DE8709530U1 - Sportbrille, insbesondere Skibrille - Google Patents

Sportbrille, insbesondere Skibrille

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles

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Description

/4 Sportbrille, insbesondere Skibrille
Die Erfindung betrifft eine Sportbrille, insbesondere Skibrille, mit in Form eines gestreckten Rahmens gestaltetem Träger für die Brillenscheibe, aus Schaumstoff bestehender Randauflage und einem Halteband.
Der Träger solcher Sportbrillen besteht in der Regel aus Gummi oder entsprechend weichgestelltem Kunststoff. Abgesehen von einem relativ hohen Eigengewicht liegt ein für einen Massenartikel zu hoher Fertigungsaufwand vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sportbrille verringerten Eigengewichts zu schaffen, die trotzdem die übliche Gebrauchsstabilität besitzt und weniger aufwendig erstellt werden kann.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sportbrille.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Sportbrille, insbesondere Skibrille, erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Der Einsatz von Schaumstoff als rahmenbildendes Material führt zu einem erheblich gewichtsreduzierten Produkt. Es stellt sich eine größere Trageverträglichkeit ein, dies bei weitestgehender Rest-Eigenanformung an die untei— schiedliche Plastik des Gesichts des Tragenden. Auch gebrauchsmechanisch bedingte Verformungen des Trägers werden besser toleriert; es
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kommt n'cht so leicht zu Rahmenbeschädigungen. Unter Einsatz offenporigen Schaumstoffes ergibt sich eine gute Belüftung des Augen/Brillenscheibenraumes. Auch die hydrophilen Bedingungen sind günstig. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß der Schaumstoff des Trägers eine größere Dichte besitzt als diejenige der Randauflage. Für den verdichteten, trägerbildenden Schaumstoffbereich ergibt sich dabei ein Raumgewicht von 40-140 kg/m~. Dies entspricht der Stauch-Härtezahl von 4-10 kPa. Die entsprechenden Verhältnisse für den die Randauflage «chaffendiin, weicheren Abschnitt liegen bei 26 kg/m ; 1,1 kPa. Die Verdichtung erfolgt zweckmäßig auf thermischem Wege, indem unter Wärmebehandlung im Rahmen von 200 bis 250 0C. eine Komprimierung aiuf bis zu 25% der Ausgangsstruktur erfolgt. Träger und Randauflage können andererseits aber auch als getrennte Bauteile erstellt werden. Der komprimierte Träger und die Randauflage werden dann miteinander verklebt. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die der Randauflage gegenüberliegende Breitfläche des Trägers in Überlappung mit der Brillenscheibe steht. Die «der Krümmung des Trägers folgende Brillenscheibe trägt selbst zur Stabilisierung des gesamten Sportbrillenkörpers bei. Zweckmäßig kommt für die Brillenscheibe ebenfalls Kunststoff zur Anwendung, der durchaus eine gewisse Flexibilität aufweist und getönt ist. Zweckmäßig geschieht die Verbindung zwischen Brillenscheibe und Träger stellenweise. Hierzu bietet sich eine vorteilhafte Möglichkeit dahingehend an, daß die Verbindungsstellen von den Stirnflächen angeformter Hocker des Trägers gebildet sind. Solche Hocker werden beim thermischen Verdichten gleich mitberücksichtigt. Die zwischen den Verbindungsstellen verbleibenden Abschnitte bilden Luftdurchtrittsschlitze. Die Verbindung der Brillenscheibe mit dem Träger
