DE102005008075A1 - Brille vom Typ ohne Fassung mit biegeelastischen Drahtbügeln ohne Gelenkverbindung - Google Patents

Brille vom Typ ohne Fassung mit biegeelastischen Drahtbügeln ohne Gelenkverbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brille vom Typ ohne Fassung, umfassend eine Brücke (13), welche die beiden Brillengläser (V) miteinander verbindet, und zwei Seitenbügel (11), die eine Drahtstruktur haben und ohne Gelenkverbindung biegeelastisch sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß hat jeder Seitenbügel (11) ein distales Ende (11.4), das derart ausgebildet ist, dass es sich an dem seitlichen Bereich des Glases (V) festhakt, wobei dieses distale Ende die allgemeine Form eines J hat, mit einem langen Abschnitt (11.5), der unter Zwischenlage einer flexiblen Spannhülse (15), die gewährleistet, dass das distale Ende (11.4) am Platz gehalten wird, in einer Durchgangsbohrung (20) des Glases (V) verläuft, sowie einem kurzen Antirotations-Abschnitt (11.6), der nach hinten zurückgeht und in einer offenen seitlichen Kerbe (21) verläuft, ohne dabei das Glas zwischen diesem langen Abschnitt und diesem kurzen Abschnitt einzuspannen, wobei sich der zentrale Abschnitt (11.7), der den langen Abschnitt (11.5) und den kurzen Abschnitt (11.6) miteinander verbindet, nahe der Vorderseite des Glases (V) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Brillen vom Typ ohne Fassung, die eine Brücke umfassen, welche die beiden Brillengläser miteinander verbindet, sowie zwei Seitenbügel, die mit einem jeweiligen seitlichen Bereich des entsprechenden Glases verbunden sind.
  • Die als Brillen ohne Fassung bezeichneten Brillen oder auch randlose Brillen, bei denen durch die Dicke des Glases hindurch Durchgangsbohrungen zur Befestigung des Gestells ausgebildet sind, werden immer gängiger.
  • Es wird auf die Dokumente WO-2004/003632A, WO-02/21193A, EP-61107042A, WO-96/05535A, US-66447117A, WO-00/26716A, EP-1382988A, WO-03/014804A, WO-02/095482A und WO-02/095481A verwiesen.
  • Bei den meisten der vorgenannten Ausgestaltungen werden in jedem Glas eine Durchgangsbohrung und eine offene seitliche Kerbe oder auch zwei Durchgangs bohrungen für jeden Bestandteil des Gestells, nämlich die Brücke und die beiden Seitenbügel, vorgesehen.
  • Das Dokument US-5835183A sieht Scharnierelemente vor, die an den seitlichen Abschnitten der Gläser durch einen S-förmigen Abschnitt befestigt sind, dessen freies Ende durch eine Durchgangsbohrung hindurchgeht und dessen zentraler Teil in einer offenen seitlichen Kerbe verläuft. Der Endabschnitt, der auf diese Weise eine Schleife bildet, ist dafür ausgelegt, den dazwischen liegenden Glasabschnitt elastisch einzuspannen, wobei dieses Einspannen zusätzlich durch Elemente verstärkt wird, die den Reibungswiderstand erhöhen sollen, insbesondere mit Hilfe von Zähnchen, die in die Oberfläche des entsprechenden Glases im Bereich der Durchgangsbohrung und der offenen seitlichen Kerbe eingreifen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sich die Oberfläche des Glases, die auf diese Weise aufgeraut wird, verändert und dieser zuweilen schmale Bereich des Glases, der zwischen den beiden, eine Klammer bildenden Bügelabschnitten eingespannt ist, bruchanfällig wird.
