DE2063426C - Scharnier zum gelenkigen Verbinden eines Bnllenfassungsteils mit den Bugein eines Brillengestells - Google Patents
Scharnier zum gelenkigen Verbinden eines Bnllenfassungsteils mit den Bugein eines BrillengestellsInfo
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Description
Bei den beiden bekannten Brillenscharnierarten 10 Patentschrift 1 311 363).
mit entgegen der Wirkung von Federn über die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch Grundstellung hinaus schwenkbaren Brillenbügeln bei der Verwendung von Blattfedern diejenige bekann man zwei Bauarten unterschieden. Bei der winden; unauffällige Bauart des Scharniers beibeeinen, gelegentlich auch »GeradfUhrungsbauart« be- halten zu können, die bei üblicher Abstützung der ~ "" 815 702), 15 Stirnenden der Bügel auf einer Gegcnanschlagsflikhe
mit entgegen der Wirkung von Federn über die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch Grundstellung hinaus schwenkbaren Brillenbügeln bei der Verwendung von Blattfedern diejenige bekann man zwei Bauarten unterschieden. Bei der winden; unauffällige Bauart des Scharniers beibeeinen, gelegentlich auch »GeradfUhrungsbauart« be- halten zu können, die bei üblicher Abstützung der ~ "" 815 702), 15 Stirnenden der Bügel auf einer Gegcnanschlagsflikhe
nannt (deutsche Oirenlegungssehrifl
weicht der Aufbau des Brillengestells trotz Verwendung eines solchen federnd nachgebenden Scharniers nicht von der allgemein üblichen Bauart ab, bei der die Brillenbügel aus Kunststoff, Zellhom od. dgl. mitsamt ihren metallischen Flachprofileinlagen sich an ihren fassungsteilseitigen Stirnflächen in ihrer Gebrauchssicllung auf einer Gegenanschlagslläelie des FasMingsleils abstützen. Die federnd gegeneinander verschiebbaren, in einer Geradführung gegeneinander
weicht der Aufbau des Brillengestells trotz Verwendung eines solchen federnd nachgebenden Scharniers nicht von der allgemein üblichen Bauart ab, bei der die Brillenbügel aus Kunststoff, Zellhom od. dgl. mitsamt ihren metallischen Flachprofileinlagen sich an ihren fassungsteilseitigen Stirnflächen in ihrer Gebrauchssicllung auf einer Gegenanschlagslläelie des FasMingsleils abstützen. Die federnd gegeneinander verschiebbaren, in einer Geradführung gegeneinander
g g
des Fassungstcils und bei normaler Bauart des Scharniers den federnden Zusatzteil des letzteren an
der Bügelinnenflüche aufweist; Blattfedern sollen dazuhin noch eine Verringerung der BauHinge dieses
Federungszusat/.es ermöglichen.
Zur Lösung dieses Problems ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Blattfeder in an sich bekannter Weise mit ihrem fassuiigsteilseitigen Ende
am fassungsteilseitigen Bügelende, aber mit ihrem i ih di d Ed
der Feder in Bügellängsrichlung insgesamt eine beträchtliche Baulänge des federnden Scharnierleils erfordern.
Außerdem ergibt sieh bei der Anwendung
von Einzelbauleilen; dies wirkt sich nachteilig für die Montage aus und ergibt die Gefahr des Verlustes
solcher loser Einzelteile.
ausgerichteten Teile des biigelseiligen Scharnierleils 25 anderen Ende an einem sich zu diesem anderen Ende
sind dabei unter einer sie in Teilen überdeckenden der Blattfeder erstreckenden Arm des bügelseitigcn
Haube in flachen Vertiefungen der Innenseite des Scharnierteils befestigt ist.
fassungstcilseiligen Bügelendes untergebracht. Als Bei dieser neuartigen Gestaltung des zusätzlichen,
federndes Element werden in solchen Scharnieren eine Blattfeder aufweisenden Fedcrungsteils des
durchweg auf Druck oder Zug beanspruchte Wendel- 30 Scharnierteils ergibt sich dann eine Baulängenverfedern
benutzt, die bei der notwendigen Ausrichtung kürzung des Federungsteils bis zur Hälfte gegenüber
der Geradfiihrungsbauart mit Wendelfeder!) als Federungsc-lement. Außerdem baut sich dieser mit
einer Blattfeder ausgerüstete Federungszusatz am
solcher Federn und des Gestänges, mit der diese 35 Schurnieiicil wesentlich flacher, so daß er weniger
Federn auf den Bügel einwirken, eine große Zahl aus der Innenseite des Bügels herausragt als bei der
eben erwähnten Bauart.
