DE202014002708U1 - Skibrille mit großem Sichtfeld - Google Patents

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Abstract

Skibrille (100) für einen Brillenträger – mit einer Fassung (101), – mit einem von der Fassung (101) getragenen Brillenglas (103) mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) und mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche (103b), – mit einer mit der Fassung (101) verbundenen Fassungsauflage (102), welche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf dem Gesicht des Brillenträgers zur Auflage gebracht wird, – mit einem Halteband (104), welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Skibrille (100) am Kopf des Brillenträgers hält dadurch gekennzeichnet, dass – die Fassung (101) in senkrechter Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) des Brillenglases (103) eine Dicke (d1, d2) von weniger als 1,5 mm aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Skibrille nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Skibrillen sind in einer Vielzahl an Ausführungen bekannt. Die vorliegende Erfindung geht von einer Skibrille für einen Brillenträger mit einer Fassung, mit einem von der Fassung getragenen Brillenglas mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche und mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche, mit einer mit der Fassung verbundenen Fassungsauflage, welche auf dem Gesicht des Brillenträgers zur Auflage gebracht werden kann, und mit einem Halteband der Skibrille am Kopf des Brillenträgers aus. Derartige Skibrillen sind zum Beispiel in der DE 87 09 530 U1 oder der DE 34 00 494 A1 beschrieben.
  • Unter Fassung werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur diejenigen Teile verstanden, die unmittelbar als Träger des Brillenglases dienen verstanden. Etwaige nicht das Brillenglas tragende Bestandteile, die an dem Träger befestigt sind und z. B. als Halterungen weiterer Anbauteile oder ästhetischen Zwecken dienen werden nicht als der Fassung zugehörig betrachtet. Außerdem werden ggf. auch materialeinheitlich mit dem Träger verbundene Bestandteile, die sich weiter als 1,5 cm von dem Brillenglasrand entfernt in der Schläfenregion befinden und z. B. lediglich der Befestigung des Haltebands dienen, nicht als der Fassung zugeordnet betrachtet.
  • Die Fassung besteht in der Regel aus einem vorzugsweise eine gewisse Elastizität aufweisenden Kunststoff. Die Fassung umrahmt das Brillenglas in der Regel vollumfänglich an dessen Außenrand. Die Fassung ist im Allgemeinen konkav, der Wölbung des Gesichts des Brillenträgers angepasst gekrümmt.
  • Unter Brillenglas wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung der transparente Körper angesehen, der dem Brillenträger bei bestimmungsgemäßem Gebrauch als Durchblick dient und welcher sein Blickfeld bestimmt. Das Brillenglas kann aus einem Kunststoff bestehen. Das Brillenglas kann auch elastisch ausgebildet sein. Das Brillenglas kann ggf. auch eine (ggf. rezeptierte) dioptrische Wirkung aufweisen. Es kann aber auch als Scheibe ohne dioptrische Wirkung ausgebildet sein. Es ist in der Regel einstückig ausgeführt und zum Durchblick beider Augen vorgesehen.
  • Die Fassungsauflage besteht meistens aus einem Schaumstoffmaterial mit gegenüber dem Rahmen erhöhter Elastizität, um sich der Gesichtskontur des Brillenträgers anpassen zu können. Meist besteht zwischen Fassung und Fassungsauflage eine Klebeverbindung.
  • Das Halteband besteht in der Regel aus einem längenverstellbaren Textil- oder Gummiband. Meist ist das Halteband an der Fassung befestigt. Es kann aber auch am Brillenglas befestigt sein.
  • Das Blickfeld, d. h. der dreidimensionale Winkelbereich, den der Brillenträger mit seinen Augen zu überblicken vermag, ist aufgrund der vorstehend beschriebenen konstruktiven Gestalt der Skibrille durch die Brillenfassung begrenzt. Insbesondere wird der laterale und vertikale Blick durch die Brillenfassung begrenzt. Eine gewisse Dicke der Skibrille ist notwendig, um den Raum zwischen Brillenglas und Gesicht des Brillenträgers zu hinterlüften, damit das Brillenglas nicht beschlägt.
  • Obwohl sich die vorstehend beschriebenen Skibrillen dem Grunde nach bewährt haben, besteht das Bedürfnis nach einem großen Blickfeld, welches weniger oder gar nicht durch die Fassung des Brillenglases eingeschränkt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Skibrille mit größerem Blickfeld bereitzustellen als Skibrillen herkömmlicher Bauart.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Skibrille mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Skibrille nach der Erfindung besitzt eine Fassung, ein von der Fassung getragenes Brillenglas, welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch eine dem Gesicht des Brillenträgers zugewandte Fläche und eine von dem Gesicht des Brillenträgers abgewandte Fläche aufweist. Die erfindungsgemäße Skibrille weist ferner eine mit der Fassung verbundene Fassungsauflage auf, welche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf dem Gesicht des Brillenträgers zur Auflage gebracht wird. Schließlich besitzt die Skibrille ein Halteband, um die Skibrille am Kopf des Brillenträgers zu halten. Abweichend von der in der Beschreibungseinleitung beschriebenen gattungsgemäßen Skibrille herkömmlicher Bauart ist die Dicke der Fassung reduziert. Konkret weist die Fassung in senkrechter Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Brillenglases eine Dicke von weniger als 1,5 cm auf.
