DE69018519T2 - Rechnergesteuerte Bildüberlagerung. - Google Patents

Rechnergesteuerte Bildüberlagerung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine rechnergesteuerte Bildüberlagerung sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überlagerung eines digitalen Bildes über ein anderes digitales Bild, indem ein Bilddatenblock von einem bitplanarorganisierten Quellspeicher übertragen und reformatiert und über ein Bild überlagert wird, das in einem Zielbildwiederholspeicher gespeichert ist.
  • Derzeit gibt es Programmprodukte für Personal Computer, mit denen audiovisuelle Darstellungen gemacht oder Bild und Ton zu Darstellungszwecken zu anderen Anwendungen hinzugefügt werden können. Mit diesen Programmprodukten können richtige Bilder qualitativ hochwertig mit Ton, Text, Grafik, Animation und anderen Spezialeffekten erzeugt werden. Bei diesen Anwendungen werden für den Personal Computer häufig Bild-zu-Bild-Übertragung (z.B. Überblendung), Überlagerung eines Bildes über ein anderes (z.B. Animation) und andere Anwendungen benötigt, bei denen Teile eines Bildes in bezug auf ein darunterliegendes Bild transparent sind, wobei beide Bilder während der Vorbereitung der Darstellung überlagert werden.
  • Für diese Art von Darstellungen müssen verschiedene "Schirme" von Daten innerhalb eines PC bewegt werden. Ein Datenschirm ist ein Bild im Speicher, das vom Anwender auf dem Bildschirm gesehen werden kann. Der Schirm besteht im wesentlichen aus einem Datenblock, mit dein das Bild durch Einfügen in die Anzeige auf einer Kathodenstrahlröhre oder einer anderen Darstellungseinrichtung gezeigt werden kann.
  • Die Speicher von PCS sind häufig nicht für hochmoderne Grafikanzeigeeinheiten geeignet. Viele Direktzugriffsspeicher (RAM) in PCs sind auf Bitplanar-Ebene organisiert, wobei jedes Bit eines Bytes oder Wortes sich in zahlreichen Ebenen in entsprechend zugeordneten Bitpositionen befindet. Diese Art von Aufbau ist bei Datenverarbeitungsanwendungen sinnvoll, wo der Zugriff auf und die Verarbeitung von festgelegten Datenblöcken erfolgt. Wenn jedoch auf einen Datenblock zugegriffen werden soll, der einen beliebigen Start- und Endpunkt hat und der zu einem vom Anwender ausgewählten Startpunkt in einem Bildwiederholspeicher übertragen werden soll, kann diese Operation im allgemeinen nur langsam durchgeführt werden.
  • Blockdatenübertragungen gibt es bei Anzeigeanwendungen, wo ein neuer Datenschirm anstatt eines bestehenden Schirms eingefügt oder über einen bestehenden Schirm in den Bildwiederholspeicher überlagert wird. Bei dieser Art von Datenübertragung muß das System auf eine Dateneinheit zugreifen, die einem ersten Bildelement (Pel) entspricht, und den Zugriff auf die Dateneinheiten bis zum letzten Pel weiterführen. Die Dateneinheiten müssen ausgerichtet werden, so daß sie richtig justiert werden können, wenn sie in den Bildwiederholspeicher eingelesen werden. Dadurch wird die Kapazität des Bildwiederholspeichers optimal ausgenutzt. In bestimmten Fällen empfiehlt es sich, wenn Teile des eingefügten Schirms "transparent" sind, so daß die entsprechenden Teile des bestehenden Schirms nicht verdeckt werden, wenn der neue Schirm über den bestehenden Schirm geschrieben wird.
  • Auf zahlreiche PC/RAMs kann nur auf Byte-Ebene oder auf der Basis einer größeren Dateneinheit zugegriffen werden; wenn das Anfangs-Pel daher in einem Byte beginnt, muß das Pel aus dem Byte entnommen, ausgerichtet und übertragen werden. Dies geschieht mit einem Minimum an Speicherzugriffen, um damit einhergehende Verzögerungen zu vermeiden.
