CH617848A5 - - Google Patents
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/04—Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige Vorrichtung zum Schutz der Zehen und Stützung des Fusses beim Anlegen eines Fussgipses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die bei der Herstellung sowohl eines linken als auch eines rechten Fussgipses verwendet werden kann und in beiden Fällen Stütz- und Schutzfunktion für den Fuss einschliesslich der normalerweise ins Freie ragenden Zehen ausübt. Die Vorrichtung soll dabei auch die Möglichkeit der Anbringung eines entfernbaren Zehenschutzes bieten. Die Vorrichtung soll weiterhin fest und ohne Schwierigkeiten innerhalb des Gipses verankerbar sein, um diesen auf geeignete Weise abstützen zu können. Schliesslich soll die Vorrichtung darüber hinaus leicht an verschiedene Fussgrössen anzupassen sein.
Erfindungsgemäss weist die Vorrichtung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angeführten Merkmale auf.
Ein Mittelbereich der Zunge kann eine Verzahnung aufweisen, mit welcher die Vorrichtung im Fussgips verankerbar ist. Am rückwärtigen Ende der Zunge können Segmente durch eine Reihe von im wesentlichen quer verlaufenden Riefen abgeteilt sein. Die Endsegmente der Zunge können bei einer bestimmten Zahl abgekniffen werden, um die Länge der Zunge verschiedenen Fussgrössen anzupassen. Entlang der Oberseite und Unterseite des Randes kann ein Wulst angebracht sein, welcher mit einer entsprechend ausgebildeten Nut einer Zehenkappe in Eingriff kommen kann, die den Rand überdeckt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Schutz der Zehen und Stützung des Fusses für einen Fussgips, wobei der mit einem Schutzstrumpf versehene Fuss in unterbrochenen Linien dargestellt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2—2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine verkleinerte Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei diese einmal in einer Lage zur Verwendung mit dem linken und in umgedrehter Lage zur Verwendung mit dem rechten Fuss gezeigt ist, und
Fig. 4 einen vergrösserten Teilschnitt entlang der Linie 4^4-in Fig. 3.
Die Bezugsziffer 10 bezeichnet die Vorrichtung zum Schutz der Zehen und Stützung des Fusses im allgemeinen. Der Fuss mit zugehörigem Schutzstrumpf ist mit 12 bezeichnet und in einem Zustand dargestellt, in welchem das Gipsabgussmaterial noch fehlt. Aus Gründen der Klarheit ist das Gipsabgussmaterial, das aus einem gipsimprägnierten Gewebe besteht und üblicherweise zur Bildung von Gipsabgüssen verwendet wird, in allen Figuren weggelassen.
Die Vorrichtung 10 weist eine flache längliche Zunge 14 mit einem Vorderbereich 16 und einen sich nach hinten erstreckenden Endbereich 18 auf, der den Gips abstützt. Der Vorderbereich 16 ist so geformt, dass er unter die Zehen und den Ballenbereich eines menschlichen Fusses passt, der Endbereich 18 ist so geformt, dass er in Längsrichtung unterhalb des Spanns eines Fusses zu liegen kommt. Die Gesamtform der Zunge 14 in Draufsicht ist asymmetrisch, so dass sie in einer Lage dem Abdruck des linken Fusses und in umgedrehter Lage dem Abdruck des rechten Fusses entspricht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. An der Vorderkante 20 des Vorderbereichs 16 ist ein Rand 22 angebracht, der sich vom Vorderbereich 16 aus nach oben und unten erstreckt. Rand 22 ist im allgemeinen rechtwinklig zum Vorderbereich 16 ausgerichtet und folgt der Kontur der Vorderkante 20, wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Rand 22 endet am rückwärtigen Ende des Vorderbereichs 16 mit einem Flanschenpaar 24, die vom Rand 22 nach aussen ragen und eine rechtwinklige Wand bilden, deren Fläche nach rückwärts und im wesentlichen gegen den Endbereich 18 der Zunge 14 gerichtet ist. Jeder Flansch 24 bildet eine Anschlagfläche 24a, an welcher die Führungskante des Gipsgusses anliegen kann.