  • Die Dokumente JP 2002/318 372 A und EP 0 814 359 A zeigen Drahtgestelle, deren Bügel – egal ob mit Gelenkverbindung oder ohne Gelenkverbindung, jedoch mit Biegeelastizität – distale Enden in Hakenform aufweisen, mit einem Bügelendabschnitt, der in einer offenen seitlichen Kerbe des Glases verläuft, und mit einem kurzen Spannabschnitt, der in einer Bohrung des Glases verläuft, wobei diese beiden Abschnitte eine Klammer bilden, die den Teil des Glases, der sich zwischen der Bohrung und der offenen seitlichen Kerbe befindet, einspannt, so dass gewährleistet wird, dass der Bügel am Platz gehalten wird. Bei der Ausgestaltung nach dem Dokument JP 2002/318 372 A ist das Einspannen des Glases zusätzlich noch durch eine Neigung des kurzen Abschnittes in Richtung des Endabschnittes des Bügels und durch eine entsprechende Neigung der Achse der Bohrung des Glases verstärkt, mit einer optionalen Hülse, die in der Kerbe angeordnet wird, um durch ihren Flansch einen Steg zu bilden, der eine Lockerung der Einspannung verhindert.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, eine Brille vom Typ ohne Fassung herzustellen, deren Seitenbügel ohne eine Gelenkverbindung biegeelastisch sind. Man verwendet hierfür ein Formgebungsverfahren, das die Formgedächtnisfähigkeiten bestimmter Metalllegierungen nützt. Zur Befestigung solcher Arten von biegeelastischen Bügeln ohne Gelenkverbindung verwendet man im allgemeinen eine Einspannung mit Zapfen, die in Bohrungen verlaufen, wie dies beispielsweise in den Dokumenten WO-03/083553A und US-5 367 344A beschrieben ist.
  • In den meisten Fällen haben die Enden zum Befestigen der Seitenbügel eine komplexe Konfiguration mit mehrfachen Biegungen, was hohe Herstellungskosten bedeutet. Darüber hinaus ist es manchmal erforderlich, diese Biegungen in situ zu erzeugen, nachdem man ein geradliniges und noch nicht gebogenes Bügelende in eine Bohrung des Glases eingezogen hat, was insbesondere lästig für die Bedienungsperson ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Brille vom Typ ohne Fassung anzugeben, die durch die Einfachheit ihrer Struktur und den gleichzeitigen Komfort ihrer Montage leistungsfähiger ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brille vom Typ ohne Fassung gelöst, die eine Brücke umfasst, welche die beiden Brillengläser miteinander verbindet, sowie zwei Seitenbügel, die mit einem jeweiligen seitlichen Bereich des entsprechenden Glases verbunden sind, wobei diese Seitenbügel eine Drahtstruktur haben und ohne eine Gelenkverbindung biegeelastisch sind, wobei sich die Brille dadurch auszeichnet, dass jeder Seitenbügel ein distales Ende hat, das so ausgebildet ist, dass es sich an dem seitlichen Bereich des Glases festhakt, wobei dieses distale Ende die allgemeine Form eines J hat, mit einem langen Abschnitt, der den Hauptabschnitt des Bügels verlängert und unter Zwischenlage einer flexiblen Spannhülse, die sicherstellt, dass das distale Ende am Platz gehalten wird, in einer Durchgangsbohrung des Glases verläuft, sowie einem kurzen Antirotations-Abschnitt, der nach hinten zurückgeht und in einer offenen seitlichen Kerbe oder in einer weiteren Durchgangsbohrung des Glases verläuft, ohne dabei das Glas zwischen diesem langen Abschnitt und diesem kurzen Abschnitt einzuspannen, wobei sich der zentrale Abschnitt, der den langen Abschnitt und den kurzen Abschnitt miteinander verbindet, nahe der Vorderseite des Glases erstreckt.
  • Vorzugsweise hat jeder Seitenbügel einen Hauptabschnitt und einen langen Abschnitt am distalen Ende, die im Querschnitt und im Profil derart geformt sind, dass sie in die Durchgangsbohrung des Glases hineingehen, um ein Anbringen des Seitenbügels durch einfaches Aufziehen von der Vorderseite des Glases zu gestatten. Das Anbringen wird so erheblich erleichtert und kann ohne Hilfe irgendeines Werkzeuges erfolgen. Die Verbindung zwischen dem Seitenbügel und dem Glas ist ferner vollkommen zuverlässig, mit einer dauerhaften Einspannung im Bereich der flexiblen Hülse und ohne den Effekt eines Einklemmens des Glases zwischen dem langen Abschnitt und dem kurzen Abschnitt des J-förmigen distalen Endes.