  • Es wurde vorgeschlagen, die Daten bei der Übertragung zu einem Bildwiederholspeicher auszurichten, wodurch sehr schnelle Übertragungen von Datenblöcken durch einen Fensterpuffer möglich sind, der das Haupt-Gateway zum und vom Bildwiederholspeicher bildet. Bei diesen Vorschlägen wurde die Überlagerungsproblematik nicht berücksichtigt, sondern lediglich Übertragung und Ausrichtung, 50 daß die Frage der Bildtransparenz offen blieb.
  • In der US-Patentschrift 4,616,336 von Robertson et al., die dem Anmelder dieses Patentes zugesprochen ist, wird die Bildüberlappung behandelt. Robertson et al. beschreiben ein Textverarbeitungssystem, bei dem alphanumerische Daten ein Grafikbild überlappen können. Das System schiebt die alphanumerischen Daten über die Graf iken und zeigt das nicht-freie Bild in jedem Schirmbereich an, wobei die alphanumerischen Daten den Vorrang haben. Robertson et al. erläutern nicht, wie eine Bildüberlappung vonstatten geht, wenn das Vordergrundbild in den Speicher des Hintergrundbildes übertragen und reformatiert wird, um es dem Hintergrundspeicher anzupassen, je nachdem, ob ein Datensatz vorrangig behandelt werden soll oder nicht.
  • In "An Architectural Solution for High Performance Graphics" von C. Carnelli, Wescon Proceedings San Francisco, 1.11.85, New York wird ein Anzeigesystem zur Übertragung von Pel-Bits von Anzeigedaten von einem bitplanaren, byte-organisierten Quellspeicher über einen N-Byte-Fensterpuffer zu einem Zielbildwiederholspeicher beschrieben. Das Anzeigesystem verfügt über einen Barrel-Verschieber zur Ausrichtung von N-Multibit- Pelwerten vom Quellspeicher. Ein ähnliches System wird in der Patentschrift EP-A-0 209 749 beschrieben.
  • Der Forschungsbericht Nr. 227 mit dem Titel "Background Transparency using Transparent Colour", 1.5.87, New York stellt eine Technik zum Löschen einer Hintergrundtransparenz- Attributebene von einer APA-Anzeige vor, indem ein gespeicherter Pixel-Farbwert der Anzeige der Hintergrundtransparenz zugeordnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Anzeigesystem vorgestellt, das Pel-Bits von Anzeigedaten von einem bitplanaren, byte-organisierten Quellspeicher über einen N-Byte-Fensterpuffer zu einem Zielbildwiederholspeicher überträgt, wobei das Anzeigesystem folgendes umfaßt: ein Registermittel zum Ausrichten der N-Multibit-Pelwerte vom Quellspeicher; wobei das System durch folgende weitere Mittel gekennzeichnet ist: ein Bitmaskenmittel mit einer Position, die jedem Multibit-Pelwert im Fensterpuffer entspricht; ein Logikmittel für alle 0Ring- Bits in jedem Multibit-Pelwert, um Nicht-Null-Multibit-Pelwerte festzulegen, ein Einstellmittel für die Bitmaske, um die Nicht-Null-Multibit-Pelwerte weiterzuleiten; sowie vom Bitmaskenmittel gesteuerte Mittel, um nur die Nicht-Null- Multibit-Pelwerte vom Fensterpuffer in den Zielspeicher zu schreiben, wobei verhindert wird, daß die Nicht-Null-Multibit- Pelwerte die im Zielspeicher gespeicherten Multibit-Pelwerte verändern.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung stellt in einem Datenverarbeitungssystem folgende Mittel vor: ein bitplanarorientierter Dateneinheitsquellspeicher zum Anzeigen von Daten; ein Zielbildwiederholspeicher mit zahlreichen Ebenen, wobei jede Ebene über seriell angeordnete Multibit-Dateneinheiten verfügt; ein Puffermittel zum Übertragen von Daten vom Quellspeicher zum Zielspeicher; und ein Übertragungsblockiermittel, das verhindert, daß transparente Dateneinheiten bereits im Zielspeicher vorhandene Dateneinheiten überschreibt, wobei sämtliche Bitpositionen der transparenten Dateneinheiten gleich null sind; wobei das Datenverarbeitungssystem folgendes durchführt: den Zugriff auf und die Ausrichtung von zahlreichen Dateneinheiten vom Quellspeicher; die logische Bestimmung, ob sämtliche Bits der Dateneinheiten, auf die zugegriffen wurde, darauf hinweisen, daß die Dateneinheit transparent ist; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß zahlreiche ausgerichtete Dateneinheiten parallel durch das Puffermittel gehen; und die Ausgabe einer Dateneinheit vom Puffermittel blockiert wird, die im logischen Bestimmungsschritt als transparent ermittelt wurde, wobei verhindert wird, daß eine transparente Dateneinheit vom Puffermittel eine Dateneinheit im Zielspeicher ändert.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ermöglicht leistungsstarke Blockdatenübertragungen, bei denen nur in ausgewählten Bereichen ein Block über den anderen geschrieben wird; z.B. bei schnellen Schirmdatenübertragungen, wo ein Schirm transparente Teile hat und über einen Hintergrundschirm geschrieben wird, ohne daß dabei unerwünschte Löcher im Hintergrund entstehen. An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß bei Robertson auch Löcher im Vordergrund entstehen können, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Hintergrund liegt.
