DE69926545T2 - Brillenfassung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brillenrahmen und insbesondere Brillenrahmenaufbauten mit einem Hauptbrillenrahmen und einem abnehmbaren bzw. lösbaren Zusatzbrillenrahmen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um die Verwendung von Sonnenbrillengläsern bzw. -linsen mit Brillen mit verordneten Brillengläsern bzw. Linsen zu ermöglichen, wurden verschiedene Formen von aufklipsbaren ("clip-on"), abnehmbaren Zusatzbrillenrahmen vorgeschlagen, die es erlauben, daß der Zusatzbrillenrahmen mit Sonnenbrillengläsern mittels verschiedener Formen von Clips auf die Rahmenvorderseite des Hauptbrillenrahmens mit den verordneten Brillengläsern aufgeklipst werden kann. Der Erfolg der verschiedenen Formen von Clips variiert in Bezug auf die sichere Anbringung, ein unaufdringliches Erscheinungsbild und die Leichtigkeit des Anbringens/Abnehmens bzw. Lösens.
  • Auch eine Ersetzung von Clips als Anbringungsmittel durch zusammenwirkende magnetische Anbringungen an sowohl dem Haupt- als auch dem Zusatzbrillenrahmen wurde vorgeschlagen. Die Sicherheit der Anbringung derzeit verfügbarer Brillenrahmenaufbauten dieses Typs ist jedoch relativ schlecht, da der Zusatzbrillenrahmen typischerweise klappern, vibrieren oder wackeln und sich möglicherweise bei jeglichen Erschütterungen hervorrufenden Bewegungen des Trägers, wie z.B. während verschiedener Formen des Sports, lösen kann. Ein Klappern, Vibrieren oder Wackeln des Zusatzbrillenrahmens kann unbequem sein und möglicherweise das menschliche Auge schädigen, indem eine optische Verzerrung sowie rasche Veränderungen der Helligkeit, wenn Licht bei einer Verschiebung des Zusatzbrillenrahmens an dessen getönten Gläsern vorbei einfallen kann, verursacht werden.
  • Der Leser wird im Hinblick auf den Stand der Technik weiter informiert unter Bezugnahme auf die kanadische Patentanmeldung Nr. 2,235,798, bezüglich der Anspruch 1 der vorliegenden Anmeldung gekennzeichnet ist.
  • Ziel der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, wenigstens einige der oben aufgeführten Nachteile zu überwinden oder wesentlich zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Brillenrahmenaufbau gemäß Anspruch 1 bereit. Typischerweise ist die Hauptrahmenvorderseite mit einem Paar von Hauptrahmenarmen an ihren jeweiligen seitlich äußeren Enden versehen, wobei die Bügel drehbar an dem jeweiligen Hauptrahmenarm befestigt sind und die Hauptrahmenösen an dem jeweiligen Hauptrahmenarm befestigt sind.
  • Typischerweise ist der Zusatzbrillenrahmen mit einem Paar von Zusatzrahmenarmen an seinen jeweiligen gegenüberliegenden seitlich äußeren Enden versehen, wobei die Zusatzrahmenösen an den jeweiligen Zusatzrahmenarmen befestigt sind.
  • Typischerweise sind die Hauptrahmenösen rückwärtig an den Hauptrahmenarmen vorgesehen, wobei die Zusatzrahmenarme so ausgelegt sind, daß sie sich über die Hauptrahmenarme erstrecken, um eine Verbindung der Haupt- und Zusatzrahmenösen zu ermöglichen.
  • Typischerweise beinhaltet jede Hauptrahmenöse einen Ring, der an dem jeweiligen Hauptrahmenarm befestigt ist, und ein Magnetteil, das in dem Ring befestigt ist, so daß die Seitenwand des Magnetteils über den Ring hinaus vorsteht.
  • Typischerweise beinhaltet jede der Zusatzrahmenösen einen Hohlzylinder, der an dem jeweiligen Zusatzrahmenarm befestigt ist, wobei der offene Hohlraum durch den freien Raum des Hohlzylinders definiert wird.
