DE8709530U1 - Sportbrille, insbesondere Skibrille - Google Patents
Sportbrille, insbesondere SkibrilleInfo
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Description
/4 Sportbrille, insbesondere Skibrille
Die Erfindung betrifft eine Sportbrille, insbesondere Skibrille, mit in
Form eines gestreckten Rahmens gestaltetem Träger für die Brillenscheibe, aus Schaumstoff bestehender Randauflage und einem Halteband.
Der Träger solcher Sportbrillen besteht in der Regel aus Gummi oder
entsprechend weichgestelltem Kunststoff. Abgesehen von einem relativ hohen Eigengewicht liegt ein für einen Massenartikel zu hoher Fertigungsaufwand vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sportbrille verringerten
Eigengewichts zu schaffen, die trotzdem die übliche Gebrauchsstabilität besitzt und weniger aufwendig erstellt werden kann.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Sportbrille.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Sportbrille, insbesondere
Skibrille, erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Der Einsatz von Schaumstoff als rahmenbildendes Material führt zu einem erheblich gewichtsreduzierten
Produkt. Es stellt sich eine größere Trageverträglichkeit ein, dies bei weitestgehender Rest-Eigenanformung an die untei—
schiedliche Plastik des Gesichts des Tragenden. Auch gebrauchsmechanisch bedingte Verformungen des Trägers werden besser toleriert; es
* e c
/5
kommt n'cht so leicht zu Rahmenbeschädigungen. Unter Einsatz offenporigen
Schaumstoffes ergibt sich eine gute Belüftung des Augen/Brillenscheibenraumes.
Auch die hydrophilen Bedingungen sind günstig. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß der Schaumstoff des Trägers
eine größere Dichte besitzt als diejenige der Randauflage. Für den verdichteten,
trägerbildenden Schaumstoffbereich ergibt sich dabei ein Raumgewicht
von 40-140 kg/m~. Dies entspricht der Stauch-Härtezahl von
4-10 kPa. Die entsprechenden Verhältnisse für den die Randauflage «chaffendiin, weicheren Abschnitt liegen bei 26 kg/m ; 1,1 kPa. Die
Verdichtung erfolgt zweckmäßig auf thermischem Wege, indem unter Wärmebehandlung
im Rahmen von 200 bis 250 0C. eine Komprimierung aiuf bis
zu 25% der Ausgangsstruktur erfolgt. Träger und Randauflage können andererseits aber auch als getrennte Bauteile erstellt werden. Der komprimierte
Träger und die Randauflage werden dann miteinander verklebt. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die der Randauflage gegenüberliegende
Breitfläche des Trägers in Überlappung mit der Brillenscheibe steht. Die «der Krümmung des Trägers folgende Brillenscheibe trägt
selbst zur Stabilisierung des gesamten Sportbrillenkörpers bei. Zweckmäßig kommt für die Brillenscheibe ebenfalls Kunststoff zur Anwendung,
der durchaus eine gewisse Flexibilität aufweist und getönt ist. Zweckmäßig
geschieht die Verbindung zwischen Brillenscheibe und Träger stellenweise. Hierzu bietet sich eine vorteilhafte Möglichkeit dahingehend
an, daß die Verbindungsstellen von den Stirnflächen angeformter Hocker
des Trägers gebildet sind. Solche Hocker werden beim thermischen Verdichten gleich mitberücksichtigt. Die zwischen den Verbindungsstellen
verbleibenden Abschnitte bilden Luftdurchtrittsschlitze. Die Verbindung
der Brillenscheibe mit dem Träger
/6
geschieht durch Verklebung. Solche Durchtrittsschlitze verlaufen massiert
vor allem im Stirnbereich, also im oberen Rahmenschenkel dfes Trägers;
dagegen ist die Zahl im unteren Rahmenschenkel des Trägers, d. h. in der Wangenzone, geringer. Dies vermeidet Luftstau im Augen/
BrlMonscheibenraum. Die relativ erwärmte Luft kann schneller abziehen; die von unten her einströmende kältere Luft wird dosiert zugeführt.
