DE202004003537U1 - Brille - Google Patents

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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
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Abstract

Brille aufweisend einen dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten, zumindest im Wesentlichen die Augen des Brillenträgers überdeckenden Sichtabschnitt (1), an welchem zu beiden Seiten ein Bügel (2) gelenkig gelagert ist, und einen Nasensteg (3) zur Auflage der Brille auf der Nase des Brillenträgers, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) auf der Innenseite des Sichtabschnitts (1) derart ausgebildet ist, dass er beim Tragen der Brille im Wesentlichen längs mit dem Nasenrücken des Brillenträgers verläuft und auf diesem zur Auflage kommt.

Description

  • Brillen sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen sowohl hinsichtlich der technischen Komponenten als auch des Erscheinungsbilds in einer großen Vielzahl bekannt. In der Regel bestehen Brillen aus einen Sichtabschnitt bildenden Gläsern, die in Fassungen eingefasst sind oder rahmenlos vorliegen. Die Fassungen bzw. die Gläser stehen mittels einer die Nase des Brillenträgers übergreifenden Brücke in Verbindung. An die Nasenbrücke schließen sich zu beiden Seiten der Nase Auflageelemente an.
  • Es gibt jedoch auch Brillenformen, bei denen der Sichtabschnitt einstückig ausgebildet ist und im Wesentlichen die Augen des Brillenträgers überdeckt, so dass kein Brückenabschnitt notwendig ist, wie dies beispielsweise aus dem Bereich modischer Sonnenbrillen oder von Skibrillen bekannt ist. Zu nennen ist hier beispielsweise das Deutsche Gebrauchsmuster DE 9404037U1 .
  • Wie aus diesem Stand der Technik zu entnehmen ist, ist eine komfortable Auflage auf der Nase des Brillenträgers bei derartigen Brillenkonstruktionen nur möglich, wenn der durchgehende Sichtabschnitt bzw. die Sichtfläche im Auflagebereich der Nase eine entsprechend ausgebildete konkave Aussparung aufweist, die sich über den Nasenrücken des Brillenträgers legt. Um ein bequemes Tragen der Brille zu gewährleisten, sind diese Aussparungen entweder mit entsprechenden weichelastischen Dämpfungsmaterialien, wie beispielsweise Schaumgummi, ausgebettet oder weisen zu beiden Seiten der Nase entsprechend angeformte Auflageelemente auf, wie diese von den Nasenbrücken bekannt sind.
  • Derartige Aussparungen bzw. Auflageelemente stehen jedoch einer Ausgestaltung der Brille entgegen, bei welcher der Sichtabschnitt aus ästhetischen Gründen eine einheitliche durchgehende Fläche aufweisen soll. Mit anderen Worten, eine Aussparung im Nasenbereich, wie sie bei Skibrillen zur Anwendung kommt, soll vermieden werden.
  • Ausgehend davon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brille mit einem durchgehenden Sichtabschnitt zu schaffen, welche gleichzeitig eine komfortable Auflage auf der Nase des Brillenträgers gewährleistet. Dabei soll gleichzeitig die Brille einerseits leicht sein und andererseits einfach und billig zu realisieren sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Nasensteg zur Auflage der Brille auf der Nase des Brillenträgers als ein einziger Bügel ausgebildet ist, der auf der Innenseite des Sichtabschnitts vertikal angeordnet wird derart, dass er beim Tragen der Bille im Wesentlichen längs mit dem Nasenrücken des Brillenträgers verläuft.
  • Auf diese Art und Weise wird bei einem durchgehenden Sichtabschnitt beziehungsweise einer einstückigen Glasfläche einer solchen Brille mit einem einfachen Mittel ein Nasensteg geschaffen, welcher auf dem Nasenrücken des Brillenträgers zur Auflage kommt und so eine komfortable Abstützfläche bietet.
  • Der einzige Nasensteg lässt sich beispielsweise an der dem Gesicht des Brillenträgers 1 zugewandten Innenseite der Glasfläche ankleben oder für den Fall einer breiteren Ausführungsform des Nasenstegs mit dieser verschrauben oder verrasten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung steht der Nasensteg im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Brille unter einer federelastischen Spannung und greift mit seinen Enden in Aussparungen ein, die in dem Sichtabschnitt an entsprechenden Stellen vertikal übereinander liegend angeordnet sind, so dass die federelastische Spannung die Enden des Nasenstegs verliersicher in den Aussparungen hält. Eine solche Ausführungsform ermöglicht auch eine einfache Demontage des Nasenstegs, indem dieser einfach zusammengedrückt und seine Enden aus den Aussparungen gezogen werden.
  • Im Prinzip sind der Ausgestaltung der Form des Nasenstegs keine Grenzen gesetzt, sein Verlauf kann entsprechend unterschiedlicher Nasenrückenformen variiert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der Nasensteg von der Innenseite des Sichtabschnitts zur Nase des Brillenträgers hin gekrümmt derart, dass er in seinem oberen Abschnitt einen größeren Krümmungsradius als in seinem unteren Abschnitt aufweist, so dass er sich vor allem im unteren Bereich des Nasenrückens des Brillenträgers dessen Verlauf annähert. Auf diese Weise lässt sich eine komfortable Auflage schaffen, die im Wesentlichen unabhängig von der Nasenrückenform ist.
  • Der Komfort wird zusätzlich dadurch erhöht, dass der Nasensteg mit einem weichelastischen Kunststoffmaterial überzogen ist.
