DE2812406A1 - Anordnung und verfahren zum vermindern der groesse eines fernsehbildes - Google Patents

Anordnung und verfahren zum vermindern der groesse eines fernsehbildes

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DE2812406A1
DE2812406A1 DE19782812406 DE2812406A DE2812406A1 DE 2812406 A1 DE2812406 A1 DE 2812406A1 DE 19782812406 DE19782812406 DE 19782812406 DE 2812406 A DE2812406 A DE 2812406A DE 2812406 A1 DE2812406 A1 DE 2812406A1
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  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
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Description

. " Dr. Dieter ν. Bezold ^
Brit. Serxal ETo: 11904/77 DIpL-L.]. Ρ*** Schütz
Filed: March 21, 1977 Dlpl.-lng. Wolfgang Heuetar
8 München 86, Postfach 860668
ECA Corporation
Hew York, N.Y., Y. St. τ. A.
Anordnung und Verfahren zum Vermindern der Größe eines Fernsehbildes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum. Indern der Größe eines Fernsehbildes und betrifft speziell einen "Bildpresser", der ein Bild von seiner ursprünglichen vollen Eastergröße auf einen Teil dieser Originalgröße verkleinern kann.
Eine Einrichtung zum Indern der Größe eines Fernsehbildes ist in den Unterlagen der US-Patentanmeldung Er. 754- ,688 beschrieben, die am 27. Dezember 1976 unter dem Titel "Television Picture Size Altering Apparatus" unter dem Famen Eobert M". Hurst eingereicht wurde. Beim dort beschriebenen Beispiel verkleinert die Einrichtung einen vollen Easter auf 1/4 der Originalgröße. In der genannten Anmeldung ist ausgeführt, daß sich eine verminderte Bildgröße erreichen läßt, indem man einige der Bildpunkte oder Abfragewerte des Originalsignals fortnimmt, während andere Bildpunkte des Originalsignals beibehalten werden. Die beibehaltenen Bildpunkte werden dann direkt nebeneinander gesetzt, wobei sie die durch Fortnahme der anderen Bildpunkte entstandenen Löcher füllen. Mit dieser Methode bekommt man eine reduzierte Bildgröße, jedoch können im Bild bei der Wiedergabe unerwünschte Moiremuster erscheinen. Diese Moiremus'ter sind die Folge davon, daß das Signal unterhalb der Nyquistfrequenz abgetastet wird.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Zusammendrück er (Biläpresser) zur Verminderung der Größe eines Fernsehbildes. Der Bildpresser ist in einer Einrichtung wie etwa einem Video-Sytichronisierungsgerät verwendbar, die das Videosignal abfragt und eine vorbestimmte Anzahl von Abfragewerten je Zeile und von Zeilen je Teilbild liefert. Der Bildpresser vermindert die Anzahl der Abfragewerte je Zeile und je Anzahl der Zeilen je Teilbild, indem er die fortzulassenden umgebenden Bildabfragewerte mittelt, um den Wert des beizubehaltenden Abfragewerts für das zusammengedrückte Bild zu bestimmen, so daß Moiremuster vermindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Modell zur Veranschaulichung des Zusammendrückens eines Bildes;
Figur 2 veranschaulicht anhand eines ähnlichen Modells die erfindungsgemäße 'BildZusammendruckung;
Figur 3 zeigt das Hilfsträgersignal benachbarter Teilbildzeilen mit Abfragepunkten und veranschaulicht, wie Abfragewerte gemittelt werden, um einen Abfragewert für das zusammengedrückte Bild ohnePhasenumkehr zu bilden;
Figur 4- zeigt den Hilfsträger in benachbarten Zeilen mit Abfragepunkten .und veranschaulicht, wie Original-Abfragewerte gemittelt werden, um. Abfragewerte für das zusammengedrückte Bild über Phasenumkehr zu bilden;
Figur 5 veranschaulicht anhand eines Modells, wie bei Anwendung der Erfindung jeder Abfragewert des Originalbildes im zusammengedrückten Bild dargestellt wird;
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Figur 6 ist ein Blockschaltbild einer er findung s ge maß en Anordnung ;
Jigur 7 ist ein Blockschaltbild des in der Anordnung nach Figur 6 enthaltenen Bildpressers;
Figur 8 ist ein Blockschaltbild der in der Anordnung nach Figur 6 enthaltenen Speichersteuerung.
Die Figur 1 zeigt die Bildpunkte eines Easters voller Größe. Aus Gründen der Einfachheit sind nur 4-8 Bildpunkte je Zeile und nur 32 Zeilen je Vollbild dargestellt, obwohl typischere Easter in Wirklichkeit 768 Bildpunkte in jeder Zeile und 512 Zeilen in jedem Vollbild enthalten. Bei der Methode nach der oben erwähnten USA-Patentanmeldung geschieht die Bildzusammendrückung unter Abtastung des Videosignals mit einer Abfragefrequenz gleich dem Vierfachen der Farbhilfsträgerfrequenz (d.h. vier Abfragen je Hilfsträgerperiode), wobei die ersten vier Bildpunkte oder Abfragewerte beibehalten werden, die zweiten vier Abfragewerte getilgt werden, die dritten vier Abfragewerte beibehalten und direkt neben die ersten vier Abfragewerte gesetzt werden, die nächsten vier Abfragewerte getilgt werden, u.s.w. Die Bildpunkte in der zweiten Zeile eines Teilbildes werden in gleicher Weise beibehalten, bzw. getilgt (Beibehaltung der ersten vier Punkte, Tilgung der zweiten vier Punkte, u.s.w.). In der dritten und in der vierten Teilbildzeile werden alle Bildpunkte oder Abfragewerte getilgt. Die Abfragewerte in der fünften und sechsten Teilbildzeile werden in der gleichen Aufteilung wie in der ersten und der zweiten Zeile beibehalten bzw. getilgt (Beibehaltung der ersten vier Punkte, Tilgung der zweiten vier Punkte, u.s.w.). Da ein Fernsehvollbild aus zwei im Zeilensprung verschachtelten Teilbildern besteht, ergibt sich, wenn man die beiden Teilbilder in gleicher Weise behandelt, der in Figur Λ veranschaulichte Gesamteffekt. Die Beibehaltung bzw. Tilgung der
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Bildpunkte erfolgt hier nach einem 4 χ 4-Matrixmuster (jeweils vier Punkte je Zeile und vier Zeilen je Vollbild), um die Farbe des Originalsignals zu bewahren.