  • Im folgenden wird anhand eines Beispiels ein Datenverarbeitungssystem vorgestellt, das unter anderem über drei Speicherbereiche verfügt: einen Quellspeicher, der in planaren Dateneinheitsinkrementen adressiert wird und Anzeigedateneinheiten auf einer Bit-pro-Ebene-Basis speichert; einen Zielspeicher mit einer Methode zum Speichern von Anzeigedateneinheiten, die zum Betrieb einer Anzeigeeinheit geeignet ist; und einen Fensterpuffer, um Anzeigedateneinheiten vom Quellspeicher zum Zielspeicher zu übertragen. Das System beinhaltet eine Vorrichtung, die verhindert, daß bestimmte Dateneinheiten vom Quellspeicher bereits im Zielspeicher vorhandene Dateneinheiten überschreibt. Das Verfahren der Erfindung besteht zuerst darin, daß auf zahlreiche Dateneinheiten vom Quellspeicher zugegriffen und anschließend logisch bestimmt wird, ob sämtliche Bits jeder Dateneinheit, auf die zugegriffen wurde, einem festgelegten Kriterium entsprechen. Jede Dateneinheit, die das festgelegte Kriterium erfüllt, darf eine bereits im Zielspeicher bestehende Dateneinheit nicht überschreiben.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf Begleitzeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Anzeigesystems.
  • Fig. 2 zeigt die Struktur eines im System von Fig. 1 verwendeten Quellspeichers.
  • Fig. 3 zeigt die Struktur eines im System von Fig. 1 verwendeten Fensterpuffers.
  • Fig. 4 zeigt die Struktur eines im System von Fig. 1 verwendeten Zielspeichers.
  • Fig. 5 zeigt die Bitanordnung zahlreicher Pels, die vom Quellspeicher zum Zielspeicher übertragen werden.
  • Fig. 6 ist ein Fließdiagramm, das die durchgeführten Operationen darstellt.
  • In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Teils der in einem Personal Computer, beispielsweise einem IBM PS/2, vorhandenen Schaltlogik. An einem Punkt der Operation überträgt die beschriebene Vorrichtung mit sehr hohen Datenraten Bilddaten von einem Speicher zum anderen, wobei die Tatsache unberücksichtigt bleibt, daß die Bilddaten im Quellspeicher in einem bestimmten Blockformat gespeichert sind und in einem Bildwiederhol- oder "Ziel"-Speicher in einem anderen Block- oder Grenzformat gespeichert werden müssen. Darüber hinaus wird verhindert, daß eine als transparent ausgewiesene Bilddateneinheit geschrieben wird, so daß bereits im Bildwiederholspeicher bestehende Daten an den entsprechenden Anzeigedatenpositionen nicht beeinträchtigt werden.