  • Vorzugsweise besteht jede Zusatzrahmenöse im wesentlichen vollständig aus Eisenmaterial. Vorzugsweise ist jedes Magnetteil zylindrisch und die Seitenwand des Magnetteils steht über den Ring hinaus um einen Abstand vor, der ein Viertel des Durchmessers des Magnetteils beträgt.
  • Vorzugsweise hat jedes Magnetteil einen Durchmesser von 4 mm.
  • Vorzugsweise schließt eine untere Oberfläche jeder Hauptrahmenöse im wesentlichen bündig mit einer unteren Oberfläche des jeweiligen Hauptrahmenarms ab. Es ist weiterhin bevorzugt, daß eine obere Oberfläche jeder Hauptrahmenöse im wesentlichen bündig mit einer oberen Oberfläche des jeweiligen Hauptrahmenarms abschließt.
  • Typischerweise beinhaltet die Hauptrahmenvorderseite ein Paar von Hauptrahmenfassungen für das Aufnehmen eines Paares von Hauptlinsen und einen Hauptrahmensteg, der an den Hauptrahmenfassungen befestigt ist und diese trennt, wobei die Hauptrahmenarme an seitlich äußeren Abschnitten jeder der Hauptrahmenfassungen befestigt sind.
  • Alternativ beinhaltet die Hauptrahmenvorderseite ein Paar von Hauptlinsen und einen Zusatzrahmensteg, der direkt an den Hauptlinsen befestigt ist und diese trennt, wobei die Hauptrahmenarme direkt an seitlich äußeren Abschnitten jeder der Hauptlinsen befestigt sind.
  • Typischerweise beinhaltet der Zusatzbrillenrahmen ein Paar von Zusatzrahmenfassungen für das Aufnehmen eines Paares von Zusatzlinsen und einen Zusatzbrillensteg, der an den Zusatzbrillenfassungen befestigt ist und diese trennt, wobei die Zusatzrahmenarme an seitlich äußeren Abschnitten jeder der Zusatzrahmenfassungen befestigt sind.
  • Alternativ beinhaltet der Zusatzbrillenrahmen ein Paar von Zusatzlinsen und einen Zusatzbrillensteg, der an den Zusatzlinsen befestigt ist und diese trennt, wobei die Zusatzrahmenarme an seitlich äußeren Abschnitten jeder der Zusatzlinsen befestigt sind.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Zusatzrahmensteg über den Hauptrahmensteg und ist mit diesem verbunden.
  • Typischerweise ist die Zusatzrahmenöse oben auf der entsprechenden Hauptrahmenöse angeordnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Aufrißansicht eines Hauptbrillenrahmens von vorne ist.
  • 2 eine Aufrißansicht des Hauptbrillenrahmens von 1 von hinten ist.
  • 3 eine Draufsicht auf den Hauptbrillenrahmen von 1 ist.
  • 4 eine Aufrißansicht eines Zusatzbrillenrahmens von vorne ist.
  • 5 eine Draufsicht auf den Zusatzbrillenrahmen von 4 ist.
  • 6 eine Aufrißansicht eines Brillenrahmenaufbaus des Hauptbrillenrahmens von 1 und des Zusatzbrillenrahmens von 4 von vorne ist.
  • 7 eine Draufsicht auf den Brillenrahmenaufbau von 6 ist.
  • 8 eine schematische Querschnittsansicht einer Hauptrahmenöse ist, die an einer Zusatzrahmenöse befestigt ist.
  • 9 eine schematische isometrische Ansicht von unten auf eine Hauptrahmenöse und eine Zusatzrahmenöse ist.
  • 10 eine Aufrißansicht eines Hauptbrillenrahmens ohne Fassung von vorne ist.
  • 11 eine Aufrißansicht des Hauptbrillenrahmens ohne Fassung von 10 von hinten ist.
  • 12 eine Draufsicht auf den Hauptbrillenrahmen ohne Fassung von 10 ist.
  • 13 eine Aufrißansicht eines Zusatzbrillenrahmens ohne Fassung von vorne ist.
