DE2616432C2 - Am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung einer Brille - Google Patents
Am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung einer BrilleInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
- G02C5/122—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means
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Description
Die Erfindung betrifft eine am Augcnrand einer Brille
befestigte Vorrichtung zur Abstützung einer Brille mit Hilfe zweier Pads, bei der an jedem Augenrand der
Brille in ihrem Nasenbereich je ein metallener, dünner, biegbarer, nach hinten weisender Drahtbügel runden
Querschnitts vorgesehen ist, dessen beide Enden starr mit dem Augenrand verbunden sind und dessen
mittlerer Teil einen im wesentlichen parallel zum Augenrand verlaufenden Quersteg bildet, an dem der
Pad schwenkbar befestigt ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 11 27 108,
insbesondere Fig. 2 und 7 bekanntgeworden. Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist folgendes:
a) Sie ist unästhetisch, weil die Drahtbügel in ihren Endbereichen sichtbar sind.
b) Die Drahtbügel befinden sich formschlüssig und/ oder stoffschlüssig innerhalb des Pads und können
deshalb nur in fertig montierter Lage mit dem Augenrand verbunden werden.
c) Die Art der Verbindung schließt eine Beweglichkeit relativ zum Augenrand aus, sofern der Pad
nicht gerade praxisunfähige Schlauchform hat. Ein um seine Längsachse drehbarer Schlauch kann sich
zwar relativ zum Augenrand bewegen, bietet aber der Haut immer den gleichen Flächentyp an.
d) Sofern der Pad keine genügende Eigensteifigkeit hat und sehr weich ist, reicht es nicht aus, ihn nur
wenig abzustützen — auch nicht durch einen gerade hindurchgehenden Querbereich eines
Drahtbügels.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht montierbare, billige, ästhetisch einwandfreie Lösung anzugeben, die
dem Pad eine ausreichende Beweglichkeit zuläßt und sich gerade für sehr weiche Materialien eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drahtbügel einen kleineren Umriß als der Pad
hat, der Quersteg mindestens eine Doppelkröpfung aufweist und der Pad auf seiner dem Augenrand
zugewandten Fläche mindestens ein Rasthöckerpaar aufweist, zwischen das ein Teilbereich des Querstegs so
einrastbar ist, daß die Längsachsen des Teilbereichs und des Rasthöckerpaars miteinander fluchtend gehalten
werden.
Man erhält damit den Vorteil, zunächst die Drahtbügel und danach erst die Pads separat befestigen zu
können. Die Reinigung bedeutet kein Problem, da die Pads auch vom Laien leicht abnehmbar und wieder
aufklipsbar sind. Der Drahtbügel hinterlegt den Pad genügend, läßt ihm aber die Möglichkeit, seine
Weichheit genügend auszuspielen und sich bei Bedarf an die Hautneigung anzupassen.
Eine Lösung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 empfiehlt sich bei metallenen Augenrändern.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erhält der Quersteg zum einen einen genügenden Abstand vom
Augenrand und man erhält zum anderen an den Enden einen Anschlag, der das axiale Verschieben der Pads
verhindert, ohne zu klemmen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß der Anschlag für den Rasthöcker innerhalb der
Doppelkiöpfung vorgesehen ist und man somit in der Gestaltung des übrigen Bereichs des Drahtbügels freier
ist. Zum Beispiel kann man größere Radien verwenden oder aber auch den Drahtbügel mehr der Kontur des
Pads anpassen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß die Verbindung Pad/Drahtbügel mehr zur Mitte des
Pads hin verlagert wird. *o daß der Schwenkbereich des
Pads größer gemacht werden kann und außerdem an einer ästhetisch annehmbareren Stelle liegt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ergibt sich ein» bessere Abstützung des Pads. Durch die Verwendung
von zwei Doppelkröpfungen kann man ihn noch besser mit dem Quersteg verbinden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man eine Veischwenkbarkeit, wip sie in allen praktischen
Fällen ausreicht. Eine hochgenaue Anpassung der Drahtbügel ist dar.nt nicht notwendig.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 nützt man die