Wegen der großen Anzahl der jeweils getilgten Bildabfragewerte entstehen im Bild viele "Löcher". Ba diese Löcher ziemlich groß sind, kann sich im wiedergegebenen Fernsehbild ein unerwünschtes Moiremuster zeigen« TJm diesen ungewünschten Effekt auszuschalten, wird eine 2 χ 2-Matrix verwendet, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Bei der 2 χ 2-Matrix werden zwei Bildelemente oder Abfragewerte beibehalten und anschliessend zwei Abfragewerte getilgt, die dritten zwei Abfragewerte werden beibehalten und das vierte Paar wird wieder getilgt, u.s.w., wie es die Zeile in Figur 2 aufzeigt. Jede zweite Zeile des Teilbildes wird übergängen, wie es in Figur 2 veranschaulicht ist, wo z.B. die Zeile 2 des Teilbildes 1: übergangen wird. Wegen der Teilbildverschachtelung im Vollbild ergibt sich, wenn man beide Teilbilder in gleicher Weise behandelt, das dargestellte 2 χ 2-Matrixformat.
Bei dem hier beschriebenen System erfolgt die Abfrage mit dem Vierfachen der Farbhilfsträgerfrequenz, d.he mit jeweils vier Abfragen pro Hilfsträgerperiode« Die einzelnen Abfragewerte oder Bildpunkte werden in einem 8-Bit-Code verschlüsselt, der die Leuchtdichteinformation und die Farbartinformation angibt. Die ausgegebenen Bildabfragewerte werden dadurch bestimmt, daß die zu tilgenden Bildpunkte unter Mittelung in den Wert des in der Mitte liegenden "komprimierten" Bildpunkts einbezogen werden. Hierdurch werden die im Falle des oben beschriebenen 4- χ 4-Matrixformats wahrnehmbaren "Löcher" eliminiert, So daß die Moiremuster im Fernsehbild beträchtlich vermindert werden.
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Die Figur 5 veranschaulicht, wie der Wert des ersten der beiden ersten Bildpunkte des zusammengedrückten Bildes erhalten werden kann. Ein Bildpunkt des zusammengedrückten Bildes wird im folgenden der Einfachheit halber als "komprimierter Bildpunkt" bezeichnet. In der Figur 3 sei die Zeile M die Teilbildzeile, für welche neue Bildpunktwerte geschaffen werden sollen. Die Zeile B ist die unter der Zeile M liegende Teilbildzeile, die getilgt werden soll. Die Zeile T sei die über der Zeile M liegende Teilbildzeile, die ebenfalls getilgt werden soll. Die an diesen Zeilen eingezeümete Wellenform stellt ein Farbträgersignal dar, wobei die Punkte die einzelnen Abfragepunkte seien. Die Abfrag-epunkte T«, T—, B. und B-g sind diejenigen Punkte in der Umgebung der Abfrage M~, die bei gleicher Phase wie diese Abfrage liegen und die unter Mittelung in den Wert der originalen Abfrage Mq einbezogen werden, um den Wert des endgültigen beizubehaltenden Bildpunkts M- zu bestimmen. Dies sei z.B. der Punkt 11 in Figur 2. Die Art und Weise, in der die umgebenden Abfragewerte mit dem alten Abfragewert FL gemittelt werden, um den neuen Wert Mq (den ersten gemittelten Bildpunkt 11) zu erhalten, ist mathematisch durch folgende Gleichung beschrieben:
MCneu = 1/2 MCorig + ^8 V 1/8 TE + 1/8 BA + ^8 BE>
wobei Mq orig. der am Punkt Mq genommene Abfragewert und T^der Abfragewert am Punkt QJ,. ist. TB ist der Abfragewert am Punkt T-D, B. ist der Abfragewert am Punkt B. und B-g ist der Abfragewert am Punkt Bg. Die Abfragen an diesen Punkten T^, T-g, B^ und Βχ, sind zu tilgen, da beim hier beschriebenen Beispiel jede zweite Zeile des Teilbildes gelöscht wird. Die Phase bei Mq ist gleich mit der Phase der Abfragen an den Punkten T^, TE, B,. und B-g.
Der zweite Bildpnktwert, d.h., der Wert für den Punkt 12 im ersten Bildpunktepaar der Figur,2,wird in der gleichen Weise wie der Wert für den Abfragepunkt Mq erhalten. Es sei angenom-
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men, daß die betreffende Abfrage bei Mj. in Figur 3 liegt und daß die durch Mittelung einzubeziehenden Abfragewerte die Werte an den Punkten T^, Bg, T51 und B51 sind. Der Endwert MD wird dann bestimmt durch die Gleichung: MD neu - 1/2 MD orig + V8 1B + 1/8 TF + 1/8 BB +
TF + 1/8 BB + 1/8 33F
Die Phase bei Mj. ist gleich der Phase an den Punkten T^, T-p, B-q und Bp. Wie oben erwähnt, werden die nächsten beiden Abfragepunkte 13 und 14- in Figur 2 getilgt, die den Punkten und.Mj1 in Figur 3 entsprechen.
Die beiden darauffolgenden Abfragepunkte 15 und 16, bzw. die Punkte M& und M- in Figur 3, sind in Phase mit den beiden früheren Abfragepunkten Mc und Mj.. Das zweite Paar beizubehaltender Bildpunkte hat daher die gleiche Farbhilfsträgerphase wie das erste Paar. Um die Kontinuität des originalen Hilfsträgersignals zu bewahren, muß im zusammengedrückten Bild die relative Phase zwischen den beiden Bildpunktepaaren jedoch 180° und nicht 0° betragen. Es ist also notwendig, für die Bildpunkte 15 und 16 in Figur 2 eine Invertierung des Farbhilfsträgers vorzunehmen.
