DE8210032U1 - Experimentier- und pruefbrille - Google Patents

Experimentier- und pruefbrille

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DE8210032U1
DE8210032U1 DE19828210032U DE8210032U DE8210032U1 DE 8210032 U1 DE8210032 U1 DE 8210032U1 DE 19828210032 U DE19828210032 U DE 19828210032U DE 8210032 U DE8210032 U DE 8210032U DE 8210032 U1 DE8210032 U1 DE 8210032U1
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    • G02C5/02Bridges; Browbars; Intermediate bars
    • G02C5/04Bridges; Browbars; Intermediate bars with adjustable means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/04Trial frames; Sets of lenses for use therewith
    • GPHYSICS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description

SCHIFF ν. FÜNER, ,STREMl·,· 'spHUHE.li-.HOPF EBBINGHAUS FINCK
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 85 OI βθ, D-8OOO MÖNCHEN SS
ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
KARL LUDWie SCHIFF (1864-1Θ78) OtPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FONER DIPL. ING. PETER STREHL OIPL. CHEM. DR. URSULA SCHOBEL- HOPF DIPL. INO. DIETER EBBINQHAUS DR. INd. DIETER FINCK TELEFON (Οββ) »β SO β* TELEX B-SSBBB AUitO O TBLESRAMMe AUM)MARCPAT MÜNCHEN EXPERIMENTIER= UND PRUFBRILLE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Experimentier= und Prüfbrille, die insbesondere dazu dient, die monokulare oder binokulare Refraktion eines Patienten zu messen.
Bekannte Prüfbrillen dieser Art weisen Schraubvorrichtungen zum Einstellen des Pupillenabstandes und zur Höheneinstellung auf; ferner ermöglichen sie ein Drehen der Brillengläser in deren Fassungen zwecks Auffindung der Astigmatismusachsen.
Diese bekannten Brillen sind derart ausgesteltet, dass sie dem Kopf des Patienten mit Hilfe einer Brücke und einstellbarer Gläser, sowie sich auf der Nase des Patienten abstützender Stützelemente angepasst werden können. Die Gläser sind durch Verschieben auf der Brücke einstellbar, während die Brillenbügel entweder an der 3rücke oder am Rahmen des Brillengestells angelenkt sind. Die auf der Nase des Patienten aufliegenden Stützelemente sind an den Glasfassungen oder an der die Brücke bildenden Querachse einstellbar angebracht und in manchen Fällen ist die Brücke selbst aus teleskopisch bzw. durch Verschieben in bezug auf einander einstellbaren gebildet.
Prüfbrillen, wie sie gegenwärtig verwendet werden, haben verschiedene Nachteile, zu denen gehören: die Tatsache, dass sie durchaus nicht ästhetisch sind, wodurch Patienten entmutigt werden, solche Brillen für eine längere Prüfzeit zu tragen; die Herstellungskosten sind hoch; es ist fast unmöglich, Mehrfokal oder progressive Gläser zu testen oder Gläser, die mit einer normalen Brille geprüft werden, die der Patient bereits trägt.
Es ist ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, diesen Nachteilen wirksam zu begegnen, dabei aber die verschiedenen Verstellmöglichkeiten beizubehalten, die genannt wurden; sowie einfachere und weniger störende
Mittel zu schaffen.
Zu.diesem Zwecke umfasst eine Experimentier- und Prüfbrille dieses Typs ein Gestell, auf dem verstellbare Glashalter verschoben werden können, um einem Patienten eine 3rillenprüfung mit verschiedenen Korrektur-GlHsern und verschiedenen Lagen dieser Gläser im Verhältnis zu seinen Augen zu ermöglichen. Diese Brille ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine vordere Fassung einschliesst, die mit zwei Bügeln versehen ist, um die Brille auf der Ebene der Augenbrauen des Patienten zu halten und auf denen zwei längs verstellbare Schlitten gleiten, auf deren jedem ein Glashalter angebracht ist, und dadurch, dass die Fassung sich in ihrem mittleren Teil nach unten verlängert, in der Richtung der Nase des Patienten, durch einen Stift kurzer Länge und auf dem eine senkrecht verstellbare Stütze angebracht ist, die auf der Nase des Patienten aufsitzt und/oder auf der Brille, die er während der Augenprüfung tragen muss. Der Stift hat einen Teil, der mit zwei nicht parallelen Flächen versehen ist, die Festkeilungsschrägen bilden und auf denen zwei verbundene Stützflächen zur Anlage kommen, durch die Wirkung eines elastischen Teils, um die verstellbare Stützung In ihrer Stellung durch Festkeilung aufrechtzuerhalten. Dieser elastische Teil ist vorzugsweise eine Feder deren Festkeilungswirkung durch die Hand des Patienten unterdrückt werden kann, mit der er die Halteposition verstellt.
Die Feder kann ein elastisches Blatt sein, das einstückig mit der Stütze ist, und das auf einem Teil des Stiftes so zur Anlage kommt, dass der Patient, der dabei ist, die Stütze zu verstellen, durch Drücken darauf das Festkeilen der Stütze auf den abgeschrägten Flächen verhindern kann. In einer billigen Ausführungsform ist das Blatt ein Teil, der mit der Stütze einstückig geformt ist, und der aus einem verhältnismässig elastischen Material gefertigt wurde, z.B. aus plastischem Material.
Die Stütze kann Befestigungsmittel für mehrere Haltemittel einschliessen, die geeignet sind, auf der Nase des Patienten und/oder des Brillengestells aufzusitzen, das er trägt. Die vordere Fassung trägt normalerweise eine Teil strichenηteilung,auf der Markierungen enthalten sind, und mindestens eine Markierungsgruppe für jeden Schlitten.
Um dem Patienten das gute Gefühl zu geben, dass die Brille . ästhetisch ist, und um es ihm leicht zu machen, die 3rille zum Experimentieren und Testen längere Zeit zu tragen gleitet jeder der Schlitten in einer Nut, die mindestens teilweise im Innern der Fassung verborgen ist; und die verstellbare Stüze hat abgerundete Kanten an allen Aussenflachen.
Andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in denen Erfindungsbeispiele erläutert bzw. gezeigt werden. In den Zeichnungen ist:
