DE8705405U1 - Vorrichtung zum Befestigen von optischen Elementen an einer Meßbrillenfassung - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von optischen Elementen an einer Meßbrillenfassung

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Description

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Beschreibung:
Vorrichtung zum Befestigen von optischen Elementen, aneiner Jj-6-ßb.r IL L e nf a s süng
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von optischen Elementen an einer Heßbrillenfassung.
Zur Refrakt!ortsbestimmung bei fehlsichtigen bzw* alterssichiigen Patienten wird diesen eine rießori I lenf äSSUna äUfyc = setzt, die das wahlweise Einsetzen von Korrektionsgläsern, die Drehung dieser Gläser und die genaue Einstellung der Pupillendistanz ermöglicht. Soll nicht nur eine monokulare sondern auch eine binokulare Refraktionsbestimmung erfolgen, so werden mehrfarbige oder polarisierende Testfiguren verwendet und vor den Augen des Patienten sind optische Elemente anzuordnen, die jedem Auge nur das für dieses bestimmte Testbild zuleiten. Der Patient sieht dann entsprechend ausgebildete Testfiguren ggf. auch stereoskopisch, so daß seine binokulare Sehfähigkeit getestet werden kann.
Im allgemeinen, z.B. bei dem Sehprüfgerät POLATEST der Firma Carl Zeiss werden polarisierende Sehzeichen verwendet, so daß
vor dem Auge des Patienten Polarisationsfolien anzuordnen sind. f
Diese Folien werden bei der Binokularprüfung dingseitig vor den I
&ogr; (■
Heßgläsern angeordnet. Durch Drehung der Folien um 180 wird f
&ogr; , I
ein Umschlag der Polarisationsrichtung um 90 und somit ein |
Wechsel der Testzeichen von einem Auge des Patienten zum \-,
anderen erreicht. :;
Die Polarisationsfolien, die vor den Heßgläsern anzuordnen |
sind,werden als Analysatoren bezeichnet. Diese Analysatoren : sind üblicherweise in einer Fassung gehalten, die mittels einer
Schraube temporal an der Heßbrillenfassung befestigt wird. j Diese Befestigung erlaubt zwar eine Drehung der Analysatoren um \
&ogr; i
180 , m.cht es aber notwendig, daß bei jedem übergang von )
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nicht-polarisierenden zu polarisierenden Testzeichen die Fassungen des AnaLysatorpaares an der Meßbri I lenfassUng angeschraubt Werden müssene Diese Handhabung ist umständlich/ da i'mmer zwei Einzelfässungen zu befestigen sind Und deshalb Schrauben einzudrehen rf-nd. Bleiben die Analysatoren montiert/ so stören sie beim Wechsel der Refraktionsgläser während der monokularen Augenprüfung.
Zudem ist diese starre Befestigung insofern nachteilig als der Patient zur binokularen Refraktionsbestimmung in Ferne und Nane durch verschiedene Stellen der Anälysätören blickt und bei der Nähprüfung eine Einschränkung des Blickfeldes erfahren kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Vorrichtung zum Befestigen von optischen Elementen an einer Meßbrillenfassung zu schaffen/ die einen schnellen Wechsel von der monokularen zur binokularen Refraktionsbestimmung und umgekehrt ermöglicht und die eine optisch richtige Positionierung der Elemente sowohl bei der Refraktionsbestimmung für die Ferne als auch für die Nähe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine, nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 aufgebaute Vorrichtung gelöst.
Diese Vorrichtung ermöglicht es Vorsatzelemente, also z.B. Analysatoren ohne Werkzeug und sehr schnell durch einfaches Aufschieben mit der Meßbrillenfassung zu verbinden, wobei diese Vorsatzelemente zwei, um definierte Beträge vertikal auseinander liegende Positionen einnehmen können.
Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen vorteilhafte Ausbildungen der |
zum definierten Aufschieben dar Vorsatzelemente dienenden Führungen.
Die Ausbildung der Rastelemente zur Definition der beiden Vertikalstellungen der Vorsatzelemente ist Gegenstand der Ansprüche 5 bis 7.
