DE9404439U1 - Einrichtung zur Begrenzung des Blickfeldes, insbesondere für einen Fußballspieler - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung des Blickfeldes, insbesondere für einen Fußballspieler

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/002Training appliances or apparatus for special sports for football

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Television Systems (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Begrenzung des Blickfeldes abwärts einer im wesentlichen horizontalen Blickebene, insbesondere für einen Fußballspieler während des Fußballtrainings, mit einer den Kopf des Spielers mindestens teilweise umgreifenden Befestigungs- und Trageeinheit, die mit einem Gestell verbunden ist, das einen auf die Nase des Spielers aufsetzbaren Bügel aufweist.
Allgemein und insbesondere aus dem Bereich des Sports sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Gläser bzw. .durchsichtige Sichtblenden an einem Stirnband, einem elastischen Gurtband oder Bügeln befestigt sind. Stirnband, Gurtband, Bügel und Augengläser bzw. Sichtblenden bilden dabei eine fest verbundene Einheit.
Aus der DE-PS 871 948 ist eine Schutzvorrichtung für Fahrzeugführer gegen Blendwirkungen von entgegenkommenden Fahrzeugen bekannt, die übliche Brillengläser bzw. ein einstückiges Sichtglas aufweist, die an üblichen Brillenbügeln oder einem elastischen Halteband befestigt sind. An zumindest einem der Brillengläser ist eine undurchsichtige Sichtblende angeordnet, die vom Träger bei Auftritt von Blendwirkungen eines entgegenkommenden Fahrzeuges um einen gewünschten Winkel seitlich verschwenkt werden kann und nach Wegfall der Blendwirkung wieder in die Ausgangsstellung zurückgeklappt wird. Diese Abblendvorrichtung hat den Nachteil, daß die Sicht nach unten nicht versperrt werden kann.
Aus der DE-PS 285 971 ist gleichfalls eine Schutzbrille für Fahrzeugführer bekannt, die insbesondere die Augen gegen Wittemngseinflüsse, wie Regentropfen, Schnee, Hagel usw. schützen soll. Zu diesem Zweck sind am Brillengestell oben und unten um jeweils horizontale Achsen schwenkbare obere und untere Glashälften vorgesehen, die nach außen oder innen
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weggeklappt werden können, um den Blickwinkel für den Träger zu verringern oder zu vergrößern. Der Blickwinkel wird jedoch durch einen Bereich gebildet, der jeweils außerhalb der oberen und unteren Glashälfte liegt. Da die untere Glashälfte durchsichtig ist, wird die Sicht nach unten nicht versperrt.
Spezielle Einrichtungen, Brillen oder Masken, die insbesondere für spezifische Trainingszwecke im Fußballsport geeignet sind, sind nicht bekannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerang, eine Einrichtung vorzugsweise für Fußballspieler zu schaffen, mit der das Training am Ball derart optimiert wird, daß während des Trainings lediglich die Spielumgebung, nicht jedoch der Fußbereich des Spielers beobachtet werden kann.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gestell im wesentlichen horizontal von den Augen des Spielers weggerichtete, zumindest nahezu undurchsichtige Flächengebilde aufweist.
Die Flächengebilde weisen dabei eine Tiefe auf, die die Sicht auf den Fußbereich des Spielers verdecken. Dazu bestehen die Flächengebilde aus einem nahezu undurchsichtigen bzw. einem vollständig undurchsichtigen KunststofFmaterial.
In bevorzugter Ausführung der Neuerung sind die Flächengebilde und der auf die Nase des Spielers aufsetzbare Bügel einstückig ausgebildet. Des weiteren kann das Gestell zumindest teilweise gepolstert sein.
Die Befestigungs- und Trageeinheit bildet mit dem Gestell in bevorzugter Ausführungsform der Neuerung einen geschlossenen Ring. Ebenfalls bevorzugt besteht die Befestigungs- und Trageeinheit aus einem elastischen Gurtband, das in seiner Länge verstellbar sein kann.
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In anderer Ausfuhrungsform kann die Befestigungs- und Trageeinheit nach Art von Brillenbügeln ausgebildet sein.
An der Befestigungs- und Trageeinheit sind zwei Aufnahmeelemente befestigt, die das Gestell jeweils seitlich halten.
In einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Einrichtung einstückig ausgebildet und besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi.
Der moderne Fußballsport ist im Laufe der Zeit schneller und athletischer geworden. In der Regel bleibt dem Spieler, wenn er im Ballbesitz ist, wenig Zeit den Ball zu lenken und zu bewegen und gleichzeitig die Spielumgebung, insbesondere die Position der Mitspieler oder Gegenspieler zu beobachten. Daher muß der Spieler, so er im Ballbesitz ist, den Ball ständig mitführen, um unliebsamen Zweikämpfen zu entgehen.
