DE3823284A1 - Geraet zum verarbeiten von videosignalen - Google Patents

Geraet zum verarbeiten von videosignalen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Verarbeiten von Videosignalen. Das Videosignal-Verarbei­ tungsgerät kann in einem Farbfernsehempfänger benutzt wer­ den, der in der Lage ist, Bilder auf der Grundlage von Vi­ deosignalen wiederzugeben, die in ein Leuchtdichtesignal und ein Farbwertsignal zerlegt sind, und der für eine Funktion zum Überlagern der Bilder aus den Videosignalen mit Compu­ ter-Bildern eingerichtet werden kann.
Es sind bereits Farbfernsehempfänger vorgeschlagen worden, die in der Lage sind, Bilder aus Videosignalen, die von einem externen Computer zugeführt werden und die solchen Bildern überlagert werden, die von einem VTR (Video-Ma­ gnetbandrecorder) zugeführt werden, wiederzugeben.
Für die Übertragung und den Empfang der Computer-Bilder wird normalerweise ein RGB (Rot/Grün/Blau)-Signal benutzt.
Als typische Schnittstellen werden häufig RGB-Mehrstift­ stecker (mit 21 Stiften) für Zeichen-Funkdienste, für Vi­ deotext-Systeme und für Personal Computer gewählt.
Der RGB-Mehrstiftstecker, der an dem Fernsehempfänger ange­ bracht ist, enthält einen ersten Anschluß, über den ein Videosignal, das von einem VTR ausgegeben wird (und das ein Synchronisationssignal enthält), an einen Computer ausgege­ ben wird, um zwischen diesen Videosignalen eine Synchroni­ sation herzustellen, wenn die Computer-Bilder den VTR-Bil­ dern überlagert werden (RGB-Mehrstiftstecker-Videoausgabean­ schluß), einen zweiten Anschluß, über den ein zusammenge­ setztes Videosignal, das so zusammenzusetzen ist, daß es den VTR-Bildern überlagert werden kann, in den Fernsehempfänger eingegeben wird (RGB-Mehrstiftstecker-Videoeingabeanschluß), und einen dritten Anschluß (RGB-Eingangsanschluß), über den die Computer-Bilder in den Fernsehempfänger eingegeben wer­ den. Es sei angemerkt, daß die Videosignale, die über den RGB-Mehrstiftstecker eingegeben und ausgegeben werden, zu­ sammengesetzte Signale (zusammengesetzte Bildsignale) sind.
Eine bereits vorgeschlagene Schalteinrichtung für das Vi­ deosignal enthält einen ersten Schalter zum Auswählen ent­ weder eines Fernsehsignals oder eines zusammengesetzten Videosignals aus einem Videogerät, beispielsweise einem VTR, und einen zweiten Schalter zum Auswählen entweder des durch den ersten Schalter ausgewählten Eingangssignals oder eines Videosignals, das von einem Computer eingegeben wird und dem Fernsehsignal oder dem VTR-Videosignal zu überlagern ist.
Das von dem ersten Schalter ausgewählte Eingangssignal wird an den Computer als ein Ausgangsvideosignal (RGB-Mehrstift­ stecker-Videoausgangssignal) ausgegeben. Nachdem das ausge­ gebene Eingangssignal für die notwendige Synchronisations­ verarbeitung des Computer-Bildes mit dem VTR- oder Fernseh­ signal benutzt ist, wird das synchronisierte Computer-Vi­ deosignal dem zweiten Schalter als ein Eingangsvideosignal (RGB-Mehrstiftstecker-Videoeingangssignal) zugeführt, um dieses der Überlagerung mit dem VTR- oder Fernsehsignal zu unterziehen. Der erste Schalter und der zweite Schalter werden in Reaktion auf einen Befehl aus einem Bedienungs­ schalter umgeschaltet, der auf einer Vorder- oder Rückseite des Fernsehempfängers angeordnet ist.