Die Montage des Federungsmechanismus gemäß der Erfindung, der keinerlei Gelenke aufweist, ist
Bei der anderen Bauart solcher federnder 40 besonders dann sehr einfach, wenn vorgesehen ist,
Scharniere hat man Blattfedern angewendet. Bei einer daß die im Ruhezustand gerade Blattfeder mit ihrer
bekanntgewordenen Lösung dieser Art ist die Blatt- ganzen Länge an der in bekannter Weise in der
feder als Verlängerung des aus Kunststoff, Zcllhorn Bügcllängsmitte vorgesehenen metallischen Einlage
od. dgl. bestehenden Bügels vorgesehen und ragt aus des Bügels anliegt, und wenn vorgesehen ist, daß
dessen bügelseitiger Stirnfläche heraus. Dabei geht 45 das l'assimgsteilscitige Ende der Blattfeder am
der anzustrebende unmittelbare Anschluß des eigent- fassungsteilseitigen Finde der Bügeleinlage und/oder
liehen Bügels und dessen Anlage an dem Fassiingsleil
verloren, weil ein unschönes, von außen sichtbares
Zwischenstück aus Metall in Kauf genommen werden
muß (deutsche Patentschrift 1 121 363). Außerdem 50
kann weder am Bügel noch am Fassungsteil die
übliche Bauart der Scharnierteile verwendet werden.
Bei den anderen bekannten Brillengestellen mit einer
Blattfeder im Scharnierteil des Brillenscharniers kann
die unmittelbare Abstützung des,SUinendes der Bügel 55 sparung durch eine mit dem Aussparungsumriß auf entsprechenden Gegenanschlagsf lachen des korrespondierende Haube verdeckt ist, die im FasMingslcils nur erreicht werden, wenn in Kauf ge- llaubendach für den Durchtritt des Scharnierteilarms nommen wird, daß der Bügel i|iiergetcilt ist und einen Ausschnitt aufweist, mit einem Zuschnitt bei nur das hintere Bügelslück von der Teilungsslelle dem die llaubendeckelunterseitc im Bereich des an ab federnd ausienkbar ist. Obwohl die Blattfeder an fio der Blattfeder befestigten Armendes einen Endanihrem fassungsteilseitigen Ende fest im Bügelende schlag für das beim federnden Ausschwenken des eingespannt ist, kann sie nicht auf das fasstmgsleil- Bügels angehobene Blaltfedercnde bildet,
seitige Scharnier oder wenigstens auf den Fassungs- Um die am Ausschnitt des Haubendachs verteil selbst wirken. Vielmehr wird die Feder über bleibenden Durchlässe möglichst eng und das Eineinen an der Teiliingssielle des Bügels vorgesehenen 65 dringen von Schmutz unter die Haube hintanzuhalten Doppelhebel zur Wirkung auf das hintere Bügelende sowie zur Verbesserung der Führung des Bügelgebrachl (deutsches Gebrauchsmuster 1(J86 22I). scharniertcils kann noch vorgesehen werden, daß der Mim muH aber die unschöne Zweiteiligkeit der Bügel Ausschnitt einen Zuschnitt aufweist, bei dem das
verloren, weil ein unschönes, von außen sichtbares
Zwischenstück aus Metall in Kauf genommen werden
muß (deutsche Patentschrift 1 121 363). Außerdem 50
kann weder am Bügel noch am Fassungsteil die
übliche Bauart der Scharnierteile verwendet werden.
