen.
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