DE3605263C2 - - Google Patents
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- DE3605263C2 DE3605263C2 DE19863605263 DE3605263A DE3605263C2 DE 3605263 C2 DE3605263 C2 DE 3605263C2 DE 19863605263 DE19863605263 DE 19863605263 DE 3605263 A DE3605263 A DE 3605263A DE 3605263 C2 DE3605263 C2 DE 3605263C2
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Nasen
auflage an einer Brillenfassung mit einer aus der der
Nasenauflagefläche abgewandten Seitenfläche der Nasen
auflage seitlich vorragenden Halterung, deren der Nasen
auflage abgewandtes Ende als zwischen Brillenglas und
Gläserring einklemmbares Befestigungsteil ausgebildet
ist, das bezüglich der Nasenauflage seitlich in Rich
tung zum Brillenglas versetzt angeordnet ist, wobei
die dem Brillenglas zugewandte Außenfläche des Be
festigungsteils die Form einer der Brillenglasaufnahme
dienenden Nut hat.
Durch die DE-PS 7 14 781 ist es für eine Brille aus
nicht metallischem Baustoff bekannt, daß ein Brillen
gestell einen Hohlraum aufweist, der längs des Gläser
ringes verläuft und in den eine aus einem Stück be
stehende Nasenauflage mit einer entsprechend ausgebil
deten Halterung eingreift und z. B. durch Klemmwirkung
am Gläserring gehalten wird.
Das Einsetzen einer derartigen Nasenauflage ist zwar
relativ leicht zu bewerkstelligen, jedoch ist es
schwierig, den für das Einsetzen erforderlichen Hohl
raum nachträglich z. B. durch Fräsen zu schaffen. Die
bekannte Befestigung ist zudem auf Fassungen aus Kunst
stoff beschränkt. Metallfassungen können nicht auf
diese Weise mit Nasenauflagen versehen werden.
Durch die FR-PS 24 72 764 ist eine nasale Stützauflage
für eine Brillenfassung bekannt. Dabei wird die Nasen
auflage über eine Lippe, die einen Gläserring umfaßt,
an diesem befestigt. Sollen Gläserring und Brillen
glas ohne Diskontinuität aneinander anliegen, so ist
im Gläserring eine Ausnehmung vorzusehen. Wird eine
derartige Ausnehmung nachträglich vorgenommen, be
deutet dies z. B. für eine Metallbrille eine unverant
wortbare Schwächung des Gläserringes.
Vom Gegenstand der älteren Patentanmeldung gemäß
DE-OS 35 23 981 unterscheidet sich der Anmeldungs
gegenstand unter anderem dadurch, daß die Halterung
des der Nasenauflagefläche abgewandten Seitenfläche
der Nasenauflage seitlich vorragt und das Befestigungs
teil bezüglich der Nasenauflage seitlich in Richtung
zum Brillenglas versetzt angeordnet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Befestigung der obengenannten Art anzugeben, mit der
eine Nasenauflage auf einfache und sichere Weise auch
nachträglich an einer Brillenfassung aus Kunststoff
oder Metall befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das der Nasenauflage abgewandte Ende der Halterung
als zwischen Brillenglas und Gläserring einklemmbares
Befestigungsteil ausgebildet ist, das bezüglich der
Nasenauflage seitlich in Richtung zum Brillenglas ver
setzt angeordnet ist, wobei die dem Gläserring zuge
wandte Außenfläche des Befestigungsteils eine der Form
der Nut des Gläserringes zugeordnete Form hat, während
die dem Brillenglas zugewandte Außenfläche des Be
festigungsteils die Form einer der Brillenglasaufnahme
dienenden Nut hat.
Erfindungsgemäß wird die Nasenauflage nicht an einer
Außenfläche des Gläserringes befestigt, sondern zwischen
Brillenglas und Gläserring geklemmt. Dabei hat es sich
für eine einfache und sichere Art der Befestigung als
wesentlich erwiesen, daß das Befestigungsteil bezüglich
der Nasenauflage seitlich in Richtung zum Brillenglas
versetzt angeordnet ist.