Bei den anderen bekannten Brillengestellen mit einer
Blattfeder im Scharnierteil des Brillenscharniers kann
die unmittelbare Abstützung des,SUinendes der Bügel 55 sparung durch eine mit dem Aussparungsumriß auf entsprechenden Gegenanschlagsf lachen des korrespondierende Haube verdeckt ist, die im FasMingslcils nur erreicht werden, wenn in Kauf ge- llaubendach für den Durchtritt des Scharnierteilarms nommen wird, daß der Bügel i|iiergetcilt ist und einen Ausschnitt aufweist, mit einem Zuschnitt bei nur das hintere Bügelslück von der Teilungsslelle dem die llaubendeckelunterseitc im Bereich des an ab federnd ausienkbar ist. Obwohl die Blattfeder an fio der Blattfeder befestigten Armendes einen Endanihrem fassungsteilseitigen Ende fest im Bügelende schlag für das beim federnden Ausschwenken des eingespannt ist, kann sie nicht auf das fasstmgsleil- Bügels angehobene Blaltfedercnde bildet,
seitige Scharnier oder wenigstens auf den Fassungs- Um die am Ausschnitt des Haubendachs verteil selbst wirken. Vielmehr wird die Feder über bleibenden Durchlässe möglichst eng und das Eineinen an der Teiliingssielle des Bügels vorgesehenen 65 dringen von Schmutz unter die Haube hintanzuhalten Doppelhebel zur Wirkung auf das hintere Bügelende sowie zur Verbesserung der Führung des Bügelgebrachl (deutsches Gebrauchsmuster 1(J86 22I). scharniertcils kann noch vorgesehen werden, daß der Mim muH aber die unschöne Zweiteiligkeit der Bügel Ausschnitt einen Zuschnitt aufweist, bei dem das
das andere Blattfederendc am Ende des Scharnierteilarmes
sloffschlüssig befestigt, insbesondere angeschweißt
ist.
Zur Bildung des erforderlichen Endanschlags gelangt man in besonders einfacher Weise, wenn in
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen wird, daß die für Blattfeder und Scharnicrteilarm in der innenseitigen
Längshälftc des Bügels vorgesehene Aus-
liiiubendnch in der Oobriuichslago der Bügel in eine untor Überwindung von
Niilo des Armes eingreift.
IVm Ausl'ührungsU'ihpiol der Erfindung Lsi in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Uosehroibung erlllulerl. Darin zeigt
I ig. I einen Teilqucrsehnitt durch das Brillengestell im Bereich eines Brillenscliamiors, wobei die
Scharnierteile ungoschn'illen bleiben,
■Fig. 2 eine Draufsicht hierzu unter Weglassen des Aiisscniag οο^ιμικλ um '■»>·· ·'···"*>-■■ ,
Fassungsteils teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 10 37 des freien Endes der Feder 21 an uer
in F i g. I. fluche 32 an der Innenseite der Haube 27.
Das Brillengestell umfaßt den Fassungsteil Il mit dem umlaufenden Einschnitt 12 zum Einsetzen des
Brillenglases sowie die aus mehreren, noch zu erläuternden Teilen zusammengesetzten Brillenbügel 13
und die aus zwei Scharnierteilcn bestehenden Scharniere 14. Im gezeichneten Beispiel ist der fassungsteilscilige Scharnierteil 15 droilappig ausgebildet,
während der bügelseitige Scharnierteil 16 mit zwei Lappen zwischen die Lappen des anderen Scharnier- so
teils 15 greift. Die Scharnierteile 15 und 16 sind um einen als Schraube ausgebildeten Gelenkbol/en 33
schwenkbar.