Es ist daher erforderlich, daß dem Spieler im Training die Möglichkeit antrainiert wird, zuverlässig mit dem Ball zu laufen, zu trippeln und den Ball auch unter erschwerten Spielbedingungen und bei häufigen Richtungswechseln mühelos und zuverlässig am Fuß zu halten. Darunter ist zu verstehen, daß der Spieler nicht mehr nur den Ball, sondern auch seine Mit- und Gegenspieler im Auge behalten muß, ohne den Ball zu verlieren. Der Spieler soll sich also voll und ganz auf das Spielgeschehen und die Mitspieler und nicht unmittelbar auf die eigene Ballführung konzentrieren. Daher sollen sich die Spieler bestimmte fußballspezifische Bewegungsabläufe auf zweckmäßige und ökonomische Weise aneignen, so daß diese möglichst automatisiert und routinemäßig ablaufen. Es ist daher vorrangig zu erreichen, daß der Spieler in der Lage ist, möglichst "blind" den Ball am Fuß zu bewegen, bevor ihm die weitere spezielle Taktik und Kondition im Fußballspiel antrainiert werden. Je früher technische Bewegungsabläufe beherrscht werden, desto kraftsparender können auch
taktische und konditionelle Teile mit den technisch richtigen Bewegungen und Führungen des Balles in Einklang gebracht werden.
Durch die neuerungsgemäße Einrichtung, die im Training am Kopf des Spielers befestigt wird, wird dem Spieler durch die horizontal von den Augen weggerichteten im wesentlichen undurchsichtigen Flächengebilde die Sicht auf seinen Fußbereich versperrt. Der Spieler ist daher gezwungen, sich auf die Spielumgebung und die Mit- und Gegenspieler zu konzentrieren und nicht auf seinen Fußbereich und den Ball, so daß ihm ein "Blind"-spielen des Fußballs antrainiert wird.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Neuerung näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung ist in einer Perspektivansicht die Einrichtung zu Begrenzung des Blickfeldes abwärts einer im wesentlichen horizontalen Blickebene, insbesondere für einen Fußballspieler während des Fußballtrainings dargestellt.
Die Einrichtung 1 zur Begrenzung des Blickfeldes besteht im wesentlichen aus einer Befestigungs- und Trageeinheit 3, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein elastisches Gurtband 5 gebildet wird, wie es von Schutz- oder Schneebrillen bekannt ist.
Das elastische Gurtband 5 ist mit einer Verstelleinrichtung 7 üblicher Art versehen, mit der das elastische Gurtband 5 an die Kopfgröße des Trägers oder Spielers angepaßt werden kann.
In anderer nicht dargestellter Ausbildung können anstelle des elastischen Gurtbandes 5 auch übliche Brillenbügel oder ein der Kopfform des Spielers angepaßter Kunststoffsteg vorgesehen sein, der den Kopf des Spielers zumindest teilweise umgibt.
Des weiteren weist die Einrichtung 1 ein Gestell 9 auf, das an seinen entgegengesetzten Enden jeweils ein Aufnahmeelement 11 aufweist. Diese Aufnahmeelemente 11 sind integriert mit dem Gestell 9 ausgebildet. In diese Aufnahmeelemente 11 ist das elastische Gurtband 5 aufgenommen.
In der Mitte des Gestells 9 ist ein Bügel 13 angeordnet, der auf die Nase eines Spielers aufsetzbar ist. Dieser Bügel 13 entspricht in seiner Ausbildung dem üblichen Aufsetzteil einer Brille auf die Nase des Trägers.
Unterhalb des Augenbereichs des Spielers sind für jedes Auge jeweils zwischen dem Bügel 13 und dem Aufnahmeelement 11 Flächengebilde 15 ausgebildet, die im wesentlichen horizontal von den Augen des Spielers weggerichtet sind, wenn der Spieler die neuerungsgemäße Einrichtung trägt. Diese Flächengebilde 15 bestehen aus einem undurchsichtigen Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial. Darüber hinaus weisen die Flächengebilde 15 eine Tiefe von beispielsweise 20 mm auf, so daß dem Spieler der Blick nach unten zu seinem Fußbereich verwehrt wird. Die Flächengebilde 15 des Gestells 9 sind mit dem Bügel 13 einstückig ausgebildet.
Die Anlagefläche des Gestells 9 am Augenbereich des Spielers ist mit einer Polsterung 17 versehen, die vorzugsweise aus Schaumgummi gebildet wird. Dadurch werden Druckstellen des Gestells 9 am Augenbereich des Spielers vermieden.
Setzt sich der Spieler die neuerungsgemäße Einrichtung zum Zwecke des Fußballtrainings auf den Kopf, wird ihm durch die Flächengebilde 15 die Sicht auf seinen Fußbereich und damit auf den Fußball verwehrt. Der Spieler ist dadurch gezwungen, nicht auf seine Füße und den Ball, sondern auf die Spielumgebung, insbesondere auf die Mit- und Gegenspieler zu achten. Ihm wird dadurch antrainiert, den Ball ohne Sicht auf diesen zu führen und zu
bewegen. Seine Konzentration kann dadurch voll auf die Spielumgebung gerichtet werden.