  • 14 eine Draufsicht auf den Zusatzbrillenrahmen ohne Fassung von 13 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 stellt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Brillenrahmenaufbau bereit mit einem Hauptbrillenrahmen 100 und einem Zusatzbrillenrahmen 200, welcher an dem Hauptbrillenrahmen 100 befestigt werden kann. In dem Hauptbrillenrahmen 100 sind typischerweise verordnete Brillengläser aufgenommen, wobei in dem Zusatzbrillenrahmen 200 wie bei herkömmlichen Aufbauten zum Aufklipsen getönte Sonnenbrillenlinsen bzw. -gläser aufgenommen sind.
  • Der Hauptbrillenrahmen 100 hat eine Hauptrahmenvorderseite 110, ein Paar von Bügeln 120 für die Verbindung mit den Ohren und den Seiten des Kopfes des Trägers, die drehbar an seitlich äußeren Enden 111 der Hauptrahmenvorderseite 110 befestigt sind, und ein Paar von Hauptrahmenösen 130, die an der Hauptrahmenvorderseite 110 benachbart zu den seitlich äußeren Enden 111 der Hauptrahmenvorderseite 110 befestigt sind. Bei einem herkömmlichen Hauptbrillenrahmen 100 ist die Hauptrahmenvorderseite 110 typischerweise mit einem Hauptrahmenarm 112 an jedem seitlichen Ende 111 versehen, wobei die Bügel 120 drehbar an den Hauptrahmenarmen 112 befestigt sind und die Hauptrahmenösen 130 an den Hauptrahmenarmen 112 befestigt sind. Bei Ausgestaltungen von Brillenrahmen ohne ausgeprägte Arme 112 können jedoch die Hauptrahmenösen 130 immer noch in geeigneter Weise benachbart zu den seitlichen Enden der Hauptrahmenvorderseite an dem Rahmen befestigt werden.
  • Der Zusatzbrillenrahmen 200 weist ein Paar von Zusatzrahmenösen 230 auf, die an seinen seitlich äußeren Enden 211 angeordnet sind. Die Zusatzrahmenösen 230 sind typischerweise an Zusatzrahmenarmen 212 befestigt, die an jedem seitlich äußeren Ende des Zusatzbrillenrahmens 200 vorgesehen sind. Die Zusatzrahmenösen 230 können jeweils mit der entsprechenden Hauptrahmenöse 130 verbunden werden, wobei die Zusatzrahmenöse 230 oben auf der entsprechenden Hauptrahmenöse 130 angeordnet ist, wie es in den 6 und 7 gezeigt ist, um den Zusatzbrillenrahmen 200 an dem Hauptbrillenrahmen 100 zu befestigen.
  • Wie am besten in den 8 und 9 dargestellt, ist jede Hauptrahmenöse 130 mit einem Magnetteil 131 versehen, das in einem offenen Hohlraum 231 aufgenommen ist, der in der entsprechenden Zusatzrahmenöse 230 vorgesehen ist. Der offene Hohlraum 231 hat eine Seitenwand 232, die hier zylindrisch ist, die mit einer entsprechenden, hier ebenfalls zylindrischen, Seitenwand 132 des Magnetteils 131 verbunden ist. Das Magnetteil 131 wird daher in dem offenen Hohlraum 231 gehalten und die Zusatzrahmenöse 230 kann nicht ohne weiteres von der Hauptrahmenöse 130 abrutschen und den Zusatzbrillenrahmen 200 von dem Hauptbrillenrahmen 100 lösen, wie es bei derzeit verfügbaren magnetisch befestigten Zusatzbrillenrahmen der Fall ist. Die Zusatzrahmenöse 230 besteht wenigstens teilweise aus einem Eisenmaterial, um die magnetische Befestigung der Zusatzrahmenöse 230 an der Hauptrahmenöse 130 zu vereinfachen. Die Zusatzrahmenöse 230 wird daher sowohl durch Magnetkraft als auch durch die physikalische Verbindung der Seitenwand 132 des Magnetteils der Zusatzrahmenöse 230 innerhalb des offenen Hohlraums 231 an der Hauptrahmenöse befestigt. Der Zusatzbrillenrahmen 200 der bevorzugten Ausführungsform wird somit von einer horizontalen und vertikalen Bewegung in Bezug auf den Hauptbrillenrahmen 100 abgehalten. Der Anmelder der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf den sicheren Brillenaufbau, der so durch die Verbindung der Magnetteile 131 und der offenen Hohlräume 231 als ein monomagnetischer Aufbau zum Aufklipsen (MMCA) bereitgestellt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die gesamte Zusatzrahmenöse 230 und vielmehr auch der gesamte Zusatzbrillenrahmen 200 aus Stahl gebildet. Der Hauptbrillenrahmen 100 ist ebenfalls größtenteils aus Stahl gebildet, jedoch wird es sich für Fachleute auf dem Gebiet verstehen, daß sich die vorliegende Erfindung auf Haupt- und Zusatzbrillenrahmen aus jedem geeigneten Material, typischerweise aus Metall oder Kunststoff, anwenden läßt, solange die Zusatzrahmenösen 230 wenigstens teilweise aus Eisenmaterial bestehen, um mit den Magnetteilen 131 zusammenzuwirken.