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geschieht durch Verklebung. Solche Durchtrittsschlitze verlaufen massiert vor allem im Stirnbereich, also im oberen Rahmenschenkel dfes Trägers; dagegen ist die Zahl im unteren Rahmenschenkel des Trägers, d. h. in der Wangenzone, geringer. Dies vermeidet Luftstau im Augen/ BrlMonscheibenraum. Die relativ erwärmte Luft kann schneller abziehen; die von unten her einströmende kältere Luft wird dosiert zugeführt. Vörieimafi ist es darüber hinaus, daß die Luftdurchtrittsschiitze des oberen Rahmenschenkels des Trägers von einer materialeinheitlich angeformten Leiste überfangen sind. Diese dachförmig angeordnete Leiste verhindert den Eintritt von Flugschnee. Der obere Rand der Brillenscheibe liegt in genügendem Abstand zur Unterseite der dachförmig vorspringenden Leiste. Unter vollständiger Nutzung der Höcker als Verbindungsstellen können diese natürlich bis zur Leiste hin vollflächig ausgenutzt werden. Den für den Belüftungsschlitz notwendigen Freiraum erreicht man dann einfach durch Zurückschneiden der schlitzseitigen Partien der Brillenscheibe. Die relativ härtere Brillenscheibe ist zur Nutzung der Anbindung des Haltebandes so gestaltet, daß die Enden dieses Haltebandes an der Brillenscheibe angreifen. Diesbezüglich wird weiter so vorgegangen, daß der Träger von seiner Vorderseite ausgehende Vertiefungen besitzt zur Aufnahme der hinter Schlitzen der Brillenscheibe liegenden Fesselungsenden des HalteLandes. Solche Fesselungsenden lassen sich leicht durch Einrollen des Bandendes erzeugen, welches Einrollen zu Verdickungen führt, die den Schlitz in der Brillenscheibe nicht mehr passieren können. Aus ergonometrischen Gründen erweist es sich schließlich als vorteilhaft, daß im Bereich der Naseneinbiegung am unteren Rahmenschenkel des Trägers die Randkante der Brillenscheibe von einem angeformten Wulst des Trägers überfangen ist. Der untere
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Brillenscheibenrand kommt so nicht mit dem Nasenrücken in Kontakt. Die entsprechende Polsterung führt dagegen keineswegs zu einer Beeinträchtigung des Äußeren eines solchen BrilSenkörpers, da der Wulst in einer seiner Breite entsprechenden Randausnehmung der Brillenscheibe verläuft. Der Brillenrand geht so unterbrechungsfrei weiter.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Skibrille in Vorderansicht, Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie IU-111 in Fig. 1, und zwar in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Wiedergabe und
Fig. 4 diesen Schnitt in Form einer Exptosionszeiehnung in dor FIg. 1 entsprechendem Maßstab.
Die Sportbrille besitzt einen Träger 1 aus Schaumstoff. Es kenn sich um solchen offenporiger Art handeln, welchem im Hinblick auf die Durchlässigkeit biw. das Spelchervermogen von Feuchtigkeit der Vorzug gegeben wird. Der Träger 1 Ist in Form eines gestreckten Rahmens gestaltet, bestehend aus einem leicht konvex gewölbten oberen Rahmenschenkel 1' und einem unteren Rehmenschenkel 1", der eine Naseneinbiegung 1'" formt.
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Der Schaumstoff des Trägers 1 besitzt eine größere Dichte als diejenige seiner gesichtsseitigen Randauflage 2. Die Strukturverdichtung des Schaumstoffgerüsts des Trägers liegt bei einem Wert, der trotz verwendeten Weichschaums einen mechanisch stabilen Träger bringt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Randauflage 2 von einem separaten Rahmenteil gebildet, ebenfalls aus Weichschaumstoff, vorzugsweise offenporiger &Lgr;.-&iacgr;. Es handelt sich bei beiden im wesentlichen um kongruente Stanzlinge, die untereinander verklebt sind. Die Klebeschicht trägt das Bezugszeichen Zufolge offenporigen Materiales findet der Klebstoff dieser Klebeschicht beiderseits eine etwas in die Tiefe des Schaumstoffgerüstes gehende Verankerung. Der aushärtende Kleber schafft eine zusätzliche Stabili. sierung, d. h. eine Art Armierungsstreifen in Bezug auf den Träger 1.