  • Der Quellspeicher 10 ist ein bitplanar-organisierter RAM, dessen Eingabe/Ausgabe-Funktionen von der Zentraleinheit (CPU) 12 gesteuert werden. Die CPU 12 enthält ein Ausrichtungsregister 14, das beim Zugriff auf Daten vom Quellspeicher 10 und vor der Eingabe der Daten in den Fensterpuffer 16 verwendet wird. Des weiteren sind zwei in der CPU enthaltene Register zu sehen, die aus Gründen der Anschaulichkeit hier direkt mit einem Bus 18 verbunden sind. Bei diesen Registern handelt es sich um das ODER-Register 20 und das 4-Byte-Pel- Register 22. Jede Position im ODER-Register 20 ist mit einem Maskenregister 24 verbunden, das seinerseits mit dem Fensterpuffer 16 und dem Zielspeicher 26 verbunden ist. Der Zielspeicher 26 bildet einen Teil einer Anzeige 28, die andeutungsweise in Fig. 1 abgebildet ist.
  • Die Operation des Systems von Fig. 1 beginnt damit, daß die CPU 12 eine Übertragung der Schirmdaten vom Quellspeicher 10 zum Zielspeicher 26 anfordert. Wie oben bereits erwähnt, ist der Quellspeicher 10 bitplanar organisiert, so daß der aufgerufene Datenblock mit den Byte- und/oder Wortgrenzen von Speicher 10 übereinstimmen kann oder nicht. Die Daten von Speicher 10, auf die zugegriffen wurde, müssen daher zuerst ausgerichtet werden, so daß sie in den Fensterpuffer 16 eingefügt werden können, da dieser Puffer den Übertragungsweg für die Schirmdaten zwischen dem Quellspeicher 10 und dem Zielspeicher 26 bildet. Die Ausrichtung findet im Ausrichtungsregister 14 statt. Jedes Datensegment, auf das Quellspeicher 10 zugreift, wird gedreht, bis die Daten einer Grenze rechtsbündig angepaßt sind. Anschließend wird jedes Bit in jedem Pel-Datensegment einer ODER-Operation unterzogen, um festzustellen, ob das Pel transparent oder nicht-transparent ist. Die Ergebnisse jeder ODER-Operation werden im ODER-Register 20 gespeichert, während die Pel-Bytes im Pel-Register 22 gespeichert werden. Nach Abschluß der ODER-Operation stellt das ODER-Register 20 die Maske 24 ein, um zu verhindern, daß transparente Pels (z.B. alle mit Null-Werten) übertragen werden. Danach wird die Pel-Information vom Register 22 über den Fensterpuffer 16 und die Maske 24 zum Zielspeicher 26 übertragen. Nicht maskierte Pels überschreiben die entsprechenden Pels im Zielspeicher 26, während die maskierten Pels die in den entsprechenden Bereichen des Zielspeichers 26 befindlichen Pels unbeeinträchtigt lassen.
  • Im folgenden werden anhand der Figuren 2-4 die Strukturen des Quellspeichers 10, des Fensterpuffers 16 und des Zielspeichers 26 beschrieben.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, daß der Quellspeicher 10 zahlreiche Ebenen enthält. Jede Ebene ist auf Byte-Basis organisiert und enthält N-Bytes, wobei das erste Byte als "Byte A" bezeichnet wird. Jedes Byte ist acht Bit lang; es werden zwar nur zwei Bytes gezeigt, d.h. Byte A und Byte B, es versteht sich jedoch von selbst, daß der Quellspeicher im allgemeinen eine ausreichende Anzahl von Bytes enthält, um eine gesamte Rasterabtastzeile zu bilden (z.B. 640 Pels). Im Quellspeicher 10 ist ein Pel auf einer Bit-pro-Ebene-Basis organisiert und enthält beispielsweise vier Bits. Die Bits A1, A2, A3 und A4 bilden das "A"-Pel, wobei die folgenden mit einem Buchstaben bezeichneten Pels ähnlich aufgebaut sind. Ein Rasterscan einer Anzeige umfaßt die Ausgabe der Speicherebenen 1-4 des Quellspeichers 10.