Die Figur 4· veranschaulicht, wie der Mittelwert der umgebenden Bildpunkte mit der 180°-Phasendifferenz erhalten wird. Die Zeile M stellt diejenige Teilbildzeile dar, aus der einzelne Abfragwerte erhalten werden sollen, und M« stellt den Bildpunkt 15 in Figur 2 dar, der im zusammengedrückten Bild"erscheinen soll. Die Zeile T ist die über der Zeile M liegende Teilbildzeile, und die Zeile B ist die unter der Zeile M liegende Teilbildzeile. Die eingezeichneten Wellenformen stellen den Farbhilfsträger dar, und die eingetragenen schwarzen Punkte sind die einzelnen Abfragepunkte. Der Wert von Mn (für den Bildpunkt 15) ist gleich einer Summe aus den umgebenden Abfragewerten, die um 180° außer Phase gegenüber M^ sind:
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= 1A ϊβ + 1/4 HA + 1/4 ME + 1/4 Bq. Die Abfragewerte Tq und Bq entstammen von Bildpunkten gleicher Horizontalposition wie M~, jedoch aus anderen Zeilen, nämlich der darüberliegenden Zei|Le T und der darunter liegenden Zeile B. Die Abfragepunkte TG und Bß liegen um 180° phasenversetzt am Hilfsträger, da benachbarte Zeilen um 180° außer Phase sind. Die Ab^ragepunkte M. und M- gehören zur selben (mittleren) Zeile M, liegen jedoch um 180° der Hilfsträgerphase bzw. um 2 Abfragen versetzt beidseitig von M~. Der Wert für den Bildpunkt 16 wird in einer ähnlichen Weise wie der Wert für den Bildpunkt 15 abgeleitet, indem man Werte aus den umgebenden Abfragen, die um 180° gegenüber der Abfrage für den betreffenden Bildpunkt versetzt sind, entsprechend der oben für den Bildpunkt 15 formulierten Gleichung summiert. Die so gewonnenen Werte für die Bildpunkte 15 und 16 werden im Ausgangssignal neben die Werte für die Bildpunkte 11 und 12 gesetzt. Die nächsten beiden Bildpunkte 17 und 18 werden getilgt, und die Werte für die beiden darauffolgenden Bildpunkte 19 und 20 werden in der gleichen Weise abgeleitet, wie es für die Bildpunkte 11 und 12 in Verbindung mit Figur 2 erläutert wurde.
Der Betrieb eines nach der vorstehenden Methode arbeitenden Bildpressers wird also folgendermaßen ablaufen:
Schritt 1; Für jeden der beiden ersten Bildpunkte der Abtastzeile wird durch Mittelung ein Wert bestimmt, der sich zusammensetzt aus den je mit 1/8 gewichteten Werten der vier umgebenden bei gleicher Phase liegenden Abfragen und dem mit 1/2 gewichteten Abfragewert des zentralen oder "beibehaltenen" Bildpunkts der gleichen Phase;
Schritt 2; Die nächsten beiden Bildpunkte werden getilgt;
Schritt 3' Für jeden der dritten beiden Bildpunkte derselben Zeile wird ein Wert bestimmt, in dem die Werte von vier umgebenden Abfragen, die um 180° außer Phase gegenüber der zentralen oder "beibehaltenen" Bildabfrage liegen, in je-
weils gleicher Gewichtung gemittelt werden, und die beiden neubestimmten Werte werden direkt neben die beiden beim Schritt 1 erhaltenen Bildpunkte gesetzt;
Schritt 4: Die nächsten beiden Bildpunkte werden getilgt; Schritt 5: E1Ur die beiden darauffolgenden Bildpunkte wird
der Schritt Λ wiederholt;
Schritt 6: Wiederholung des Schritts2, u.s.w.
Each Beendigung dieser Abtastzeile wird die nächste Abtastzeile des Teilbildes getilgt. Die dritte Abtastzeile des Teilbildes wird dann wieder in der gleichai Weise wie die erste Abtastzeile behandelt, nur daß hier die ersten beiden Bildelemente wie im Schritt 3 bestimmt werden, die zweiten beiden Bildelemente getilgt werden, die dritten beiden Bildelemente wie im Schritt 1 bestimmt werden und direkt neben die beiden gemäß Schritt 3 gemittelten Bildelemente gesetzt werden, die vierten beiden Bildelemente getilgt werden, die fünften beiden Bildelemente gemäß dem Schritt 3 bestimmt und direkt neben die gemäß dem Schritt 1 bestimmten dritten beiden Bildelemente gesetzt werden, u.s«w. Die wiederum nächste Abtastzeile des Teilbildes wird getilgt, die fünfte Abtastzeile des Teilbildes wird wiederum in gleicher Weise bestimmt, wie die an erster Stelle erwähnte Abtastzeile.
In I"igur 5 ist dargestellt, in welcher relativer Gewichtung oder Bewertung jeder der Bildpunkte oder Abfragewerte in das zusammengedrückte Bild einbezogen ist«, Die vertikalen Gitterlinien sind um jeweils 70 ns (Nanosekunden) voneinander beabstandet, während die horizontalen'Gitterlinien die Schritte von Teilbildzeile, zu Teilbildzeile des Fernsehrasters anzeigen. Die Bildpunkte oder Abfragen entsprechen .den Schnittpunkten dieser Gitterlinien. Die einmarkierten Bildpunkte sind diejenigen, die entsprechend dem in Figur 2 dargestellten Schema im zusammengedrückten Bild beibehalten werdeno Mit den Rauten sind diejenigen Bildpunkte bezeichnets die gemäß dem
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vorstehend beschriebenen Schritt 1 berechnet wurden, bei dem die Hilfsträgerphase des Originalbildpunkts aufrechterhalten bleibt. Die kreisförmig gezeichneten Bildpunkte sind diejenigen, deren Werte gemäß dem Schritt 3 abgeleitet werden,bei dem die ursprüngliche Hilfsträgerpahse umgekehrt wird. Die an den Gitterschnittpunkten im mittleren Teil der Figur 5 eingetragenen Zahlenbrüche geben das Gewicht an, mit dem die betreffenden Bildpunkte bewertet werden. Man sieht, daß nahezu alle ursprünglichen Bildpunkte dem zusammengedrückten Bild einbezogen sind. Ferner sei bemerkt, daß dort wo die mit Hauten bezeichneten Bildpunkte erscheinen, der Originalwert für diese Stelle zum Teil (1/2) den gewichteten Wert des neuen Bildpunkts an der betreffenden Stelle bestimmt, und daß dort wo die Kreise gezeichnet sind, der ursprüngliche Abfragewert keinen Beitrag zum neuen Wert an dieser Stelle liefert.