  • Jede Hauptrahmenöse 130 beinhaltet einen Ring 134, der an dem Hauptrahmenarm 112 befestigt ist, hier mittels Lötens, und ein Magnetteil 131, das in dem Ring befestigt ist, hier mittels eines geeigneten Klebstoffs, so daß die Seitenwand 132 des Magnetteils 131 über den Ring 134 hinaus vorsieht, was es ermöglicht, daß es in dem offenen Hohlraum 231 der Zusatzrahmenöse 230 aufgenommen wird. Das Magnetteil 131 der dargestellten Ausführungsform ist ein zylindrischer Magnet großer Stärke mit einem Durchmesser von näherungsweise 4 mm und einer Höhe von nähe rungsweise 2 mm. Der Ring 134 sollte eine minimale Dicke haben, um eine maximale Einwirkung der Seitenwand 132 des Magnetteils oberhalb der Oberseite des Rings 134 zu erlauben, und doch dick genug sein, um sicherzustellen, daß das Magnetteil wirksam daran befestigt werden kann. Hier ist der Ring 134 etwa 1 mm dick, was 1 mm der Seitenwand 132 des Magnetteils unbedeckt läßt für die Verbindung mit der Seitenwand 232 des offenen Hohlraums in der Zusatzrahmenöse 230.
  • Jede der Zusatzrahmenösen 230 beinhaltet hier einen Hohlzylinder 230, der mittels Lötens oder anderer geeigneter Mittel an dem Zusatzrahmenarm 212 befestigt ist. Für eine größere Stärke könnte die Zusatzrahmenöse 230 einstückig mit dem Zusatzrahmenarm 212 ausgebildet sein, statt separat an dem Arm montiert zu werden. Das Formen eines soliden Zusatzrahmenarms 212 anstelle eines dünnen Drahtes trägt auch zur Verhinderung eines Verbiegens der Arme bei, was ein Nachstellen erforderlich machen würde, um die Verbindung der Zusatzrahmenösen 230 mit den Hauptrahmenösen 130 zu ermöglichen. Der offene Hohlraum 231 der Zusatzrahmenöse 230 wird durch den freien Raum des Hohlzylinders definiert. Hier ist der offene Hohlraum 231 jeder Zusatzrahmenöse 230 nur am unteren Ende offen; das obere Ende des offenen Hohlraums wird durch eine obere Wand 233 aus Eisenmaterial verschlossen für die Verbindung mit einer oberen Oberfläche 133 des Magnetteils 131 der Hauptrahmenöse 130, wodurch die Oberfläche der Zusatzrahmenöse 230, auf die das Magnetteil 131 einwirkt, vergrößert wird. Die untere Oberfläche des Hohlzylinders 230 ist an der oberen Oberfläche des Rings 134 der Hauptrahmenöse 130 angeordnet.