Hierzu sei angemerkt, daß ein beweglicher Kontakt des ersten Schalters zu einem Eingangskontakt umgelegt wird, der das Fernsehsignal aufnimmt, wenn kein Video-Umschaltsignal vor­ liegt. Wenn dagegen das Video-Umschaltsignal vorliegt, wird der bewegliche Kontakt des ersten Schalters zu dem anderen Eingangskontakt umgelegt, der das zusammengesetzte Videosi­ gnal aufnimmt. Andererseits wird ein beweglicher Kontakt des zweiten Schalters zu einer ersten Schaltkontaktseite umge­ legt, wenn kein RGB-Umschaltsignal vorliegt. Wenn dagegen das RGB-Umschaltsignal vorliegt, wird der bewegliche Kontakt des zweiten Schalters zu der RGB-Mehrstiftstecker-Videoein­ gangskontaktseite umgelegt.
Der bereits vorgeschlagene Fernsehempfänger führt die Bild­ wiedergabe mit dem zusammengesetzten Videosignal, welches in das Leuchtdichtesignal und das Farbwertsignal zerlegt ist, mittels eines Kammfilters durch. Vor kurzem wurde ein neu­ artiger Fernsehempfänger vorgeschlagen, der einen sog. S- Eingangsanschluß hat und durch den das Videosignal, das von einem VTR übernommen wird, bereits in das Leuchtdichtesignal und das Farbwertsignal zerlegt wird, um eine weitere Ver­ besserung der Bildqualität des Fernsehempfängers zu errei­ chen.
Indessen ergeben sich in der Videosignal-Umschalteinrichtung den zuletzt genannten, neuartigen Fernsehempfänger Probleme:
  • 1. Da es notwendig ist, das Synchronisationssignal in das Video-Ausgangssignal aufzunehmen, das über den RGB-Mehr­ stiftstecker-Videoausgabeanschluß ausgegeben wird, um die Überlagerung des Videosignals, das von einem externen Com­ puter über den S-Eingangsanschluß zugeführt wird, ausführen zu können, besteht das RGB-Mehrstiftstecker-Videosignal nur aus dem Leuchtdichtesignal, das über den S-Eingangsanschluß zugeführt wird. Daher ist das überlagerte Bild des VTR oder des Fernsehers nur ein einfarbiges Bild.
  • 2. Um das Problem gemäß (1) zu lösen, wurde bereits eine Schaltung zum Zusammensetzen des Leuchtdichtesignals und des Farbwertsignals, welche in dem Fernsehempfänger getrennt sind, vorgeschlagen, um ein zusammengesetztes Video-Aus­ gangssignal für den RGB-Mehrstiftstecker zu erzeugen, das benutzt wird, um die Bilder zu überlagern, die von dem VTR usw. zugeführt werden. Indessen weist eine Schaltung für den zuvor beschriebenen Zweck einen komplexen Schaltungsaufbau auf und ist demzufolge teuer.
  • 3. Um das beschriebene Problem gemäß (1) zu lösen, wird das zusammengesetzte Videosignal, das normalerweise in dem VTR erzeugt worden ist, zusammen mit dem zerlegten Videosignal für den S-Eingangsanschluß benutzt, um eine Überlagerung durchzuführen. Gegenwärtig werden Mittel zum Umstellen der Verbindungen und Umschaltmittel in Erwägung gezogen. Aller­ dings sind der Vorgang für das Umstellen und der Einsatz von Umschaltmitteln arbeitsintensiv und können zu Komplikationen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Verarbeiten von Videosignalen zu schaffen, das an die Funktion, beispielsweise eines Fernsehempfängers, zum Überlagern unterschiedlicher Bilder angepaßt werden kann und eine zufriedenstellende Betriebsweise mittels eines einfa­ chen Schaltungsaufbaus bietet, wenn ein Überlagern von Bil­ dern eines Videosignals, das in ein Leuchtdichtesignal und ein Farbwertsignal zerlegt ist, mit unterschiedlichen Bil­ dern durchgeführt wird.