Die Figur 6 zeigt das Blockschaltbild einer Anordnung, die eine Ausfuhrungsform der Erfindung darstellt und ein innerhalb der gestrichelten Umrahmung gezeichnetes Video-Synchronisierungsgerät 25 enthält. Bei diesem Gerät 25 kann es sich um den EOA-Typ TFS-121 handeln, der von der Firma ECA Broadcast Systems, Camden, N.J. (U.S.A.) auf den Markt gebracht wird. Das Video-Synchronisierungsgerät 25 enthält eine Verarbeitungsschaltung 27, einen Analog/Digital-Umsetzer (A/D-Umsetzer) 33» einen Speicher 35» einen Digital/Analog-Umsetzer (D/A-Umsetzer) 37» einen Schreibtaktgenerator 39» eine SpeicherSteuereinheit 41, einen Lesetaktgenerator 43 sowie eine Vide ο-Verarbeitungsstufe 40 und kann in ähnlicher Weise arbeiten, wie es in Verbindung mit der weiter oben genannten USA-Patentanmeldung beschrieben ist. Ein Video-Synchronisierungsgerät ist außerdem in den Unterlagen der USA-Patentanmeldung Hr. 755»944 ("Television Synchronising Apparatus", eingereicht am 30. Dezember 1976 unter dem Namen E.A. Dischert), der USA-Patentanmeldung Nr. 755»949 ("Television Synchronizing Apparatus", eingereicht am 30. Dezember 1976 unter den Namen Hopkins u.a.) und der
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USA-Patentanmeldung 755?94-8 ("Television Synchronizing Apparatus", eingereicht am 30. Dezember 1976 unter dem Namen Hopkins) "beschrieben.
In der Anordnung nach Figur 6 befinden sich die Schreib- und Lese-Adressengeneratoren inn er halb der Speichersteuereinheit 4-1. Video-Synchronisierungsgeräte sind auch in verschiedenen Artikeln des Journal SMPTE beschrieben, vergleiche z.B. den Aufsatz "Digital Frame Storage for Television Video" von Scott Purseil (Band 83, Seiten 300 bis 302) und den Aufsatz "Television Frame Synchronizer" von Kano u.a. (Band 84, Seiten 129 bis 134-) sowie den Aufsatz "A Digital Framestore Synchronizer" von J. Brian Matley (Band 85, Mr. 6, Juni 1976, Seiten 385 bis 388). Gemäß Figur 6 wird das Videosignal an der Klemme 26 zugeführt und über die Verarbeitungsschaltung 27 auf den A /D -Umsetzer 33 gekoppelt. Die Verarbeitungsschaltung 27 trennt die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale und das Farbsynchronsignal (Burst) von der Bildinformation und gibt die abgetrennten Synchronsignale als Zeitbezugssignale auf den Schreibtaktgenerator 39 j der Zeitsteuerinformationen und Taktimpulse liefert. Der Schreibtaktgenerator 39 erzeugt und liefert an den A/D-Umsetzer 33 Abtast- oder Abfrageimpulse mit einer Frequenz von 14,3 MHz. In einer typischen Ausführungsform wird das Videosignal 768 mal während jeder Horizontalzeile des Fernsehbildes abgefragt. Für jeden Abfragewert wird ein seine relative Amplitude darstellender Digitalcode gebildet und im Speicher 35 gespeichert. Dieser Code sei z.B. ein 8-Bit-Ditialcode. Das Videosignal wird mit einer Frequenz abgefragt, die gleich dem Vierfachen der Hilfsträgerfrequenz (3,58 MHz) ist, um das Farbhilfsträgersignal zu speichern und getreu zu reproduzieren. Gleichzeitig veranlassen diese vom Schreibtaktgenerator 39 erzeugten Taktimpulse und die damit synchronisierten zeitsteuernden Horizontal- und Vertikalsynchronsignale die Speichersteuereinheit 41 ( über dem darin befindlichen Schreibadressengenerator) , eine Schreibadresse weiterzuschalten, die
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dem Speicher über eine Vielfachleitung 36 angegeben wird. Die Speicher Steuer einheit 41 liefert unter dem Einfluß der vom Schreibtaktgenerator 39 kommenden zeitsteuernden Signale ausserdem Steuerimpulse über die Leitung 38» um das Einschreiben in den Speicher 35 zu steuern. Steuerimpulse über die Leitung 34 steuern die Auslesung des Speichers, so daß das Lesen und Schreiben nicht gleichzeitig erfolgt. Die SpeicherSteuereinheit 41 fühlt außerdem das Ende einer Zeile (z.B. durch Abzählen von 768 Abfrageimpulsen vom Taktgenerator 39 oder durch Fühlen der HorizontalSynchronimpulse) und gibt die betreffende Adresse an den Speicher 35· Zum Auslesen der Videoinformation aus dem Speicher 35 werden Taktimpulse vom steuerbaren Lesetaktgenerator 43 an den D/A-Umsetzer 37 "und an den in der Speichersteuereinheit 41 enthaltenen Leseadressengenerator gesendet. Die der Speichersteuer einheit 41 zugeführten Lesetaktimpulse veranlassen den darin befindlichen Leseadressengenerator, die richtige Leseadresse über die Vielfachleitung 32 an den Speicher 35 zu geben. Bei Empfang der Taktimpulse liefert der D/A-Umsetzer 37 an seinem Ausgang eine Videoinformation, die der (z.B. im 8-Bit-Code) codierten Videoinformation an seinem Eingang entspricht. In einer typischen Ausführungsform des Synchronisierungsgeräts 25 wird das am Ausgang des D/A-Iimsetzers 37 gelieferte Videosignal einer Video-Verarbeitungsstufe 40 zugeführt, wo lokal erzeugte Ablenksynchronimpulse, 3?arbsynchronimpulse (Bursts) und Austastimpulse hinzugefügt werden.