Vorteilt dieser Vorrichtung für vergleichsweise sehr weiche Pads aus. Obwohl sie weich sind, kann man sie
sehr gut an den Drahtbügeln befestigen und die Drahtbügel hinterstützen die Pads gerade so, daß die
Pads ihre Weichheit ausspielen können. Bei Brillen besteht ja ein Hauptproblem darin, sie in jeder Hinsicht
zufriedenstellend auf der Nasenwurzel bzw. dem Nasenrücken oder Nasensattel abzustützen. Diese
Aufgabe kann deshalb schwierig sein, weil die abzustützende Fläche des Pads aus technischen oder
modischen Gründen klein bleiben muß und/oder die Brille vom Brillenträger den ganzen Tag lang getragen
werden muß und/oder die Brille schwer ist, weil die Dioktrienzahl hoch ist und/oder der Brillentäger eine
schwierige Nasenform hat (zum Beispiel flache, asiatische Nasenwurzel) und/oder der Brillenträger zum
Transpirieren neigt und/oder der Brillenträger in feuchter Umgebung arbeitet und/oder der Brillenträger
eine empfindliche Haut hat und/oder der Brillenträger zwischen Haut und Nasenknochen zu wenig Fettgewebe
hat und/oder die Pads auf der Haut häufig verrutschen, was zum Beispiel unter Einfluß und Druck
des Windes geschehen kann und/oder der Pad früher der Form nach gepaßt hat, der Brillenträger aber
inzwischen auch im Nasenbereich dicker oder dünner geworden ist. Insbesondere indem das Verrutschen der
Pads auf der Haut weitgehend vermieden wird, bleibt die optische Achse der Brillengläser im Verhältnis zum
Auge erhalten, so daß nicht — wie bei harten Pads — die optische Achs«, der Gläser sich im Rhythmus des
Wackeins verschiebt. Dies hat bekanntlich zur Folge, daß das betrachtete Objekt sich noch mehr verschiebt.
In der Praxis hat sich ein Härtebereich gemäß dem Anspruch
9 bewährt.
Ein Härtebereich gemäß dem Anspruch IO ist sowohl im Hinblick auf die Verträglichkeit als auch die
konstruktiven Anforderungen optimal.
Die durch den Anspruch 11 gegebene Härte ist :
insbesondere bei Silikon-Kautschuk hervorragend.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Maßstab 5:1 die teilweise abgebrochene J
Seitenansicht im rechten Nasenbereich.
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig.! eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. I,
F i g. 4 die Obersicht auf eine erste Padform. <■
F i g. 5 die Obersicht auf eine zweite Padform, F i g. 6 die Obersicht auf eine dritte Padform.
Fig. 1: An einen metallischen Augenrand ti ist auf
dessen Rückseite 12 mittels Lötstellen 13 und 14 ein Drahtbügel 16 mit seinen Endbereichen 17,18 angelötet.
<Er ist aus Rundmaterial von 1 mm Durchmesser. Auf der, Endbcrcich 17 folgt ein kurzer Längssteg 19. ein
relativ großer W-Radiiis 2i. ein kurzes gerades Stück
22, zwei W'-'Vbhiefuntren 23 und 24, vergleichsweise
scharf abgebogen, ein etwa 2,5 mm i.»ng^, gerade«!
Stück 26, welches sen, . =cht nach unten v-cls:, /wsi
90°-.Abbiegungen 27, 28 und ein gru^r üo«er. 23, der in
. <\v. Endbereich 18 übe;geht. Wegen der 90ü-Abbiegungc
2j, 24 ist d»s Siück 26 parallel zum Stück 22.
Ovindsätzlich könnte die Doppelkröpfung 31 auch ί ich
rechts gekröpft sein. Es entstünde dann aber eine andere Anlenkungsgeometrie und der Pad 32 müßte dann ei?iL
ι andere Form haben. Der Pad 32 hat die an sich bekannte Nierenform mit einem weitaus geraden vorderen Rand
33 und einem gekrümmten himeren Rand 34. Die
Innenseite 36 ist etwa so gekrümmt, wie dies F i g. 3 zeigt. In kurzem Abstand davon läuft die Außenseite 37.
Von oben nach unten gesehen, etwa in der Mitte, und vom Rand 33 und 34 von dessen Mittenbereich aus
betrachtet ebenfalls etwa in der Mitte, ist einstückig ein Rasthöckerpaar 38 vorgesehen, das aus zwei Höckern
39, 41 besteht. Diese haben mittig eine Rastnut 42, die
ungefähr 270° lang eine kreiszyimdrische Innenwand
hat, die sich ir zwei Verengungen 43, 44 fortsetzen und deren Außenseite rund ist, wie dies Fi. i zeigt, so daß
Aufi uslfianken und Ausrastfianken entstehe■:.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Rastnut im Durchmesser etwas kleiner gehalten als das Stück 26, so daß es auf
diesem klemmt und Reibung erzeugt.
