AT14288U1 - Schibrille mit großem Sichtfeld - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Skibrille (100) für einen Brillenträger mit einer Fassung (101), mit einem von der Fassung (101) getragenen Brillenglas (103) mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) und mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche (103b), mit einer mit der Fassung (101) verbundenen Fassungsauflage (102), welche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf dem Gesicht des Brillenträgers zur Auflage gebracht wird, mit einem Halteband (104), welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Skibrille (100) am Kopf des Brillenträgers hält. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fassung (101) in senkrechter Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) des Brillenglases (103) eine Dicke (d1, d2) von weniger als 1,5 cm aufweist.
Description
Beschreibung
SKIBRILLE MIT GROSSEM SICHTFELD
[0001] Die Erfindung betrifft eine Skibrille nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
[0002] Skibrillen sind in einer Vielzahl an Ausführungen bekannt. Die vorliegende Erfindunggeht von einer Skibrille für einen Brillenträger mit einer Fassung, mit einem von der Fassunggetragenen Brillenglas mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillen¬trägers zugewandten Fläche und mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von demGesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche, mit einer mit der Fassung verbundenen Fas¬sungsauflage, welche auf dem Gesicht des Brillenträgers zur Auflage gebracht werden kann,und mit einem Halteband der Skibrille am Kopf des Brillenträgers aus. Derartige Skibrillen sindzum Beispiel in der DE 87 09 530 U1 oder der DE 34 00 494 A1 beschrieben.
[0003] Unter Fassung werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur diejenigen Teileverstanden, die unmittelbar als Träger des Brillenglases dienen. Etwaige nicht das Brillenglastragende Bestandteile, die an dem Träger befestigt sind und z.B. als Halterungen weitererAnbauteile oder ästhetischen Zwecken dienen werden nicht als der Fassung zugehörig betrach¬tet. Außerdem werden ggf. auch materialeinheitlich mit dem Träger verbundene Bestandteile,die sich weiter als 1,5 cm von dem Brillenglasrand entfernt in der Schläfenregion befinden undz.B. lediglich der Befestigung des Haltebands dienen, nicht als der Fassung zugeordnet be¬trachtet.
[0004] Die Fassung besteht in der Regel aus einem vorzugsweise eine gewisse Elastizitätaufweisenden Kunststoff. Die Fassung umrahmt das Brillenglas in der Regel vollumfänglich andessen Außenrand. Die Fassung ist im Allgemeinen konkav, der Wölbung des Gesichts desBrillenträgers angepasst gekrümmt.
[0005] Unter Brillenglas wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung der transparente Körperangesehen, der dem Brillenträger bei bestimmungsgemäßem Gebrauch als Durchblick dientund welcher sein Blickfeld bestimmt. Das Brillenglas kann aus einem Kunststoff bestehen. DasBrillenglas kann auch elastisch ausgebildet sein. Das Brillenglas kann ggf. auch eine (ggf.rezeptierte) dioptrische Wirkung aufweisen. Es kann aber auch als Scheibe ohne dioptrischeWirkung ausgebildet sein. Es ist in der Regel einstückig ausgeführt und zum Durchblick beiderAugen vorgesehen.
[0006] Die Fassungsauflage besteht meistens aus einem Schaumstoffmaterial mit gegenüberdem Rahmen erhöhter Elastizität, um sich der Gesichtskontur des Brillenträgers anpassen zukönnen. Meist besteht zwischen Fassung und Fassungsauflage eine Klebeverbindung.
[0007] Das Halteband besteht in der Regel aus einem längenverstellbaren Textil- oder Gummi¬band. Meist ist das Halteband an der Fassung befestigt. Es kann aber auch am Brillenglasbefestigt sein.
[0008] Das Blickfeld, d.h. der dreidimensionale Winkelbereich, den der Brillenträger mit seinenAugen zu überblicken vermag, ist aufgrund der vorstehend beschriebenen konstruktiven Gestaltder Skibrille durch die Brillenfassung begrenzt. Insbesondere wird der laterale und vertikaleBlick durch die Brillenfassung begrenzt. Eine gewisse Dicke der Skibrille ist notwendig, um denRaum zwischen Brillenglas und Gesicht des Brillenträgers zu hinterlüften, damit das Brillenglasnicht beschlägt.