  • Man kann vorsehen, dass jeder Seitenbügel aus einem einzigen Metallteil besteht oder in einer Ausführungsvariante dazu aus mehreren Teilen gebildet ist, die durch Ineinanderstecken verbunden sind.
  • Das J-förmige distale Ende jedes Seitenbügels erstreckt sich vorteilhafterweise in einer im wesentlichen horizontalen Ebene.
  • Vorzugsweise hat der Hauptabschnitt jedes Seitenbügels ferner einen abgeflachten zentralen Abschnitt, der die Flexibilität des Bügels in dessen Bewegungsrichtungen erhöht.
  • Man kann vorsehen, dass der lange Abschnitt des distalen Endes jedes Seitenbügels abstehende Zäckchen oder Zähnchen aufweist, die sich in der flexiblen Spannhülse verankern, wenn der Seitenbügel am Platz ist.
  • Ferner schließt sich der lange Abschnitt des distalen Endes jedes Seitenbügels vorfeilhafterweise an den Hauptabschnitt des Bügels über einen Dauerknick an, der einen stumpfen Winkel bildet.
  • Ebenso kann man vorsehen, dass sich der lange Abschnitt des distalen Endes jedes Seitenbügels ab der Rückseite des Glases über eine Strecke, die mindestens gleich der Dicke des Glases ist, geradlinig erstreckt. Dadurch kann eine eventuelle Demontage zum Lösen eines Seitenbügels vom dem entsprechenden Glas erleichtert werden.
  • Ferner ist jede flexible Spannhülse vorteilhafterweise ein eingefügtes Teil, das in die entsprechende Bohrung des Glases eingesetzt wird. Insbesondere hat jede Spannhülse an einem Ende einen Kragen, der an einer Fläche des entsprechenden Glases zur Anlage kommt. Dies ermöglicht eine genaue Positionierung der flexiblen Hülse, ohne die Gefahr eines Ausstoßens derselben während des Anbringens des Seitenbügels.
  • In einer Ausführungsvariante kann man vorsehen, dass jede Spannhülse in situ hergestellt wird, wenn der dazugehörige Bügel am Platz ist, und zwar durch Form- oder Spritzgießen von Kunststoff in die entsprechende Bohrung des Glases.
  • Schließlich wird jeder Seitenbügel vorzugsweise aus Metalldraht hergestellt, und insbesondere aus Titandraht, dessen runder Querschnitt im Bereich seines Hauptabschnittes unter Umständen vertikal abgeflacht ist.
  • In einer Ausführungsvariante kann man vorsehen, dass jeder Seitenbügel aus Kunststoff und insbesondere aus Polyacetat oder Polycarbonat hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden angesichts der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen deutlicher, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Brille ohne Fassung,
  • 2 eine Draufsicht auf die vorgenannte Brille, wobei bei dieser Ansicht die Enden zur Befestigung der Seitenbügel aufgrund der Transparenz sichtbar sind,
  • 3 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab, die ein besseres Erkennen des Befestigungsbereichs eines Seitenbügels ermöglicht,
  • 4 einen Schnitt entlang IV-IV der 3,
  • 5 eine Perspektivansicht, die eine Ausführungsvariante zeigt, bei der der kurze Antirotations-Abschnitt in einer weiteren Durchgangsbohrung des Glases verläuft,
  • 6 einen Schnitt entlang VI-VI der 5,
  • 7 eine Teilansicht eines distalen Endes des Seitenbügels, das abstehende Zähnchen zur Verankerung in der flexiblen Spannhülse aufweist,
  • 8 und 9 Ansichten eines Seitenbügels von oben bzw. von der Seite, wobei das proximale Ende des Seitenbügels kein Überzugselement, wie z. B. eine Hülle oder einen Tropfen, umfasst, so dass diese Situation dem Beginn der Montage des Seitenbügels entspricht, und
  • 10 eine schematische Ansicht, welche die verschiedenen Relativpositionen zwischen dem vorgenannten Seitenbügel und dem entsprechenden Glas zeigt, nach und nach beim Aufziehen von der Vorderseite des Glases.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Brille vom Typ ohne Fassung. Diese Brille umfasst zwei Gläser V und ein Brillengestell 10, das drahtartig ist. Das Brillengestell 10 umfasst eine Brücke 13, welche die beiden Brillengläser V miteinander verbindet, sowie zwei Seitenbügel 11, die mit einem jeweiligen seitlichen Bereich des entsprechenden Glases V verbunden sind.