Träger 1 und Randauflage 2 weisen eine die Kopfform berücksichtigende konkave Wölbung auf, welche sich durch die entsprechende Lamellierung selbst hält und im übrigen aber auch noch durch die auf der der Randfläche 2 gegenüberliegenden Breitfläche 4 des Trägers 1 aufgebrachte Brillenscheibe 5 begünstigt wird. Letztere steht in Überlappung zur genannten Brettfläche 4 bzw. Frontfläche des Trägers. Die diesbezügliche Verbindung erfolgt ebenfalls durch Verkleben. Die Klebeschicht ',it mit &bgr; bezeichnet. Im Interesse der Schaffung von Luftdurchtrittsschlitzen 6 ist nur- eine stellenweise Verbindung zwischen Brillenscheibe S und Träger vorgenommen. Die trägerseitigen Verbindungsstellen bilden die Stirnflächen einer Anzahl dem Träger 1 breltflächenseltlg angeformter Hucker 7. Der obere Rehmenschenkel weist insgesamt fünf solcher Luftdurchtrlttsschlitze 6 auf, welche durch vier Höcker unterbrochen sind. Die
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Stirnfläche der Höcker 7 erstreckt sich in der Wölbungsebene der Breitfläche 4 des Trägers 1.
Der untere Rahrnenschen kel 1" bildet im Wangenansatz beiderseits der die Naseneinbiegung T" je zwei Luftdurchtrittsschlitze 6 auf. Der Gesamtquerschnitt der unteren Luftdurchtrittsschlitze ist geringer als der Gesamtquer schnitt aller oberen Luftdurchtrittsschlitze 6.
Die Luftdurchtrittsschlitze 6 des oberen Rahmenschenkels I1 des Trägers
: 1 sind von einer materialeinheitlich angeformten Leiste. 9 überfangen.
■ Letztere erstreckt sich über die gesamte diesbezügliche Sehen kel länge. \
■ Es hande'v. sich um einen nicht in die maximale Verdichtung einbezogenen
Bereich dieses Rahmenschenkels. Die Leiste 9 springt dachartig vor, überregt die BrillenscheibenauBenfläche und bildet so einen wirksamen Schutzwulst. Ihre (9) Unterseite nimmt einen schräg nach oban ansteigenden Verlauf. Die entsprechende Schrägfläche 9' endet zumindest im Querschnittsbereich der Luftdurchtrittsschlitze in einem Abstand zur dortigen Oberkante 5' der Brillenscheibe 5, welcher etwa der Tiefe &khgr; der Luftdurchtrittsschlitze 6 entspricht. Hierdurch ergibt sich ein winkelförmiger Schlltzverlauf, bei dem der vertikale Schlitzschenkel länger ist.
Im Interesse einer möglichst großflächigen Klebezone im Bereich der Höcker 7 kann der diesbezügliche Abschnitt der Brillenscheibe 5 natürlich bis unmittelbar gegen die Leiste 9 vorgezogen sein. Die den Luftdurchtrittssehlftz 6 mitbildenden Abschnitte der Brfllensehefbe sind nisehenärtlg zurückge/tchnitten.
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Auch im unteren Bereich existiert ein der Leiste 9 vergleichbarer Vorsprung, und zwar dergestalt, daß im Bereich der Naseneinbiegung T" am unteren Rahmenschenkel 1" des Trägers 1 die Randkante 5" der Brillenscheibe 5 von einem angeformten Wulst 10 des Trägers 1 überfangen ist. Die diesbezügliche Randkante 5" ist so gepolstert. Sie kann weder auf den Nasenrücken unmittelbar aufsetzen, noch auf die Wangenansätze, bis in deren Bereich hinein dieser Wulst 10 reicht. Dabei bleibt d'r gleichmäßige Rand kontur des unteren Rahmenschenkels 1" erhalten, da der Wulst 10 in einer seiner Breite entsprechenden Randausnehmung 11 der Srillenscheibe 5 verläuft. Direkt vor dem Endbereich des Wulstes 11 setzen beiderends die unteren Luftdurchtrittsschlitze 6 an.