  • Hierbei ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Nasensteg als dünner Blechstreifen, insbesondere aus Federstahl, hergestellt, was eine einfache Realisierung der federelastischen Spannung bei gleichzeitig billiger Herstellung ermöglicht.
  • Um darüber hinaus ein leichtes Gewicht der Brille sicherzustellen, kann die durchgehende Glasfläche beziehungsweise der Sichtabschnitt als Kunststoffglasfläche ausgebildet sein. Zusätzlich können auch die Bügel aus leichtem Blech, insbesondere Federstahl, hergestellt werden.
  • Die Ausführung aus Federstahl eignet sich unter anderem auch für eine besondere Ausführungsform der Brille, bei welcher die Bügel an ihren auf die Glasfläche zulaufenden Enden in drei zueinander parallele Blattfedern aufgeteilt sind.
  • Der Sichtabschnitt beziehungsweise die Glasfläche weist zu beiden Seiten zwei Aussparungen auf, welche vorzugsweise mit Gleitbuchsen, beispielsweise aus Messing, versehen sind.
  • Im ausgeklappten Zustand der Bügel liegt die mittlere der drei Blattfedern mit ihrem freien Ende an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche der Glasfläche an, wohingegen die beiden äußeren Blattfedern in Richtung ihrer freien Enden zunächst an der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche der Glasfläche anliegen und dann jeweils durch die Aussparungen beziehungsweise Gleitbuchsen in der Glasfläche hindurch führen und letztendlich an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche der Glasfläche zum Anliegen kommen. Um ein Herausrutschen der Bügel aus den Aussparungen in der Glasfläche zu verhindern, sind die äußeren Blattfedern im Bereich ihrer freien Enden mit Biegungen versehen, die als Widerlager dienen.
  • Es wird deutlich, dass durch eine derartige Konstruktion des Bügels in Verbindung mit lediglich in der Fläche des Sichtabschnitts vorzusehenden seitlichen Aussparungen eine einfache und effektive Konstruktion geschaffen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahmen auf die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Brille mit teilweise freigelegtem Durchblick auf den Nasensteg;
  • 2 schematisch eine teilgeschnittene Seitenansicht der Brille im Bereich des Nasenstegs; und
  • 3 die Anlenkung eines Bügels an dem Sichtabschnitt der erfindungsgemäßen Brille.
  • Die Brille besteht im Wesentlichen aus den Komponenten Sichtabschnitt beziehungsweise Glasfläche 1, an deren Seiten jeweils gelenkig gelagerten Bügeln 2 und Nasensteg 3.
  • Der Nasensteg 3 ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, dass er auf der Innenseite des Sichtabschnitts 1 vertikal verläuft. Eine solche Anordnung des Nasenstegs 3 stellt sicher, dass beim Tragen der Brille der Nasensteg 3 im Wesentlichen längs mit dem Nasenrücken des Brillenträgers verläuft.
  • Im vorliegenden Fall ist, wie in 2 zu erkennen ist, der Nasenbügel 3 aus einem dünnen Blechstreifen 4 aus Federstahl hergestellt, welcher von einem weichelastischen Kunststoffmaterial 5 überzogen ist.
  • Mit seinen beiden Enden greift der Nasensteg 3 in Aussparungen 6 ein, welche an entsprechenden Stellen in dem Sichtabschnitt 1 vorgesehen sind. Aufgrund seiner Herstellung aus Federstahl steht der Nasensteg 3, wenn er leicht zusammengedrückt wird, unter einer federelastischen Spannung, welche die Enden, wenn der Druck freigegeben wird, sicher in den Aussparungen 6 verankert. Auf diese Weise kann gemäß der Erfindung eine einfache Montage und Demontage eines derartigen einstückigen Nasenstegs 3 in dem Sichtabschnitt 1 bewerkstelligt werden.
  • In der Seitenansicht der 2 ist zu erkennen, dass der Nasensteg 3 in seinem oberen Bereich einen größeren Krümmungsradius als in seinem unteren Bereich aufweist. Der untere Bereich schmiegt sich dann im Wesentlichen dem Verlauf des Nasenrückens des Brillenträgers an. Grundsätzlich sind dem Verlauf des Nasenstegs 3 keine Grenzen gesetzt. Es ist denkbar, dass am Ort des Verkaufs für unterschiedliche Nasentypen unterschiedliche Nasenstege bereitgestellt werden, welche auf einfache Weise über die federelastische Klemmwirkung jederzeit ausgetauscht werden können.
  • 3 zeigt schematisch die gelenkige Lagerung eines Bügels 2 an der den Sichtabschnitt 1 bildenden Glasfläche.
  • Der Bügel 2 besteht an seinem Ende, welches auf die Glasfläche 1 gerichtet ist, aus drei parallel zueinander verlaufenden Blattfedern 7, 8 und 9. Die mittlere Blattfeder 9 liegt außenseitig an der Glasfläche 1 an, während die äußeren Blattfedern 7 und 8 mit ihren freien Enden durch in den Sichtabschnitt 1 jeweils seitlich vorgesehene Aussparungen 10 hindurchgreifen.
  • Die Aussparungen 10 sind mit Gleitbuchsen 11 versehen, die reibungsmindernd wirken und ein leichteres Drehen der feien Enden in den Aussparungen 10 beim Schwenken des Bügels 2 gewährleisten.
  • Es wird deutlich, dass bei einer Herstellung des Bügels 2 aus Federstahl zwischen der mittleren Blattfeder 9 und den außen liegenden Blattfedern 7 und 8 eine Federspannung wirkt, welche den Bügel 2 sicher am Sichtabschnitt 1 hält. Beim Schwenken des Bügels 2 wird die außen an der Glasfläche 1 anliegende mittlere Blattfeder 9 gegenüber den an der Glasfläche 1 innen anliegenden äußeren Blattfedern 7 und 8 gespreizt, wodurch die Federspannung, die den Bügel 2 im ausgeklappten Zustand an dem Sichtabschnitt 1 hält, überwunden wird.

