DE7219844U - Deckschiene für einen Aktenhefter - Google Patents

Deckschiene für einen Aktenhefter

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DE7219844U
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cover rail
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DE7219844U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Deckschiene für einen Aktenhefter.
Mit "Klemmstange" bzw. "Deckschiene" (compressor bar) ist ein flaches Element gemeint, das mit zwei mit Abstand angeordneten flexiblen Rückhaltezinken bzw. Rückhalte-Aufreihstiften zusammenwirkt, die sich durch eine Kante eines Aktenstückes erstrecken können, wobei die Schiene direkt oder indirekt dazu dient, die eine Kante des Aktenstückes oder einer Vielzahl von Aktenstücken, in Berührung mit der Akte zusammenzudrücken.
Ein Aktenhefter, auf den sich die Erfindung bezieht, ist bekannt (und wird nachfolgend als von der beschriebenen Art bezeichnet) und umfasst einen Bogen aus dünnem Karton, der so gefaltet ist, dass er eine Vorderseite und eine Rückseite und ein Paar von einwärts gerichteten Flanschen, die durch einen Rückenteil mit Abstand angeordnet sind, aufweist; die Aktenstücke werden zwischen den Flanschen aufgenommen, wobei die flexiblen Aufreihstifte an einem Flansch befestigt sind, um mit der Klemmschiene, im Folgenden Deckschiene genannt, zusammenzuwirken, die an dem anderen Flansch befestigt ist.
Erfindungsgemäß ist eine Deckschiene für eine Verwendung in Verbindung mit einem Aktenhefter, der zwei mit Abstand angeordnete flexible Rückhalte-Aufreihstifte aufweist, vorgesehen, die ein im allgemeinen flaches langgestrecktes Element umfasst mit zwei entgegengesetzt gerichteten, entsprechend der Ziffer 7 geformten Schlitzen, die in eine Kante des Elementes öffnen und die Rückhalte-Aufreihstifte mit Gleitpasssitz aufnehmen, mit einem Haken, der jedem Schlitz zugeordnet und von diesem auf Abstand angeordnet ist, um den zusammenwirkenden Rückhalte-Aufreihstift an einer Stelle zwischen dessen Enden zu halten, und mit einer an jedem Ende des Elementes zur Aufnahme der freien Enden der entsprechenden Rückhalte-Aufreihstifte ausgebildeten Öffnung.
Bevorzugt besteht die Deckschiene aus synthetischem Kunststoffmaterial und ist in einem geeigneten Formpressverfahren hergestellt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben einer Deckschiene,
Fig. 2 eine Draufsicht von unten der in Fig. 1 gezeigten Deckschiene,
Fig. 3 eine Stirnansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Deckschiene,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, in der die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Deckschiene in ihrer Benutzungsstellung in einem Aktenhefter fixiert ist,
Fig. 5 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab entlang Linie 5-5 in Fig. 4, in der die flexiblen Aufreihstifte in einer zu der in Fig. 4 gezeigten alternativen Stellung dargestellt sind, und
Fig. 6 eine Detailansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils eines flexiblen Aufreihstiftes.
Nach der Zeichnung umfasst eine Klemmstange, im Folgenden Deckschiene genannt, ein im allgemeinen flaches langgestrecktes Element 1 mit halbkreisförmigen Enden 2. Das flache Element ist mit zwei mit Abstand angeordneten, in entgegengesetzten Richtungen gerichteten, entsprechend der Ziffer 7 geformten Schlitzen 3 vorgesehen, wobei das Ende jedes entsprechend der Ziffer 7 geformten Schlitzes in eine Kante des flachen Elementes öffnet und dessen Querbalken parallel zu dieser Kante ausgerichtet ist.
Die andere Kante des flachen Elementes ist mit einer aufrechten Verstärkungsrippe 4 ausgebildet, von der sich in einer Richtung zu der einen Kante ein jedem der Schlitze 3 zugeordneter und von diesem mit Abstand angeordneter Haken 5 erstreckt, wobei die Unterseiten der Haken 5 von der Oberfläche des flachen Elementes um näherungsweise das Äquivalent des Durchmessers eines Paares von flexiblen Zinken bzw. Stiften 6 mit Abstand angeordnet sind, so dass der letztere darunter angeordnet werden kann. Vorteilhafterweise ist das flache Element in dem Bereich der Haken 5 mit Löchern 7 vorgesehen, die die Bildung der Haken 5 in einem Form- bzw. Gießprozeß erleichtern.
Die Verstärkungsrippe 4 erstreckt sich um die gebogenen Enden 2 des flachen Elementes 1 und verjüngt sich an Positionen gegenüber den Haken 5. An Positionen auf der Längsachse des flachen Elementes 1 sind die gebogenen Abschnitte der Verstärkungsrippe 4 jeweils mit einem Schlitz 8 vorgesehen, wobei die Schlitze so angeordnet sind, dass sie die freien Enden der federnd nachgiebigen Zinken bzw. Aufreihstifte, im Folgenden Stifte 6 genannt, aufzunehmen, wie es im linken Teil der Fig. 4 gezeigt ist.
Das flache Element 1 ist weiterhin mit einer Vielzahl von Öffnungen 9 vorgesehen, mit denen es an einem Aktenhefter angebracht werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist die Deckschiene in ihrer Stellung auf einer Aktenmappe 10 gezeigt, von der nur ein Teil dargestellt ist. Die Aktenmappe 10 ist von bekannter Konstruktion und umfasst einen Vorderdeckel 11, einen Rückdeckel 12, einen ersten Flansch 13, der zwischen dem Vorderdeckel 11 und einem Rückenteil 14 gebildet ist, und einen zweiten Flansch 15, der zwischen dem Rückenteil 14 und dem Rückendeckel 12 gebildet ist.
Nach der Zeichnung ist das Element 1 wie mit Nieten 16, die durch die Öffnungen 9 geführt sind, mit dem ersten Flansch 13 befestigt und die flexiblen Stifte 6 sind an einem Ende an dem zweiten Flansch 15 befestigt, wobei sich die freien Enden der Stifte 6 aufrecht erstrecken, um mit den Schlitzen 3 des Elementes 1 zusammenzuwirken. Zu diesem Zweck weist der Flansch 13 Ausschnittteile 17 auf, die von einer solchen Größe sind, dass sie den Bereich der Schlitze 3 unbehindert lassen.