·· tut«
Anspruch 8 beschreibt eine Ausbildung der Vorrichtung nach der Neuerung,» die ein Ausklappen der aufgeschobenen Vorsätzelemente ermöglicht^ Wahrend Anspruch 9 die drehbare Lagerung der VorsatzeLemente betrifft.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren 1 bis 6 der beigefügten Zeichnungen naher erläutert* Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Heßbrillenfassung mit aufgeschobenem Analysatorpaar;
Figur 2 die Teilansicht des linken Brillenteils und der zugehörigen Analysatorfassung in Trennstei lung;
Figur 3a die Teilansicht des linken Brillenteils mit
aufgeschobener Analysatorfassung in der oberen Vertikalposition;
Figur 3b die Teilansicht des linken Bn'Uenteils mit
aufgeschobener Analysatorfassung in der unteren Vertikalposition;
Figur 4a die Seitenansicht des Brillenteils in der Analysatorstellung der Figur 3a;
Figur 4b die Seitenansicht des Bn'Uenteils in der Ana lysatorsteUung der Figur 3b;
Figur 5 eine Draufsicht auf den linken Brillenteil mit ausgeschwenktem Analysator;
Figur 6 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich VI der Figur 5.
In Figur 1 ist mit (1) eine Heßbrillenfassung bekannter Bauart
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bezeichnet/ die FassUngsränder (2) und (3) zum Einsetzen von Meßgläsern aufweist. An jedem Fassungsrähd (2,3) ist temporal eine HäUeplatte (4) befestigt, die zum Aufschieben eines Schlittens (5) dient, der mit der Fassung (6) eines Anälysätörs (7) verbunden ist.
Die Halteplatte (4) enthält eirt erstes Führungselement, das im Beispiel der Figur 2 aus zwei über die Halteplatte (4) vorstehenden Flachkopfnieten (8) und (9) besteht, die mittels
A-inoe PiiKnilnnce4*onc f 1 &Pgr; ^ mif oinanrloi* uopKimrton &ohacgr;4&eegr;&igr;4- Fonnon
sind ZY/ei Rastelemente vorgesehen, die aus einem Rundloch (11) und einem Langloch (12) bestehen. Mit (13) und (14) sind zwei verschiedenfarbige Markierungen bezeichnet.
Der mit der Ana lysatorfassung (6) verbundene Schlitten (5) besteht aus einer Platte (15), die mit einem Vertikalschlitz (16) versehen ist. Auf dieser Platte ist ein Haltewinkel (17) befestigt, dessen freier Winkelarm senkrecht zur Ebene des Schlittens (5) verläuft. Im Haltewinkel (17) sind zwei Röstbolzen (18) und (19) axial verschiebbar gelagert, wobei eine auf dem Haltewinkel (17) befestigte Blattfeder (20) diese Bolzen in Richtung auf die Halteplatte (4) federnd vorspannt. Der Haltewinkel (17) trägt ferner eine Markierung (21).
Soll vor der Meßbrille (1) das Analysatorpaar (7) angebracht werden, so werden auf die mit den Fassungsrändern (1) und (2) verbundenen Halteplatten (4) die Schlitten (5) aufgeschoben. Wie insbesondere die Figur 3a und 6 zeigen hintergreift dabei die Platte (15) die Flachkopfnieten (8) und (9), welche in den Vertikalschlitz (16) einlaufen. Dadurch wird der Schlitten (5) an der Halteplatte (4) gehalten.
Der Führungssteg (10) zwischen den Nieten (8) und (9) verhindert ein Verkanten des Schlittens (5) beim Aufschieben auf die Halteplatte (4).
In der oberen Vertikalstellung des Schlittens (5) rasten die
Rastbolzen (18, 19) federnd in die Rastelemente (11) und (12) der Halteplatte (4) ein. In dieser, in Figur 3a dargestellten Stellung stehen sich die Markierungen (13) und (21) gegenüber. Wie Figur 4a zeigt, blickt das Auge (22) des Patienten in dieser Stellung durch die Mitte des Analysators (7); dabei findet die Refraktionsbestimmung für die Ferne statt.
Soll die Refraktionsbestimmung für die Nähe erfolgen, so wird der Schlitten (5) solange eingedrückt, bis der Bolzen (18) aus dem Loch (11) ausrastet und der Schlitten die in Figur 3b gezeigte untere Vertikalstellung erreicht. Der Bolzen (19) gleitet dabei im Langloch (12) der Hatteplatte (4). Nach Verschieben des Analysators (7) um den in Figur 3b mit X bezeichneten Weg stehen sich die Markierungen (14) und (21) gegenüber. Wie Figur 4b zeigt, senkt sich beim Blick in die Nähe das Auge (22) um den Winkelo^. Durch die Verschiebung des Schlitten (5) um X nach unten blickt dabei das Auge (22) wieder durch die Mitte des Analysators (7).