[0009] Obwohl sich die vorstehend beschriebenen Skibrillen dem Grunde nach bewährt haben,besteht das Bedürfnis nach einem großen Blickfeld, welches weniger oder gar nicht durch dieFassung des Brillenglases eingeschränkt ist.
[0010] Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Skibrille mit größerem Blickfeldbereitzustellen als Skibrillen herkömmlicher Bauart.
[0011] Diese Aufgabe wird durch eine Skibrille mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
[0012] Die Skibrille nach der Erfindung besitzt eine Fassung, ein von der Fassung getragenesBrillenglas, welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch eine dem Gesicht des Brillenträgerszugewandte Fläche und eine von dem Gesicht des Brillenträgers abgewandte Fläche aufweist.
[0013] Die erfindungsgemäße Skibrille weist ferner eine mit der Fassung verbundene Fas¬sungsauflage auf, welche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf dem Gesicht des Brillenträ¬gers zur Auflage gebracht wird. Schließlich besitzt die Skibrille ein Halteband, um die Skibrilleam Kopf des Brillenträgers zu halten. Abweichend von der in der Beschreibungseinleitungbeschriebenen gattungsgemäßen Skibrille herkömmlicher Bauart ist die Dicke der Fassungreduziert. Konkret weist die Fassung in senkrechter Richtung zu der bei bestimmungsgemäßenGebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Brillenglases eine Dicke vonweniger als 1,5 cm auf.
[0014] Damit wird erreicht, dass sich das Brillenglas in Gebrauchsstellung sehr nahe am Augedes Brillenträgers befindet Dadurch wird der Blickwinkel sowohl in vertikaler als auch in horizon¬taler Richtung erhöht. Die Verringerung des Abstands des Brillenglases zum Auge ist dasSchlüsselelement, um das Blickfeld für den Brillenträger zu erhöhen. Die eingangs gestellteAufgabe wird damit vollumfänglich gelöst.
[0015] Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn die Dicke der Fassung sogar weniger als 1,4 cm, weiter vorzugsweise weniger als 1,3 cm beträgt. Der Abstand zwischen Auge und Bril¬lenglas wird damit weiter reduziert und das Blickfeld weiter vergrößert.
[0016] Die Dicke der Fassung kann im Allgemeinen nicht beliebig verringert werden. Experi¬mentelle Untersuchungen haben gezeigt, dass eine hinreichende Stabilität der Fassung beigleichzeitiger Gewährleistung der Tragefunktion des Brillenglases erreicht wird, wenn die Dickegrößer als 0,2 cm, vorzugsweise größer als 0,3 cm, weiter vorzugsweise größer als 0,4 cmgewählt wird.
[0017] Die Fassung kann zur Hinterlüftung vorgesehene Öffnungen aufweisen. Diese sind inder senkrechten Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Bril¬lenträgers zugewandten Fläche zwischen dem Brillenglas und der Fassungsauflage angeord¬net. Diese Belüftungsöffnungen ermöglichen eine direkte Luftzufuhr auf die Brillenglasrückseiteohne weitere Filterung, was ein Beschlagen effektiv verhindert. Der Durchmesser der vorzugs¬weise zylinderförmigen Öffnungen beträgt nur zwischen 1/20 und 1/5 der Dicke der Fassung.Deren Zahl liegt vorzugsweise zwischen 20 und 200.
[0018] Die Belüftungsöffnungen können parallel zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauchdem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Brillenglases verlaufen. Es ist auchmöglich, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in vertikaler Richtung verlaufen. Siekönnen bei entsprechender Anordnung einen Lufteintritt von unten in den Hohlraum zwischenBrillenglas und Gesicht und einen Luftaustritt nach oben aus dem Hohlraum ermöglichen.