Mit der vorgeschlagenen Befestigung kann eine Nasen
auflage sowohl an einer Brillenfassung aus Kunststoff
als auch aus Metall befestigt werden. Es ist nicht
nötig, im Gläserring einen Hohlraum zu schaffen. Eine
derartige Aushöhlung könnte auch von einem Optiker
praktisch nicht geformt werden.
Erfindungsgemäß muß lediglich das als Befestigungs
teil ausgebildete Ende der Halterung in den Gläserring
eingelegt und durch Einsetzen des Brillenglases in den
Gläserring zwischen diesen festgeklemmt werden.
Vorteilhafterweise kann somit eine Nasenauflage nach
träglich von jedem Optiker an beliebigen Brillen
fassungen befestigt werden. Insbesondere ist es möglich,
Nasenauflagen als Nasenbettersatz zu befestigen.
Ist beispielsweise eine Nasenauflage einstückig an
einem Gläserring angeformt, so kann eine nachträgliche
Befestigung von Nasenauflagen und damit eine bessere
Anpassung dadurch erreicht werden, daß die einstückig
angeformte Nasenauflage abgeschliffen und eine passende
Nasenauflage mit der erfindungsgemäßen Befestigung am
Gläserring angebracht wird.
Die erfindungsgemäße Befestigung erfordert keine zu
sätzlichen Befestigungsteile wie z. B. metallische
Halter. Durch die vorgeschlagene Befestigung wird da
her auch die Gefahr der Verletzung durch derartige
zusätzliche Befestigungsteile ausgeschaltet.
Aufgrund der besonderen Formgebung des Befestigungs
teils ist ein sicherer Halt der Nasenauflage am Gläser
ring gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist
die Halterung eine mit Abstand zum Befestigungsteil
und etwa parallel zu diesem verlaufende Zunge auf, die
über die dem Brillenglas abgewandte Außenfläche des
Gläserringes greift und an diesem anliegt.
Diese Ausgestaltung hat sich als besonders wichtige
Variante einer erfindungsgemäßen Befestigung erwiesen.
Aufgrund der Zunge kann die Nasenauflage am Gläserring
fixiert werden, bevor das Befestigungsteil durch Ein
setzen des Brillenglases geklemmt wird. Diese selbst
fixierende Ausführungsform erleichtert daher das An
bringen der Nasenauflage erheblich. Die Zunge verläuft
etwa parallel zum Befestigungsteil, d. h., Zunge und
Befestigungsteil sind so geformt, daß sie sich der
Form des Gläserringes anpassen.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung liegt die Zunge federnd am Gläserring an. Die
Zunge wird zu diesem Zweck beispielsweise so vorge
formt, daß sie beim Anbringen der Befestigung am Gläser
ring elastisch an diesem anliegt. Randstärkenunter
schiede im Gläserring werden dadurch ausgeglichen. Zu
gleich wird die Nasenauflagefläche vergrößert und eine
Verschmutzung verhindert, indem ein eventuell zwischen
Gläserring und Halterung vorhandener Spalt abgedeckt
wird.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung wird ein
Befestigungsteil verwendet, das in Längsrichtung keine
konstante Stärke besitzt, sondern im Mittenbereich
stärker als an den beiden Enden ausgebildet ist. Längs
richtung bedeutet in diesem Zusammenhang die Erstreckungs
richtung des Befestigungsteils, die nach dem Einbau in
einen Gläserring parallel zu diesem orientiert ist.
Erfindungsgemäß hat das Verankerungsteil in Längsrich
tung eine Mittendicke zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, vor
zugsweise etwa 1 mm und eine Endendicke zwischen 0,2 mm
und 0,4 mm, vorzugsweise etwa 0,35 mm.
Aufgrund dieser Konizität des Befestigungsteils wird
eine bessere Biegestabilität und ein glatter Übergang
ohne unzweckmäßige Hohlräume im Anschluß an die Enden
des Befestigungsteils erzielt. Außerdem bewirkt die
vorgeschlagene Formgebung des Befestigungsteils, dessen
selbständige Positionierung zwischen Brillenglas und
Gläserring.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 4 bis 7 angegeben.