Wie die Figuren 1 und 5 zeigen ist der freie Arm des Haltewinkels (17) über ein Gelenk mit der Drehachse (23) mit einem Fassungsteil (24) verbunden, in dem die Fassung (6) des Analysators (7) drehbar gelagert ist. Mittels des Rändelgriffes
(25) läßt sich der Analysator (7) im Sinne des Pfeiles (26)
&ogr;
(Figur 3a und 3b) um 180 drehen, wobei die beiden Endstellungen in bekannter Weise durch Kugelrasten gesichert sind.
Die Fassung (6) läßt sich, wie Figur 5 zeigt im aufgeschobenen
&ogr; Zustand mittels des Gelenkes (23) um 90 verschwenken, wobei die Endstellungen durch Anschlagstifte (25) definiert sind. Dadurch ist ein sehr schneller Wechsel zwischen monokularer und binokularer Sehprüfung möglich.
Die RäStelemente (11) Und (12) der Figur 2 Sind gewählt Um die üblicherweise meH sfeverWendete obere feststellung der Figur 3a und 4a so zu definieren/ daß die Verschiebung in die untere
III I H IHM ·· ··«»
Raststel lung der Figur 3b mehr Kraft erfordert als die umgekehrte Verschiebung. Es ist natürlich auch möglich von diesem Prinzip abzugehen und in der Halteplatte (4) je zwei getrennte Ausnehmungen für die obere und die untere Raststellung vorzusehen.

Claims (8)

  1. 87016 G Schutzansprüche:
    1n Vorrichtung zum Befestigen von optischen Elementen an einer MeßbriILenfassung, dadurch gekennzeichnet, daß temporal an beiden Seiten der HeßbriLLenfassung (1) je eine HaLtepLatte (4) befestigt ist, die ein vertikal verlaufendes erstes Führungselement (8,9,10) sowie mindestens zwei in verschiedenen Positionen angeordnete RasteLemente (11,12) aufweist, daß eine Fassung (6) zur Aufnahme der optischen Elemente (7) vorgesehen ist, die mit einem auf die Halteplatte (4) aufschiebbaren Schlitten (5) verbunden ist, daß dieser Schlitten (5) ein zweites Führungselement (16) aufweist, das beim Aufschieben des Schlittens (5) mit dem Führungselement (8,9,10) der Halteplatte (4) zusammenwirkt und dabei den Schlitten (5) an der PLatte (4) hält, und daß der Schlitten (5) mindestens ein Rastelement (18,19) enthäLt, das in -^wei vertikal auseinander liegenden Positionen des Schlittens (5) jeweils in ein Rastelement (11,12) der Halteplatte (4) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (8,9,10) und das zweite (16) Führungselement eine Schwalbenschwanzführung bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement von zwei über die Halteplatte (4) vorstehenden Flachkopfnieten (8,9) gebildet ist, und daß der auf die Halteplatte (4) aufschiebbare Schlitten (5) aus einer, die Nietenköpfe hintergreifenden Platte (15) besteht, die einen in ihrer Breite dem Durchmesser der Nietenschäfte entsprechenden Vertikalschlitz (16) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten (8,9) des ersten Führungselementes durch einen Führungssteg (10) miteinander verbunden sind«
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  5. 5« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die RaeteLemente der HaltepLatte (4) aus zwei, seitlich vom Führungselement (8,9,10) angeordneten Ausnehmungen (11-12) gebildet sind, und daß der aufschiebbare Schlitten (5) der ELementfassung (6) zwei seitlich des Vertikalschlitzes (16) angeordnete, 2xial federnd gelagerte Rastbolzen (18,19) enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente der Halteplatte (4) aus einem Rund- und einem Langloch (11,12) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschiebbare Schlitten (5) fest mit einem, senkrecht zur Ebene des Schlittens verlaufenden Winkelarm (17) verbunden ist, der ein mit Anschlagstiften (25) versehenes Gelenk (23) zum Ausschwenken der zugeordneten Elementfassung (6) enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zur Aufnahme der optischen Elemente (7) bestimmte
    &ogr; Fassungsteil (24) des Gelenks (23) um 180 drehbar ist.
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