  • Wie oben bereits erwähnt, kommt es häufig vor, daß ein Pel- Datenblock, auf den der Quellspeicher 10 zugreift und der zum Zielspeicher 26 übertragen wird, nicht mit den Byte-Grenzen des Quellspeichers 10 übereinstimmt. Beispielsweise wird davon ausgegangen, daß das erste zum Zielspeicher 26 zu übertragende Byte mit Pel E beginnt und mit Pel L endet (siehe Fig. 2). Die meisten PCs sind so aufgebaut, daß auf Planardaten nur auf Byte- oder Wortbasis zugegriffen werden kann. Um somit auf das erste Byte der zum Zielspeicher zu übertragenden Pels zuzugreifen, muß auf ein ganzes Wort vom Quellspeicher zugegriffen werden und die gewünschten Pel-Bytes müssen daraus entnommen werden.
  • In Fig. 3 ist die Struktur des Fensterpuffers 16 schematisch dargestellt, der vier Bytes von Pel-Daten enthält, die auf einer Bit-pro-Ebene-Basis ausgerichtet sind. Der Fensterpuffer 16 kann im wesentlichen vier Bytes von Pel-Daten aus dem Quellspeicher 10 auf die gezeigte Art und Weise aufnehmen. Der Fensterpuffer 16 ist weiterhin mit einem Sequenzabbildregister 30 ausgestattet, das die Schreibsequenz seiner Ebenen 1-4 steuert. Ein Bitabbildungsmaskenregister 32 legt der Erfindung zufolge fest, welche Pels aus dem Fensterpuffer 16 ausgelesen werden.
  • In Fig. 4 ist der Zielspeicher 26 abgebildet, der auf ähnliche Art und Weise wie der Quellspeicher 10 organisiert ist, d.h. bitplanar. Die Speicherpositionen sind jedoch nicht mit denen des Quellspeichers 10 ausgerichtet. Die Dateneinheiten im Zielspeicher 26 treiben eine Anzeigeeinrichtung 28 und werden ersetzt, wenn die angezeigten Daten geändert werden. Eine Datenänderungsanforderung kann beliebig im Zielspeicher 26 auftreten und das Anfangs-Pel für diese Datenänderung kann in jedem Planar-Byte vorkommen.
  • Beim normalen Betrieb eines PC-getriebenen Grafikanzeigesysteins wählt der Anwender einen Datenbereich aus, der angezeigt werden soll, und weist das System an, die Auswahl- und Anzeigefunktion durchzuführen. Durch Eingaben über entsprechende Einrichtungen (z.B. Licht, Stift, Maus usw.) kann die CPU 12 mit bestimmten Initialisierungsschritten beginnen. Dazu gehört die Festlegung einer Anfangs-Pelnummer, die Festlegung der Pel-Adresse im Quellspeicher 10, die Bestimmung einer Startadresse, auf die das erste Pel im Zielspeicher 26 gesetzt wird, sowie die Bestimmung der Gesamtanzahl der vom Quellspeicher 10 zum Zielspeicher 26 zu übertragenden Pels. Nach diesen Initialisierungsschritten greift der Quellspeicher 10 auf das erste Wort zu. Es wird davon ausgegangen (siehe Fig. 2), daß der erste zu übertragende Speicherblock Nr. 50 in Fig. 2 ist. Die Pels E-L werden aus den Bytes A und B im Quellspeicher 10 entnommen und in den Fensterpuffer 16 gesetzt (Fig. 3). Die zweite Byte-Gruppe, auf die zugegriffen wird, beginnt mit Pel M und anschließend wird mit weiteren sieben Pels in Byte C fortgefahren. Wie oben bereits erwähnt, stellt der Fensterpuffer 16 den einzigen Zugriffsweg zwischen dem Quellspeicher 10 und dem Zielspeicher 26 dar.
