DE3130144A1 - Brille - Google Patents

Brille

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Publication number
DE3130144A1
DE3130144A1 DE19813130144 DE3130144A DE3130144A1 DE 3130144 A1 DE3130144 A1 DE 3130144A1 DE 19813130144 DE19813130144 DE 19813130144 DE 3130144 A DE3130144 A DE 3130144A DE 3130144 A1 DE3130144 A1 DE 3130144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nose
bridge
glasses
dorsum
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813130144
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 4050 Mönchengladbach Krückels
Hannes Dr. Krückels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRUECKELS HANNES
Original Assignee
KRUECKELS HANNES
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Filing date
Publication date
Application filed by KRUECKELS HANNES filed Critical KRUECKELS HANNES
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Publication of DE3130144A1 publication Critical patent/DE3130144A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/126Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose

Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWALTS
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE . OR. RER. NM. K. HOFFMANN · D1PL.-ING. W. LEHN
DIPL. -ING. K. FDCHSLE ■ DR. RER. N AT. B." H AN S E N ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
Dr. Hannes Krückeis und Georg Krückeis in Mönchengladbach
Brille
Die Erfindung betrifft eine Brille mit die beiden
Glasfassungen verbindender Brillenbrücke, die zur
Auflagerung auf dem Nasenrücken des Brillenträgers
ausgebildet ist. ^
Ϊ Bei den meisten der bekannten Brillen befinden sich
an den dem Nasenrücken zugewandten inneren Bereich der die Brillengläser aufnehmenden Glasfassungen Stege
zur Auflagerung an den aberen Nasenseitenflächen des
Brillenträgers. Diese seitlichen Stege führen je nach
Brillengeiiiicht zu mehr ader uieniger starken Eindrücken in der Haut der beiden Nasenflügel, wodurch die Nasenatmung behindert werden kann. Eine solche Behinderung
der Nasenatmung tritt insbesondere dann ein, wenn die
Brille mit ihren Seitenstegen an der Nase des Brillenträgers etwas nach abwärts rutscht,, so daß die Seitenstege in denjenigen Nasenbereich zu liegen kommen, der sich unterhalb des Nasenknochens (Os naaale) befindet.
- I1 - .
Durch diese behinderte Nasenatmung können gesundheitliche Schädigungen .beim Brillenträger auftreten, die dadurch verständlich werden, daß bei ca. 26.000 Atemzügen täglich eine Behinderung der Nasenatmung nicht ahne Wirkung auf die Ernährungsverhältnisse der Schleimhäute sein kann. Diese Behinderung führt häufig zu Barkenbildung und zu vermehrtem Katarrh. Es kann auch zur völligen Einstellung der Nasenflügelatmung kommen.
Darüberhinaus ist bei unsachgemäßer Auflagerung der Brille mit ihrer Brillenbrücke auf den Nasenflügeln bzw. den Nasenseitenflachen ein Herabziehen der Haut an diesen Nasenflügeln möglich, was ein Herabziehen der unteren Tränenpunkte der Augen zur Folge haben kann, wodurch der Abfluß der Tränenflüssigkeit gestört uiird. In extremen Fällen können Ektropien, Nachaußenrollen der Lidränder des Unterlides, vorkommen. Bei längerer Behinderung der Nasenatmung können auch Herzbeschwerden eintreten. ■ - '
Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, eine BrilLe mit einer Brillenbrücke zu schaffen, die so gestaltet ist, daß sie voll auf dem oberen, den Naöenknochen enthaltenden Teil des Nasenrückens sitzt, ohne stärkere Eindrückungen in der Haut der beiden Nasenflügel zu hinterlassen und die Nasenatmung zu behindern, und. bei der sichergestellt ist, daß die Brücke praktisch unverschiebbar auf dem oberen, den Nasenknochen enthaltenden Bereich des Nasenrückens sitzt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Brillenbrücke aus einer mit ihren Seitenrändern an den beiden Glasfassungen befestigten dünnen Platte besteht, deren dem Nasenrücken dee Brillenträgers zugekehrte Oberfläche
im wesentlichen entsprechend der Querschnittsfarm des Nasenrückens ausgebildet und zur Mittelebene der Glasfassungen so geneigt ist, daß die Scheitellinie der Plattenuölbung sich etuia parallel zur Scheitellinie des Nasenrückens eich erstreckt, und daß an der dem Nasenrücken zugewandten gewölbten Oberfläche der Brücke eine an die Form des Nasenrückens genau angepaßte Auskleidung angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß die Brücke großflächig auf der Haut des oberen Nasenrückens aufsitzt, wodurch Eindrücke in dieser Haut weitgehend oder völlig vermieden werden. Dadurch bleibt die Nasenatmung unbehindert und ein Herabziehen der Haut mit der Folge eines Nach-außen-Rollens der Augenlider und der Behinderung der Tränenabflußwege wird vermieden.