- Fig. 1 eine Vorderansicht eines Brillengestells mit Brillengläsern;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die allgemeine Form;
- Fig. 3 ein Schnitt der Fassung und ihres zentralen Stiftes, der
eine verstellbare Stütze hat, die in der Ebene A der Fig, I liegt;
- Fig. 3A dieselbe Ansicht, die eine Abwandlung der verstellbaren StUtze
zeigt;
- Fig. 4 eine Darstellung des Zentral Stiftes und der Stütze in einem
Schnitt entlang der Ebene B in Fig. 3; . „ '
- Fig. 5 ein Schnitt des GlashaTteschlittens, der in der Nut der
Fassung eingesetzt ist.
Der Rahmen der Experimentier- und Prüfbrille, wie er in Fig. 2 gezeigt wird, schliesst eine Fassung 1 ein, auf der zwei verhältnismäßig lange Bügel 2 angebracht oder angelenkt sind, so dass sie den Köpfen verschiedener Patienten angepasst werden können.
Die Fassung I, die in Fig. 1 gezeigt wird, trägt zwei Testgläser 3, deren jedes in einem Glashalter 4 befestigt ist, der einstückig mit einem Schlitten ist, der in einer Nut der Fassung gleitet. In ihrem Mittelteil ist die Fassung 1 nach unten verlängert, in der Richtung der Nase des Patienten, durch einen Stift 5, der verhältnismässig kurz ist und auf dem eine verstellbare Stütze 6 gleitet, die e'in abnehmbares Haltestück 7 trägt (Fig. 3), das auf der Nase des Patienten aufgesetzt werden kann, bzw. auf dem Brillengestell der Brille, die der Patient ohnehin während des Tests tragen muss.
Der Stift 5 und die verstellbare Stütze 6 werden mehr im einzelnen beschrieben und gezeigt im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4. Der Schnitt der Fig. 3 zeigt, dass die Stütze 6 ein elastisches Blatt 8 hat, das einstückig mit der Stütze 6 aus plastischem Material gegossen wurde und elastisch auf der Fläche 9 des Stiftes 5 aufliegt. Das Blatt 8 ist so vorgespannt, dass es die beiden geneigten Flächen 10, die abgeschrägt innerhalb der Stütze 6 vorgesehen sind, wieder in Kontakt mit den verbundenen Flächen 11 der Stelle des Stiftes 5 bringt, und zwar auf solche Weise, dass die Stütze 6 in ihrer Lage an dieser Stelle-des Stiftes 5 festgekeilt wird. Das abnehmbare Haltestück 7, das an der Stütze 6 durch beliebige geeignete Mittel befestigt ist, wie z.B. eine Schraube 12, wird so mit dem Stift 5 und der Fassung 1 fest verbunden, um ein Aufsitzen der Fassung 1 auf der Nase des Patienten zu ermöglichen, oder auf der Brille, die er während des Tests trägt.
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Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen der plashalteschlitten 13, der in einer Nut 14 der Fassung 1 gleitet Dieser Schlitten 13 schliesst eine Skala 15 ein, die ein Festlegen ihrer Stellung im Verhältnis zu der Teil Stricheinteilung (siehe Fig. 1) erlaube, die auf der Fassung 1 angebracht ist. Der Schlitten 13 hat einen Anschlag 17, der das Verriegeln des Glashalters 4 durch Eingriff in eine Nut 18 in dem genannten Glashalter mit dem Anschlag 17 ermöglicht, nachdem der obere Teil des Glashalters 4 in einem Sitz 19 des Trägers 13 geführt wurde. Die Testgläser 3 werden in dem Glasträger 4 durch irgenwelche geeignete Mittel, z.B. eine Klemme 20, angebracht.
Wenn sich ein Patient einer Prüfung seiner Augen mit Gläsern gemäss der Erfindung unterziehen will, so wird zunächst die Höhe des abnehmbaren Haltestücks 7 im Verhältnis zu der Nase des Patienten festgelegt, bzw. der Brille, die er während der Augenprüfung weiterträgt. Diese Festlegung erfolgt durch senkrechtes Bewegen und Verstellen der verstellbaren Stütze 6 durch Drücken auf die Fläche 21 der Stütze 6, die vor dem Gestell vorgesehen ist. Das Blatt 8 wird auf der Fläche 9 des Stifts 5 verformt, und die abgeschrägten verbundenen Flächen 10 und 11 lösen sich, um ein senkrechtes Gleiten der Stütze 6 auf dem Teil des Stiftes 5 bis zur gewünschten Lage zu ermöglichen, die auf den senkrechten Markierungen des . Stiftes 5 und/oder der Stütze 6 kenntlich gemacht sein kann. Sobald der Patient nicht mehr auf die Fläche 21 drückt, wird die Stütze 6 in ihrer Lage durch Verkeilen auf den Flächen 10 und 11 unverschiebbar festgelegt. Danach legt der Patient die Stellung eines jeden Glases 3 fest, indem er jeden Schlitten 13 in seiner Nut 14 gleiten lässt, deren Reibung, genug ist, um jeden Schütter in seiner Lage festzuhalten. Indem jeder Schlitten 13 mit einer Vorrichtung versehen wird (nicht gezeigt), die das Drehen eines jeden Glases um seine optische Achse ermöglicht, kann jedes Glas 3 durch Drehen so festgelegt werden, dass die Ausrichtung einer eventuellen zylindrischen Achse für jedes Glas berücksichtigt wird.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Nuten 14, in denen der Schlitten 13 gleitet, teilweise innerhalb der Ausdehnung der Fassung 1 verborgen durch den aüsserenvorderen Teil.21 der genannten Fassung. Die Ansehnlichkeit der erfindungsgemässen Brilleneinheit wird durch abgerundete Teile verschiedener Kanten verbessert, sowie auch durch die Vermeidung von Vorsprüngen, indem z.B. Schrauben mit versenktem Kopf verwendet werden, wie z.B. die Schraube 12 des abnehmbaren Haltestücks 7, das zwei Haltearrae hat, die durch eine mittlere, festlegbare Stange 22 miteinander verbunden sind
und von denen eine jede an ihrem Ende eine Halteplatte 23 für die Nase hat.
Fig. 3A zeigt auch, dass das federnde Blatt 8 der verstellbaren Stütze rait einer unteren Nase 9a der Fläche in Eingriff gehen kann, um zu vermeiden, dass die verstellbare Stütze sich während der Einstellung von dem Stift 5 löst. Die Abwandlung der Stütze 6 gemäss Fig. 3A wird für Patienten gewählt, die ihre normale Brille während des Tests tragen. In dieser Abwandlung werden auf der Stütze 6 besondere Nasen 24 vorgesehen, um die Gläser 3 in ihrer Stellung zu halten, wenn die Prüfbrille gewech- '-■· seit wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsfonnen beschränkt, sondern erfasst auch alle ihre Abwandlungen.