  • Die Prozedur beginnt mit einem Ladebefehl (Nr. 60 in Fig. 6). Anschließend wird das erste, zum Zielspeicher 26 übertragene 8-Bit-Byte ausgerichtet (Nr. 62). Dies wird vom Quellspeicher 10 durchgeführt, der die Bytes A und B von der Ebene 1 in das Ausrichtungsregister 14 in der CPU 12 überträgt. Das Register 14 arbeitet wie in der gleichzeitig anhängigen US-Patentschrift 07/242,327 beschrieben und richtet den Bitstrom E1-L1 auf die am weitesten rechts gelegene Grenze des Registers durch eine "Wortdreh"-Operation rechtsbündig aus. Wenn die Bits E1-L1 ausgerichtet sind, werden sie im Pel-Register 22 gespeichert (Nr. 64). Gleichzeitig wird das erste 8-Bit-Byte der Pel-Bits (E1-L1) in der CPU 12 mit den vorherigen Bits der entsprechenden Pels einer ODER-Operation unterzogen. Wenn auf die Bits E1-L1 zugegriffen wird, gibt es keine Bits, auf die zuvor zugegriffen wurde, so daß die Ergebnisse der ODER- Operation identisch mit dem logischen Status der Bits E1-L1 sind. Die Ergebnisse der ODER-Operation werden im ODER- Register 20 gespeichert (Nr. 68). Anschließend wird festgelegt, ob vier Bytes in das Pel-Register 22 geladen wurden (Nr. 70). Ist dies nicht der Fall, wird die Adresse zur nächsten Ebene inkrementiert und es wird auf dieselben zwei Wörter zugegriffen (Bytes A und B), wobei die gleiche Operation wiederholt wird (z.B. Drehen zum Ausrichten, Byte übertragen und ODER-Operation).
  • Aus Fig. 5 geht hervor, daß jedes der Pels E-L die gezeigte Bit-Anordnung aufweist. Am Ende-der ersten ODER-Operation sind im ODER-Register 20 somit Einsen in Bit-Positionen gespeichert, die den H- und I-Pels entsprechen, während an allen anderen Bit-Positionen Nullen gespeichert sind. Rechts vom Diagramm zeigt eine Spalte den Datenstatus des ODER-Registers 20, nachdem alle vier Bytes die ODER-Operation durchlaufen haben. Im ODER-Register 20 befinden sich in jeder Pel-Position Einsen, mit Ausnahme der Pel-Positionen, die den Pels F und G entsprechen. Bei diesen Pels handelt es sich um transparente Pels, die unterdrückt werden, wenn das Pel-Byte in den Ziel- Speicher 26 geschrieben wird.
  • In Fig. 6 wird das dem Fensterpuffer 16 zugeordnete Bitabbildungsmaskenregister (Fig. 3) in Übereinstimmung mit den logischen Stati der Bit-Positionen des ODER-Registers 20 eingestellt, nachdem die ersten vier Bytes in das Pel-Register 22 geladen, die Bit-Positionen einer ODER-Operation unterzogen und die ODER-Ergebnisse im ODER-Register 20 gespeichert wurden (Nr. 74). Die im Pel-Register 22 befindlichen Pels werden über die Maske 24 in den Fensterpuffer 16 gelesen und anschließend in den Zielspeicher 26. Beim Durchschleusen der Bits durch den oben erwähnten Pfad blockiert das Bitabbildungsmaskenregister 32 einen Schreibvorgang im Zielspeicher 26 an den Pel- Positionen F und G. Unter der Annahme, daß die Pels E-L in das erste Byte des Zielspeichers 26 geschrieben werden, wird Pel E in die ersten Bit-Positionen der Ebenen 1-4 geschrieben, während die zuvor vorhandenen Pels X und Y auf den zweiten und dritten Bit-Positionen bleiben. Die nachfolgenden Bit- Positionen haben die Pels H-L eingefügt, usw. (Nr. 76, Fig. 6). Daraus geht hervor, daß ein Bild vom Quellspeicher 10 mit einem Bild im Zielspeicher 26 überschrieben werden kann, während bestimmte, bereits im Zielspeicher 26 bestehende Teile dadurch nicht beeinträchtigt werden.