Fig. 3 .'.eigt das Rasthöckerpaar 38 im nicht
aufgefederten Zustand, weshalb sich in der Zeichnung das gestrichelt dargestellte Stück 26 über die Rastnut 42
hinaus erstreckt. Mit dem Stück 26 als Mittelpunkt kann sich der Pad 32 um ca. 10 bis 20° schwenken, wobei
einerseits der Augenrand 11 und andererseits das Stück
22 und die Abbiegung 28 als Anschlag dient. Gegen zu große Bewegungen axial zum Stück 26 schützen die
Abbiegungen 23, 24, 27, 28, weil an sie das Rasthöckerpaar 38 anschlägt. Der Drahtbügel 16
hinterstützt insgesamt den Pad 32, was insbesondere dann wünschenswert und vorteilhaft ist, wenn der Pad
weich ist, zum Beispiel gummibärchenartige Weichheit besitzt. Der Pad 32 ist sowohl beim Spritzen als ajch
beim Gießen seiner Form wegen problemlos. Die eingesenkten metallischen Verankerungen fehlen. Man
verme:_!et dadurch auch die punktuellen Erfrierungen
an der Nase bei Temperaturen, wie sie im Wintersport häufig auftreten. Der Abstand der Vorderfläche der
Verankerungen ist bei den bekannten Pads nur wenige Millimeter hinter der Außenfläche, so daß eine direkte
metallische Wärmeleitbrücke entsteht.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind gemäß der Zeichnung zwei Rasthöckerpaare 46, 47 fluchtend
angeordnet, und zwar jeweils in einem weit oben und einem weit unten liegenden Bereich der Außenseite 37.
Der Radius 21 ist hier recht scharf gebogen, weshalb das Stück 22 länger wird. Die Doppelkröpfung 31 weist hier
nach hin»-:n. weil der Biegesinn der Abbiegungen 23, 24,
27, 28 zeichnungsgemäß ein anderer ist. Die Doppelkröpfung 31 hat hier dx-selbe Gestalt. Statt des Sogens
29 ist hier ein gerades Stück 48 vorgesehen, welches mit dem Stück 22 fluchtet. Hierauf erfolgt eine 90°-Abbiegung
49 und ein gerades Stück 50, welches mit der Lötstelle 14 an den Au^enrand 11 angelötet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel verhindert das Stück 19 zusammen mit dem Stück 50 eine Bewegung des Pads
längs der Stücke 22, 48 über das zulässige Maß hinaus. Der Augenrand 11 begrenzt nach wie vor den
Schwenkwinkc! in der einen Richtung. In der anHrron
Richtung wir α ihr Schwipkwinkel durch die Doppcikröpfung
31 begrenzt.
!'i g. 4 /eigt. wie der Drahtbügel 16 nach außen
abgebogen werden kann. Außerdem zeigt die [·" i g. 4, daß der ['ad in seinem !linieren Bereich 51 keilartig
dicker sein kann als in seinem vorderen Bereich 52. Mit
einer außen und vorn angebrachten F"lache 53 kann er
großflächig am Atigenrand Il anliegen. Die Innenseite
.36 bildet hier eine Meile Flüche. Will man diese Konstruktion für flachere Nasen verwenden, dann muß
den Drahtbügel 16 nach außen mehr abbiegen.
F i g. 5 /eigt, wie der Pad 32 winkelmäßig verschwenkt werden kann. Außerdem /eigt Γ-" i g. 5. daß bei
diesem Ausfiihningsbeispiel das Rasthnekerpaar 38 eine
Rastnut 42 hat. die nach vorne geöffnet ist. während bei den seitherigen Ausführungsbeispielen the Rastnut 42
senkrecht zur Außenseite 37 geöffnet war. Diese Konstruktion bedingt natürlich, daß einer der I locker
39, 41 an der Außenseite 37 anliegt und der andere Höcker durch einen l'ußsteg mit diesem verbunden ist
F'i g. 6 schließlich /eigt. daß man die Außenseite 37
mit einem Abschwung 36 versehen kann, der nach vorm gerichtet ist. Man paßt dann durch die gezeichnete
I3icgung 57 die Gestalt des Drahtbügel 16 an diesen Verlauf an.