Bei der hier beschriebenen Anordnung erfolgt das Zusammendrücken des Bildes durch einen Bildpresser 50, der mittels eines Schalters 51 zwischen den A/D-Umsetzer 33 und den Speicher 35 eingefügt wird. Die Bildzusammendrückung wird nach der weiter oben beschriebenen Art und Weise durchgeführt, indem abwechselnd Paare komprimierter Bildpunktwerte bereitgestellt und Paare von Bildpunkten übersprungen werden, wobei die komprimierten Bildpunktwerte durch Mittelung mit den umgebenden Bildpunktwerten gemäß den oben erläuterten Schritten 1 und 2
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abgeleitet werden. In der Figur 7 ist der Bildpresser 50 aus Figur 6 in Einzelheiten dargestellt« Der Bildpresser 50 enthält Verzögerungseinrichtungen, Summierungsschaltungen und Schieberegister. ¥enn der Kontaktarm 51a des Schalters 51 auf der Position A steht und der Kontaktarm 51"b den Kontakt C berührt (Figur 6) dann erscheint die vom A/B-Umsetzer 33 ge·™ lieferte digitale Videοinformation an der Eingangsklemme 51 des Bildpressers 50 und durchläuft die hintereinander geschalteten Verzogerungseinrichtungen 53 "und 54 (Figur 7) ο Die Verzögerungseinrichtungen 53 und 54· bringen jeweils eine Verzögerung entsprechend einer Horizontal- oder Zeilenperiode (1H)„ so daß an den Schaltungspunkten M5 T und B gleichzeitig eine mittlere Zeile? die darübe3?liegende Zeile und die darunterliegende Zeile erseheineno Die Signale an den Punkten T? M und B entsprechen zj» der oberens der mittleren und der unteren Zeile in den Figuren 3 und 4-o Die obere und die untere Zeile werden in einer Summierungs stufe 55 summierte Die Summierung erfolgt so», daß im Ausgangs signal am Ausgang 57 cLer Summierungsstufe die Hälfte der Amplitude dieser summierten Signale erscheint» Das Summensignal vom Ausgang 57 wird einem Eingang 59a einer x^eiteren Summierungs stufe 59 sowie dem Eingang eines zweistufigen Schieberegisters 61 zugeführto Dieses Register liegt in Beine mit einem zxfeiten zweistufigen Schieberegister 63 zwischen dem Ausgang 57 <ler Summierungs stufe 55 u^icL einem zweiten Eingang 51t> &er Summierungs stufe 59« Die beiden zweistufigen Schieberegister 61 und 63 werden gesteuert durch Taktimpulse der vierfachen Hilfsträgerfrequenz (die aus einer nicht dargestellten Quelle kommens Z9B0 vom Schreibtaktgenerator 39 in Figur 6) so daß das an den Anschluß 59b gelieferte Signal um eine volle Hilfsträgerperiode gegenüber dem an den Anschluß 59a gelieferten Signal verzögert isto Angewandt auf die in Figur 3 dargestellten Abfragen bedeutet dies3 daß 1/2 (TE + Bg) mit 1/2 (Έ* -F B») summiert xfirdo Vom Ausgang 59c der Summierungs stufe 59 wird die Hälfte dieser Summe, also 1/4- (0?A * 0?E + B^ + Bg), auf den Eingang 65a einer Summierungs stufe 65 gegebeno
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Die Abfragewerte der mittleren Zeile K erscheinen zwischen den Verzögerungseinrichtungen 53 "und 54·. Diese Abfragewerte werden durch ein zweistufiges Schieberegister 57 gesendet, das ebenfalls rn.it dem. Vierfachen der Hilfsträgerfrequenz taktgesteuert wird (aus einer nicht dargestellten Quelle, die ebenfalls der Schreibtaktgenerator 39 in Figur 6 sein kann). Das Ausgangs signal τόπι zweistufigen Schieberegister 67 wird dem zweiten Eingang 65 b der Summierungsstuf e 65 zugeführt und hat gegenüber den abgefragten Elementen T^ und B^ eine durch das Schieberegister 67 bewirkte Verzögerung von einer halben Hilfsträgerperiode erfahren. Die Susmierungsstufe 65 liefert an ihrem Ausgang 65c die Hälfte des Wertes des Summensignals. Die Ausgangsamplitude am Punkt Σ entspricht somit dem durch den oben erläuterten Schritt 1 bestimmten Wert, d.h. der Wert am Punkt Z ist mathematisch ausgedrückt gleich 1/2 HQ + 1/8 <*A + 1E + 33A + V-
Das a& ort T erhaltene Signal wird durch den oben erläuterten Schritt 3 bestimmt. Hierzu werden zunächst die Abfragewerte (Zeile M), die zwischen den beiden Verzögerungseinrichtungen 53 "und 54- erscheinen, einem ersten Eingang 75a einer Summierungsstufe 75 zugeführt. Der zweite Eingang 75 t> dieser Stufe ist über ein Schieberegister 77 mit dem Ausgang des Schieberegisters 67 verbunden, so daß die beiden Schieberegister 67 und 77 in Reihe hintereinander zwischen den Schaltungspunkt M und den Eingang 75^> dsa? Summierungsstufe 75 geschaltet sind. Das Schieberegister 77 wird ebenfalls mit dem Vierfachen der Hilfsträgerfrequenz taktgesteuert (aus einer nicht dargestellten Quelle, z.B. vom Schreibtaktgeber 39), so daß die in der Summierungsstufe 75 addierten Abfragewerte jeweils um eine halbe Hilfsträgerperiode versetzt beidseitig des Abfragepunktes Mq liegen. Die Summierungsstufe 75 hat einen Verstärkungsfaktor von 1/2, so daß für die in Figur 4- dargestellten Abfragen der Ausgangswert am Anschluß 75c gleich 1/2 (M,, + M-,) ist. Dieser Ausgang der Summierungsstufe 75 wird dem einen Eingang 79 "b einer Summierungsstufe 79 zugeführt. Das Signal für den zweiten Eingang dieser Stufe wird am Punkt zwischen den
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beiden zweistufigen Schieberegistern 61 und 63 abgeleitet. Da die aus der oberen und der unteren Zeile entnommenen Abfragewerte durch das Schieberegister 6Ί um 180 verzögert werden, ist das Signal am Eingang 79a für die in ligur 4- dargestellten Abfragen gleich 1/2 (Τ~ + BG). Die Summierungsstufe 79 hat einen Verstärkungsfaktor von 1/2 s so daß der an ihrem Ausgang 79c und somit am Ort Y der Schaltung gelieferte Wert in mathematischer Ausdrucksweise gleich 1/4 (5?c + M^ + M33 + Bc) ist.
Die Signale an den Orten X und Y der Schaltung werden mit Hilfe des Schalters 81 zum Ausgang des Bildpresser 50 geschaltet, der gemäß Figur 6 über den Kontakt G und den Kontaktarm 51 "b mit dem Speicher 35 gekoppelt ist. Die geweilige Stellung des Schalters 81 wird durch ein Signal gesteuert, das von einer logischen Schaltung abgeleitet wird, die ein EXOEUSIY-ODER-GIied 85 enthält. Der erste Eingang 85a dieses Verknüpfungsgliedes 85 empfängt von einem Impulsgenerator 87 ein aus 280 ns breiten Impulsen bestehendes Signal, das während der ersten Periode des Hilfsträgers hoch, während der zweiten Periode niedrig, während der dritten Periode hoch, während der vierten Periode niedrig, u.s.w., ist. Der zweite Eingang 85b des Verknüpfungsgliedes 85 empfängt von einem Impulsgenerator 89 ein aus 128/is (Mikrosekunden) breiten Impulsen bestehendes Signal, das während der ersten beiden Abtastzeilen des Teilbildes hoch, während der zweiten beiden Zeilen niedrig, während der dritten beiden Zeilen hoch, u.s.w., ist. Wenn die Eingangssignale des EXCLUSIV-ODER-Gliedes 85 beide hoch oder beide niedrig sind, dann erscheint am Ausgang des Gliedes 85 ein niedriger Pegel, durch den der Schalter 81 auf die Klemme 81 X gestellt wird, so daß die auf der Leitung X erscheinenden Signale ausgekoppelt werden. Wenn eines der Eingangssignale des EXCLUSIV-ODER-Gliedes 85 hoch und das andere niedrig ist, dann erscheint am Ausgang des Gliedes 85 ein hoher Pegel, der den Schalter 81 auf die Klemme 81Y stellt, so daß nur die auf der Leitung Y erscheinenden Signale zum Ausgang des Bildpressers gekoppelt werden.