Die zuvor genannte Aufgabe kann durch ein Gerät zum Verar­ beiten von Videosignalen gelöst werden, das enthält:
  • a) einen ersten Anschluß zum Eingeben eines ersten Video­ signals, das in ein Leuchtdichtesignal und ein Farbwertsi­ gnal zerlegt ist,
  • b) einen zweiten Anschluß zum Eingeben des ersten Videosignals als ein zusammengesetztes Signal,
  • c) einen dritten Anschluß zum Eingeben eines zweiten Vi­ deosignals,
  • d) ein erstes Schaltmittel zum Auswählen ent­ weder eines Signals von dem ersten Anschluß oder eines Si­ gnals von dem zweiten Anschluß und
  • e) Steuermittel zum Steuern des ersten Schaltmittels, um so das Signal von dem zweiten Anschluß auszuwählen, wenn ein Signal von dem drit­ ten Anschluß mit dem ersten Videosignal kombiniert wird.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer Figuren im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Videosignal-Verar­ beitungsgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel für die vorliegende Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Logikschaltungsanordnung zum Steuern von Schaltvorgängen in einem wesentlichen Teil des Vi­ deosignal-Verarbeitungsgeräts gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Wahrheitstabelle für die Logikschaltungs­ anordnung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine schematische Übersicht nach Art einer Ausgangssignal-Wahrheitstabelle für die Schaltungs­ anordnung gemäß Fig. 1.
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild ei­ nes Videosignal-Verarbeitungsgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist zur Anwendung auf einen Fernsehempfänger bestimmt.
Das in Fig. 1 gezeigte Videosignal-Verarbeitungsgerät ent­ hält
  • a) einen Schalter 1 zum wahlweisen Anschalten entweder eines Fernsehsignal (TV)-Eingangsanschlusses E oder eines Video-Eingangsanschlusses F für ein zusammengesetztes Vi­ deosignal,
  • b) einen Schalter 2 zum wahlweisen Anschalten entweder eines Schalter-Ausgangsanschlusses C des Schalters 1 oder eines Video-Eingangsanschlusses D, der mit einem RGB-Mehrstiftsteckeranschluß 7 verbunden ist, und
  • c) einen Schalter 3 zum wahlweisen Anschalten entweder eines Schal­ ter-Ausgangsanschlusses des Schalters 2 oder eines S-Ein­ gangsanschlusses A.
Jeder der Schalter 1, 2, 3 ist mit einem Betätigungseingang 1 a, 2 a bzw. 3 a versehen. Jeder der Schalter 1, 2, 3 ist zu jedem seiner beiden Eingänge in Ab­ hängigkeit davon umlegbar, ob ein Signal, das dem entspre­ chenden Betätigungseingang 1 a, 2 a bzw. 3 a zugeführt wird, einen hohen Pegel (H) oder einen niedrigen Pegel (L) auf­ weist.
