DE3209530C2 - Textdarstellungseinrichtung für ein Textverarbeitungssystem - Google Patents

Textdarstellungseinrichtung für ein Textverarbeitungssystem

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DE3209530C2
DE3209530C2 DE3209530A DE3209530A DE3209530C2 DE 3209530 C2 DE3209530 C2 DE 3209530C2 DE 3209530 A DE3209530 A DE 3209530A DE 3209530 A DE3209530 A DE 3209530A DE 3209530 C2 DE3209530 C2 DE 3209530C2
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Kiyozi Nara Motoki
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Abstract

Das Textverarbeitungssystem (Fig. 1) kann entweder auf Normalanzeige, bei der Schriftzeichen auf einem Bildschirm in gut lesbarer Größe erscheinen, oder auf "Layout-Anzeige", bei der unter Verwendung von Symbolen (10), die kleiner als die Zeichen im Normalanzeigebetrieb sind, das Layout einer ganzen Textseite abgebildet wird, umgeschaltet werden. Vorzugsweise erscheint bei der Layout-Anzeige auf dem sonst für ein Zeichen vorgesehenen Platz ein ganzer Block (12) aus 2 · 3 Symbolabschnitten (10-1 . . .).

Description

gekennzeichnet durch
— eine Funktionstaste für die Funktion der Darstellung-j?iner ganzen Textseite,
— eine Code-Erkennungsschaltung (281 die beim Auftreten des Signals von der Funktionstaste ein Flip-Flop (38) umschaltet,
— einen in der Aufbereitungssteuerschaltung (36) enthaltenen Pufferspeicher (62) für mehrere untereinander stehende Textzeilen,
— eine durch das Flip-Flop (3si) und die Aufbereitungssteuerschaltung (36) angesteuerte Zeichendetektorschaltung (44), der die im Pufferspeicher (62) untereinander stehenden Textzeilen in Blecke mit den untereinander stehenden Zeilen von mehreren Zeichen Länge der Textzeilen aufgeteilt zisgeführi werden und die jedem vorhandenen Zeichen ein Signal und jedem fehlenden Zeichen kein Sign«.-zuordnet,
— eine Wählschaltung (48),
— einen Codeumsetzer (4S) zwischen der Zeichendetektorschaltung (44) und der Wählschaltung (48), der das in der Zeichendetektorschaltung (44) von jeweils einem Block erzeugte Signalmuster codiert, wobei
— die Wählschaltung (48) auf das Ausgangssignal des Flip-Flop (38) hin entweder den Text unverändert direkt aus dem Pufferspeicher (62) der Aufbereitungssteuerschaltung (36) in den Anzeigespeicher (54) oder das jeweils von dem Block einer Zeichengruppe abgeleitete codierte Signalmuster aus dem Codeumsetzer (46) jeweils an einen Zeichenplatz des Anzeigespeichers (54) durchschaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (62) so viele Pufferregister (620, 622, 624) aufweist, wie Textzeilen in ihm zwischengespeichert werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Pufferspeicher (62) drei Zeilen gespeichert sind.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aus dem Pufferspeicher (62) ausgelesene Block die Länge zweier nebeneinanderstehender Zeichen pro Zeile aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Textdarstellungseinrichtung für ein Textverarbeitungssystem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Textdarstellungseinrichtung ist von handelsüblichen Textverarbeitungssystemen her bekannt Eine Textdarstellungseinrichtung, mit der auch graphische Symbole dargestellt werden können, die aber nicht alle Merkmale des Oberbegriffs des Hauptanspruchs aufweist, ist z.B. aus der DE-OS 28 36 500 bekannt. Auch bei dieser Einrichtung liegen Tastenfelder vor, über die Text und Befehle eingegeben werden l·. ännen. Der eingegebene Text wird in einem Dokumentenspeieher, dort Informationsspeicher genannt, zwischengespeichert. Der Text wird dann über einen Anzeigespeicher und eine Bildschirmsteuerstufe an eine Bildröhre gegeben. Damit alle gespeicherten Zeichen dargestellt werden können, sind ein Verschiebeschalter und eine Rechenschaltung vorhanden, mit denen das auf dem Bildschirm dargestellte Bild verschoben werden kann, wobei die dargestellten Zeichen am einen Bildschrimrand verschwinden und neue Zeichen am gegenüberliegenden Bildschirmrand erscheinen.