Vörieimafi ist es darüber hinaus, daß die Luftdurchtrittsschiitze des
oberen Rahmenschenkels des Trägers von einer materialeinheitlich angeformten Leiste überfangen sind. Diese dachförmig angeordnete Leiste
verhindert den Eintritt von Flugschnee. Der obere Rand der Brillenscheibe liegt in genügendem Abstand zur Unterseite der dachförmig vorspringenden
Leiste. Unter vollständiger Nutzung der Höcker als Verbindungsstellen können diese natürlich bis zur Leiste hin vollflächig ausgenutzt
werden. Den für den Belüftungsschlitz notwendigen Freiraum erreicht man dann einfach durch Zurückschneiden der schlitzseitigen
Partien der Brillenscheibe. Die relativ härtere Brillenscheibe ist zur Nutzung der Anbindung des Haltebandes so gestaltet, daß die Enden
dieses Haltebandes an der Brillenscheibe angreifen. Diesbezüglich wird weiter so vorgegangen, daß der Träger von seiner Vorderseite ausgehende
Vertiefungen besitzt zur Aufnahme der hinter Schlitzen der Brillenscheibe liegenden Fesselungsenden des HalteLandes. Solche Fesselungsenden lassen sich leicht durch Einrollen des Bandendes erzeugen, welches
Einrollen zu Verdickungen führt, die den Schlitz in der Brillenscheibe nicht mehr passieren können. Aus ergonometrischen Gründen erweist es
sich schließlich als vorteilhaft, daß im Bereich der Naseneinbiegung am unteren Rahmenschenkel des Trägers die Randkante der Brillenscheibe
von einem angeformten Wulst des Trägers überfangen ist. Der untere
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Brillenscheibenrand kommt so nicht mit dem Nasenrücken in Kontakt. Die
entsprechende Polsterung führt dagegen keineswegs zu einer Beeinträchtigung
des Äußeren eines solchen BrilSenkörpers, da der Wulst in einer seiner Breite entsprechenden Randausnehmung der Brillenscheibe verläuft.
Der Brillenrand geht so unterbrechungsfrei weiter.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Skibrille in Vorderansicht,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie IU-111 in Fig. 1, und zwar in gegenüber
Fig. 1 vergrößerter Wiedergabe und
Fig. 4 diesen Schnitt in Form einer Exptosionszeiehnung in dor FIg. 1
entsprechendem Maßstab.
Die Sportbrille besitzt einen Träger 1 aus Schaumstoff. Es kenn sich um
solchen offenporiger Art handeln, welchem im Hinblick auf die Durchlässigkeit biw. das Spelchervermogen von Feuchtigkeit der Vorzug gegeben
wird. Der Träger 1 Ist in Form eines gestreckten Rahmens gestaltet,
bestehend aus einem leicht konvex gewölbten oberen Rahmenschenkel 1'
und einem unteren Rehmenschenkel 1", der eine Naseneinbiegung 1'" formt.
VNR: 107212 19 033 Dr.R./P/G/dn 08.07.1987
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Der Schaumstoff des Trägers 1 besitzt eine größere Dichte als diejenige
seiner gesichtsseitigen Randauflage 2. Die Strukturverdichtung des Schaumstoffgerüsts des Trägers liegt bei einem Wert, der trotz verwendeten
Weichschaums einen mechanisch stabilen Träger bringt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Randauflage 2 von einem separaten Rahmenteil
gebildet, ebenfalls aus Weichschaumstoff, vorzugsweise offenporiger &Lgr;.-&iacgr;.
Es handelt sich bei beiden im wesentlichen um kongruente Stanzlinge, die untereinander verklebt sind. Die Klebeschicht trägt das Bezugszeichen
Zufolge offenporigen Materiales findet der Klebstoff dieser Klebeschicht
beiderseits eine etwas in die Tiefe des Schaumstoffgerüstes gehende Verankerung. Der aushärtende Kleber schafft eine zusätzliche Stabili.
sierung, d. h. eine Art Armierungsstreifen in Bezug auf den Träger 1.
Träger 1 und Randauflage 2 weisen eine die Kopfform berücksichtigende
konkave Wölbung auf, welche sich durch die entsprechende Lamellierung
selbst hält und im übrigen aber auch noch durch die auf der der Randfläche 2 gegenüberliegenden Breitfläche 4 des Trägers 1 aufgebrachte
Brillenscheibe 5 begünstigt wird. Letztere steht in Überlappung zur genannten Brettfläche 4 bzw. Frontfläche des Trägers. Die diesbezügliche
Verbindung erfolgt ebenfalls durch Verkleben. Die Klebeschicht ',it mit &bgr;
bezeichnet. Im Interesse der Schaffung von Luftdurchtrittsschlitzen 6 ist
nur- eine stellenweise Verbindung zwischen Brillenscheibe S und Träger
vorgenommen. Die trägerseitigen Verbindungsstellen bilden die Stirnflächen einer Anzahl dem Träger 1 breltflächenseltlg angeformter Hucker
7. Der obere Rehmenschenkel weist insgesamt fünf solcher Luftdurchtrlttsschlitze
6 auf, welche durch vier Höcker unterbrochen sind. Die
Stirnfläche der Höcker 7 erstreckt sich in der Wölbungsebene der Breitfläche
4 des Trägers 1.