Wenn beispielsweise der Betätigungseingang 1 a des Schalters 1 ein Eingangssignal mit dem hohen Pegel (H) aufnimmt, wählt der Schalter 1 den TV-Eingangsanschluß E aus. Wenn der Be­ tätigungseingang 1 a ein Eingangssignal mit dem niedrigen Pegel (L) aufnimmt, wählt der Schalter 1 den Video-Ein­ gangsanschluß F aus, der mit einem Eingangsanschluß 5 für das zusammengesetzte Videosignal verbunden ist. Andererseits wählt der Schalter 2, wenn dessen Betätigungseingang 2 a ein Eingangssignal mit dem hohen Pegel (H) aufnimmt, den Schal­ ter-Ausgangsanschluß C aus, der mit dem ausgewählten Ein­ gangsanschluß des Schalters 1 verbunden ist. Wenn der Betä­ tigungseingang 2 a ein Eingangssignal mit dem niedrigen Pegel (L) aufnimmt, wählt der Schalter 2 den Video-Eingangsan­ schluß D aus, der mit dem RGB-Mehrstiftsteckeranschluß 7 verbunden ist. Des weiteren wählt der Schalter 3, wenn das Eingangssignal des Betätigungseingangs 3 a den hohen Pegel (H) aufweist, den Schalter-Ausgangsanschluß B aus, der mit dem ausgewählten Eingangsanschluß des Schalters 2 verbunden ist. Wenn der Betätigungseingang 3 a ein Eingangssignal mit dem niedrigen Pegel (L) aufnimmt, wählt der Schalter 3 den S-Eingangsanschluß A aus, um ein Bildwiedergabe-Eingangssi­ gnal für den Fernsehempfänger bereitzustellen. Jeder der Schalter 1, 2, 3 ist beispielsweise als ein analoger Schal­ ter ausgeführt.
Ein äußerer Eingangs/Ausgangs-Anschluß des Videosignal-Ver­ arbeitungsgeräts für den Fernsehempfänger gemäß dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel enthält einen Trenn-Eingangs­ anschluß 4 (den sog. S-Anschluß) für ein Videosignal, das in ein Leuchtdichtesignal und ein Farbwertsignal zerlegt ist, welches von einem Video-Magnetbandrecorder VTR (nicht ge­ zeigt) zugeführt wird, den Eingangsanschluß 5 für ein zu­ sammengesetztes Videosignal, über den ein zusammengesetztes Signal des Videosignals, welches von dem VTR zugeführt wird, eingebbar ist, einen Video-Ausgangsanschluß 6 auf dem RGB- Mehrstiftstecker, über den das Videosignal ausgegeben wird, um es mit dem anderen Videosignal zu synchronisieren, und einen Video-Eingang in Form des RGB-Mehrsteckeranschlusses 7, über den ein Videosignal aus der anderen Video-Einrich­ tung, dem ein Signal zu überlagern ist, zuführbar ist. Die Anschlüsse 4, 5, 6 und 7 sind mit den jeweils betreffenden Schaltern 1, 2, 3 in der in Fig. 1 gezeigten Weise verbun­ den. Der Video-Ausgangsanschluß 6 auf dem RGB-Mehrstift­ stecker nimmt das ausgewählte Ausgangssignal aus dem Schal­ ter 1 auf, das auch dem Schalter 2 zugeführt wird. Das Fernsehsignal TV wird einem Anschluß, d. h. der TV-Ein­ gangsseite zugeführt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar von einer internen Schaltung des Fernsehempfängers, wobei das Fernsehsignal TV üblicherweise ein normales Fern­ sehsignal ist, welches beispielsweise von einer Antenne zu­ geführt wird. Der zuvor genannte S-Anschluß, nämlich der Trenn-Eingangsanschluß 4, bildet einen ersten Eingangs­ anschluß gemäß der vorliegenden Erfindung, und der zuvor genannte Eingangsanschluß 5 für das zusammengesetzte Video­ signal bildet einen zweiten Eingangsanschluß.