Es besteht nun aber der Wunsch, zum Beispiel für Wortumgruppierungen oder Reformatierungen den vollständigen Text einer Seite darzustellen, um zu erkennen, ob die ganze Seite bereits ausgefüllt ist, und wie diese Seite gegebenenfalls besser aufgeteilt werden kann. Bei dem herkömmlichen System mit durchlaufendem Text ist dies niclit möglich, eine ganze Seite auf einmal darzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textdarstellungseinrichtung für ein Textverarbeitungssystern gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, das so ausgebildet ist, daß angezeigt werden kann, inwieweit eine ganze Seite mit Zeichen ausgefüllt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch kurz zusammengefaßt wiedergegeben. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Zeichen des Textes in Symbole umgewandelt werden. Jedem Zeichen wird ein Anzeigepunkt zugeordnet, während an einer Leerstelle nichts angezeigt wird. Innerhalb einer Bildzeile werden
z. B. drei Textzeilen zusammengefaßt. Die zusammengefaßten Zeilen werden codiert, und die codierten Signale werden an den Anzeigespeicher für die Bildröhre gegeben. Auf der Bildröhre werden dann statt Zeichen helle und dunkle Punkte wiedergegeben. Pro Bildzeile erscheinen dabei die Punkte für Textzeilen. Dadurch ist es möglich, auf der Bildröhre die Aufteilung von Zeichen auf einer ganzen Textseite gemeinsam darzustellen. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, jeweils drei Textzeilen in einer Bildzeile zusammenzufassen und jeweils zwei aufeinanderfolgende Zeichen in den drei untereinander stehenden Zeilen zu einem Code zusammenzufassen. Dadurch ergibt sich eine einfache Codierung und eine deutliche Darstellung der Aufteilung des Textes auf einer ganzen Textseite.
Mit einer erfindungsgemäßen Textdarstellungseinrichtung ist es möglich, sowohl den eingegebenen Text in normaler Schrift anzugeben, jedoch dann nicht eine ganze Textseite, oder die symbolische Darstellung der ganzen Textseite darzustellen. Dazu verfügt die erfindungsgemäße Textdarstellungseinrichtung über eine Wählschaltung, die entweder die Signale für den ausführlichen Text oder die Signale der codierten Symbole an den Anzeigespeicher gibt. Wählschaltungen, die unterschiedliche Signale an einen Anzeigespeicher geben, sind bereits für sich bekannt. Aus der DE-OS 21 08 801 ist zum Beispiel eine Torschaltung bekannt, durch die entweder Signale eines Bildcodes oder eines Zeichencodes an den Anzeigespeicher gegeben werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachstehend werden die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erläuternde Darstellung von bei der Layout-Darstellung in einem erfindungsgemäßen Textverarbeitungssystem verwendeten Symbolmustern,
F i g. 2 eine schcsnatische Perspektivdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Textverarbeitungssystems,
F i g. 3 ein schematischei Blockschaltbild einer in dem Ausführungsbeispiel von Fig.2 enthaltenen Steuerschaltung,
F i g. 4 eine Musterzuordnungstabelle zu einem in der Steuerschaltung von F i g. 3 enthaltenen Mustergenerator,
F i g. 5 ein Blockschaltbild mit wesentlichen Einzelheiten der Steuerschaltung von F i g. 3,
F i g. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Betriebsabiaufs der Steuerschaltung von F i g. 5 und
F i g. 7 ein Blockschaltbild mit wesentlichen E;«zelheiten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Textverarbeitungssystems wird ein Layout (Textaufmachung) auf einem Bildschirm unter Benutzung von Symbolen 10 auf sechs Symboldarstellungsabschnitten 10-1, 10-2 ... 10-6 innerhalb eines Darstellungsabschnitts 12 für ein Schriftzeichen angezeigt In Fig. 1 enthalten nur die Abschnitte von Reihe Eins/Spalte Eins (10-1), Reihe Zwei/Spalte Zwei (10-4), Reihe Drei/Spalte Eins (10-5) und Reihe Drei/Spalte Zwei (10-6) Symbole 10 und lassen so erkennen, daß an diesen Positionen Schriftzeichen existieren. In Reihe Eins/Spalte Zwei (10-2) und Reihe Zwei/Spalte Eins (10-3) erscheinen, weil es dort keine Schriftzeichen gibt, auch keine Symbole. Zur Ausgabe des Schriftzeichen-Layout an einen gewählten Abschnitt gibt es eine 2 χ 3-Matrixdarstellung mit vierundsechzig (64) Möglichkeiten.
Bei normalem Dateneingabebetrieb erscheint in einem Darstellungsabschnitt 12 jeweils ein Schriftzeichen in normaler gut lesbarer Größe; bei der Betriebsart »Layout-Übersicht« wird dagegen eine ganze Textseite unter Verwendung der Symbole 10 dargestellt.