Die die Brillenbrücke bildende gewölbte Platte ragt zweckmäßig mindestens um die Dicke der Glasfassungen über die Vorderseite und bzw. oder die Rückseite der Glasfassungen hinaus, damit sie über eine relativ große Länge des Nasenrückens auf diesem aufsitzt. Um die Nasenatmung im Bereich des Aufliegens der Brillenbrücke zusätzlich zu verbessern, kann die Platte mit ihrer Auskleidung durch Anordnung von sie durchsetzenden feinen lachartigen Durchbrechungen perforiert sein, die LuftkanSle bilden, durch welche die Hautatmung hindurch erfolgen kann.
Um die dem Nasenrücken zugewandte Oberfläche der Auskleidung der Brillenbrücke genauestens an die Form der Oberfläche des Nasenrückens anpassen zu können, besteht die Auskleidung zweckmäßig aus einer ausgehärteten AbdruckmaBse. Diese Abdruckmasse ist so beschaffen, daß sie zu dieser Anpassung, z.B. durch Hitze oder durch chemische ZusMtze, in einen verformbaren Zustand gebracht werden kann und nach der Formgebung erstarrt.
Die Auskleidung kann aber auch aus einem oder mehreren kleinen Luftkissen bestehen. Evtl. kommt auch eine Auskleidung in Form eines sich an die Form des Nasenrückens anpassenden weichen Polsters, z.B. aus Gummi, Schaumstoff oder dergleichen in Frage.
Ein besonders zweckmäßiges und vorteilhaftes Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 dieses Ausführungsbeispiel in Schrägansicht; Fig. 2 dieses Ausführungsbeispiel in Seitenansicht; Fig. 3 dieses Ausführungsbeispiel· in Uorderansicht; Fig. k einen Längsschnitt nach Linie IU-IU in Fig.
durch die Brillenbrücke
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie U-U in Fig. 3 durch die Brillenbrücke.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Brille eine die beiden Glasfassungen 1 verbindende Brücke 2, die erfindungsgemäß aus einer gewölbten dünnwandigen Platte 2 besteht, welche an ihren Seitenrändern an den Glasfassungen befestigt ist. Diese Platte ist zur Mittelebene 3 der Glasfassungen 1 derart geneigt Cs. Fig. 2), daß die Scheitellinie k der Plattenwölbung.etwa parallel zur Scheitellinie des Nasenrückens des Brillenträgers sich erstreckt. Bei einem Brillenträger mit relativ großem iMasenrückenujinkel zur-Horizontalen, also mit stark abfallendem Nasenrücken, besitzt die Scheitellinie ι* der Plattenwölbung einen kleineren Winkel zur Mittelebene 3 der Glasfassungen als bei einem Brillenträger mit kleinerem Nasenrückenwinkel zur Horizontalen.
Die Wölbung der dünnwandigen Brückenp.latte 5 ist im wesentlichen der Querschnittsfarm des Nasenrückens des Brillenträgers angepaßt. Über die Vorderseite 6 und die Rückseite 7 der Glasfassungen erstreckt sich die Brückenplatte 5 um mehr als die in Fig. 2 gesehene Dicke der Glasfassungen 1 hinaus, um eine entsprechend großflächige Abstützung der Brille auf dem Nasenrücken zu ermöglichen. Aus dem gleichen Grunde ist die gewölbte Brückenplatte 5 so breit gehalten, daß sie nicht nur auf dem,Nasenrücken, sondern auch etwas auf den Nasenseitenteilen aufruht. Zu diesem Zweck kann die Brückenplatte in Vorderansicht der Brille etwa mindestens doppelt so breit sein, wie der geringste Abstand der beiden Glasfassungen 1 voneinander. Das Aufsitzen der Brücke erfolgt jedoch nur im knöchernen Nasenbereich.
3130U4
■- s -
An der der Nase zugewandten Innenseite ist die Platte 5 mit einer Auskleidung B versehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer ausgehärteten Abdruckmasse besteht, so daß ihre der Nase zugewandte innere Oberfläche 3 der Form des Nasenrückens des Brillenträgers genauestens angepaßt sein kann. Zu diesem Zweck besteht die Auskleidung aus einem Material, das unter bestimmten Qedingungen, z.B. Temperatur ader Druck, .verformbar ist und nach der Formgebung in der gegebenen Form erstarrt. Die Auskleidung kann aber auch aus einem oder mehreren kleinen Luftkissen bestehen oder, aus weichem, sich an die Oberfläche des Nasenrückens anschmiegenden Material wie Gummi, Schaumstoff oder dergleichen bestehen.
In der Brillenbrücke können feine Luftkanäle in Form von die Platte 5 und die Auskleidung 3 durchsetzenden feinen Durchbrechungen 10 vorgesehen sein, welche die Hautatmung der unter der Brücke befindlichen Haut ermöglichen bzw. verbessern. - . .