Um ein Aktenstück oder Aktenstücke abzuheften, werden die Deckschiene und die Stifte 6 getrennt und eine Kante des oder jedes Aktenstückes mit mit Abstand angeordneten Löchern wird über die Stifte 6 aufgereiht. Der Flansch 13 der Deckschiene wird dann auf die Aktenstücke heruntergedrückt und die Stifte 6 werden in den entsprechend der Ziffer sieben ausgebildeten Schlitzen 3 angeordnet, wie es auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellt ist, so dass sie angrenzend an die inneren Enden der Querbalken der Schlitze 3 liegen. In dieser Stellung werden die Stifte 6 umgebogen und unter ihren entsprechenden Haken 5 angeordnet und zur gleichen Zeit werden deren freie Enden in deren Stirnschlitzen 8 plaziert, so dass sie normalerweise daran gehindert sind, unter den Haken 5 herauszugleiten. Die Bewegung der Stifte 6 unter die Haken und gleichzeitig in die Stirnschlitze 8 wird durch die sich verjüngenden Abschnitte der Verstärkungsrippe 4 erleichtert.
Um das Lesen der Aktenstücke in der Akte, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, zu erleichtern, sind die freien Enden der flexiblen Stifte jeweils mit einem Kopf 18 vorgesehen, die einen Durchmesser aufweisen, der größer als die Breite der entsprechend der Ziffer sieben ausgebildeten Schlitze 3 ist, jedoch Halsteile 19 mit verringertem Durchmesser aufweisen, die im Gleitpasssitz in die sieben-förmigen Schlitze 3 passen. So werden die Stifte 6 von der Deckschiene gelöst und die Köpfe 18 der Stifte dann in die sieben-förmigen Schlitze 3 geschoben, wodurch die Stifte eine gebogene Form zwischen den zwei Flanschen 13 und 15 der Akte annehmen, so dass die Aktenstücke umgedreht werden können.
Um die Stiftköpfe 18 in den sieben-förmigen Schlitzen 3 zurückzuhalten, sind gegenüberliegende Seiten der Querbalken der Schlitze mit kleinen Spitzen oder Vorsprüngen 20 ausgebildet, um deren Breiten an diesen Stellen zu verengen. Um eine Bewegung der Köpfe 18 an den verengten Stellen vorbei zu erleichtern, ist die Rückfläche des flachen Elements 1 im Bereich eines der Spitzen oder Vorsprünge jedes Schlitzes mit einer gekrümmten bzw. gebogenen Aussparung 21 vorgesehen, wodurch die Spitzen oder Vorsprünge im Effekt auf einer flexiblen Wand ausgebildet sind. Somit geben, wenn die Köpfe 18 in die Schlitze 3 gedrückt werden, die Vorsprünge 20 an den flexiblen Wänden den Weg für ein Eintreten frei und dienen nachfolgend dazu, die Köpfe in den äußersten Enden der Schlitze 3 zurückzuhalten. Es ist wesentlich, um Elastizität zu erreichen, dass die Spitzen oder Vorsprünge 20 an den flexiblen Wänden keine größere Tiefe als die der gebogenen Aussparungen 21 aufweisen.
Die federnd nachgiebigen Rückhaltestifte 6 können in der Form von eng gewundenen Wendel- bzw. Schraubenfedern vorgesehen sein, jedoch umfassen sie bevorzugt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, jeweils einen eng gewundenen Federteil 6a und einen Kunststoffteil 6b, wobei der letztere den Kopf 18 umfaßt.
Der Kunststoffteil 6b, der bevorzugt aus Polyäthylen oder einem Material mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften besteht, umfasst einen Hauptkörperabschnitt, der in Längsrichtung mit Hohlkehlen versehen ist, um dessen Flexibilität zu steigern und eine Griffigkeit vorzusehen, einen Kopf 18 an einem Ende des Körperabschnittes und einen Endabschnitt mit verringertem Durchmesser an dem anderen Ende des Körperabschnittes.
Das vordere Ende des kurzen Endabschnittes ist mit einem glatten Einführteil 6c ausgebildet, der im Passsitz in das freie Ende des Federteils 6b des Stiftes passt, und der verbleibende Teil von diesem ist mit einem Schraubengewinde 6d vorgesehen, das mit dem Federteil zusammenwirkt.
Der Schraubenteil 6d ist von spezieller Ausbildung, so dass er mit dem Federteil 6a insofern zusammenwirkt, als die Köpfe bzw. Spitzen 22 der Windungen zugespitzt sind, während die Wurzeln bzw. Böden 23 der Windungen gebogen sind und dadurch dem Umfang des den Federteil 6a bildenden Drahtes entsprechen. Durch diese Ausbildung des Gewindes zusammen mit der Tatsache, dass der Kunststoffteil aus Polyäthylen besteht, wird der Vorteil erreicht, dass eine sichere Verbindung zwischen dem Kunststoff- und dem Federteil 6a, 6b vorgesehen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass, sollte durch eine falsche Benutzung oder einen Zufall der Kunststoffteil zwangsweise aus dem Federteil herausgezogen werden, das Gewinde nicht beschädigt wird, wie es der Fall sein würde, wenn es ein normales Gewinde wäre und aus einem härteren und brüchigeren Kunststoffmaterial bestünde.
Da die flexiblen Stifte 6 mit einem zentralen Bruch bzw. einer zentralen Unterbrechung zwischen dem Federteil 6a und dem Kunststoffteil 6b vorgesehen ist, ist ein vorteilhaftes
Mittel für das Einsetzen und Entfernen von Aktenstücken in die Akte bzw. aus der Akte gegeben. So können, wenn die Köpfe 22 der Federn 6 in den Schlitzen 3 der Deckschiene in der oben beschriebenen Weise positioniert sind, Aktenstücke eingesetzt oder herausgenommen werden, indem die Kunststoffteile 6b von den Federteilen 6a abgeschraubt und ein Aktenstück oder Aktenstücke über jede Stifthälfte aufgereiht werden. Beide Stifthälften sind an der Mappe bzw. dem Ordner befestigt und können infolgedessen Aktenstücke tragen.
Die oben beschriebenen flexiblen Stifte 6 sind Gegenstand der Gebrauchsmusteranmeldung G .. .. (unser Aktenz.: S 2390) der Anmelderin vom gleichen Tage.