Der untere Rahrnenschen kel 1" bildet im Wangenansatz beiderseits der die
Naseneinbiegung T" je zwei Luftdurchtrittsschlitze 6 auf. Der Gesamtquerschnitt der unteren Luftdurchtrittsschlitze ist geringer als der Gesamtquer
schnitt aller oberen Luftdurchtrittsschlitze 6.
: 1 sind von einer materialeinheitlich angeformten Leiste. 9 überfangen.
■ Letztere erstreckt sich über die gesamte diesbezügliche Sehen kel länge.
\
■ Es hande'v. sich um einen nicht in die maximale Verdichtung einbezogenen
Bereich dieses Rahmenschenkels. Die Leiste 9 springt dachartig vor,
überregt die BrillenscheibenauBenfläche und bildet so einen wirksamen
Schutzwulst. Ihre (9) Unterseite nimmt einen schräg nach oban ansteigenden
Verlauf. Die entsprechende Schrägfläche 9' endet zumindest im Querschnittsbereich der Luftdurchtrittsschlitze in einem Abstand zur
dortigen Oberkante 5' der Brillenscheibe 5, welcher etwa der Tiefe &khgr; der
Luftdurchtrittsschlitze 6 entspricht. Hierdurch ergibt sich ein winkelförmiger Schlltzverlauf, bei dem der vertikale Schlitzschenkel länger ist.
Im Interesse einer möglichst großflächigen Klebezone im Bereich der
Höcker 7 kann der diesbezügliche Abschnitt der Brillenscheibe 5 natürlich
bis unmittelbar gegen die Leiste 9 vorgezogen sein. Die den Luftdurchtrittssehlftz
6 mitbildenden Abschnitte der Brfllensehefbe sind nisehenärtlg
zurückge/tchnitten.
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/10
Auch im unteren Bereich existiert ein der Leiste 9 vergleichbarer Vorsprung,
und zwar dergestalt, daß im Bereich der Naseneinbiegung T" am unteren Rahmenschenkel 1" des Trägers 1 die Randkante 5" der Brillenscheibe
5 von einem angeformten Wulst 10 des Trägers 1 überfangen ist. Die diesbezügliche Randkante 5" ist so gepolstert. Sie kann weder auf
den Nasenrücken unmittelbar aufsetzen, noch auf die Wangenansätze, bis in deren Bereich hinein dieser Wulst 10 reicht. Dabei bleibt d'r gleichmäßige
Rand kontur des unteren Rahmenschenkels 1" erhalten, da der Wulst 10 in einer seiner Breite entsprechenden Randausnehmung 11 der
Srillenscheibe 5 verläuft. Direkt vor dem Endbereich des Wulstes 11
setzen beiderends die unteren Luftdurchtrittsschlitze 6 an.
Die Skibrille ist mit einem Halteband 12 bestückt. Es kann sich hier um
ein längen verstellbares Textilband handeln. Letzteres setzt in den oberen Endbereichen der Brillenscheibe 5 an, an der die Enden 12' befestigt
sind. Genannte Enden 12' passieren je einen vertikal verlaufenden Schlitz
13 der Brillenscheibe 5, und zwar in unmittelbarer Randnähe. Die Schlitze
13 sind geringfügig größer gewählt als der lang rechteckige Querschnitt des Haltebandes 12 beträgt. Nach dem Durchstecken sind die
Enden 12', wie aus Fig. 2 ersichtlich, eingerollt. Die dadurch in ihrer
Groß* über das Querschnittsmaß des Bandes hinausgehende Fesselungsenden 14 sind so an einem Durchtritt durch den Schlitz 13 wirksam gehindert.
Zur Sicherung der Einrollung kann eine Verklebung, Verhaftung oder auch eine thermische Verbindung angewandt sein. Zur Unterbringung
dieser verdickten Fesselungsenden 14 bildet der Träger 1 an seiner Vorderseite im Rücken der Schlitze 13 je eine Vertiefung 15 aus.
107212 19 033 Dr.R./P/G/dn 08.07.1087
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Letztere ist zu den Schmalseiten des Trägers hin offen. Deren Endbereiche
weisen, wie aus Flg. 2 ersichtlich, je eine In der Horizontalen liegende Querrundung 16 auf. Unter Zugspannung kann sich so jeweils
das über den Schlitz 13 hinausgehende Ende der Brillenscheibe 5 zufolge
der außen aufliegenden Bandenden 12' an die Querrundung 16 anschmiegen, dies unt#<- Verschließen der Vertiefung 15 auch dort.
Auf die Dicke des die Randauflage 2 bildenden Schaumstoffrahmens entfällt
etwa ein Drittel bis ein Viertel der Dicke des den Träger 1 bildenden
Rahmens.