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Wie man anhand der Wellenformen 91 vuhü. 92 erkennen, kann, wird während der ersten 280 ns jeweils ein hoher Pegel auf die Eingänge 85 a und 85 b gegeben, so daß der Schalter 81 mit niedrigem Pegel angesteuert wird und das von der Leitung X kommende Ausgangs signal abgibt. Während des zweiten 280 ns:~ Intervalls empfängt der eine Eingang einen hohen und der andere Eingang einen niedrigen Pegel, so daß die über die Leitung Y kommenden Signale am Ausgang des Bildpresser 50 abgegeben werden. Diese Wechsel zwischen hoch und niedrig wiederholen sich in Abständen von 280 ns während der ersten beiden Zeilen des Teilbildes.
Nach den ersten beiden Zeilen (d.h., nach 128/us) wird der vom Generator 89 kommende Impuls niedrig, und daher ist im ersten 280 ns-Intervall der dritten Zeilen ein hohes und ein niedriges Eingangssignal vorhanden, so daß das Verknüpfungsglied 85 einen hohen Pegel liefert und daher während der ersten Periode in der dritten Zeile das Ausgangssignal von der Leitung Y abgegeben wird. Im zweiten 280 ns-Intervall sind beide Eingangssignale niedrig, so daß das Verknüpfungsglied 85 einen niedrigen Pegel liefert und der Schalter 81 umschaltet, um die Signale von der Leitung X abzugeben. Dieses Wechselspiel wiederholt sich über die dritte und die vierte Zeile des Teilbildes.
Wie an früherer Stelle ausgeführt wurde, werden die ersten beiden Abfragewerte in der Periode auf die oben beschriebene Weise gemittelt, und das zweite Paar von Abfragewerten in ^eder Periode wird getilgt. Diese Tilgung geschieht durch den Schalter 51 in Figur 6, worin ein Kontaktarm 51 c mit dem Arm 51 a so gekuppelt ist, daß wenn das S-ynchronisierungsgerät in der zusammendrückenden Betriebsart arbeitet, ein Signal hohen Pegels an die Speichersteuer einheit 41 geliefert wird, um einen darin enthaltenen Sperrsignalgenerator zu starten.
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Nachstehend wird anhand der Figur 8 eine vollständigere Beschreibung der Arbeitsweise der SpeicherSteuereinheit gegeben. Wie oben erwähnt, enthält die SpeicherSteuereinheit einen Leseadressengenerator 101 und einen Schreibadressengenerator 103. Der Schreibadressengenerator 103 liefert, nachdem er das Ende der Austastung gefühlt hat (9,^s später als die Vorder flanke des Horizontalsynchronimpulses) an den Speicher Schreibadressen und einen Schreibsteuerimpuls über das Schaltglied 107 und einen Lese/Schreib-Umschalter 105. Der Lese/Sehreib-Ums ehalt er 105 hat einen Kontaktarm 105 a, der im Schreibbetrieb den Eontakt ¥ berührt. Die Impulse vom Lesetaktgeber 43 werden dem Leseadressengenerator 101 zugeführt, und diese Leseadressen werden zum Speicher gegeben, wenn dieser den Lesesteuerimpuls empfängt. Der Lesesteuerimpuls wird an den Speicher gelegt, wenn der Lese/Schreib-Umschalter 105 in der Lesestellung ist, bei welcher der Kontaktarm 105 b den Kontakt H berührt»
Die Steuerung des Lese/S ehr eib-Ums ehalt er s 105 erfolgt durch eine Schreib/Lese-Steuereinheit (R/W~Steuereinheit) 110 o Fähere Einzelheiten einer geeigneten Lese/Sehreib-Steuereinheit sind in der weiter oben genannten USA-Patentanmeldung Er. 755»948 beschrieben. Der bereits angesprochene Sperrsignalgenerator der SpeicherSteuereinheitj der in Figur 8 mit dem Block 96 dargestellt ist, spricht auf das vom Schalter 51 in Figur 6 kommende Startsignal ano Unter dem Einfluß des über eine Verζögerungseinrichtung 118 geleiteten Horizontalsynchronimpulses (9Ais nach der Vorderflanke des Horinzontalsynchronimpulses) und unter dem Einfluß von aus dem Schreibtaktgenerator kommenden Abfrageimpulsen liefert der Sperrsignalgenerator 96 an das Schaltglied 107 und an den Leseadressengenerator 103 einen niedrigen oder "nichtsperrenden" Pegel für die ersten beiden Abfragen bzwo die erste Hälfte der Hilfsträgerperiode und einen hohen oder "sperrenden" Pegel für die zweiten beiden Abfragen bzwo die zweite Hälfte der Hilfsträgerperiodeο Der sperrende Pegel veranlaßt das
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Schaltglied 107, den Schreibsteuerimpuls vom Speicher fern zu halten. Am Schreibadressengenerator 103 hält der sperrende Pegel die Weiterschaltung der Speicheradressen an. Während der Erscheinungszeit en des nicht sperrenden Pegels werden die Adressen schrittweise weitergeschaltet und die Schreibsteuerimpulse zum Speicher gesendet. Um während der bildzusammendrückenden Betriebsart jede zweite Zeile zu überspringen, ist dafür gesorgt, daß der Sperrsignalgenerator 96 auf die Vorderflanke nur jedes zxfeiten Horizontalsynchronimpulse reagiert, um den sperrenden Pegel an das Schaltglied 107 und an den Schreibadressengenerator 103 zu legen, damit die Steuerimpulse fortgenommen und das Weiterschalten der Schreibadressen am Speicher angehalten wird. Dieses Überspringen jeder zweiten Zeile kann dadurch erreicht werden, daß man ein Flipflop 117 in den Signalweg einführt, der den Horizontalsynchronimpuls zum Eingang des Sp err Signalgenerators leitet.