Unter anderem kann die Nasenauflage als weiche Nasen
auflage ausgebildet sein, d. h., aus einem Einlegeteil
und einem das Einlegeteil umhüllenden weichen Mantel
bestehen. Dabei kann die als Nasenauflagefläche dienen
de Mantelfläche allein oder auch zusammen mit dem tra
genden Einlegeteil spaltabdeckend über die dem Brillen
glas abgewandte Außenfläche des Gläserringes greifen.
Dabei wird die Nasenauflagefläche im Sinn einer etwas
engeren Sitzweite nach innen verschoben. Die Wandung
des Einlegeteil-Übertritts wird daher so dünn wie spritz
technisch möglich gehalten. Sie weist dann auch die
größtmögliche, Toleranzen schluckende Elastizität auf
(beispielsweise konisch verlaufend von 0,4-0,25 mm
Dicke bei ca. 1,5-2,0 Übertritt).
Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Brillenfassung aus
Kunststoff mit einstückig angeformten, harten Nasen
auflagen nachträglich mit weichen Nasenauflagen auszu
rüsten.
Im folgenden soll anhand schematischer Skizzen Aus
führungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Befesti
gung erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 bis 4 Ausschnitte aus dem Nasenauflage
bereich einer Kunststoff-Fassung
in Querschnitt und Draufsicht,
Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus dem Nasenauflagebe
reich einer Metall-Fassung in Quer
schnitt und Draufsicht.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Kunststoff-Fassung
im Bereich der Nasenauflage dargestellt. In Fig. 1, die
eine Draufsicht auf diesen Bereich der Nasenauflage
von der Seite des Brillenglases aus zeigt, ist der in
Fig. 2 dargestellte Schnitt angedeutet. In allen Figuren
sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugs
zeichen versehen.
Die Nasenauflage 1 gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus
einem Einlegeteil 12 und einem das Einlegeteil 12 um
hüllenden, aus weichem Material bestehenden Mantel 13.
An Einlegeteil 12 ist eine Halterung 2 einstückig ange
formt. Halterung 2 ragt aus der der Nasenauflagefläche 3
abgewandten Seitenfläche 4 der Nasenauflage 1 seitlich
vor. Das der Nasenauflage 1 abgewandte Ende der Hal
terung 2 ist als Befestigungsteil 7 ausgebildet, das
zwischen einem Gläserring 6 und einem Brillenglas 5
eingeklemmt werden kann. Zu diesem Zweck hat die Außen
fläche 15 des Befestigungsteils 7 eine der Form der
Nut 9 des Gläserringes 6 zugeordnete Form, während
die dem Brillenglas 5 zugewandte Außenfläche 16 des
Befestigungsteils 7 die Form einer der Brillenglasauf
nahme dienenden Nut hat.
Das Befestigungsteil 7 hat beispielsweise im Schnitt
V-Form. Halterung 2 ragt im Bereich der dem Gläser
ring 6 zugewandten Kante 8 der Nasenauflage 1 durch
den Mantel 13 hindurch seitlich aus der Seitenfläche 4
vor. Befestigungsteil 7 ist bezüglich der Nasenauflage 1
seitlich in Richtung zum Brillenglas 5 versetzt ange
ordnet.
Gemäß Fig. 2 weist Halterung 2 eine Zunge 10 auf. Die
Zunge 10 ist mit Abstand zum Befestigungsteil 7 ange
ordnet. Der Abstand der Zunge 10 vom Befestigungsteil 7
wird durch die Stärke des Gläserringes 6 festgelegt.
Haben die dem Brillenglas zugewandte und die diesem
abgewandte Außenflächen im Bereich des Befestigungs
teils etwa konstanten Abstand, so verlaufen auch Be
festigungsteil 7 und Zunge 10 im wesentlichen parallel.
Die Zunge 10 greift über die dem Brillenglas 5 abgewand
te Außenfläche 11 des Gläserringes 6 und liegt an dieser
an.
Zur Aufrechterhaltung einer kraftschlüssigen Verbindung
von Zunge 10 und Gläserring 6 liegt Zunge 10 federnd
an der Außenfläche 11 an.