  • Damit wird erreicht, dass sich das Brillenglas in Gebrauchsstellung sehr nahe am Auge des Brillenträgers befindet. Dadurch wird der Blickwinkel sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung erhöht. Die Verringerung des Abstands des Brillenglases zum Auge ist das Schlüsselelement, um das Blickfeld für den Brillenträger zu erhöhen. Die eingangs gestellte Aufgabe wird damit vollumfänglich gelöst.
  • Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn die Dicke der Fassung sogar weniger als 1,4 cm, weiter vorzugsweise weniger als 1,3 cm beträgt. Der Abstand zwischen Auge und Brillenglas wird damit weiter reduziert und das Blickfeld weiter vergrößert.
  • Die Dicke der Fassung kann im Allgemeinen nicht beliebig verringert werden. Experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, dass eine hinreichende Stabilität der Fassung bei gleichzeitiger Gewährleistung der Tragefunktion des Brillenglases erreicht wird, wenn die Dicke größer als 0,2 cm, vorzugsweise größer als 0,3 cm, weiter vorzugsweise größer als 0,4 cm gewählt wird.
  • Die Fassung kann zur Hinterlüftung vorgesehene Öffnungen aufweisen. Diese sind in der senkrechten Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche zwischen dem Brillenglas und der Fassungsauflage angeordnet. Diese Belüftungsöffnungen ermöglichen eine direkte Luftzufuhr auf die Brillenglasrückseite ohne weitere Filterung, was ein Beschlagen effektiv verhindert. Der Durchmesser der vorzugsweise zylinderförmigen Öffnungen beträgt nur zwischen 1/20 und 1/5 der Dicke der Fassung. Deren Zahl liegt vorzugsweise zwischen 20 und 200.
  • Die Belüftungsöffnungen können parallel zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Brillenglases verlaufen. Es ist auch möglich, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in vertikaler Richtung verlaufen. Sie können bei entsprechender Anordnung einen Lufteintritt von unten in den Hohlraum zwischen Brillenglas und Gesicht und einen Lauftaustritt nach oben aus dem Hohlraum ermöglichen.
  • Die Gestalt der erfindungsgemäßen Skibrille wurde speziell an die reduzierte Dicke angepasst. Das Brillenglas kann sphärisch ausgebildet sein. In diesem Fall weist das Brillenglas eine Basiskurve zwischen 5 dpt und 6,5 dpt auf. Als Basiskurve bezeichnet man die flachere Krümmung des Brillenglases. Bei Minusgläser liegt die Basiskurve auf der Vorderseite des Brillenglases bei Plusgläsern dagegen auf der dem Auge zugewandten Rückseite. Ist das Brillenglas torisch ausgebildet, so wird eine bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in horizontaler Richtung verlaufende Basiskurve vorzugsweise zwischen 5 dpt und 6,5 dpt und eine in vertikaler Richtung verlaufende Basiskurve zwischen 2 dpt und 5 dpt gewählt.
  • Die Fassung ist bevorzugt einteilig oder zweiteilig ausgeführt, um deren Fertigung kostengünstig zu halten.
  • Die Fassung kann wenigstens teilweise aus einem elastischen Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul zwischen 1 N/mm2 und 500 N/mm2 bestehen. Eine Skibrille mit einer derartigen Elastizität hat sich wegen der reduzierten Dicke der Fassung als besonders angenehm zu tragen für den Brillenträger herausgestellt.
  • Nicht nur die Fassung ist für den Tragekomfort maßgeblich, sondern auch und in besonderem Maß die Elastizität der Fassungsauflage. Trageversuche haben ergeben, dass es günstig ist, wenn die Fassungsauflage wenigstens teilweise aus einem elastischen Schaumstoff mit einem Elastizitätsmodul zwischen 0,02 N/mm2 und 2 N/mm2 besteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Skibrille in dreidimensionaler perspektivischer Darstellung
  • 2 die Skibrille nach der 1 in Draufsicht von oben.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Skibrille 100 besitzt eine Fassung 101, eine Fassungsauflage 102, ein Brillenglas 103 und ein Halteband 104.
  • Das Brillenglas 103 wird von der Fassung 101 getragen. Zu diesem Zweck besitzt die Fassung 101 eine umlaufende Nut 105, in die das Brillenglas 103 über deren gesamtem Außenumfang 106 eingesetzt ist. Die Fassung 101 ist einstückig und materialeinheitlich ausgeführt und besteht aus Polyurethan. Die Fassung 101 ist in Form eines gestreckten Rahmens gestaltet, bestehend aus einem leicht konvex gewölbten oberen Teil 101b und einem unteren Teil 101c, der eine Naseneinbiegung 101d formt.
