AT505016B1 - Brille, insbesondere sportbrille - Google Patents

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AT505016B1 AT18912007A AT18912007A AT505016B1 AT 505016 B1 AT505016 B1 AT 505016B1 AT 18912007 A AT18912007 A AT 18912007A AT 18912007 A AT18912007 A AT 18912007A AT 505016 B1 AT505016 B1 AT 505016B1
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    • G02C9/00Attaching auxiliary optical parts
    • G02C9/02Attaching auxiliary optical parts by hinging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description

2 AT 505 016 B1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille, insbesondere eine Sportbrille, mit einem Rahmen, der zwei durch einen Nasensteg miteinander verbundene Fassungsringe für in Fassungsnuten eingesetzte Schutzscheiben aufweist, und mit auf der Innenseite mit Abstand von den Schutzscheiben vorgesehenen optischen Scheiben.
Bei Sonnenbrillen ist es bekannt (US 6 116 731 A), einen Rahmen mit zwei Fassungsringen für je ein Sonnenschutzglas vorzusehen und am Rahmen im Bereich des die beiden Fassungsringe miteinander verbindenden Nasenstegs eine Fassung für zwei optische Gläser zu befestigen, die in zwei gesonderten Fassungsringen gehalten sind. Durch das gesonderte die beiden optischen Gläser in je einem Fassungsring aufnehmenden Gestell wird zwar eine wahlweise Ausstattung der Sonnenbrille mit einer optischen Brille ermöglicht, doch schränken die im Bereich der Sonnenschutzgläser verlaufenden Fassungsringe für die optischen Gläser den Sichtbereich erheblich ein, was sich insbesondere bei Sportbrillen nachteilig auswirkt. Mit ähnlichen Nachteilen muss gerechtet werden, wenn optische Scheiben in Halterungen eingesetzt werden, die auf der Innenseite einer einstückigen Schutzscheibe angeordnet sind und die optischen Scheiben mit Abstand von der Schutzscheibe halten (DE 201 00 522 U1).
Bei Sportbrillen ist es von besonderer Bedeutung, den Rahmen an die jeweiligen anatomischen Verhältnisse des Brillenträgers anzupassen, was im Allgemeinen mit einem Verkippen der Scheiben verbunden ist. Zu diesem Zweck ist es bei einer Schutzbrille bekannt (WO 97/32550 A1), den zwei Fassungsringe für Schutzscheiben bildenden Rahmen im Bereich des Nasenstegs einzukerben, um ein gegenseitiges Verschwenken der Fassungsringe zur Anpassung an die Kopfform des jeweiligen Trägers zu ermöglichen. Der die Fassungsringe bildende Rahmen weist einen über Abstandhalter mit den Fassungsringen verbundenen Innenrahmen mit einer Schaumstoffauflage auf, dessen lichte Weite kleiner als die Schutzscheiben ausgebildet ist, um zu verhindern, dass bei einem Austreten der Schutzscheiben aus den Fassungsnuten aufgrund einer äußeren Belastung die Schutzscheiben zum Auge des Trägers gelangen können. Eine Möglichkeit, optische Scheiben auf der Innenseite der Schutzscheiben vorzusehen, ist nicht gegeben.
Darüber hinaus sind an Brillengläsern befestigte Sonnenschutzscheiben bekannt (JP 2000-122010 A, US 4 338 004 A), wobei sowohl die Brillengläser als auch die Schutzscheiben in getrennten Aufnahmenuten angeordnet werden, die jeweils in den Fassungsringen der Brille vorgesehen sind. Bei einer anderen bekannten Sportbrille (US 5 631 716 A) sind durchsichtige Schutzscheiben mit Öffnungen vorhanden, die Aufnahmenuten für optische Gläser aufweisen. Die Schutzscheiben können dabei selbst in einem Fassungsrahmen gehalten werden. Zum Zusammenklappen einer Brille ist es außerdem bekannt, den Nasensteg gelenkig zu unterteilen, wobei auf eine optische Brille Sonnengläser aufgesetzt (US 6 022 105 A) oder an der Innenseite einer Sonnenschutzmaske optische Gläser befestigt werden können (EP 0 206 109 A2). Keine dieser bekannten Brillen ermöglicht eine einfache Brillenanpassung ohne Beeinträchtigung des Sichtfeldes der optischen Scheiben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Brille, insbesondere eine Sportbrille, der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass nicht nur eine einfache Anpassung an die anatomischen Verhältnisse eines Brillenträgers möglich ist, sondern auch ein durch die optischen Scheiben unbeeinträchtigtes Sichtfeld gewährleistet werden kann, ohne auf eine ausladende Brillenkonstruktion zurückgreifen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Fassungsringe Aufnahmenuten für die optischen Scheiben bilden, wobei der Abstand dieser Aufnahmenuten von den Fassungsnuten für die Schutzscheiben gegen die Nasenseite der Fassungsringe zunimmt, und dass die beiden Fassungsringe miteinander im Bereich des Nasenstegs gelenkig verbunden und in unterschiedlichen gegenseitigen Schwenklagen feststellbar sind.