Claims (10)

  1. Brille aufweisend einen dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten, zumindest im Wesentlichen die Augen des Brillenträgers überdeckenden Sichtabschnitt (1), an welchem zu beiden Seiten ein Bügel (2) gelenkig gelagert ist, und einen Nasensteg (3) zur Auflage der Brille auf der Nase des Brillenträgers, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) auf der Innenseite des Sichtabschnitts (1) derart ausgebildet ist, dass er beim Tragen der Brille im Wesentlichen längs mit dem Nasenrücken des Brillenträgers verläuft und auf diesem zur Auflage kommt.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) im montierten Zustand der Brille unter einer federelastischen Spannung steht und mit seinen Enden in Aussparungen (6) in dem Sichtabschnitt (1) eingreift, wobei die federelastische Spannung die Enden des Nasenstegs (3) verliersicher in den Aussparungen (6) hält.
  3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) mit dem Sichtabschnitt (1) verklebt oder verschraubt ist.
  4. Brille nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) von der Innenseite des Sichtabschnitts (1) zur Nase des Brillenträgers hin gekrümmt ist.
  5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) in seinem oberen Abschnitt einen größeren Krümmungsradius als in seinem unteren Abschnitt aufweist.
  6. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) zumindest abschnittsweise mit einem weichelastischen Kunststoffmaterial (5) überzogen ist.
  7. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtabschnitt (1) als eine durchgehende Glasfläche, insbesondere Kunststoffglasfläche, ausgebildet ist.
  8. Brille nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (2) an ihren auf die Glasfläche (1) zulaufenden Enden in drei zueinander parallele Blattfedern (7,8,9) aufgeteilt sind, wobei bei ausgeklappten Zustand der Bügel (2) die mittlere Blattfeder (9) mit ihrem freien Ende an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche der Glasfläche (1) anliegt und die beiden äußeren Blattfedern (7,8) in Richtung ihrer freien Enden zunächst an der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche der Glasfläche (1) anliegen, dann jeweils durch Aussparungen (10) in der Glasfläche (1) hindurchführen und schließlich an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche der Glasfläche (1) zum Anliegen kommen, und wobei die äußeren Blattfedern (7,8) im Bereich ihrer freien Enden Biegungen aufweisen, die ein Herausrutschen der Bügel (2) aus den Aussparungen (10) in der Glasfläche (1) verhindern.
  9. Brille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparungen (10) Gleitbuchsen (11) eingesetzt sind.
  10. Brille nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) und/oder die Bügel (2) aus Blech, insbesondere Federstahl, hergestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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