  • Die Seitenbügel 11 haben nicht nur eine Drahtstruktur, sondern sind ohne eine Gelenkverbindung biegeelastisch. Dies ist in 2 deutlich sichtbar, in der man eine einheitliche und durchgehende Ausführung ohne Vorhandensein eines Scharnierelements mit vertikaler Achse erkennt.
  • Im vorliegenden Fall sind die proximalen Enden 11.1 der Seitenbügel 11 von einem Überzugselement 12 überzogen, das eine Hülle oder in einer Ausführungsvariante ein Tropfen oder dergleichen sein kann.
  • Somit weist jeder Seitenbügel 11 nacheinander ein proximales Ende 11.1, hier mit einer Hülle 12 überzogen, und daran anschließend einen Hauptabschnitt 11.2 auf, der leicht gebogen ist und sich bis zu einem Dauerknick 11.3 erstreckt, der einen stumpfen Winkel bildet. Jenseits dieses Knicks 11.3 erkennt man ein distales Ende 11.4, das derart ausgebildet ist, dass es sich an dem seitlichen Bereich des entsprechenden Glases V festhakt.
  • Dieses distale Ende 11.4 hat die allgemeine Form eines J (von oben bzw. von unten gesehen, je nach Bügel, den man betrachtet) mit einem langen Abschnitt 11.5 und einem kurzen Abschnitt 11.6, wobei diese Abschnitte über einen zentralen Abschnitt 11.7 miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung verläuft der lange Abschnitt 11.5, der den Hauptabschnitt 11.2 des Bügels verlängert, unter Zwischenlage einer flexiblen Spannhülse 15, die gewährleistet, dass das distale Ende 11.4 am Platz gehalten wird, in einer Durchgangsbohrung 20 des Glases V, und der kurze Antirotations-Abschnitt 11.6, der nach hinten zurückgeht, verläuft entweder in einer offenen seitlichen Kerbe 21, wie dies besser in den Ausschnitten der 3 und 4 zu erkennen ist, oder in einer Ausführungsvariante dazu in einer weiteren Durchgangsbohrung 24, wie dies in den 5 und 6 zu erkennen ist, und dies ohne dabei das Glas zwischen dem langen Abschnitt 11.5 und dem kurzen Abschnitt 11.6 einzuspannen, während sich der zentrale Abschnitt 11.7 nahe der Vorderseite des Glases V erstreckt.
  • Die Brücke 13 ihrerseits, die ebenfalls eine Drahtstruktur hat, ist herkömmlich gestaltet und hat einen gebogenen Hauptabschnitt 13.1 und seitliche Befestigungsenden 13.4, die für die Verbindung zwischen der Brücke und den beiden Brillengläsern mit einer Bohrung 22 und einer offenen seitlichen Kerbe 23 des entsprechenden Glases V zusammenwirken. So erkennt man die Befestigungsabschnitte 13.4 der Brücke, die sich durch bloße Elastizität an dem Bereich des entsprechenden Glases festhaken. Für die Enden der Brücke, die in einem Durchgangsloch 22 verlaufen, kann man ferner die Zwischenlage einer flexiblen Spannhülse vorsehen, analog zu den Hülsen 15, die zum Halten der Seitenbügel verwendet werden. Ebenso kann man eine Brücke mit anderer Struktur vorsehen, insbesondere eine, die derart ausgebildet ist, dass sie Nasenpads tragen kann.