Des weiteren enthält das Videosignal-Verarbeitungsgerät gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen RGB-Eingangsan­ schluß 8 auf dem RGB-Mehrstiftstecker als einen dritten Eingangsanschluß und einen RGB-Schaltteil 9. Aufgrund des Empfangs eines RGB-Eingangssignals über den RGB-Eingangsan­ schluß 8 und eines Bildwiedergabe-Eingangssignals, das mit­ tels des Schalters 3 weitergeleitet wird, führt das Videosi­ gnal-Verarbeitungsgerät eine Reihe von Schaltvorgängen in einer Weise durch, daß ein RGB-Eingangssignal von dem RGB- Eingangsanschluß 8 direkt dargestellt wird, (RGB-Betriebs­ weise, keine Überlagerung), ein Bildwiedergabe-Eingangs­ signal direkt dargestellt wird (TV-Betriebsweise, Betriebs­ weise für zusammengesetztes Videosignal, S-Eingabe-Be­ triebsweise) und ein RGB-Eingangssignal zu dem zusammenge­ setzten Signal für die Bildwiedergabe zusammengesetzt wird (RGB-Betriebsweise, Überlagerung ist vorhanden). Diese Darstellungs-Betriebsweisen-Schaltvorgänge werden in Reak­ tion auf Befehle ausgeführt, die aus einer logischen Schal­ tung (nicht in Fig. 1 gezeigt) gewonnen werden. Die Schalt­ befehle, die aus der logischen Schaltung gewonnen werden, werden auf der Grundlage von Befehlen bestimmt, die aus Be­ dienungs-Eingabeschaltern, welche auf der Vorderseite oder der Rückseite des Fernsehempfängers angeordnet sind, oder aus einem Fernbedienungsschalter gewonnen werden oder alter­ nativ dazu von einem Computer (nicht gezeigt) ausgegeben werden.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild der logischen Schaltung zum Betätigen des Schalters 2 bzw. des Schalters 3.
Mit den logischen Ausgängen von beispielsweise dem Computer oder den manuell betätigten Eingabeschaltern sind Eingangs­ anschlüsse verbunden, die mit 10 a bzw. 10 b bezeichnet sind. Eine periphere Schaltung, die einen Transistor Tr 1 enthält, bildet einen Inverter, der ein Eingangssignal aufnimmt, welches über den Eingangsanschluß 10 a zugeführt wird. Zwei Dioden D 1, D 2, ein Transistor Tr 2 und Widerstände R 1, R 2, R 3 und R 4 bilden eine ODER-Schaltung, die das Ausgangssignal des Inverters und ein Eingangssignal (2), das über den Ein­ gangsanschluß 10 b zugeführt wird, aufnimmt. Der Kollektor des Transistors Tr 2 ist über den Widerstand R 3 mit einer Versorgungsspannungsquelle Vcc verbunden, und der Emitter dieses Transistors ist über den Widerstand R 4 geerdet und mit den Katoden der Dioden D 1 und D 2 verbunden. Die Anode der Diode D 1 ist mit einem invertierten Ausgang des Inverters verbunden, und die Anode der Diode D 2 ist mit dem Eingangs­ anschluß 10 b verbunden, über den das Eingangssignal (2 a) zugeführt wird. Die Basis des Transistors Tr 2 liegt auf einem Potential, das durch eine Teilerschaltung bestimmt ist, die durch die Widerstände R 1 und R 2 gebildet ist. Das Basispotential ist durch die Widerstandswerte der Wider­ stände R 1 und R 2 derart eingestellt, daß wenn ein Punkt (A) des Emitters des Transistors Tr 2 auf einem niedrigen Pegel (L) liegt, das Basispotential des Transistors Tr 2 um eine Basis/Emitter-Spannung V BE höher liegt, und wenn der Punkt (A) auf einem hohen Pegel (H) liegt, das Basispoten­ tial um die Basis/Emitter-Spannung V BE niedriger ist. Die Widerstandswerte der Widerstände R 3 und R 4 sind so festge­ egt, daß sich eine Pegeländerung des Kollektorausgangs­ signals des Transistors Tr 2 durch die Schwellenspannung des Betätigungseingangs 3 a des Schalters 3 vergrößert oder ver­ kleinert, um den Schalter 3 umzuschalten. Es sei angemerkt, daß ein über den Eingangsanschluß 10 a zugeführtes Eingangs­ signal (1) direkt an den Betätigungseingang 2 a des Schalters 2 gelegt wird und daß das ODER-Schaltungsausgangssignal (d. h. das Kollektorausgangssignal des Transistors Tr 2) an den Betätigungseingang 3 a des Schalters 3 gelegt wird.