Es ist klar, daß die Werte der Bildpunkte längs der allerobersten und der alleruntersten Zeile des Bildes und auch die Werte des ersten und des letzten Bildpunktes einer Zeile nicht nach der vorstehend beschriebenen Mittelungsmethode bestimmt werden können. Diese Bildpunkte werden im zusammengedrückten Bild einfach ausgetastet oder getilgt. Ferner sei erwähnt, daß die oben angegebene Gewichtung nur ein Beispiel ist und daß auch andere ähnliche Gewichtungen vorgenommen werden können. Die hier angegebene Gewichtung ist leicht mit Hilfe digitaler Schaltungsanordnungen zu realisieren und führt, wie sich herausgestellt hat, zu erfreulichen Ergebnissen im Bild. Diese Gewichtung, die Verzögerungen und die Summenbildung können auch als digitales Filter angesehen werden, das ein Tiefpaßfilter für die Leuchtdichte ist und Farbartkomponenten des Eingangssignals bewahrt.
Die Bildzusammendrückung kann in verschiedenen Maßstäben erfolgen. Z.B. kann die Bildgröße auf 1/16 der Größe des Qri-
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ginarbildes zusammenge drängt wer den, indem man den Bildpresser 50 um einen zweiten Speicher für die Speicherung der auf 1/4-der Größe zusammengedrängten ersten gemittelten Bildpunkte und einen zweiten Bildpresser erweitert, der eine Mittelung über die ersten gemittelten Bildpunktwerte durchführt, die vom zweiten Speicher in den Speicher 35 eingegeben werdenβ In diesem lall sendet der Sperrsignalgenerator in der Sp eich er st euer einheit Signale zum Sperren der Schreit» st euer impulse an beide Speicher.
Man kann das Ausgangs signal des Video-Synchronisierungsgeräts auf einen Video-Umschalter geben und im Synchronisierungsgerät ein Tastsignal erzeugen, das den Ort eines Bildes-im Raster anzeigt. So ist es möglich, einen herkömmlichen Video-Umschalter zu verwenden, um ein Hintergrundsignal zu liefern, über dem das zusammengedrückte Bild liegt» Der Hintergrund kann Z0B0 ein anderes Bild sein. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung zum Zusammendrücken des Bildes auf 1/4- der ursprüngli·= chen Größe, erscheint das zusammengedrückte Bild, wenn es mit der normalen !Frequenz oder Zeitbasis ausgelesen wird, im oberen linken Quadranten«
Der hier beschriebene Fernsehbildpresser kann in Verbindung mit einem Bildpläcierer eingesetzt werden, wie er in einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung mit der Bezeichnung "Einrichtung zur Positionierung von Fernsehbildern" beschrieben ist (Vertreteraktenzeichen 71 772, Anmelder in RCA Corporation, Priorität der Britischen Anmeldung 11905/77 vom 21o März 1977)« Durch Kombination mit diesem Bildpläcierer ist es möglich, das zusammengedrückte Bild an jede gewünschte Stelle zu legen, indem man die Adressen des zusammengedrückten Bildes bei der Speicherung im Speicher entsprechend modifiziert=, Im Falle einer Zusammendrückung auf 1/4- der Originalgröße kann dieses zusammengedrückte Bild an jede Stelle des Rasters oder vom Raster weg bewegt werden«, Auch kann man vier verschiedene Raster zusammendrücken und die Adressen vom Bildpläcierer so
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einstellen, daß die vier zusammengedrückten Bilder in den vier Quadranten eines vollen Easters liegen und unter Auslesen des ganzen Speichers gleichzeitig dargestellt werden können.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem Fernsehsignalgemisch erläutert, das gemäß der NTSC-Fernsehnorm. aufgebaut ist. Die erfindungsgemäßen Prinzipien, d.h. das Überspringen von Zeilen und das Tilgen von Bildpunkten für das Zusammendrücken des Bildes und gleichzeitig die Einbeziehung der Abfragewerte der getilgten Punkte in die beizubehaltenden bzw. zu speichernden Werte zur "Verminderung des Moiremusters sind jedoch ebenso gut auch bei anderen Fernsehnormen wie z.B. der PAL-, der PAL-M- und der SECAM-Norm anwendbar.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    r\y Anordnung zum Vermindern der Große eines Fernsehbildes unter Einsatz eines Video-Synchronisierungsgerätes, das ein ankommendes Videosignal abfragt und eine vorbestimmte Anzahl von Abfragewerten je Zeile sowie eine vorbestimmte Anzahl von Zeilen je Teilbild für einen vollen Teilbildraster liefert, gekennz eichnet durch eine Einrichtung (4-1,85), die zum Zusammendrücken des Bildes einzelne Abfragewerte je Zeile und einzelne Zeilen je Teilbild tilgt, und eine Einrichtung (50)» welche die im zusammengedrückten Bild beizubehaltenden Abfragewerte mit den zu tilgenden umgebenden Bildabfragewerten mittelt, um dadurch die Größe des Bildes unter gleichzeitiger Verminderung des Moiremusters zu reduzieren.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tilgungseinrichtung eine. Anordnung (85, 87, 89) zum Tilgen abwechselnder Paare von Abfragewerten enthält und eine Anordnung (96> 117) zum Tilgen jeder zweiten Zeile des Teilbildes aufweist und daß vom Videosignal vier Abfragewerte pro Hilfsträgerperiode entnommen werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelungseinrichtung eine Anordnung (65) enthält, welche die Werte für jedes zweite Paar der im zusammengedrückten Bild beizubehaltenden Bildpunkte (11,12) gewinnt, indem sie diejenigen Abfragewerte (T. , T-g, B,, BE) mittelt, die den jeweils beizubehaltenden Abfragewert (M^) umgeben und bei gleicher Phase wie dieser liegen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelungseinrichtung (79) eine Anordnung enthält, welche die Werte für die dazwischenliegenden Paare der im zusammen-