Die Skibrille ist mit einem Halteband 12 bestückt. Es kann sich hier um ein längen verstellbares Textilband handeln. Letzteres setzt in den oberen Endbereichen der Brillenscheibe 5 an, an der die Enden 12' befestigt sind. Genannte Enden 12' passieren je einen vertikal verlaufenden Schlitz 13 der Brillenscheibe 5, und zwar in unmittelbarer Randnähe. Die Schlitze 13 sind geringfügig größer gewählt als der lang rechteckige Querschnitt des Haltebandes 12 beträgt. Nach dem Durchstecken sind die Enden 12', wie aus Fig. 2 ersichtlich, eingerollt. Die dadurch in ihrer Groß* über das Querschnittsmaß des Bandes hinausgehende Fesselungsenden 14 sind so an einem Durchtritt durch den Schlitz 13 wirksam gehindert. Zur Sicherung der Einrollung kann eine Verklebung, Verhaftung oder auch eine thermische Verbindung angewandt sein. Zur Unterbringung dieser verdickten Fesselungsenden 14 bildet der Träger 1 an seiner Vorderseite im Rücken der Schlitze 13 je eine Vertiefung 15 aus.
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Letztere ist zu den Schmalseiten des Trägers hin offen. Deren Endbereiche weisen, wie aus Flg. 2 ersichtlich, je eine In der Horizontalen liegende Querrundung 16 auf. Unter Zugspannung kann sich so jeweils das über den Schlitz 13 hinausgehende Ende der Brillenscheibe 5 zufolge der außen aufliegenden Bandenden 12' an die Querrundung 16 anschmiegen, dies unt#<- Verschließen der Vertiefung 15 auch dort.
Auf die Dicke des die Randauflage 2 bildenden Schaumstoffrahmens entfällt etwa ein Drittel bis ein Viertel der Dicke des den Träger 1 bildenden Rahmens.
Die durch das thermische Komprimieren hervorgerufene Dichte ist durch engere Punktestruktur in den Fig. 3 und 4 verdeutlicht. Eine besonders hohe Dichte ergibt sich unmittelbar im Rücken der frontseitigen Vertiefungszonen der Breitfläche 4 des Trägers 1.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weicht der Querschnitt des unteren Rahmenschenkels 1" von dem des oberen ab insofern vor allem, als dcrt durch die Komprimierung eine dem Nasenrückenverlauf besser angepaßte Abschrägung 17 verwirklicht ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (13)

lllbruck GmbH, Burscheider Straße 454, 5090 Leverkusen 3 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sportbrille, insbesondere Skibrille, mit in Form eines gestreckten Rahmens gestaltetem Träger für die Brillenscheibe, aus Schaumstoff bestehender Randautfage und einem Halteband, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Schaumstoff besteht.
2. Sportbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff des Trägers (1) eine größere Dichte besitzt als diejenige der Randauflage (2).
3. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (1) und Randauflage (2) untereinander verklebt sind (Klebeschicht 3).
4. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Randauflage (2) gegenüberliegende Breitfläche (4) des Trägers (1) In Überlappung mit der Brillenscheibe (5) steht.
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5. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine stellenweise Verbindung zwischen Brillenscheibe (5) und Träger (1).
6. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssteflen von den Stirnflächen angeformter Hocker (7) des Trägers (1) gebildet sind.
7. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Klebung gestaltet ist (Klebeschicht 8).
8. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Verbindungsstellen Luftdurchtrittsschlitze (6) befinden.
9. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsschlitze (6) des oberen Rahmenschenkels (Vy des Trägers (1) von einer materialeinheitlich angeformten Leiste (9) überfangen sind.
10. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12') des Haltebandes (12) an oer Brillenscheibe (5) angreifen.
11. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden &Agr;&eegr;&tgr;&phgr;/üche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) von seiner Vorderseite
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ausgehende Vertiefungen (15) besitzt zur Aufnahme der hinter Schlitzen (13) der Brillenscheibe (5) liegenden Fesselungsenden (14) des Haltebandes (12).
12. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Naseneinbiegung (V") am unteren Rahmenschenkel (1") des Trägers (1) die Randkante (5") der Brillenscheibe (5) von einem angeformten Wulst (10) des Trägers (1) überfangen ist.
13. Sportbrille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (10) in einer seiner Breite entsprechenden Randausnehmung (11) der Brillenscheibe (5) verläuft.
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DE9404037U1 (de) * 1994-03-10 1994-05-05 Uvex Winter Optik GmbH, 90766 Fürth Skibrille
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