Der Anschlagfläche 24a gegenüberliegend ist ein Stützblech 24b angeordnet, das sich von Flansch 24 zum Rand 22 erstreckt und die gegenseitige Lage von Flansch 24 und Rand 22 fixiert.
An der Verbindung des Vorderbereichs 16 mit dem Endbereich 18 weist die Zunge 14 einen Mittelbereich 26 auf. Der Mittelbereich 26 ist so gewählt, dass er zwischen dem Ballen und der Unterseite des Fusses entlang des Spanns zu liegen kommt. Der Mittelbereich 26 ist somit ein Übergangsstück der Zunge 14, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Entlang der Seitenkanten des Mittelbereichs 26 sind eine Reihe von Kerben 26a angeordnet. Jede solche Kerbe 26a ist in die flache langgestreckte Zunge 14 eingeschnitten, so dass jede Seitenkante des Mittelbereichs 26 eine gezahnte Kontur erhält. Die
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Kerben sind als Widerlager für das Gipsabgussmaterial vorgesehen und treten während des Anlegens des Gipsabgusses in Funktion.
Der rückwärtige Endbereich 18 der Zunge 14 weist eine Reihe von Segmenten 18a auf, die durch Querriefen 18b défi- 5 niert sind, wie sich aus den Fig. 1, 3 und 4 ergibt. Jedes Segment 18a ist durch ein Paar einander gegenüberliegender Querriefen 18b begrenzt, so dass eine bequeme Bruchlinie gebildet wird, wodurch das rückwärtige Ende der Zunge 14 verkürzt werden kann, um den Endbereich 18 an eine kleinere 10 Fussgrösse anzupassen.
Rand 22 ist im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt. Die Ober- und Unterkanten des Randes 22 weisen einen Abschlusswulst 28 mit einem verdickten Oberbereich 28a auf, der über einem Paar Rücken an Rücken liegender Einschnürungen 28b ange- 15 ordnet ist. Der Wulst 28 bildet eine Verstärkungsfläche zur Aufnahme eines Zehenschutzes 30, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Zehenschutz 30 ist im wesentlichen kuppeiförmig und weist ein ausreichendes inneres Volumen auf, um die Zehen bequem aufnehmen zu können. Er weist weiterhin eine nach 20 unten offene Nut 30a auf, deren Querschnittsprofil der äusseren Form des Wulstes 28 entspricht. An der Öffnung der Nut 30a sind nach innen gerichtete Kanten 30b ausgebildet, die mit den Einschnürungen 28b in einen Rasteingriff gebracht werden können. Der allgemeine Umriss des Zehenschutzes 30 ist 2s in der Draufsicht identisch mit der Form des Randes 22, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Aus diesem Grunde müssen linke und rechte Zehenschutze 30 vorgesehen werden, die mit den asymmetrisch geformten Rändern 22 in Eingriff kommen können. Bei der Herstellung oder dem Anlegen eines Gipsabgus- 30 ses wird der Fuss zunächst mit einem Schutzstrumpf umgeben, und das Gipsabgussmaterial wird dann quer über den Mittelbereich des vom Schutzstrumpf bedeckten Fusses gewickelt. Nachdem eine oder zwei Schichten des Gipsabgussmaterials bzw. der Gipsbinden auf den Fuss aufgebracht worden sind, 35
wird dieser auf die Zunge 14 aufgesetzt, wobei die Zehen von Rand 22 schützend umgeben werden. Abhängig davon, ob ein linker oder rechter Fuss umwickelt werden soll, wird die geeignete Stellung der Vorrichtung 10 ausgewählt, wie Fig. 3 zeigt. Gleichzeitig kann der rückwärtige Endbereich 18 an den Bruchlinien 18b verkürzt werden, um den Bereich 18 an eine bestimmte Fussgrösse anzupassen. Das Wickeln der Gipsbinden wird fortgesetzt, wobei die Vorrichtung 10 eingeschlossen wird und mit jeder der aufeinanderfolgenden Wicklungen das Gipsbindenmaterial in die Kerben 26a des Mittelbereichs 26 eingreifen, um diesen innerhalb der gewickelten Schichten des Gipsabgussmaterials fest zu verankern. Weitere Schichten von Gipsbinden werden aufgewickelt, um dem Gipsabguss eine genügende Festigkeit zu geben. Der Abguss wird bis zu den Anschlagflächen 24a der Flansche 24 vorgezogen, die eine bequeme lastaufnehmende Fläche bilden, wenn während des späteren Gebrauchs des Gipses der Rand 22 der Vorrichtung 10 angeschlagen wird. Wie bereits beschrieben, ist die Schutzkappe 30 so geformt, dass sie oberhalb der Zehen zu liegen kommt und eine leicht entfernbare Schutzkappe bildet, die infolge des Eingriffs von Nut 30 und Wulst 28 miteinander verbunden sind, so dass Schutzkappe 30 auch ohne die Notwendigkeit einer Handhabung durch den Arzt oder bestimmter Instrumente vom Patienten selbst entfernt und wieder an Ort und Stelle gebracht werden kann.