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    gesetzten Bild beizubehaltenden Bildpunkte (15» 16) gewinnt, indem sie diejenigen Abfragewerte C-Pq> N^ j ^j;' "6O ^ m^"tel"t;i die den jeweils beizubehaltenden Abfragewert (FlJ) umgeben und diesem gegenüber um 180° außer Phase liegen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert für jeden Bildpunkt in den erstgenannten Paaren der im zusammengedrückten Bild beizubehaltenden Bildpunkte (11, 12) erhalten wird, indem die vier den jeweils beizubehaltenden Abfragewert umgebenden und damit in Phase liegenden Abfragewerte C-P^ > T-g, B^, B„) mit jeweils 1/8 gewichtet werden,· während der beizubehaltende zentrale Original-Abfragewert (Mc) mit 1/2 gewichtet wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Vert für jeden Bildpunkt in den dazwischenliegenden Paaren der im zusammengedrückten Bild beizubehaltenden Bildpunkte (15j 16) erhalten wird, indem eine Mittelung über die umgebenden und um 180° phasenversetzten Abfragev/erte (Tn, ΙΊΛ, !■ig, B~) erfolgt, wobei alle diese Abfragewerte gleich gewichtet werden.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte des ersten Bildpunktepaares (11, 12) des zusammengedrückten Bildes in einer Zeile behalten werden, indem die bei gleicher Phase wie der beizubehaltende Abfragewert liegenden umgebenden Abfragewerte gemittelt werden, und daß die Werte der Bildpunktepaare des zusammengedrückten Bildes in der dieser Zeile benachbarten Zeile erhalten werden, indem diejenigen umgebenden Abfragewerte gemittelt werden, die um 180° außer Phase zu dem beizubehaltenden Abfragewert liegen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 7} dadurch gekennzeichnet, daß die Tilgungseinrichtung (4-1) eine Anordnung (35) zum
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    Speichern der beibehaltenen Abfragewerte enthält.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelungseinrichtung eine Anordnung (65) enthält, welche die zu tilgenden Abfragewerte mittelt, die den an die Speicheranordnung (35) zu liefernden Abfragewert umgeben und in gleicher Phase wie dieser liegen, sowie eine Anordnung (79)» welche diejenigen Abfragewerte mittelt, die den an die Speicheranordnung zu liefernden Abfragewert umgeben und um 180° außer.Phase gegenüber diesem Abfragewert liegen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die durch Mittelung der in Phase liegenden Abfragewerte gewonnenen Bildpunktwerte in Paaren (11, 12) geliefert werden und daß die durch Mittelung der um 180° phasenversetzten Abfragewerte gewonnenen Bildpunktwerte in Paaren (15, 16) geliefert werden,und daß die erstgenannten Paare neben die zweitgenannten Paare gelegt werden.
  11. 11. Verfahren zum Vermindern der Größe eines Fernsehbildes, vorteilhafterweise mit Hilfe einer Anordnung nach Anspruch 1 durchführbar, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Schritt 1: Bildung eines Mittelwerts aus den Abfragewerten von Bildpunkten, die einen Jeweils beizubehaltenden Bildpunkt umgeben und damit in Phase liegen, und Addition dieses Mittelwerts mit dem Abfragewert des beizubehaltenden Bildpunkts;
    Schritt 2: Mittelung am zweiten Bildpunkt in der gleichen Weise wie beim Schritt 1;
    Sehritt 3: Tilgung des nächsten Bildpunktepaars;
    Schritt 4: Gewinnung der Werte für jeden der Bildpunkte eines dritten Paars durch Bildung eines Mittelwerts aus Abfragewerten, die den betreffenden Bildpunkt umgeben und diesem gegenüber um 180° phasenversetzt liegen, und
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    Placierung des so erhaltenen dritten Paars von Bildpunktwerten direkt neben die durch die Schritte 1 und 2 erhaltenen Bildpunktwerte;
    Schritt 5: Tilgung der nächsten beiden Bildpunkte;
    Schritt 6: Wiederholung der Schritte 1 bis 4- für den restlichen Teil der Zeile.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch weitere folgende Schritte:
    Schritt 7: Tilgung der nächsten Zeile;
    Schritt 8: Gewinnung der Verte für den ersten und den zweiten Bildpunkt durch eine Mittelung gemäß Schritt 4·;
    Schritt 9σ Tilgung der nächsten beiden Bildpunkte;
    Schritt 10: Gewinnung der Verte für den dritten und vierten Bildpunkt der zweiten Zeile durch Mittelung gemäß Schritt 1 und Placierung dieser Bildpunktwerte direkt neben die ersten beiden Bildpunktwerte, die gemäß Schritt 4- erhalten wurden;
    Schritt 11: Wiederholung der Schritte 8 bis 10 bis zum Ende der Zeile;
    Schritt 12: Tilgung der vierten Zeile;
    Schritt 13: Wiederholung der Schritte 1 bis 12 für den Best des Teilbildes.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt 1 den umgebenden Abfragewerten das Gewicht 1/8 gegeben wird und daß dem beibehaltenen Abfragewert das Gewicht 1/2 gegeben wird, um den Wert des Bildpunkts im zusammengedrückten Bild zu bestimmen.
  14. 14-. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß bei der Mittelwertbildung in Schritt 4 die umgebenden, um 180° außer Phase liegenden Abfragewerte mit jeweils dem Gewicht 1/4- bewertet werden und der Abfragewert des beizubehaltenden Bildpunkts unbewertet bleibt.
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  15. 15· lnordming nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung (41, 85) zum Tilgen einer vorbestimmten Anzahl von Bildpunkten und zum Tilgen einer vorbestimmten Anzahl von Zeilen eines Teilbildes;
    eine Einrichtung (6^), die einen Mittelwert aus den Abfragewerten derjenigen der zu tilgenden Bildpunkte bildet, die einen "beizubehaltenden Bildpunkt umgehen und hei gleicher Phase wie der Abfragewert für diesen Bildpunkt liegen, um den Wert des im zusammengedrückten Bild beizubehaltenden Bildpunkts zu bestimmen, falls die Phase der Abfrage des Bildpunkts richtig liegt;
    eine Einrichtung (79)5 die einen Mittelwert aus den Abfragewerten derjenigen Bildpunkte bildet, die den beizubehaltenden Bxldpunkt umgeben und deren Abfragewerte um 180 außer Phase gegenüber der Abfrage des zentralen oder beizubehaltenden Bildpunkts liegen, falls die Phase der Abfrage des Bildpunkts einen Fehler von 180° hat.
  16. 16. Verfahren zur Bildzusammendrückung, das vorteilhafterweise mit einer Anordnung nach Figur 1 durchführbar ist, gekennzeichnet durch:
    a) Tilgung abwechselnder Paare von Bildpunkten,
    b) Bildung eines Mittelwerts aus denjenigen umgebenden Bildpunkten, die bei gleicher Phase wie der beizubehaltende Bildpunkt abgefragt werden, falls die Phase korrekt ist;
    c) Bildung eines Mittelwerts aus denjenigen vier umgebenden Bildpunkten, deren Abfrage um 180 gegenüber der Abfrage des zentralen- oder beizubehaltenden Bildpunkts phasenversetzt ist, falls die Phase einen Fehler von 180° hat.
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