Ks sei darauf hingewiesen, daß die weichen Pads im
allgemeinen eine kleinere Wärmeleitzahl haben als die üblichen harten l'.uls.
Hierzu 2 Blatt ZeicliiHiiisien
Claims (11)
1. Am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung einer Brille mit Hilfe zweier
Pads, bei der an jedem Augenrand der Brille in ihrem i Nasenbereich je ein metallener, dünner, biegbarer,
nach hinten weisender Drahtbügel runden Querschnitts vorgesehen ist, dessen beide Enden starr mit
dem Augenrand verbunden sind und dessen mittlerer Teil einen im wesentlichen parallel zum ui
Augenrand verlaufenden Quersteg bildet, an dem der Pad schwenkbar befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (16) einen kleineren Umriß als der Pad (32) hat, der
Quersteg (22, 29, 48) mindestens eine Doppelkröpfung (31) aufweist und der Pad (32) auf seiner dem
Augenrand (11) zugewandten Fläche mindestens ein Rasthöckerpaar (38, 46, 47) aufweist, zwischen das
ein Teilbereich (26,22, 48) des Querstegs (22, 29,48)
so einrastbar ist, daß die Längsachsen des Teilbereichs und des Rasthöckerpaars miteinander fluchtend
gehaften werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei metallenen Augenrändern (11) die Enden (17, 18) des Drahtbügels (16) direkt an die
Augenränder (11) angelötet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17, Ϊ8) des Drahtbügels (11)
etwa senkrecht zum Quersteg (22, 48) stehend als Längsstege (19,50) ausgebildet sind. jn
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß bei im mittleren Bereich des Querstegs (22, 29) vorgesehener Doppelkröpfung (31) diese auf
das einzige Rasthöckerpaa. (38) aufrastbar ist und das Rasthöckerpaar K3S) auf der Doppelkröpfung y,
(31) axial im wesentlichen .icht verschiebbar ist (Fig. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkröpfung (31) dem Augenrand(l
l)zu gebogen ist (F ig. 1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im mittleren Bereich des Querstegs
(22, 48) vorgesehener Doppelkröpfung (31) zu beiden Seiten der Doppelkröpfung (31) je ein
Rasthöckerpaar (46, 47) vorgesehen ist, das axial im wesentlichen unverschiebüch ist (F i g. 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pad (32) um bis zu 20-25°
verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pad (32) homogen aus einem
Material ist, das eine geschlossene, im wesentlichen glatte Oberfläche hat, glasklar herstellbar ist, mit
glänzender Oberfläche herstellbar ist, nach DIN 53 505 gemessen eine Shore-D-Härte von
10—30 hat und spritzgießbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte 10-20 beträgt.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte um 16 ± 15°/o ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung von Silikonkautschuk die Härte bei 7— 11 Shore liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616432 DE2616432C2 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung einer Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616432 DE2616432C2 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung einer Brille |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616432A1 DE2616432A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2616432C2 true DE2616432C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5975383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616432 Expired DE2616432C2 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung einer Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2616432C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2512562B1 (fr) * | 1981-09-08 | 1986-03-21 | Finasse Sa Pierre | Plaquette nasale pour monture de lunettes |
FR2517079A1 (fr) * | 1981-11-24 | 1983-05-27 | Finasse Sa Ets Pierre | Plaquette nasale, en matiere plastique souple pour monture de lunettes |
DE3429089C2 (de) * | 1984-08-07 | 1986-07-31 | Wilhelm St. Moritz Anger | Brille mit Brücke und Stegstützen |
DE3934163A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-25 | Gerhard Kainberger | Stegstuetze fuer brillen |
DE9005268U1 (de) * | 1990-05-09 | 1991-06-06 | Speer, Herbert, 7531 Eisingen, De | |
WO2003062905A1 (en) * | 2001-12-31 | 2003-07-31 | SAFILO SOCIETÀ AZIONARIA FABBRICA ITALIANA LAVORAZIONE OCCHIALI S.p.A. | Spectacle frame |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122736B (de) * | 1957-09-17 | 1962-01-25 | Paul Jaehrling | Nasenseitenauflage aus druckminderndem, elastischem Material wie Schwammgummi od. dgl fuer Brillengestelle aus Kunststoff oder aehnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege |
-
1976
- 1976-04-14 DE DE19762616432 patent/DE2616432C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2616432A1 (de) | 1977-10-27 |
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