Fig. 3 zeigt die Wahrheitstabelle der logischen Schaltung, die zuvor beschrieben wurde.
Da das Eingangssignal, das mit (1) bezeichnet ist, dem Be­ tätigungseingang 2 a zugeführt wird und der Betätigungs­ eingang 3 a das Eingangssignal (1) und mittelbar auch das Eingangssignal (2) aufnimmt, weist das Eingangssignal des Betätigungseingangs 3 a nur dann den niedrigen Pegel (L) auf, wenn das Eingangssignal (1) und das Eingangssignal (2) jeweils den niedrigen Pegel (L) haben. Das Eingangssignal des Betätigungseingangs 3 a nimmt in allen anderen Fällen den hohen Pegel (H) an. Demzufolge wählt jeder der Schalter 2 und 3 die Anschlüsse A, B bzw. C, D in der in der Tabelle gemäß Fig. 3 gezeigten Weise aus.
Der hohe Pegel des Eingangssignals (1) ist bestimmt für die S-Eingangsbetriebsweise, der niedrige Pegel des Eingangssi­ gnals (1) ist bestimmt für die Fernseh (TV)-Betriebsweise oder Video-Betriebsweise, der hohe Pegel des Eingangssignals (2) ist bestimmt für die RGB-Betriebsweise, und der niedrige Pegel des Eingangssignals (2) ist bestimt für eine Nicht- RGB-Betriebsweise. Der Schalter 3 wird immer auf die TV- Betriebsweise oder die Video-Betriebsweise ungeachtet der S-Eingabebetriebsweise geschaltet (d. h. der Eingangspegel des Inverters ist hoch), wenn die RGB-Betriebsweise ausge­ wählt ist. In der S-Eingabebetriebsweise und der RGB-Be­ triebsweise ist eine Überlagerung des Bildes auf dasselbe Bild wie in der S-Eingabebetriebsweise (Nicht-RGB-Betriebs­ weise) durch das zusammengesetzte Signal möglich, falls der Betätigungseingang 1 a des Schalters 1 automatisch (oder durch manuelle Betätigung des betreffenden Bedienungsschal­ ters) den niedrigen Pegel (L) aufnimmt, um die Video-Ein­ gangsseite auszuwählen.
Fig. 4 zeigt eine Ausgabe-Logikübersicht für die Eingänge zum Darstellen der Bilder, die von der in Fig. 1 gezeigten Schalteinrichtung auszugeben sind.
Der Schalter 1 bestimmt, ob die TV-Betriebsweise (Fernseh (TV)-Signalauswahl) oder die Video-Betriebsweise (Auswahl des zusammengesetzten Videosignals) ausgewählt ist. Das Umschalten zu der S-Eingabe-Betriebsweise (S-Eingabe-Aus­ wahl) hat eine höhere Priorität als das Umschalten des er­ sten Schalters 1 zu der TV-Betriebsweise oder der Video- Betriebsweise. Des weiteren wird in der RGB-Betriebsweise, die eine höhere Priorität als die S-Eingabe-Betriebsweise aufweist, entweder das Fernseh (TV)-Signal oder das zusam­ mengesetzte Videosignal entsprechend dem Schaltzustand des Schalters 1 als das Videoeingangssignal ausgewählt, welches von dem RGB-Mehrstiftstecker zugeführt wird, so daß ein Überlagern des Bildes ermöglicht ist.
Wie zuvor beschrieben, ist wenn die RGB-Betriebsweise wäh­ rend der S-Eingabe-Betriebsweise eingeführt wird, das zu­ sammengesetzte Signal eines Videosignals, welches von dem S-Eingabeanschluß oder Trenn-Eingangsanschluß 4 zugeführt wird, automatisch als das RGB-Mehrstiftstecker-Eingangssi­ gnal auswählbar. Damit ist die Bedienungsmöglichkeit während der RGB-Betriebsweisen-Umschaltung verbessert.