  • Um das ästhetische Erscheinungsbild des Brillenrahmenaufbaus zu verbessern und die Möglichkeit von Beschädigungen zu reduzieren, sind die Hauptrahmenösen 130 typischerweise rückwärtig an den Hauptrahmenarmen 112 angeordnet. Die Zusatzrahmenarme 212 erstrecken sich über die Hauptrahmenarme 112 hinaus, um die Zusatzrahmenösen 230 für die Verbindung mit den Hauptrahmenösen 130 zu positionieren.
  • Um das ästhetische Erscheinungsbild insbesondere des Hauptbrillenrahmens 100 bei der Benutzung ohne den Zusatzbrillenrahmen 200 noch weiter zu verbessern, schließt in der bevorzugten Ausführungsform die untere Oberfläche 135 jeder Hauptrahmenöse im wesentlichen bündig mit der unteren Oberfläche 112a des Hauptrahmenarms 112 ab, und die obere Oberfläche 133 jeder Hauptrahmenöse 130 schließt im wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche 112b des Hauptrahmenarms 112 ab. Diese Ausgestaltung liefert die maximale Dicke der Hauptrahmenöse 130, die hinter den Hauptrahmenarmen 112 versteckt 130 angeordnet ist, so daß die Hauptrahmenösen 130 im allgemeinen nicht zu sehen sind, wenn der Hauptbrillenrahmen 100 allein getragen wird (wie aus 1 ersichtlich).
  • Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf mit Fassung versehene Haupt- und Zusatzbrillenrahmen 100, 200, wie in den 1 bis 7 dargestellt, oder auf Ausgestaltungen ohne Fassung, wie in den 10 bis 14 gezeigt. Bei der Ausgestaltung von Hauptbrillenrahmen ohne Fassung gemäß den 1 bis 3 beinhaltet die Hauptrahmenvorderseite 110 ein Paar von Hauptrahmenfassungen 113 für das Aufnehmen eines Paares von Hauptlinsen, die typischerweise verordnete Brillengläser sind, und einen Hauptrahmensteg 114, der in herkömmlicher Weise an den Hauptrahmenfassungen 113 befestigt ist und diese trennt, wobei die Hauptrahmenarme 112 der Rahmenvorderseite 110 wiederum in herkömmlicher Weise an den seitlich äußeren Abschnitten 113a jeder der Hauptrahmenfassungen 113 befestigt sind.
  • Der Zusatzbrillenrahmen 200 mit Fassung gemäß den 4 und 5 beinhaltet ein Paar von Zusatzrahmenfassungen 213 für das Aufnehmen eines Paares von Zusatzlinsen, die typischerweise getönte Sonnenbrillenlinsen sind und herkömmlicherweise als bereits in die Fassungen 213 eingepaßt vorgesehen sind, und einen Zusatzrahmensteg 214, der an den Zusatzrahmenfassungen 212 befestigt ist und diese trennt. Die Zusatzrahmenarme 212 sind an den seitlich äußeren Abschnitten 213a jeder der Zusatzrahmenfassungen 213 befestigt.
  • Um die Bereitstellung einer starren Anbringung des Zusatzbrillenrahmens 200 an dem Hauptbrillenrahmen 100 zu unterstützen, ist der Zusatzrahmensteg 214 so ausgestaltet, daß er sich über den Hauptrahmensteg 114 hinaus erstreckt und mit diesem verbunden ist. Der Zusatzrahmensteg 214 besteht aus Endabschnitten 214a, die an den Zusatzrahmenfassungen 213 befestigt sind und sich jeweils nach hinten über den Hauptrahmensteg hinaus zu einem Zwischenabschnitt 214b erstrecken, der sich nach unten zu einem zentralen Abschnitt 214c erstreckt, der sich zwischen den Zwischenabschnitten 214b erstreckt. Die Endabschnitte 214a liegen auf der oberen Oberfläche des Hauptrahmenstegs 114, was verhindert, daß sich der Zusatzbrillenrahmen 200 in Bezug auf den Hauptbrillenrahmen 100 nach unten bewegt. Der zentrale Abschnitt 214c ist hinter dem Hauptrahmensteg 114 eingehakt, was verhindert, daß der obere Teil des Zusatzbrillenrahmens 200 sich nach vorne neigt.