Obwohl die einstückige Vorrichtung 10 vorzugsweise aus einem gegossenen Polymermaterial wie Polystyrol besteht und Schutzkappe 30 aus einem elastischen Material wie Polyäthylen und der Grösse eines durchschnittlichen Fusses angepasst ist, soll die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung lediglich ein Beispiel der Verwirklichung der erfindungsgemäs-sen Idee darstellen. Rand 22 braucht sich beispielsweise von Zunge 14 aus nicht nach oben und unten zu erstrecken. Die Kontur der Führungskante 20 kann in eine symmetrische Form abgewandelt werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einstückige Vorrichtung zum Schutz der Zehen und Stützung des Fusses beim Anlegen eines Fussgipses, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine langgestreckte flache Zunge (14) mit einem Vorderbereich (16) und einem Endbereich (18) aufweist, dass die Vorderkante (20) des Vorderbereichs (16) die asymmetrische Form des Umrisses des menschlichen Fusses besitzt, dass an der Vorderkante (20) ein Rand (22) angeordnet ist, der von der Kante nach oben und unten ragt und die Zehen einschliessende Schutzräume für den rechten oder den linken Fuss bildet, je nachdem, welcher der Schutzräume verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzraum eine Schutzkappe (30) aufweist und dass die Oberkante und Unterkante des Randes (22) mit Abschlusswülsten (28) versehen sind, und dass die Kappe derart ausgeformt ist, dass sie mit wenigstens einem der Wülste (28) in Eingriff kommen kann und eine komplementär ausgebildete Nut (30a) aufweist, die mit dem Wulst (28) zusammenwirkt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (14) einen Mittelbereich (26) zwischen dem Vorderbereich (16) und dem Endbereich (18) aufweist und dass der Mittelbereich (26) an seinen Seitenkanten eine Verzahnung (26a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (18) mehrere Segmente (18a) aufweist, die durch eine Reihe von Querriefen (18b) begrenzt werden, die im Endbereich (18) einander gegenüberliegend auf der Oberseite und Unterseite ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Enden des Randes (22) in nach aussen ragenden Flanschen (24) enden, die nach rückwärts gerichtete Anschlagflächen (24a) aufweisen und dass sich die Flansche (24) von der Zunge (14) weg nach oben und unten erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (14) zwischen dem Vorderbereich (16) und dem Endbereich (18) einen Mittelbereich (26) aufweist, dass sich der Rand (22) von der Kante (20) rechtwinklig nach oben und unten sowie entlang der Kante (20) zum Mittelbereich (26) erstreckt und dass der Rand (22) beim Mittelbereich (26) von der Zünge (14) nach aussen springt und nach rückwärts gerichtete Flächen (24a) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (14) und der Rand (22) ein einstückiges Gussteil aus einem polymerischen Material sind.
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