Es sei angemerkt, daß die erforderlichen Umschalt-Logik­ schaltungsteile nicht auf diejenigen beschränkt sein müssen, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt sind. Vielmehr können unterschiedliche Arten von Schaltungsteilen benutzt werden. Zusätzlich können die Anschlüsse, die für den S-Eingang und den Signaleingang für das zusammengesetzte Videosignal benutzt werden, mehrfach vorgesehen sein. Sie können alternativ dazu auch aus einem einzigen Anschluß bestehen, falls dieser in geeigneter Weise umgeschaltet und ausgewählt wird. Das erfindungsgemäße Videosignal-Verarbei­ tungsgerät ist nicht auf ein Gerät beschränkt, das in einen Fernsehempfänger eingebaut ist. Vielmehr betrifft die Er­ findung auch ein Gerät, das kein Fernsehempfänger ist, bei­ spielsweise einen Monitor-Empfänger. Des weiteren ist die Erfindung auf ein ein unabhängiges Gerät anwendbar.
Falls die Verwendung eines normalen Fernsehsignals nicht vorgesehen ist, wird der Schalter 1 nicht benötigt. Das Eingangssignal für das zusammengesetzte Videosignal kann dann direkt an den Schalter 2 gelegt werden und als das Videoausgangssignal an den RGB-Mehrstiftstecker ausgegeben werden. Die Schalteinrichtung, die logische Schaltung, welche in Fig. 2 gezeigt ist, und der RGB-Umschaltteil, der in Fig. 1 gezeigt ist, sind lediglich bevorzugte Ausführungsbei­ spiele für Steuermittel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die logische Schaltung und der RGB-Schaltteil können extern angeordnet sein.
Wie zuvor beschrieben, kann das Videosignal-Verarbeitungs­ gerät gemäß der vorliegenden Erfindung, dann wenn ein unter­ schiedliches Bild dem Bild des Videosignals, das in ein Leuchtdichtesignal und ein Farbwertsignal zerlegt ist, überlagert werden soll, die Überlagerungsfunktion problemlos mit einer einfachen Schaltungsanordnung ausführen.

Claims (18)

1. Gerät zum Verarbeiten von Videosignalen, gekenn­ zeichnet durch
  • a) einen ersten Eingangsanschluß (4) zum Eingeben eines ersten Videosignals, das in ein Leuchtdichtesignal und in ein Farbwertsignal zerlegt ist,
  • b) einen zweiten Eingangsanschluß (5) zum Eingeben des ersten Videosignals als ein zusammengesetztes Si­ gnal,
  • c) einen dritten Eingangsanschluß (8) zum Eingeben ei­ nes zweiten Videosignals,
  • d) ein erstes Schaltmittel (3) zum Auswählen entweder eines Signals an dem ersten Eingangsanschluß (4) oder eines Signals an dem zweiten Eingangsanschluß (5) und
  • e) Steuermittel zum Steuern des ersten Schaltmittels (3), um das Signal an dem zweiten Eingangsanschluß (5) auszuwählen, wenn das Signal von dem dritten Eingangsanschluß (8) mit dem ersten Videosignal kombiniert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zweites Schaltmittel (1), das einen mit einem vierten Eingangsanschluß verbundenen Anschluß hat, dem ein normales Fernsehsignal (TV) zugeführt wird, zum Auswählen des Signals an dem vierten Eingangsanschluß und des zusammengesetzten Signals, um um eine Überlage­ rung durchzuführen, vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Signal, das ein Synchronisierungssignal enthält, über das zweite Schaltmittel (1) von dessen erstem Eingangsanschluß her an ein peripheres Gerät ausgegeben wird, um es für eine Synchronisation mit ei­ nem Bild des zweiten Videosignals zu benutzen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Signal, welches für die Synchronisation benutzt wird, wieder über einen fünften Eingangsanschluß (7) eingegeben wird und für die Überlagerung mit dem Bildsignal benutzt wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein drittes Schaltmittel (2) zum Auswählen des Signals, das über den fünften Eingangsanschluß (7) eingegeben wird, und eines Ausgangssignals, das von dem zweiten Schaltmittel (1) zugeführt wird, und zum Über­ geben des ausgewählten Signals an das erste Schaltmittel (3) vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Schaltmittel (3) entweder das Eingangssignal, das über den ersten Eingangsanschluß (4) zugeführt wird, oder das Ausgangssignal des dritten Schaltmittels (2) auswählt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Synthetisierungsschaltung (9) vorgese­ hen ist, in die das Ausgangssignal des dritten Schalt­ mittels (1) und das Bildsignal eingegeben werden.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Synthetisierungsschaltung (9) die Über­ lagerung durchführt.
9. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der dritte Eingangsanschluß (8), der erste Eingangsanschluß (4) und der fünfte Eingangsanschluß (7) auf einem RGB-Mehrstiftstecker angeordnet sind.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Synthetisierungsschaltung (9) mit einem Steuersignal-Eingangsanschluß versehen ist und daß ein Steuersignal an den Steuersignal-Eingangsanschluß gelegt wird, das benutzt wird, um jedes der Signale, die von der Synthetisierungsschaltung (9) ausgegeben werden, auswählen zu können.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steuersignal, welches in die Syntheti­ sierungsschaltung (9) eingegeben wird, eine erste Be­ triebsweise einstellt, bei der nur das Ausgangssignal des ersten Schaltmittels (3) ausgegeben wird, eine zweite Betriebsweise einstellt, bei der nur das Bild­ signal ausgegeben wird, und eine dritte Betriebsweise einstellt, bei der das Bildsignal überlagert mit dem Ausgangssignal des dritten Schaltmittels (2) ausgegeben wird.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes der Schaltmittel (1, 2, 3) in einer Weise gesteuert wird, daß wenn die dritte Betriebsweise eingestellt ist, das Signal, welches über den fünften Eingangsanschluß (7) eingegeben ist, das Ausgangssignal des ersten Schaltmittels (3) ist.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bildsignal ein Signal ist, welches ein Bild repräsentiert, das von einem Computer eingegeben ist.
14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bildsignal das RGB-Signal ist.
15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das der erste und der zweite Eingangsan­ schluß (4, 5) mit einem Video-Magnetbandrecorder VTR verbunden ist.
16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Videosignal-Verarbeitungsgerät in einem Fernsehempfänger enthalten ist.
17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Videosignal-Verarbeitungsgerät in einem Video-Magnetbandrecorder VTR enthalten ist.
18. Gerät zum Verarbeiten von Videosignalen für einen Fern­ sehempfänger, gekennzeichnet durch
  • a) einen ersten Eingangsanschluß (4), über den ein erstes Videosignal eingebbar ist, das aus einer Magnetbandaufzeichnung und durch ein Wiedergabegerät gewonnen ist, wobei das erste Videosignal in ein Leuchtdichtesignal und ein Farbwertsignal zerlegt ist,
  • b) einen zweiten Eingangsanschluß (5), über den das erste Videosignal als ein zusammengesetztes Signal eingebbar ist,
  • c) einen dritten Eingangsanschluß (8), über den ein zweites Videosignal eingebbar ist, das von einem Computer ausgegeben ist,
  • d) ein erstes Mittel (3) zum Auswählen entweder eines Signals von dem ersten Eingangsanschluß (4) oder eines Signals von dem zweiten Eingangsanschluß (5) und
  • e) ein zweites Mittel zum Steuern des ersten Mittels (3) zum Auswählen, um das Signal von dem zweiten Eingangsanschluß (5) auswählen zu können, wenn das Signal von dem dritten Eingangsanschluß (8) dem er­ sten Videosignal überlagert wird.
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