Durch die Maßnahme, sowohl die Schutzscheiben als auch die optischen Scheiben in gemein- 3 AT 505 016 B1 samen Fassungsringen einzusetzen, wird eine wenig aufwändige Konstruktion mit dem Vorteil erreicht, dass die durch die Schutzgläser und die optischen Gläser freigegebenen Sichtfelder im Wesentlichen übereinstimmen und durch die Fassungsringe vorgegeben werden. Da der Abstand der Aufnahmenuten für die optischen Scheiben von den Fassungsnuten für die Schutzscheiben gegen die Nasenseite der Fassungsringe hin zunimmt, kann schläfenseitig die Tiefe der Fassungsringe klein gehalten werden, was sich vorteilhaft auf das optischen Erscheinungsbild der Brille auswirkt, ohne auf einen ausreichenden Abstand zwischen den Schutzscheiben und den optischen Scheiben zur Belüftung des Scheibenzwischenraums verzichten zu müssen. Die Anpassung an die Kopfform des jeweiligen Trägers wird durch die gelenkige Verbindung der beiden Fassungsringe über den Nasensteg erreicht, sodass aufgrund eines gegenseitigen Verschwenkens der Fassungsringe der Verkippungswinkel der optischen Scheiben an die Kopfform des jeweiligen Trägers vorteilhaft angepasst werden kann.
Obwohl es grundsätzlich möglich wäre, den unbeweglich mit den Fassungsringen verbundenen Nasensteg zu teilen und die beiden Teile des Nasensteg gelenkig zu verbinden, ergeben sich günstigere Handhabungsbedingungen, wenn die Fassungsringe je für sich an einem dann gesonderten Nasensteg angelenkt werden. Die Fixierung der jeweiligen Schwenklage der Fassungsringe gegenüber dem Nasensteg kann mit Hilfe einer am Nasensteg vorgesehenen Rasteinrichtung vorgenommen werden.
Sind die Fassungsringe mit Hilfe von Anlenklaschen am Nasensteg angelenkt und trägt der Nasensteg eine Abdeckung für die Anlenklaschen, so tritt die Einstellmöglichkeit des Verkippungswinkels der optischen Scheiben in der Brillenansicht nicht in Erscheinung. Diese Abdeckung kann aber zusätzlich als Verriegelungseinrichtung für die jeweilige Schwenklage der Fassungsringe ausgebildet werden, wobei die Abdeckung selbst die jeweilige Schwenklage der Fassungsringe vorgeben kann, was allerdings für jede Schwenklage eine gesonderte Abdeckung erfordert. Einfachere Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn durch die Abdeckung lediglich einer von verschiedenen Rasteingriffen der Rasteinrichtung festgehalten wird. Obwohl die Abdeckung auf unterschiedliche Weise mit dem Nasensteg verbunden werden kann, bringen auf den Nasensteg schnappverschlussartig aufsteckbare Abdeckungen den Vorteil einer werkzeuglosen Montage mit sich.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Rahmen einer erfindungsgemäßen Brille in einer zum Teil aufgerissenen Draufsicht,
Fig. 2 den Nasensteg zwischen den beiden Fassungsringen des Rahmens in einer zum Teil aufgerissenen, schematischen Vorderansicht in einem größeren Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2.
Der Rahmen der dargestellten Brille, an den in herkömmlicher Weise Brillenbügel angelenkt werden können, was jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist, weist zwei geschlossene Fassungsringe 1 auf, die im Nasenbereich gegeneinander vorstehende Anlenklaschen 2 tragen. Mit Hilfe dieser Anlenklaschen 2 sind die Fassungsringe 1 an einen Nasensteg 3 angelenkt, der zu diesem Zweck zwei Gelenkachsen 4 trägt. Zur Einstellung der jeweiligen Schwenklage der Fassungsringe 1 gegenüber dem Nasensteg 3, ist der Nasensteg 3 mit einer Rasteinrichtung 5, beispielsweise in Form von Rastzähnen, versehen, die mit einer Gegenrast auf den Anlenklaschen 2 Zusammenwirken. Die auf dem Nasensteg 3 gelagerten Anlenklaschen 2 werden von einer Abdeckung 6 Übergriffen, die auf den Nasensteg 3 schnappverschlussartig aufgesteckt wird. Zu diesem Zweck bildet der Nasensteg 3 eine beidseitige Hinterschneidung 7, die von der Abdeckung 6 hintergriffen wird, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann. Die Abdeckung 6 verhindert in der gezeichneten Aufstecklage ein Abheben der Anlenklaschen 2 von den Rastzähnen der Rasteinrichtung 5, wodurch der über die Rasteinrichtung 5 eingestellte Schwenkwinkel zwischen der in der Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Rahmenebene 8 und den Fassungsringen 1 fixiert wird.

