DE202017101165U1 - Brillenvorhängeraufbau - Google Patents

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Abstract

Ein Brillenvorhängeraufbau, umfassend: – einen Brillenglasrahmen (11), der einen Verbindungsarm (111) aufweist, wobei mindestens eine Oberfläche des Verbindungsarms (111) zur Bildung eines Hakenabschnitts (13) sich nach außen erstreckt, wobei der Hakenabschnitt (13) einen oberen Abschnitt (132) und einen vom oberen Abschnitt (13) nach unten verlängerten seitlichen Abschnitt (133) umfasst, wobei zwischen dem oberen Abschnitt (132) und dem seitlichen Abschnitt (133) eine Verbindungsnut (131), deren Öffnung nach unten gerichtet ist, vorgesehen ist, wobei auf der Innenfläche des oberen Abschnitts (132) oder des seitlichen Abschnitts (133) ein Magnet (14) angeordnet ist; und – zwei Brillengläser (15), die mit dem Brillenglasrahmen (11) verbunden sind; wobei der Hakenabschnitt (13) dazu dient, auf die Linsenfassung (31) einer Hauptbrille (30) gehängt zu werden, wobei der Vorhänger (10) durch die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magneten (14) und der Linsenfassung (31) leicht vor die Hauptbrille (30) vorgehängt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brillenvorhänger und insbesondere einen Brillenvorhängeraufbau, der leicht vor die aus Stahl hergestellte Linsenfassung vorgehängt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Brillen gehören zum täglichen Bedarf, mit denen das schlechte Sehvermögen verbessert werden kann. Entsprechend der Form der Ametropie werden Brillen zumindest in die Typen Nahbrille, Fernbrille, Brille für Schwachsichtige (Amblyopie) und Lesebrille (Presbyopie) aufgeteilt. Zusätzlich dazu gibt es ferner Brillen mit Funktionen wie z. B. Sonnenschutz, Polarisation und Windschutz. Somit gibt es bei Brillen mehrere Typen, die unterschiedliche Funktionen haben.
  • Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich das Sehvermögen bei vielen Menschen. Daher benötigt in der Regel ein Teil der Benutzer, die bereits eine Fernbrille trägt, noch zusätzlich eine Lesebrille, um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Wenn das Außenumgebungslicht stark ist und blendet, brauchen die Benutzer zum Schützen ihrer Augen oft Polarisationsbrillen oder Sonnenbrillen. Daher besteht bei Brillenbenutzern der Bedarf, gleichzeitig mehrere Brillen bereit zu halten. Dies ist jedoch bei der Verwendung unpraktisch.
  • Zur Vermeidung, dass Brillenbenutzer gleichzeitig mehrere Brillen mitnehmen müssen, sind bereits Vorhängerbrillen entwickelt worden. Die Vorhängerbrille umfasst eine Hauptbrille und einen abnehmbar vor die Hauptbrille vorgehängten Vorhänger. Die Vorhänger stellen in der Regel Funktionsgläser wie z. B. Sonnenschutzgläser und Polarisationsgläser dar. Wenn das Außenumgebungslicht stark ist und blendet, können einfach Vorhänger vor die Hauptbrille vorgehängt werden, dadurch kann die Hauptbrille zusätzlich die Sonnenschutzfunktion erfüllen und es besteht keine Notwendigkeit, eine andere Brille zu tragen. Da Vorhänger ein kleines Volumen und ein geringes Gewicht haben, eignen sie sich sehr gut zur Mitnahme und sind leicht handhabbar. Allerdings wird der für herkömmliche Vorhängerbrillen verwendete Vorhänger in der Regel zusammen mit der Hauptbrille gestaltet und kann nicht vor unterschiedliche Typen von Hauptbrillen vorgehängt werden. D. h. der herkömmliche Vorhänger ist speziell nur auf die gemeinsam gestaltete Hauptbrille abgestimmt und kann nicht für eine normale, aus Stahl hergestellte Linsenfassung verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Brillenvorhängeraufbaus, der vor die meisten Brillen mit aus Stahl hergestellten Linsenfassungen vorhängbar ist, sodass noch mehr Brillentypen sich die Funktion des Vorhängers zunutze machen können.