Die durch das thermische Komprimieren hervorgerufene Dichte ist durch
engere Punktestruktur in den Fig. 3 und 4 verdeutlicht. Eine besonders hohe Dichte ergibt sich unmittelbar im Rücken der frontseitigen Vertiefungszonen
der Breitfläche 4 des Trägers 1.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weicht der Querschnitt des unteren Rahmenschenkels
1" von dem des oberen ab insofern vor allem, als dcrt durch die Komprimierung eine dem Nasenrückenverlauf besser angepaßte Abschrägung
17 verwirklicht ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (13)
1. Sportbrille, insbesondere Skibrille, mit in Form eines gestreckten
Rahmens gestaltetem Träger für die Brillenscheibe, aus Schaumstoff bestehender Randautfage und einem Halteband, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) aus Schaumstoff besteht.
2. Sportbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Trägers (1) eine größere Dichte besitzt als diejenige der
Randauflage (2).
3. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Träger (1) und Randauflage (2) untereinander verklebt sind (Klebeschicht 3).
4. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Randauflage (2) gegenüberliegende Breitfläche (4) des Trägers (1) In Überlappung mit der Brillenscheibe (5)
steht.
VNR: 107212 19 033 Dr. E. /P/G/dn 08.07.1987
/2
5. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine stellenweise Verbindung zwischen Brillenscheibe (5) und Träger (1).
6. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssteflen von den Stirnflächen angeformter Hocker (7) des Trägers (1) gebildet sind.
7. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Klebung gestaltet ist
(Klebeschicht 8).
8. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Verbindungsstellen Luftdurchtrittsschlitze
(6) befinden.
9. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsschlitze (6) des oberen
Rahmenschenkels (Vy des Trägers (1) von einer materialeinheitlich angeformten
Leiste (9) überfangen sind.
10. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12') des Haltebandes (12) an oer
Brillenscheibe (5) angreifen.
11. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden &Agr;&eegr;&tgr;&phgr;/üche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) von seiner Vorderseite
: 107212 19 033 Dr.R./P/G/dn 08.07.1987
ausgehende Vertiefungen (15) besitzt zur Aufnahme der hinter Schlitzen
(13) der Brillenscheibe (5) liegenden Fesselungsenden (14) des Haltebandes (12).
12. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Naseneinbiegung (V") am unteren Rahmenschenkel (1") des Trägers (1) die Randkante (5") der
Brillenscheibe (5) von einem angeformten Wulst (10) des Trägers (1) überfangen ist.
13. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (10) in einer seiner Breite entsprechenden
Randausnehmung (11) der Brillenscheibe (5) verläuft.
VNR: 107212 19 033 Dr.R./P/G/dn 08.07.1987
Priority Applications (1)
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DE8709530U DE8709530U1 (de) | 1986-07-14 | 1987-07-10 | Sportbrille, insbesondere Skibrille |
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DE8618842 | 1986-07-14 | ||
DE8709530U DE8709530U1 (de) | 1986-07-14 | 1987-07-10 | Sportbrille, insbesondere Skibrille |
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DE8709530U1 true DE8709530U1 (de) | 1987-12-17 |
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DE8709530U Expired DE8709530U1 (de) | 1986-07-14 | 1987-07-10 | Sportbrille, insbesondere Skibrille |
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DE (1) | DE8709530U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404037U1 (de) * | 1994-03-10 | 1994-05-05 | Uvex Winter Optik GmbH, 90766 Fürth | Skibrille |
DE202014002709U1 (de) | 2014-03-28 | 2014-05-20 | Carl Zeiss Vision Italia S. P. A. | Skibrille mit abnehmbarem Spoiler |
DE202014002708U1 (de) | 2014-03-28 | 2014-05-20 | Carl Zeiss Vision Italia S. P. A. | Skibrille mit großem Sichtfeld |
EP2965728A1 (de) | 2014-07-10 | 2016-01-13 | Carl Zeiss Vision Italia S.p.A. | Skibrille mit auswechselbarer Nasenbrücke |
US10285861B2 (en) | 2014-03-28 | 2019-05-14 | Carl Zeiss Vision Italia S.P.A. | Ski goggles having a large field of vision |
US10857035B2 (en) | 2014-03-28 | 2020-12-08 | Carl Zeiss Vision Italia S.P.A | Removable spoiler for ski goggles |
-
1987
- 1987-07-10 DE DE8709530U patent/DE8709530U1/de not_active Expired
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US10857035B2 (en) | 2014-03-28 | 2020-12-08 | Carl Zeiss Vision Italia S.P.A | Removable spoiler for ski goggles |
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US9795513B2 (en) | 2014-07-10 | 2017-10-24 | Carl Zeiss Vision Italia S.P.A. | Ski goggles with interchangeable nose bridge |
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