Claims (1)

  1. 3 130 H 4
    HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-I NG. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MD NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · ΤέίΕΧ 05-29019 (PATH E)
    Dr.' Hannes Krückeis und Georg Krückels in Mnnchenglaribach
    Brille
    Patentansprüche
    1/ Brille mit die beiden Glasfassungen verbindender Brillenbrücke, die zur Auflagerung auf dem Nasenrücken des Brillenträgers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillenbrücke (2) aus einer mit ihren Seitenrändern an den beiden Glasfassungen (1) befestigten dünnen Platte (5) besteht, deren dem Nasenrücken des Brillenträgers zugekehrte Oberfläche im wesentlichen entsprechend der Querschnittsfarm des Nasenrückens ausgebildet und zur Mittelebene (3) der Glasfassungen so geneigt ist, daß die Scheitellinie der Plattenmölbung etwa parallel zur Scheitellinie des Nasenrückens sich erstreckt, und daß an der dem Nasenrücken zugewandten gewölbten Oberfläche der Brücke eine an die Farm des Nasenrückens genau angepaßte Auskleidung (8) angeordnet ist.
    2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichrn e t, daß sich die Platte (5) über die Vorderseite der Glasfassungen (1) hinausragt.
    3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Platte (5) über die Rückseite der Glasfassungen (1) hinausragt«
    3130H4
    U. Brille nach Anspruch Z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) um mehr als die Dicke der Glasfassungen (1) über die Vorderseite und bzw. oder die Rückseite der Glasfassungen hinausragt.
    5- Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Platte (5) und ihre Auskleidung (0) LuftkanMle bildende kleine lochartige Durchbrechungen (10) hindurch erstrecken.
    6. Brille nach Anspruch 1, dadurch g ε k*e η nzeichnet, daß die Auskleidung (B) aus einer ausgehärteten Abdruckmasse besteht.
    7. Brille nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-
    ' zeichnet, daß die Auskleidung (8) aus einem
    V oder mehreren Luftkissen besteht.
DE19813130144 1981-07-30 1981-07-30 Brille Withdrawn DE3130144A1 (de)

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