[0019] Die Gestalt der erfindungsgemäßen Skibrille wurde speziell an die reduzierte Dickeangepasst. Das Brillenglas kann sphärisch ausgebildet sein. In diesem Fall weist das Brillenglaseine Basiskurve zwischen 5 dpt und 6,5 dpt auf. Als Basiskurve bezeichnet man die flachereKrümmung des Brillenglases. Bei Minusgläser liegt die Basiskurve auf der Vorderseite desBrillenglases bei Plusgläsern dagegen auf der dem Auge zugewandten Rückseite. Ist das Bril¬lenglas torisch ausgebildet, so wird eine bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in horizontalerRichtung verlaufende Basiskurve vorzugsweise zwischen 5 dpt und 6,5 dpt und eine in vertika¬ler Richtung verlaufende Basiskurve zwischen 2 dpt und 5 dpt gewählt.
[0020] Die Fassung ist bevorzugt einteilig oder zweiteilig ausgeführt, um deren Fertigung kos¬tengünstig zu halten.
[0021] Die Fassung kann wenigstens teilweise aus einem elastischen Kunststoff mit einemElastizitätsmodul zwischen 1 N/mm2 und 500 N/mm2 bestehen. Eine Skibrille mit einer derarti¬gen Elastizität hat sich wegen der reduzierten Dicke der Fassung als besonders angenehm zu tragen für den Brillenträger herausgestellt.
[0022] Nicht nur die Fassung ist für den Tragekomfort maßgeblich, sondern auch und in beson¬derem Maß die Elastizität der Fassungsauflage. Trageversuche haben ergeben, dass es güns¬tig ist, wenn die Fassungsauflage wenigstens teilweise aus einem elastischen Schaumstoff miteinem Elastizitätsmodul zwischen 0,02 N/mm2 und 2 N/mm2 besteht.
[0023] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: [0024] Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Skibrille in dreidimensionaler perspektivischer Darstellung [0025] Figur 2 die Skibrille nach der Figur 1 in Draufsicht von oben.
[0026] Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Skibrille 100 besitzt eine Fassung 101, eine Fas¬sungsauflage 102, ein Brillenglas 103 und ein Halteband 104.
[0027] Das Brillenglas 103 wird von der Fassung 101 getragen. Zu diesem Zweck besitzt dieFassung 101 eine umlaufende Nut 105, in die das Brillenglas 103 über deren gesamtem Au¬ßenumfang 106 eingesetzt ist. Die Fassung 101 ist einstückig und materialeinheitlich ausgeführtund besteht aus Polyurethan. Die Fassung 101 ist in Form eines gestreckten Rahmens gestal¬tet, bestehend aus einem leicht konvex gewölbten oberen Teil 101b und einem unteren Teil101c, der eine Naseneinbiegung 101 d formt.
[0028] Das von der Fassung 101 getragene Brillenglas 103 besitzt eine bei bestimmungsge¬mäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche 103a und eine beibestimmungsgemäßem Gebrauch von dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche103b auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Brillenglas 103 aus Polycarbonat oderPolyamid gefertigt.
[0029] An der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Seite der Fassung 101 ist die Fas¬sungsauflage 102 angeklebt. Die Klebeschicht trägt das Bezugszeichen 105. Die Fassungsauf¬lage 102 wird bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf dem Gesicht des Brillenträgers zurAuflage gebracht. Die Fassungsauflage 102 besteht aus einem weichen Schaumstoff. Es kannsich um einen solchen offenporiger Art handeln, welchem im Hinblick auf die Durchlässigkeitbzw. das Speichervermögen von Feuchtigkeit der Vorzug gegeben wird. Die gesichtsseitigeFassungsauflage 102 besitzt eine kleinere Dichte als diejenige der Fassung 101.
[0030] Fassung 101 und Fassungsauflage 102 weisen eine die Kopfform berücksichtigendekonkave Wölbung auf.
[0031] Am nach hinten weisenden Teil 101a der Fassung 101 ist das Halteband 104 befestigt,welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Skibrille 100 am Kopf des Brillenträgers hält.Das Halteband 104 besteht aus einem Textilgewebe. Das Halteband 104 ist längenverstellbar.