  • Betrachtet man die 2, so stellt man fest, dass sich der lange Abschnitt 11.5 weiter im Inneren des Glases befindet als der kurze Abschnitt 11.6 und dass dieser lange Abschnitt 11.5 durch eine Durchgangsbohrung 20 dieses Glases verläuft. Diese Ausgestaltung steht im Gegensatz zu den vorgenannten herkömmlichen Ausgestaltungen, die distale Befestigungsenden in Hakenform aufweisen, wobei diese früheren Ausgestaltungen immer einen Bügelendabschnitt umfassen, der in einer offenen Kerbe verläuft, und einen kurzen Spannabschnitt, der in einer Bohrung des Glases verläuft, wobei diese beiden Abschnitte eine Klammer bilden, die den betreffenden Abschnitt des Glases einspannt. Bei Bewegungen der Bügel und dies vor allem insofern, als es sich um biegeelastische Drahtbügel ohne Gelenkverbindung handelt, übt man folglich im Bereich der Verankerung des Bügels im Glas nicht unerhebliche Kräfte aus. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bewirkt nun aber die Durchführung durch eine Durchgangsbohrung den äußerst günstigen Effekt eines seitlichen Anschlages, den man bei den früheren Aus führungen mit einem Verlauf in einer offenen seitlichen Kerbe nicht erzielen konnte.
  • Die 3 und 4 ermöglichen ein besseres Verstehen der Ausgestaltung der Erfindung.
  • Im vorliegenden Fall stellt man fest, dass sich das J-förmige distale Ende 11.4 jedes Seitenbügels 11 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene erstreckt. Dadurch kann jede störende Verdrehung des Bügels vermieden werden, wenn dieser bewegt wird.
  • Darüber hinaus schließt sich der lange Abschnitt 11.5 des distalen Endes jedes Seitenbügels 11 an den Hauptabschnitt 11.2 des Bügels über einen Dauerknick 11.3 an, der einen stumpfen Winkel bildet. Ferner erstreckt sich dieser lange Abschnitt 11.5 ab der Rückseite des Glases V geradlinig über eine Strecke, die mindestens gleich der Dicke des Glases ist, wie dies in 4 besser zu erkennen ist. Dies kann ein etwaiges künftiges Lösen zum Abmontieren des Seitenbügels erleichtern.
  • Ferner erkennt man eine flexible Spannhülse 15, die im vorliegenden Fall an einem Ende einen Kragen 15.1 hat, der an einer Fläche des entsprechenden Glases V zur Anlage kommt. In der Praxis und wie man dies später unter Bezugnahme auf die 10 sehen wird, erfolgt das Anbringen jedes Seitenbügels 11 durch einfaches Aufziehen von der Vorderseite des Glases, so dass es vorteilhaft erscheint, die flexible Hülse 15 derart anzuordnen, dass ihr Kragen 15.1 an der Vorderseite des Glases zur Anlage kommt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die flexible Spannhülse 15 beim Durchtritt des Seitenbügels nicht ausgestoßen wird.
  • Im vorliegenden Fall ist die flexible Spannhülse 15 ein eingefügtes Teil, das in die entsprechende Bohrung des Glases eingesetzt wird. In einer Ausführungsvariante kann man vorsehen, dass die flexible Spannhülse 15 in situ hergestellt wird, wenn der dazugehörige Seitenbügel 11 am Platz ist, und zwar durch Form- oder Spritz gießen von Kunststoff, wie z. B. Silikon, in die entsprechende Bohrung des Glases.
  • Wie dies in 4 zu erkennen ist, stellt man fest, dass der kurze Abschnitt 11.6, der im vorliegenden Fall in der offenen seitlichen Kerbe 21 aufgenommen ist, den betreffenden Abschnitt des Glases nicht einspannt, indem er eine Klammer bildet, wie dies in den früheren Ausgestaltungen häufig der Fall war. Der kurze Abschnitt 11.6 dient im vorliegenden Fall rein zum Gewährleisten einer Antirotationsfunktion, während das Halten des Bügels an seinem Platz ausschließlich durch den langen Abschnitt 11.5 sichergestellt wird, der in seiner flexiblen Spannhülse 15 blockiert ist.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ausführungsvariante, bei der der kurze Antirotations-Abschnitt 11.6, der nach hinten zurückgeht, nicht in einer offenen seitlichen Kerbe verläuft, wie dies zuvor der Fall war, sondern in einer weiteren Durchgangsbohrung 24 des Glases. Im übrigen ist die Anordnung identisch zu der, die unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren beschrieben wurde.