  • Technische Lösung
  • Der erfindungsgemäße Brillenvorhängeraufbau umfasst einen Brillenglasrahmen und zwei Brillengläser. Der Brillenglasrahmen weist einen Verbindungsarm auf. Mindestens eine Oberfläche des Verbindungsarms erstreckt sich zur Bildung eines Hakenabschnitts nach außen. Der Hakenabschnitt umfasst einen oberen Abschnitt und einen vom oberen Abschnitt nach unten verlängerten seitlichen Abschnitt. Zwischen dem oberen Abschnitt und dem seitlichen Abschnitt ist eine Verbindungsnut vorgesehen. Auf der Innenfläche des oberen Abschnitts oder des seitlichen Abschnitts ist ein Magnet angeordnet. Die zwei Brillengläser sind mit dem Brillenglasrahmen verbunden. Der Hakenabschnitt dient dazu, auf die Linsenfassung einer Hauptbrille gehängt zu werden. Durch die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magneten und der Linsenfassung kann der Vorhänger leicht vor die Hauptbrille vorgehängt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine Hakenabschnitt in der Mitte des Verbindungsarms angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist jeweils ein Hakenabschnitt an den zwei Enden des Verbindungsarms angeordnet.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Brillenvorhängeraufbaus;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Vorhängers und einer Hauptbrille;
  • 3 zeigt eine schematische teilweise Darstellung, bei der der Vorhänger und die Hauptbrille gemäß 2 miteinander kombiniert sind;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Vorhänger mit der Hauptbrille kombiniert ist;
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Brillenvorhängeraufbaus;
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Kombination des Vorhängers mit der Hauptbrille gemäß 5.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorhängers 10, der einen Brillenglasrahmen 11 und zwei Brillengläser 15 umfasst. In der Mitte des Brillenglasrahmens 11 ist ein Hakenabschnitt 13 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Brillenglasrahmen 11 einen länglichen Verbindungsarm 111 auf. Der Hakenabschnitt 13 erstreckt sich von einer Oberfläche des Verbindungsarms 111 (die rückwärtige Oberfläche) nach außen und weist einen oberen Abschnitt 132 und einen sich vom oberen Abschnitt 132 nach unten erstreckenden seitlichen Abschnitt 133 auf. Zwischen dem oberen Abschnitt 132 und dem seitlichen Abschnitt 133 ist eine Verbindungsnut 131 mit einer nach unten weisenden Öffnung vorgesehen. Ein Permanentmagnet 14 ist auf der Innenfläche des Hakenabschnitts 13 angeordnet, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Magnet auf der Innenfläche des seitlichen Abschnitts 133 angeordnet ist. Ferner ist die Unterseite des Brillenglasrahmens 11 mit zwei Schlitzen 12 versehen. Die zwei Schlitze 12 befinden sich auf zwei Seiten des Hakenabschnitts 13, um das Einsetzen der zwei Brillengläser zu ermöglichen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsarm 111 mit mehreren Schraubenbohrungen 121 versehen. Dadurch, dass die Schrauben 20 durch die Schraubenbohrungen 121 hindurchgeführt werden und am jeweiligen Brillenglas 15 anliegen, lassen sich die zwei Brillengläser 15 mit dem Brillenglasrahmen 11 befestigen. Die Brillengläser 15 können Funktionsgläser wie z. B. Sonnenschutzgläser und Polarisationsgläser sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Vorhänger 10 zwei Brillengläser 15, jedoch lassen sich die zwei Brillengläser 15 durch ein einziges Glas ersetzen.
  • Der erfindungsgemäße Vorhänger 10 kann auf der Vorderseite einer Hauptbrille 30 aufgehängt werden (siehe 2), wodurch die Hauptbrille 30 andere Zusatzfunktionen wie z. B. Sonnenschutz, Polarisation oder Lesebrillenfunktion, besitzen kann. Die Hauptbrille 30 umfasst eine aus Metall wie z. B. Stahl hergestellte Linsenfassung 31, wobei ein Mittelsteg 32 in der Mitte der Linsenfassung 31 vorgesehen ist. Der Hakenabschnitt 13 kann auf den Mittelsteg 32 der Linsenfassung 31 gehängt werden (siehe 3). Nachdem der Hakenabschnitt 13 mittels der Verbindungsnut 131 auf den Mittelsteg 32 gehängt ist, kann der Vorhänger 10 durch die zwischen dem im Hakenabschnitt 13 befindlichen Magneten 14 und dem Mittelsteg 32 bestehende magnetische Anziehungskraft stabil mit der Hauptbrille 30 kombiniert werden.