  • Wie oben diskutiert, ist die vorliegende Erfindung auf Haupt- und/oder Zusatzbrillenrahmen ohne Fassung anwendbar. Die 10 bis 12 veranschaulichen einen Hauptbrillenrahmen 300, dessen Hauptrahmenvorderseite 310 ein Paar von Hauptlinsen 313, einen Zusatzrahmensteg 314, der an den Hauptlinsen 313 befestigt ist und diese trennt, und Hauptrahmenarme 312, die an seitlich äußeren Abschnitten 313a jeder der Hauptlinsen 313 befestigt sind, beinhaltet. Die Hauptrahmenösen 330 können auf die gleiche Weise wie oben beschrieben ausgestaltet werden.
  • Die 13 und 14 zeigen in ähnlicher Weise einen Zusatzbrillenrahmen 400 ohne Fassung, der ein Paar von Zusatzlinsen 413, einen Zusatzrahmensteg 414, der an den Zusatzlinsen 413 befestigt ist und diese trennt, Zusatzrahmenarme 412, die an seitlich äußeren Abschnitten 413a jeder der Zusatzlinsen 412 befestigt sind, und Zusatzrahmenösen 430, die genauso ausgestaltet sind und auf die gleiche Weise funktionieren wie oben diskutiert, beinhaltet. Falls gewünscht, kann ein Zusatzbrillenrahmen 400 ohne Fassung zusammen mit einem Hauptbrillenrahmen 100 mit Fassung verwendet werden und umgekehrt.

Claims (15)

  1. Brillenrahmen mit: einem Hauptbrillenrahmen (100, 300) mit einer Hauptrahmenvorderseite (110, 310), wobei die Hauptbrillenrahmenvorderseite (110, 310) mit einem Paar von Hauptrahmenarmen (112, 312) an ihren jeweils seitlichen äußeren Enden (111) versehen ist, und einem Zusatzbrillenrahmen (200, 400), dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Bügeln (120) vorgesehen ist, die jeweils drehbar an einem Hauptrahmenarm (112, 312) befestigt sind, und der Zusatzbrillenrahmen (200, 400) ein Paar von Zusatzrahmenösen (230, 430) aufweist, die an dem jeweiligen seitlich äußeren Ende des Zusatzbrillenrahmens (200, 400) angeordnet sind, ein Paar von Hauptrahmenösen (130, 330) vorgesehen ist, die jeweils an dem jeweiligen Hauptrahmenarm (112, 312) befestigt sind, so daß jede Zusatzrahmenöse (230, 430) mit einer entsprechenden Öse unter den Hauptrahmenösen (130, 330) zusammen mit der Zusatzrahmenöse (230, 430), die oben auf der entsprechenden Hauptrahmenösen zum Sichern des Zusatzbrillenrahmens (200, 400) an dem Hauptbrillenrahmen (100, 300) vorgesehen ist, verbunden werden kann, wobei jede Hauptrahmenöse (130, 330) mit einem Magnetteil (131) versehen ist, das in einem offenen Hohlraum (231) aufgenommen werden kann, der in der entspre chenden Zusatzrahmenöse (230, 240) vorgesehen ist, wobei der offene Hohlraum eine umlaufende Seitenwand (232) zum Verbinden mit einer Seitenwand (132) des Magnetteils (131) und eine Endwand (233) zum Verbinden mit einer Endfläche (133) des Magnetteils (131) aufweist, wobei jede offene Hohlraumseiten- und -endwand (232, 233) wenigstens teilweise aus einem Eisenmaterial besteht, wobei dieses Eisenmaterial kein Magnet ist.
  2. Brillenrahmenaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Zusatzbrillenrahmen (200, 400) mit einem Paar von Zusatzrahmenarmen (212, 412) an seinen jeweiligen gegenüberliegenden seitlichen Außenenden (211) versehen ist, wobei die Zusatzrahmenösen (230, 430) an den jeweiligen Zusatzrahmenarmen (212, 412) befestigt sind.