  • Das von der Fassung 101 getragene Brillenglas 103 besitzt eine bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche 103a und eine bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche 103b auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Brillenglas 103 aus Polycarbonat oder Polyamid gefertigt.
  • An der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Seite der Fassung 101 ist die Fassungsauflage 102 angeklebt. Die Klebeschicht trägt das Bezugszeichen 105. Die Fassungsauflage 102 wird bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf dem Gesicht des Brillenträgers zur Auflage gebracht. Die Fassungsauflage 102 besteht aus einem weichen Schaumstoff. Es kann sich um einen solchen offenporiger Art handeln, welchem Im Hinblick auf die Durchlässigkeit bzw. das Speichervermögen von Feuchtigkeit der Vorzug gegeben wird. Die gesichtsseitige Fassungsauflage 102 besitzt eine kleinere Dichte als diejenige der Fassung 101.
  • Fassung 101 und Fassungsauflage 102 weisen eine die Kopfform berücksichtigende konkave Wölbung auf.
  • Am nach hinten weisenden Teil 101a der Fassung 101 ist das Halteband 104 befestigt, welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Skibrille 100 am Kopf des Brillenträgers hält. Das Halteband 104 besteht aus einem Textilgewebe. Das Halteband 104 ist längenverstellbar.
  • Die Fassung 101 weist in senkrechter Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche 103a des Brillenglases 103 in der Mitte des oberen Teils 101b eine Dicke d1 von etwa 1,4 cm auf, die nach außen zum Rand des oberen Teils 101b hin stetig abnimmt auf einen Wert d2 von etwa 1,2 cm. Die Fassung 101 weist in der senkrechten Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche 103a zwischen dem Brillenglas 103 und der Fassungsauflage 102 angeordnete Belüftungsöffnungen 107 auf. Diese Belüftungsöffnungen 107 sind im vorgestellten Ausführungsbeispiel als zylinderförmige Bohrungen ausgeführt mit einem Bohrungsdurchmesser von etwa 0,8 mm. Es sind zwei Reihen zu je 20 Bohrungen 107 in den oberen Teil 101b der Fassung 101 in vertikaler Richtung eingebracht. Eine gleiche Anzahl an Bohrungen 107 befinden sich in komplementärer Anordnung im unteren Teil 101c der Fassung 101.
  • Die erfindungsgemäße Skibrille 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels besitzt ein torisches Brillenglas 103 mit einer Basiskurve von 6,5 dpt in horizontaler Richtung und einer Basiskurve von 5 dpt in vertikaler Richtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8709530 U1 [0002]
    • DE 3400494 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Skibrille (100) für einen Brillenträger – mit einer Fassung (101), – mit einem von der Fassung (101) getragenen Brillenglas (103) mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) und mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche (103b), – mit einer mit der Fassung (101) verbundenen Fassungsauflage (102), welche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf dem Gesicht des Brillenträgers zur Auflage gebracht wird, – mit einem Halteband (104), welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Skibrille (100) am Kopf des Brillenträgers hält dadurch gekennzeichnet, dass – die Fassung (101) in senkrechter Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) des Brillenglases (103) eine Dicke (d1, d2) von weniger als 1,5 mm aufweist.
  2. Skibrille (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d1, d2) der Fassung (101) weniger als 1,4 mm, weiter vorzugsweise weniger als 1,3 mm ist.
  3. Skibrille (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d1, d2) der Fassung (101) größer als 0,2 mm, vorzugsweise größer als 0,3 mm, weiter vorzugsweise größer als 0,4 mm ist.
  4. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (101) in der senkrechten Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) zwischen dem Brillenglas (103) und der Fassungsauflage (102) angeordnete Belüftungsöffnungen (107) aufweist.
  5. Skibrille (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen (107) parallel zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) des Brillenglases (103) oder bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in vertikaler Richtung verlaufen.
  6. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brillenglas (103) sphärisch ausgebildet ist und eine Basiskurve zwischen 5 und 6,5 aufweist oder dass das Brillenglas (103) torisch ausgebildet ist und eine bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in horizontaler Richtung verlaufende Basiskurve zwischen 5 dpt und 6,5 dpt und eine in vertikaler Richtung verlaufende Basiskurve zwischen 2 dpt und 5 dpt aufweist.
  7. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (101) einteilig oder zweiteilig ausgebildet ist.
  8. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (101) wenigstens teilweise aus einem elastischen Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul zwischen 2 N/mm2 und 100 N/mm2 besteht.
  9. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsauflage (102) wenigstens teilweise aus einem elastischen Schaumstoff mit einem Elastizitätsmodul größer als 0,02 N/mm2 besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400494A1 (de) 1983-01-11 1984-07-12 Yamamoto Kogaku Co., Ltd., Higashi-Osaka, Osaka Schutzbrille
DE8709530U1 (de) 1986-07-14 1987-12-17 Illbruck GmbH, 5090 Leverkusen Sportbrille, insbesondere Skibrille

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