Claims (6)

  1. 4 AT 505 016 B1 In der Fig. 1 ist in vollen Linien die Ausgangslage des Rahmens dargestellt, der gegenüber die Fassungsringe 1 stufenweise gegeneinander verschwenkt werden können, wie dies strichpunktiert angedeutet ist. Damit ergibt sich eine entsprechende Anpassung an die jeweilige Kopfform des Brillenträgers. Die Fassungsringe 1 selbst weisen einerseits eine Fassungsnut 9 für Schutzscheiben 10 und anderseits Aufnahmenuten 11 für optische Scheiben 12 auf, die mit Abstand von den Schutzscheiben 10 auf deren Innenseite angeordnet sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass sich der Abstand der Aufnahmenuten 11 für die optischen Scheiben 12 von den Fassungsnuten 9 der Schutzscheiben 10 gegen den Nasenbereich der Fassungsringe 1 hin vergrößert, sodass ein Zwischenraum 13 zwischen den Schutzscheiben 10 einerseits und den optischen Scheiben 12 anderseits für eine ausreichende Belüftung dieser Scheiben 10, 12 frei bleibt. Trotz dieses Zwischenraums 13 kann die Tiefe der Fassungsringe 1 im Schläfenbereich vergleichsweise klein gehalten werden, weil die Scheiben 10 und 12 im Schläfenbereich zusammenlaufen, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Dies bedeutet, dass die optische Achse der optischen Scheiben 12 gegenüber den optischen Achsen der Schutzscheiben 10 nach außen um einen entsprechenden Winkel von beispielsweise 6° bis 8° versetzt sind. Mit der Schwenkverstellung der Fassungsringe 1 gegenüber der Rahmenebene 8 wird somit auch der Verkippungswinkel der optischen Scheiben 12 geändert, die im Allgemeinen einen kleineren Krümmungsradius als die Schutzscheiben 10 aufweisen, was eine gegenüber den optischen Scheiben 12 größere Basiskurve der Schutzscheiben 10 bedeutet. Dies ist aber nicht zwingend. Patentansprüche: 1. Brille, insbesondere Sportbrille, mit einem Rahmen, der zwei durch einen Nasensteg miteinander verbundene Fassungsringe für in Fassungsnuten eingesetzte Schutzscheiben aufweist, und mit auf der Innenseite mit Abstand von den Schutzscheiben vorgesehenen optischen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsringe (1) Aufnahmenuten (11) für die optischen Scheiben (12) bilden, wobei der Abstand dieser Aufnahmenuten (11) von den Fassungsnuten (9) für die Schutzscheiben (10) gegen die Nasenseite der Fassungsringe (1) zunimmt, und dass die beiden Fassungsringe (1) miteinander im Bereich des Nasenstegs (3) gelenkig verbunden und in unterschiedlichen gegenseitigen Schwenklagen feststellbar sind.
  2. 2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsringe (1) je für sich am Nasensteg (3) angelenkt sind.
  3. 3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) für die beiden Fassungsringe (1) eine Rasteinrichtung (5) für unterschiedliche Schwenkwinkel aufweist.
  4. 4. Brille nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsringe (1) mit Hilfe von Anlenklaschen (2) am Nasensteg (3) angelenkt sind und dass der Nasensteg (3) eine Abdeckung (6) für die Anlenklaschen (2) trägt.
  5. 5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) als Verriegelungseinrichtung für die jeweilige Schwenklage der Fassungsringe (1) ausgebildet ist.
  6. 6. Brille nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) auf den Nasensteg (3) schnappverschlussartig aufsteckbar ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (5)

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JP2000122010A (ja) * 1998-10-15 2000-04-28 Torai Angle:Kk 補助レンズ嵌め込み式眼鏡

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