  3. Brillenrahmenaufbau nach Anspruch 2, bei dem die Hauptrahmenösen (130, 330) rückwärtig an den Hauptrahmenarmen (112, 312) vorgesehen sind und die Zusatzrahmenarme (212, 412) so ausgelegt sind, daß sie sich über die Hauptrahmenarme erstrecken, um eine Verbindung der Haupt- mit den Zusatzrahmenösen (230, 430) zu ermöglichen.
  4. Brillenrahmenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem jede Hauptrahmenöse (130, 330) einen Ring (134) umfaßt, der an dem jeweiligen Hauptrahmenarm (112, 312) befestigt ist, und ein Magnetteil (131), das in dem Ring befestigt ist, so daß die Magnetteilseitenwand (132) über den Ring hinaus vorsteht.
  5. Brillenrahmenaufbau nach Anspruch 4, bei dem jede der Zusatzrahmenösen (230, 430) einen Hohlzylinder (230) umfaßt, der an dem jeweiligen Zusatzrahmenarm (212, 412) befestigt ist, wobei der offene Hohlraum (231) definiert wird durch den freien Raum des Hohlzylinders.
  6. Brillenrahmenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem jede Zusatzrahmenöse (230, 430) im wesentlichen vollständig aus Eisenmaterial besteht.
  7. Brillenrahmenaufbau nach Anspruch 4 oder 5, bei dem jedes magnetische Teil (131) zylindrisch ist und die Magnetteilseitenwand (132) um ein Viertel des Durchmessers des Magnetteils über den jeweiligen Ring (134) hinaus vorsteht.
  8. Brillenrahmenaufbau nach Anspruch 7, bei dem jedes Magnetteil (131) einen Durchmesser von 4 mm hat.
  9. Brillenrahmenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine untere Oberfläche (135) von jeder Hauptrahmenöse (130, 330) im wesentlichen plan abschließt mit einer unteren Oberfläche (112a) des jeweiligen Hauptrahmenarms (112, 312).
  10. Brillenrahmenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine obere Oberfläche (133) von jeder Hauptrahmenöse (130, 330) im wesentlichen plan abschließt mit einer oberen Oberfläche (112b) des jeweiligen Hauptrahmenarms (112, 312).
  11. Brillenrahmenaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Hauptrahmenvorderseite (110) ein Paar von Hauptrahmenfassungen (113) für die Aufnahme eines Paares von Hauptlinsen und einen Hauptrahmensteg (114), der die Hauptrahmenfassungen sichert und trennt, umfaßt, wobei die Hauptrahmenarme (112) an den seitlich äußeren Abschnitten (113a) von jeder der Hauptrahmenfassungen befestigt.
  12. Brillenrahmenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Hauptrahmenvorderseite (310) ein Paar von Hauptlinsen und einen Hauptrahmensteg (314), der die Hauptlinsen direkt sichert und trennt, umfaßt, wobei die Hauptrahmenarme (312) direkt an den seitlich äußeren Abschnitten jeder der Hauptlinsen gesichert sind.
  13. Brillenrahmenaufbau nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 12, soweit er sich auf Anspruch 2 bezieht, bei dem der Zusatzbrillenrahmen (200) ein Paar von Zusatzrahmenfassungen (213) zur Aufnahme eines Paares von Zusatzlinsen und einen Zusatzrahmensteg (214), der die Zusatzrahmenfassungen sichert und trennt, umfaßt, wobei die Zusatzrahmenarme (212) an den seitlich äußeren Abschnitten (213a) von jeder der Zusatzrahmenfassungen gesichert sind.
  14. Brillenrahmenaufbau nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 12, soweit er sich auf Anspruch 2 bezieht, wobei der Zusatzbrillenrahmen (400) ein Paar von Zusatzlinsen und einen Zusatzrahmensteg (414), der die Zusatzlinsen direkt sichert und trennt, umfaßt, wobei die Zusatzrahmenarme (412) direkt an seitlich äußeren Abschnitten jeder der Zusatzlinsen gesichert sind.
  15. Brillenrahmenaufbau nach Anspruch 13 oder 14, soweit er sich auf Anspruch 11 oder 12 bezieht, bei dem der Zusatzrahmensteg (214, 414) sich über dem Hauptrahmensteg (114, 314) erstreckt und mit diesem verbunden ist.
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