  • In einer Ausführungsvariante kann man das J umdrehen, jedoch unter der Voraussetzung, dass der lange Abschnitt immer noch in der Bohrung bleibt und nicht in einer offenen seitlichen Kerbe positioniert wird, wie dies bei den früheren Ausgestaltungen der Fall war. Dann würde man nämlich den Effekt des zuvor erwähnten Anschlages verlieren.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, kann man vorsehen, dass der lange Abschnitt 11.5 des distalen Endes jedes Seitenbügels 11 abstehende Zäckchen oder Zähnchen 11.8 aufweist, die sich in der flexiblen Spannhülse 15 verankern, wenn der Seitenbügel am Platz ist.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung hat jeder Seitenbügel 11 einen Hauptabschnitt 11.2 und einen langen Abschnitt 11.5 des distalen Endes, die im Querschnitt und im Profil derart geformt sind, dass sie in die Durchgangs bohrung 20 des Glases V hineingehen, um ein Anbringen des Seitenbügels durch einfaches Aufziehen von der Vorderseite des Glases zu ermöglichen.
  • Die 8 und 9 ermöglichen ein besseres Erkennen der Form eines Seitenbügels 11, und man stellt fest, dass sein proximales Ende 11.1 nicht von einer Hülle oder dergleichen überzogen ist. Dieser Seitenbügel 11 ist vorzugsweise aus einem Metalldraht hergestellt, insbesondere aus einem Titandraht, mit einem runden Querschnitt, der unter Umständen im Bereich seines Hauptabschnittes 11.2 lokal vertikal abgeflacht ist, um die Flexibilität des Bügels in dessen Bewegungsrichtungen zu erhöhen. In einer Ausführungsvariante kann der Seitenbügel 11 aus Kunststoff und insbesondere aus Polyacetat oder Polycarbonat hergestellt sein.
  • Im vorliegenden Fall ist jeder Seitenbügel 11 aus einem einzigen Stück gebildet, man kann aber in einer hier nicht dargestellten Variante vorsehen, dass der Seitenbügel aus mehreren Teilen gebildet ist, die durch Ineinanderstecken verbunden sind. Ebenso kann man einen Querschnitt mit anderer Form verwenden, beispielsweise einen flachen Querschnitt, wobei die Bohrung und die Kerbe dann entsprechend geformt sind, so dass sie zur Form des Querschnitts passen.
  • In 10 ist der manuelle Vorgang des Anbringens eines Seitenbügels durch einfaches Aufziehen von der Vorderseite des entsprechenden Glases V gezeigt.
  • In dieser Figur sind verschiedene Relativpositionen zwischen dem Glas und dem Seitenbügel dargestellt.
  • In der Position I befindet sich die Spitze des proximalen Endes 11.1 des Bügels 11 gegenüber der Durchgangsbohrung 20, die hier mit ihrer flexiblen Spannhülse 15 versehen ist, derart, dass sie bereit für das Aufziehen ist.
  • Die Positionen II, III, IV und V entsprechen den aufeinander folgenden Aufziehpositionen, während denen verschiedene Abschnitte des Drahtbügels die Durchgangsbohrung 20, die mit ihrer flexiblen Hülse 15 versehen ist, durchlaufen, bis das distale Befestigungsende 11.4 des genannten Bügels erreicht ist. Die letzte Verschiebungsphase zum Erreichen der Endposition VI ist ein einfaches geradliniges Verschieben, das den kurzen Abschnitt 11.6 in die offene seitliche Kerbe 21 des Glases bringen wird.
  • Man stellt folglich fest, dass der Seitenbügel 11 schnell und leicht und ohne die Hilfe irgendeines Werkzeuges angebracht wird.
  • Wenn man anschließend die Einheit trennen möchte, reicht es aus, auf umgekehrte Weise vorzugehen, wodurch der Seitenbügel gewechselt werden kann, während man dasselbe Glas beibehält oder umgekehrt.
  • Wie weiter oben angegeben, wird durch die flexible Spannhülse 15, egal ob sie aus einem eingefügten Teil gebildet ist oder in situ durch Form- oder Spritzgießen in der Bohrung des Glases erzeugt wird, nur gewährleistet, dass das distale Befestigungsende 11.4 am Platz gehalten wird. Es können beispielsweise flexible Materialien wie Polyamid 6 oder Silikon verwendet werden, wobei diese Materialien außerdem transparent sind und so eine höhere Diskretion bieten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst vielmehr jede Ausführungsvariante, die mit äquivalenten Mitteln die weiter oben angeführten wesentlichen Merkmale fortführt.