Claims (7)

1. Deckschiene für eine Verwendung mit einem Aktenhefter der eingangs beschriebenen Art, gekennzeichnet durch ein im allgemeinen flaches langgestrecktes Element (1) mit zwei entgegengesetzt gerichteten, entsprechend der Ziffer sieben geformten Schlitzen (3), die in eine sich in Längsrichtung erstreckende Kante des Elementes öffnen und im Gleitpasssitz flexible Stifte (6) aufnehmen, mit einem jedem Schlitz (3) zugeordneten und von diesem mit Abstand angeordneten Haken (5) zum Halten des zusammenwirkenden flexiblen Stiftes (6) an einer Stelle zwischen dessen Enden und einer Öffnung (8) an jedem Ende des flachen Elementes zur Aufnahme des freien Endes der entsprechenden flexiblen Stifte.
2. Deckschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder entsprechend der Ziffer sieben ausgebildete Schlitz (3) an einer Position nahe seinem innersten Ende mit gegenüber angeordneten, sich einwärts erstreckenden Spitzen oder Vorsprüngen (20) vorgesehen ist.
3. Deckschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen oder Vorsprünge (20) sich, in Richtung der Tiefe, nur über einen Teil der Dicke des flachen Elementes (1) erstrecken.
4. Deckschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (21) in der Unterseite des flachen Elementes (1) an einer Stelle im Bereich eines der Spitzen oder Vorsprünge (20) von jedem der entsprechend der Ziffer sieben ausgebildeten Schlitze (3) vorgesehen ist.
5. Deckschiene nach einem der Ansprüche
<NichtLesbar>
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine aufrechte Verstärkungsrippe (4) sich über einen größeren Anteil der Umfangskante des flachen Elementes (1) erstreckt.
6. Deckschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9), die in jedem Ende des flachen Elementes (1) zur Aufnahme des freien Endes der entsprechenden flexiblen Stifte (6) ausgebildet ist, in der Verstärkungsrippe (4) vorgesehen ist.
7. Deckschiene nach einem der Ansprüche
<NichtLesbar>
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen (9) für ihre Befestigung an einem Aktenhefter umfasst.
DE7219844U Deckschiene für einen Aktenhefter Expired DE7219844U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7219844U true DE7219844U (de) 1972-10-05

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7219844U Expired DE7219844U (de) Deckschiene für einen Aktenhefter

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DE (1) DE7219844U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232986A1 (de) * 1981-10-26 1983-11-17 Robert 5880 Lüdenscheid Hans Aktenhefter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232986A1 (de) * 1981-10-26 1983-11-17 Robert 5880 Lüdenscheid Hans Aktenhefter

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