Claims (1)

  1. FONER EBBINGHAUS FIN
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2*3. MÖNCHEN 9O
    POSTADRESSE: POSTFACH S5 01 βθ, 0-8000 MÖNCHEN 95
    ESSILOE INTERNATIONAL Cie GENERALE D1OPTIQuE
    Unsere Akte: DEG-22695
    5. August 1982
    Fi/Rf
    Schutzansprüche
    1. Experimentier- und Prüfbrille mit einem Gestell bestehend aus einer vorderen Fassung mit zwei Brillenbügeln, auf denen jeweils ein Glashalter verschiebbar angeordnet ist, und einem ihrem mittleren Abschnitt auf der Seite der
    Glashalter abstehenden kurzen Stift, auf dem eine Stütze längsverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (5) einen Teil mit zwei nicht parallelen schrägen Verkeilungsflächen (10) aufweist, denen zwei verbundene Flächen (11) der Stütze (6) für einen elastisch vorgespannten, von Hand lösbaren Verkeilungseingriff zugeordnet sind.
    2. Experimentier- und Prüfbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die elastische Vorspannung der Verkeilung eine Feder (8) vorgesehen ist.
    3. Experimentier- und Prüfbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) ein ein Stück mit der Stütze (6) bildendes Blatt ist, das an einer Fläche (9) des Stiftes (5) angreift.
    4„ Experimentier- und Prüfbrille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) und die
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    ν. FONER EBBINGHAUS FINCK
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    Feder (8) aus einem mäßig elastischen Material, wie Kunststoff , bestehen.
    5. Experimentier- und Prüfbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (6) abnehmbare Haltestücke (7) befestigt (12) sind.
    6. Experimentier- und Prüfbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet durch einen in einer Nut (14) in der Fassung (1) verschiebbaren Glashalterschlitten (13) .
    7. Experimentier- und Prüfbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkanten an der Stütze (6) abgerundet sind.
DE19828210032U 1981-04-13 1982-04-07 Experimentier- und pruefbrille Expired DE8210032U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family

ID=9257321

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