Zunge 10 ist in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel einstückig am Einlegeteil 12 angeformt und ist
Bestandteil des Einlegeteils. Auch Mantel 13 erstreckt
sich bis in den Bereich der Außenfläche 11. Durch Zunge 10
wird ein Spalt 14 zwischen Halterung 2 und Gläserring 6
überdeckt.
Im Ausführungsbeispiel hat das Befestigungsteil eine
Mittendicke 17 von etwa 1 mm und eine Endendicke 18
von etwa 0,35 mm.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungs
beispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß
nur die Mantelfläche 13 über die dem Brillenglas 5 ab
gewandte Außenfläche 11 des Gläserringes 6 greift und
an diesem federnd anliegt.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Ausschnitt aus dem Nasen
auflagebereich einer Metallfassung dargestellt. Hierbei
greift die Zunge 10 über die gesamte Außenfläche 11 des
Gläserringes 6.
Claims (8)
1. Befestigung für eine Nasenauflage an einer Brillenfassung
mit einer aus der der Nasenauflagefläche abgewandten
Seitenfläche der Nasenauflage seitlich vorragenden Halte
rung, deren der Nasenauflage abgewandtes Ende als zwischen
Brillenglas und Gläserring einklemmbares Befestigungsmittel
ausgebildet ist, das bezüglich der Nasenauflage seitlich
in Richtung zum Brillenglas versetzt angeordnet ist,
wobei die dem Brillenglas zugewandte Außenfläche des Be
festigungsteils die Form einer der Brillenglasaufnahme
dienenden Nut hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Be
festigungsteil (7) der ausschließlich an der Rückfläche
und an einer oder beiden an die Rückfläche anschließenden
Seitenflächen des Gläserrings anliegenden Halterung (2)
im Mittenbereich stärker als an den beiden Enden ausge
bildet ist und daß die dem Gläserring zugewandte Außen
fläche (15) des Befestigungsteils (7) eine der Form der
Nut (9) des Gläserrings (6) zugeordnete Form hat.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2) eine mit Abstand zum Befesti
gungsteil (7) und etwa parallel zu diesem verlaufen
de Zunge (10) aufweist, die über die dem Brillen
glas (5) abgewandte Außenfläche (11) des Gläser
ringes (6) greift und an diesem anliegt.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (10) federnd am Gläserring (6) anliegt.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (7)
in seiner Längsrichtung eine Mittendicke zwischen
0,5 mm und 1,5 mm, vorzugsweise etwa 1 mm und eine
Endendicke zwischen 0,2 mm und 0,4 mm, vorzugsweise
etwa 0,35 mm besitzt.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) im Be
reich der dem Gläserring (6) zugewandten Kante (8)
der Nasenauflage (1) aus der Seitenfläche (4) der
Nasenauflage vorragt.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit
einer aus einem Einlegeteil und einem das Einlege
teil umhüllenden, weichen Mantel bestehenden Nasen
auflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(2) einstückig am Einlegeteil (12) angeformt ist
und seitlich durch den Mantel (13) hindurch vorragt.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die als Nasenauflagefläche dienende Man
telfläche (3) bis in den Bereich des Gläserringes
(6) erstreckt und einen zwischen Gläserring (6) und
Halterung (2) gebildeten Spalt (14) überdeckt.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 6 oder 7 mit
einer Zunge gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (10) einstückig am Einlegeteil (12)
angeformt ist und Bestandteil des Einlegeteils (12)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605263 DE3605263A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Befestigung fuer eine nasenauflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605263 DE3605263A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Befestigung fuer eine nasenauflage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605263A1 DE3605263A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3605263C2 true DE3605263C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6294453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605263 Granted DE3605263A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Befestigung fuer eine nasenauflage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3605263A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2934379B1 (fr) * | 2008-07-24 | 2010-09-03 | Jean Pierre Brochard | Lunettes a plaquettes coulissantes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2472764A1 (fr) * | 1979-12-06 | 1981-07-03 | Essilor Int | Support median d'appui nasal et monture de lunettes concue pour le recevoir |
DE3523981A1 (de) * | 1985-07-04 | 1987-01-08 | Josef Rocek | Nasenauflage fuer brillen |
-
1986
- 1986-02-19 DE DE19863605263 patent/DE3605263A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3605263A1 (de) | 1987-08-20 |
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