Am Scharnierteil 15 ist ein Anker 17 vorgesehen, mit dem er in die Werkstoffmasse des Bügels 13 aus
Zcllhorn, Kunstglas od. dgl. eingebettet ist. Am Siharnieileil 16 ist ein Arm 18 vorgesehen. Eine
Seitenfläche 19 des Armendes ist eben gestaltet und durch eine Schweißung 20 an der Seitenfläche des
einen Endes einer Blattfeder 21 angeschweißt. Die Bügel 13 sind an ihrem fassungsteilseitigen Ende mit
einer Aussparung 22 versehen, die den zwischen den beiden miteinander verklebten Brillenbügel-Längshälften
23 und 24 eingebetteten, bandförmigen Bügeleinsatz 25 im Bereich der inneren Längshülfte
24 freilegt. Im Bereich dieser Aussparung ist die Blattfeder 21 auf den etwas breiteren Bügeleinsatz 25
aus Metallband eben aufgelegt. Die fassungsteilseitigen Enden der Blattfeder 21 und des Mctallbandes 25
sind durch eine Schweißung 26 fest miteinander verbunden. In die Aussparung 22 ist eine mit dem
Aussparungsuniriß korrespondierende Haube 27 eingesetzt, die den aktiven Teil der biegsamen Blattfeder
21 abdeckt und ihrerseits mit der Unterseite der einen Haubenwände durch Schweißungen 29 und
30 an den Bügelcinsatz 25 bzw. den daran angeschweißten Teil der Feder 21 seinerseits angeschweißt
ist. Die Haube 27 hat in ihrem Haubendach 28 einen Ausschnitt 31, der in seinem Zuschnitt etwas kurzer
ist als der ihn durchdringende Arm 18. Am einen Ende des Ausschnitts bildet die Haubenunterseite
einen Anschlag'32 für ein über das Armende hinausragendes
Teilstück 37 des beim federnden Ausschwenken des Bügels 13 angehobenen Blattfederendes.
Am anderen Ende des Ausschnitts 31 greift das Haubendach 28 bei der Gebrauchslage der Bügel
13 in eine Nute 36 des Armes 18 ein.
In Fig. 1 ist das Brillengestell in Gebrauchslage,
also bei bis zum Gegenanschlag 35 geöffneten Bügeln
13, gezeichnet. Der um den Gelenkbogen 33 des
Scharniers 14 ausgeklappte Bügel 13 liegt mit seiner
Stirnfläche 34 an der entsprechenden Gcgenanschlag-
fläche 35 des Fassungsteils 11 an.
Soll der Brillenbügel 13 aus dieser Gebrauchslage' «w..u.ti.u.w„v35, wobei wegen dor festen
des fassungstoilsüitigen Scharnlortens 15 dor
nierurm 18 das daran angeschweißte fr-« R"
Blattfeder 21 anhebt und somit uen ed mden Ausschlag erlaubt fording»dieser
Ausschlag begrenzt bis zum_Anliege de Fei . s
Claims (5)
1. Scharnier zum gelenkigen Verbinden eines Brillenfassungsteils mit den Bügeln eines Brillengestells,
an dem der bügclseitige Scharnierteil bis zu einer anschlagbedingten Gebrauchsstellung der
Bügel, und dann unter ObiTwindiing der Geuenkraft
einer am fassungsteilseitigen Bügelende angebrachten Blattfeder über diese Gcbrauehsstellimg
hinaus bis zu einem Endanschlag verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) in an sich bekannter
Weise mit ihrem fassungsteilseitigen Ende am fassungsteilseitigen Bügelende, aber mit ihrem
anderen Ende an einem sich zu diesem anderen Ende der Blattfeder (21) erstreckenden Arm (18)
des bügelseitigen Scharnierteils (16) befestigt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ruhezustand gerade
Blattfeder (21) mit ihrer ganzen Länge an der in bekannter Weise in der Bügellängsmitte vorgesehenen
metallischen Einlage (25) des Bügels (13) anliegt.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fassungstcilseitige
Ende der Blattfeder (21) am fassungsteilseitigen Ende der Bügeleinlage und/oder das
andere Blattfedcrende am Ende des Scharniertcilarmcs
(18) stoffschlüssig befestigt, insbesondere angeschweißt ist (20, 26).
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für Blattfeder
(21) und Scharnierteilarm (18) in der innenseitigen Längshälfte (24) des Bügels (13) vorgesehene
Aussparung durch eine mit dem Aussparungsumriß korrespondierende Haube (27) verdeckt ist, die im Haubendach für den Durchtritt
des Scharnierteilarms (18) einen Ausschnitt (31) aufweist mit einem Zuschnitt, bei dem die
Haubendeckelunterseite im Bereich des an der Blattfeder (21) befestigten Armendes einen Endanschlag
(32) für das beim federnden Ausschwenken des Bügeis (13) angehobene Blaufederende
(37) bildet.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (31) einen Zuschnitt aufweist, bei dem das Haubendach (28) in der Gebrauchslage der Bügel (13) in eine Nute
(36) des Armes (18) eingreift,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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