Claims (14)

  1. Brille vom Typ ohne Fassung, umfassend eine Brücke (13), welche die beiden Brillengläser (V) miteinander verbindet, und zwei Seitenbügel (11), die mit einem jeweiligen seitlichen Bereich des entsprechenden Glases (V) verbunden sind, wobei diese Seitenbügel (11) eine Drahtstruktur haben und ohne eine Gelenkverbindung biegeelastisch sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenbügel (11) ein distales Ende (11.4) hat, das derart ausgebildet ist, dass es sich an dem seitlichen Bereich des Glases (V) festhakt, wobei das distale Ende die allgemeine Form eines J hat, mit einem langen Abschnitt (11.5), der den Hauptabschnitt (11.2) des Bügels verlängert und unter Zwischenlage einer flexiblen Spannhülse (15), die sicherstellt, dass das distale Ende (11.4) am Platz gehalten wird, in einer Durchgangsbohrung (20) des Glases (V) verläuft, sowie einem kurzen Antirotations-Abschnitt (11.6), der nach hinten zurückgeht und in einer offenen seitlichen Kerbe (21) oder in einer weiteren Durchgangsbohrung (24) des Glases verläuft, ohne dabei das Glas zwischen diesem langen Abschnitt und diesem kurzen Abschnitt einzuspannen, wobei sich der zentrale Abschnitt (11.7), der den langen Abschnitt (11.5) und den kurzen Abschnitt (11.6) miteinander verbindet, in der Nähe der Vorderseite des Glases (V) erstreckt.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenbügel (11) einen Hauptabschnitt (11.2) und einen langen Abschnitt (11.5) am distalen Ende hat, die im Querschnitt und Profil derart geformt sind, dass sie in die Durchgangsbohrung (20) des Glases (V) hineingehen, so dass der Seitenbügel durch einfaches Aufziehen von der Vorderseite des Glases angebracht werden kann.
  3. Brille nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenbügel (11) aus einem einzigen metallenen Teil gebildet ist.
  4. Brille nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenbügel (11) aus mehreren Teilen gebildet ist, die durch Ineinanderstecken verbunden sind.
  5. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das J-förmige distale Ende (11.4) jedes Seitenbügels (11) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene erstreckt.
  6. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (11.2) jedes Seitenbügels (11) einen abgeflachten zentralen Abschnitt aufweist, der die Flexibilität des Bügels in dessen Bewegungsrichtungen erhöht.
  7. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Abschnitt (11.5) am distalen Ende jedes Seitenbügels (11) abstehende Zäckchen oder Zähnchen (11.8) aufweist, die sich in der flexiblen Spannhülse (15) verankern, wenn der Seitenbügel am Platz ist.
  8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der lange Abschnitt (11.5) am distalen Ende jedes Seitenbügels (11) an den Hauptabschnitt (11.2) des Bügels durch einen Dauerknick (11.3) anschließt, der einen stumpfen Winkel bildet.
  9. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der lange Abschnitt (11.5) am distalen Ende jedes Seitenbügels (11) ab der Rückseite des Glases (V) über eine Strecke, die mindestens gleich der Dicke des Glases ist, geradlinig erstreckt.
  10. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede flexible Spannhülse (15) ein eingefügtes Teil ist, das in die entsprechende Bohrung des Glases eingesetzt wird.
  11. Brille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede flexible Spannhülse (15) an einem Ende einen Kragen (15.1) aufweist, der an einer Fläche des entsprechenden Glases (V) zur Anlage kommt.
  12. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede flexible Spannhülse (15) in situ hergestellt wird, wenn der dazugehörige Seitenbügel (11) am Platz ist, und zwar durch Form- oder Spritzgießen von Kunststoff in die entsprechende Bohrung des Glases.
  13. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenbügel (11) aus Metalldraht hergestellt ist, insbesondere aus Titandraht, dessen runder Querschnitt im Bereich seines Hauptabschnittes (11.2) unter Umständen vertikal abgeflacht ist.
  14. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenbügel (11) aus Kunststoff und insbesondere aus Polyacetat oder Polycarbonat hergestellt ist.
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