  • 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorhängers 10. Hierbei ist der Magnet 14 auf der Innenfläche des oberen Abschnitts 132 angeordnet, wobei der Mittelsteg 32 der Linsenfassung 31 eine große Breite aufweist. Nachdem der Hakenabschnitt 13 mittels der Verbindungsnut 131 auf den Mittelsteg 32 gehängt ist, kann der im Hakenabschnitt 13 befindliche Magnet 14 auf die obere Fläche 33 des Mittelstegs 32 gehängt werden, wodurch der Vorhänger 10 stabil mit der Hauptbrille 30 kombiniert wird.
  • Die 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorhängers 10. Hierbei reicht die Länge des Verbindungsarms 111 bis zur Außenseite der zwei Brillengläser 15, wobei jeweils ein Hakenabschnitt 13 an den zwei Seitenenden des Verbindungsarms 111 vorgesehen ist, wobei ein Magnet 14 auf der Innenfläche des Hakenabschnitts 13 angeordnet ist. Nachdem der Hakenabschnitt 13 mittels der zwei Hakenabschnitte 13 auf den zwei Seiten der Linsenfassung 31 aufgehängt ist, kann der Vorhänger 10 durch die zwischen den in den zwei Hakenabschnitten 13 befindlichen Magneten 14 und der Linsenfassung 31 herrschende magnetische Anziehungskraft stabil mit der Hauptbrille 30 kombiniert werden, um den Effekt eines leicht durchzuführenden Vorhängens vor die Hauptbrille zu erreichen.
  • Durch das Einhaken des Hakenabschnitts 13 und durch die magnetische Anziehungskraft des Magneten 14 kann der erfindungsgemäße Vorhänger 10 leicht vor die meisten Hauptbrillen 13 mit aus Stahl hergestellten Linsenfassungen vorgehängt werden, um zu ermöglichen, dass sich die Hauptbrille 13 die Hilfsfunktion des Vorhängers 10 zunutze macht. Daher besteht für die Benutzer keine Notwendigkeit, dass sie aufgrund des Bedarfs für die vom Vorhänger bereitgestellte Zusatzfunktion eine andere Brille mitnehmen oder noch eine andere neue Vorhängerbrille kaufen müssen. Ferner kann der erfindungsgemäße Vorhänger 10 nach dem Lösen der Schrauben 20 durch ein anderes Brillenglas mit einer anderen Funktion ersetzt werden, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Benutzer zu befriedigen. Dies ermöglicht eine sehr komfortable Benutzung.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorhänger
    11
    Brillenglasrahmen
    111
    Verbindungsarm
    12
    Schlitz
    121
    Schraubenbohrung
    13
    Hakenabschnitt
    131
    Verbindungsnut
    132
    oberer Abschnitt
    133
    seitlicher Abschnitt
    14
    Magnet
    15
    Brillenglas
    20
    Schraube
    30
    Hauptbrille
    31
    Linsenfassung
    32
    Mittelsteg
    33
    obere Fläche

Claims (3)

  1. Ein Brillenvorhängeraufbau, umfassend: – einen Brillenglasrahmen (11), der einen Verbindungsarm (111) aufweist, wobei mindestens eine Oberfläche des Verbindungsarms (111) zur Bildung eines Hakenabschnitts (13) sich nach außen erstreckt, wobei der Hakenabschnitt (13) einen oberen Abschnitt (132) und einen vom oberen Abschnitt (13) nach unten verlängerten seitlichen Abschnitt (133) umfasst, wobei zwischen dem oberen Abschnitt (132) und dem seitlichen Abschnitt (133) eine Verbindungsnut (131), deren Öffnung nach unten gerichtet ist, vorgesehen ist, wobei auf der Innenfläche des oberen Abschnitts (132) oder des seitlichen Abschnitts (133) ein Magnet (14) angeordnet ist; und – zwei Brillengläser (15), die mit dem Brillenglasrahmen (11) verbunden sind; wobei der Hakenabschnitt (13) dazu dient, auf die Linsenfassung (31) einer Hauptbrille (30) gehängt zu werden, wobei der Vorhänger (10) durch die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magneten (14) und der Linsenfassung (31) leicht vor die Hauptbrille (30) vorgehängt werden kann.
  2. Brillenvorhängeraufbau nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Hakenabschnitt (13) in der Mitte des Verbindungsarms (111) angeordnet ist.
  3. Brillenvorhängeraufbau nach Anspruch 1, bei dem jeweils ein Hakenabschnitt (13) an den zwei Enden des Verbindungsarms (111) angeordnet ist.
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