[0032] Die Fassung 101 weist in senkrechter Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Ge¬brauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche 103a des Brillenglases 103 in derMitte des oberen Teils 101b eine Dicke d! von etwa 1,4 cm auf die nach außen zum Rand desoberen Teils 101 b hin stetig abnimmt auf einen Wert d2 von etwa 1,2 cm.
[0033] Die Fassung 101 weist in der senkrechten Richtung zu der bei bestimmungsgemäßemGebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche 103 a zwischen dem Brillenglas103 und der Fassungsauflage 102 angeordnete Belüftungsöffnungen 107 auf. Diese Belüf¬tungsöffnungen 107 sind im vorgestellten Ausführungsbeispiel als zylinderförmige Bohrungenausgeführt mit einem Bohrungsdurchmesser von etwa 0,8 mm. Es sind zwei Reihen zu je 20Bohrungen 107 in den oberen Teil 101b der Fassung 101 in vertikaler Richtung eingebracht.Eine gleiche Anzahl an Bohrungen 107 befinden sich in komplementärer Anordnung im unterenTeil 101c der Fassung 101.
[0034] Die erfindungsgemäße Skibrille 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels besitzt eintorisches Brillenglas 103 mit einer Basiskurve von 6,5 dpt in horizontaler Richtung und einerBasiskurve von 5 dpt in vertikaler Richtung.
Claims (9)
- Ansprüche 1. Skibrille (100) für einen Brillenträger - mit einer Fassung (101), - mit einem von der Fassung (101) getragenen Brillenglas (103) mit einer bei bestim¬mungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103 a)und mit einer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von dem Gesicht des Brillenträgersabgewandten Fläche (103b), - mit einer mit der Fassung (101) verbundenen Fassungsauflage (102), welche bei be¬stimmungsgemäßem Gebrauch auf dem Gesicht des Brillenträgers zur Auflage gebrachtwird, - mit einem Halteband (104), welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Skibrille(100) am Kopf des Brillenträgers hält dadurch gekennzeichnet, dass - die Fassung (101) in senkrechter Richtung zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauchdem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) des Brillenglases (103) eineDicke (di, d2) von weniger als 1,5 cm aufweist.
- 2. Skibrille (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d-ι, d2) derFassung (101) weniger als 1,4 cm, weiter vorzugsweise weniger als 1,3 cm ist.
- 3. Skibrille (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (dl3 d2)der Fassung (101) größer als 0,2 cm, vorzugsweise größer als 0,3 cm, weiter vorzugswei¬se größer als 0,4 cm ist.
- 4. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Fassung (101) in der senkrechten Richtung zu der bei bestimmungsgemäßemGebrauch dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche (103a) zwischen dem Bril¬lenglas (103) und der Fassungsauflage (102) angeordnete Belüftungsöffnungen (107) auf¬weist.
- 5. Skibrille (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen (107) parallel zu der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Gesicht des Brillenträgerszugewandten Fläche (103a) des Brillenglases (103) oder bei bestimmungsgemäßem Ge¬brauch in vertikaler Richtung verlaufen.
- 6. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Brillenglas (103) sphärisch ausgebildet ist und eine Basiskurve zwischen 5 und 6,5 aufweist oder dass das Brillenglas (103) torisch ausgebildet ist und eine bei bestim¬mungsgemäßem Gebrauch in horizontaler Richtung verlaufende Basiskurve zwischen 5dpt und 6,5 dpt und eine in vertikaler Richtung verlaufende Basiskurve zwischen 2 dpt und5 dpt aufweist.
- 7. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Fassung (101) einteilig oder zweiteilig ausgebildet ist.
- 8. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Fassung (101) wenigstens teilweise aus einem elastischen Kunststoff mit einemElastizitätsmodul zwischen 2 N/mm2 und 100 N/mm2 besteht
- 9. Skibrille (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Fassungsauflage (102) wenigstens teilweise aus einem elastischen Schaumstoffmit einem Elastizitätsmodul größer als 0,02 N/mm2 besteht. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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