Claims (11)

III · „. Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Begrenzung des Blickfeldes abwärts einer im wesentlichen horizontalen Blickebene, insbesondere für einen Fußballspieler während des Fußballtrainings, mit einer den Kopf des Spielers mindestens teilweise umgreifenden Befestigungs- und Trageeinheit, die mit einem Gestell verbunden ist, das einen auf die Nase des Spielers aufsetzbaren Bügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (9) im wesentlichen horizontal von den Augen des Spielers weggerichtete, zumindest nahezu undurchsichtige Flächengebilde (15) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächengebilde (15) eine Tiefe aufweisen, die die Sicht auf den Fußbereich des Spielers verdecken.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächengebilde (15) aus einem nahezu undurchsichtigen bzw. einem vollständig undurchsichtigen Kunststoffmaterial bestehen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächengebilde (15) und der auf die Nase des Spielers aufsetzbare Bügel (13) einstückig ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (9) zumindest teilweise gepolstert (17) ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Trageeinheit (3) mit dem Gestell (9) einen geschlossenen Ring bildet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Trageeinheit (9) aus einem elastischen Gurtband (5) besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gurtband (5) in seiner Länge verstellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Trageeinheit (3) nach Alt von Brillenbügeln ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungs- und Trageeinheit zwei. Aufnahmeelemente (11) befestigt sind, die das Gestell (9) jeweils seitlich halten.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese einstückig ausgebildet ist und aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2978913A1 (fr) * 2011-08-09 2013-02-15 Jean Louis Eymard Masque d'occultation partielle du champ visuel inferieur et utilisation
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GB2597065A (en) * 2020-07-10 2022-01-19 Paul Bartoli Renzo 'Look up' football training blinkers

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