Claims (7)

1. In einem Datenverarbeitungssystem mit: einem bitplanarorientierten Dateneinheitsquellspeicher (10) zur Anzeige von Daten; einem Zielbildwiederholspeicher (26) mit zahlreichen Ebenen, wobei jede Ebene über seriell angeordnete Multibit-Dateneinheiten verfügt; einem Puffermittel (16) zum Übertragen der Daten vom Quellspeicher (10) zum Zielspeicher (26); und einem Übertragungsblockiermittel (24), das verhindert, daß transparente Dateneinheiten bereits im Zielspeicher (26) vorhandene Dateneinheiten überschreiben, wobei sämtliche Bit-Positionen der transparenten Dateneinheit gleich null sind, und das Datenverarbeitungssystem weiterhin folgendes Verfahren umfaßt:
(a) den Zugriff auf und die Ausrichtung von zahlreichen Dateneinheiten vom Quellspeicher (10);
wobei das Verfahren durch folgendes gekennzeichnet ist:
(b) dem logischen Festlegen, ob alle Bits der Dateneinheit, auf die zugegriffen wurde, darauf hinweisen, daß die Dateneinheit transparent ist;
(c) die parallele Weiterleitung zahlreicher ausgerichteter Dateneinheiten durch das Puffermittel (24); und
(d) das Blockieren der Ausgabe einer Dateneinheit vom Puffermittel (24), das im logischen Festlegungsschritt b) als transparent bestimmt wurde, wobei die Änderung einer Dateneinheit im Zielspeicher (26) durch eine transparente Dateneinheit vom Puffermittel (24) verhindert wird.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Quellspeicher- Dateneinheit ein Pel ist und zahlreiche Bits umfaßt, d.h. ein Bit pro Ebene, und der Zielspeicher (26) ein pelorientierter Speicher zur Steuerung einer Anzeige (28) ist.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Festlegungsschritt b) folgendes umfaßt
(e) die Durchführung einer ODER-Operation bei allen Datenbits eines jedes Pels, um festzustellen, ob jedes Pel einen ODER-Wert aufweist, der null oder nicht-null ist.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Übertragungsblockiermittel eine Bitmaske mit einer Position ist, die jedem der zahlreichen Pels entspricht, und der Blockierschritt folgendes umfaßt:
(f) das Einfügen einer Anzeige "Schreiben blockieren" an jeder entsprechenden Maskenposition für jedes Pel, dessen ODER-Bedingung wie in Schritt (e) festgelegt null ist; und
(g) das Weiterleiten der Bits jedes Pels vom Puffermittel unter Steuerung der entsprechenden Maskenposition, wobei Bits von einem Null-Pel die entsprechende Bit-Position im Zielspeicher nicht überschreiben.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Quellspeicher über zahlreiche Ebenen verfügt, wobei jede Ebene ein Bit eines Multibit-Pel-Codes enthält und jede Ebene auf einer 2-Byte-Basis adressierbar ist, und das Verfahren nach dem Zugriffsschritt (a) noch folgendes umfaßt:
(h) die Ausrichtung eines mehrfachen Pel-Segments der beiden Bytes auf eine festgelegte Grenze;
(i) das Einfügen des ausgerichteten, mehrfachen Pel-Segments in einen Fensterpuffer, wobei eine Seite des Fensterpuffers mit der festgelegten Grenze übereinstimmt.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Bitmaske:
(j) die Übertragung eines Pel-Bits vom Fensterpuffer verhindert, wenn der ODER-Wert des Pels null ist.
7. Ein Anzeigesystem zur Übertragung von Pel-Bits von Anzeigedaten von einem bitplanaren, byte-organisierten Quellspeicher (10) über einen N-Byte-Fensterpuffer (16) zu einem Zielbildwiederholspeicher (26), wobei das Anzeigesystem folgendes umfaßt
a) ein Registermittel (14) zum Ausrichten der N-Multibit- Pelwerte vom Quellspeicher (10);
dadurch gekennzeichnet, daß das Anzelgesystem weiterhin über folgendes verfügt:
b) ein Bitmaskenmittel (24) mit einer Position, die jedem Multibit-Pelwert im Fensterpuffer entspricht;
c) ein Logikmittel (20), um sämtliche Bits in jedem Multibit-Pelwert einer ODER-Operation zu unterziehen, so daß Multibit-Pelwerte, die nicht-null sind, festgestellt werden können, und um das Bitmaskenmittel (24) einzustellen, so daß die Nicht-Null-Multibit-Pelwerte weitergeleitet werden können; und
d) ein vom Bitmaskenmittel (24) gesteuertes Mittel, um nur die Nicht-Null-Multibit-Pelwerte vom Fensterpuffer (16) in den Zielspeicher (26) zu schreiben, wobei verhindert wird, daß die Null-Multibit-Pelwerte die im Zielspeicher (26) gespeicherten Multibit-Pelwerte ändern.
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