Eine mit einer Druckereinheit 16 elektrisch verbundene Haupteinheit 14 des in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Textverarbeitungssystems enthält ein Zeichentastenfeld 18 zum Eingeben von Schriftzeiciiendaten, ein Funktionstastenfeld 20 zum Eingeben von Operationsbefehlen, einen Anzeigeschirm 22, beispielsweise in Form einer Kathodenstrahlröhrenanzeige mit 25 Zeilen zu je achtzig Zeichen und einer beispielsweise als sog. »Floppy Disc« ausgebildeten äußeren Speichereinheit 24. Eine Betriebsartwähltaste »F« im Tastenfeld 20 dient der Umschaltung des Systems entweder auf »Normalanzeige«, bei der eingegebene Zeichen dargestellt werden, oder auf »Layout-Anzeige«, bei der das Layout einer ganzen Seite unter Benutzung der Symbole 10 dargestellt wird.
Die in F i g, 3 dargestellte Steuerschaltung der Haupteinheit 14 nimmt in einer Eingangsstufe 26 Tasteneingabesignale von den Tastenfeldern 18 und 20 auf und gibt diese Signale in Form eines der betätigten Taste zugeordneten Code-Signals an eine Code-Erkennungsschaltung 28 weiter, welche für Code-Signale, die von irgendeiner Taste des Tastenfeldes 18 oder einer Taste des Tastenfeldes 20 — mit Ausnahme der Taste »F« — stammen, eine Signalleitung 30 aktiviert. Wenn dagegen das der Betriebsartwähltaste »F« zugeordnete Code-Signal vorliegt, aktiviert die Schaltung 28 eine andere Signalleitung 32.
Die über die Signalleitung 30 kommenden Code-Signale werden in der Reihenfolge der Tastenbetätigungen in einem Dokumentspeicher 34 abgespeichert Eine dem Dokumentspeicher 34 nachgeschaltete Redigieroder Aufbereitungssteuerschaltung36 umfaßt, um die in Verbindung mit F i g. 1 erläuterte Layout-Darstellung
ίο durchführen zu können, drei Pufferregister, von denen jedes die Dokumentinformation für eine Zeile speichern kann. Die Steuerschaltung 36 kann folglich Dokumentinformation für drei Zeilen zeitweilig speichern.
Das Betätigungssignal der Betriebsartwähltaste »F« wird über die Signalleitung 32 sowie UND-Glieder 40, 42 zu einem Flip-Flop 38 übertragen, welches durch Einschaltung der Stromversorgung rifrkgesetzt wurde und bei Betätigung der Taste »F« über das UND-Glied 40 gesetzt wird, um das System in die Betriebsart »Layout«-Anzeige umzuschalten. Bei der nächsten Betätigung der Taste »F« wird das F!ip-B«p 38 über das UND-Glied 42 wieder rückgesetzt und damit das System in die Betriebsart »Normalanzeige« rückversetzt bei der Schriftzeichen auf dem Anzeigeschirm 22 in normaler Größe dargestellt werden.
Eine durch das Setzen von Flip-Flop 38 in der Betriebsart »Layout-Anzeige« aktivierte Zeichendetektorschaltung 44 gibt die in den drei Pufferregistern der Aufbereitungssteuerschaltung 36 enthaltenen Daten im Parallelbetrieb für jeden aus drei Reihen und zwei Spalten (F i g. 1) bestehenden Block in der Weise weiter, daß vorhandene Daten als erstes Signal »1« und nicht vorhandene Daten als zweites Signal »0« erscheinen. Die so erzeugten Ausgangssignale gibt die Zeichendetektorschaltung 44 an einen Code-Umsetzer 46 weiter. Nähere Einzelheiten der Schaltungen 36,"44 und 46 werden weiter unten in Verbindung mit F i g. 5 erläutert.
In der normalen Betriebsart des Systems (Flip-Flop 38 rückgesetzt) nimmt eine Wählschaltung 48 über eine Signalleitung 50 die Dokumentdaten von der Aufbereitungusteuerschaltung36 auf und gibt sie an einen Anzeigespeicher 54 weiter. In der zweiten Betriebsart »Layout-Anzeige« (Flip-Flop 38 ist gesetzt) nimmt die Wählschaltung 48 über eine Signalleitung 52 aus dem Code-Umsetzer 46 die Layout-Musterdaten auf und überträgt diese an den Anzeigespeicher 54.
Die im Anzeigespeicher 54 gespeicherten Daten werden in einen Mustergenerator 56 übertragen und in Abhängigkeit von einem Synchronsignal einer Bildschirmsteuerstufe 58 auf dem Bildschirm einer als Kathodenstrahlröhre ausgebildeten Bildröhre 60 (Anzeigeschirm 22in Fig.2)darstellt.
Die \ί den Dokumentspeicher 34 und den Anzeigespeicher 54 übertragenen Code-Signale umfassen jeweils acht Bits, von denen jeweils die oberen vier Bits der Abszisse und die unteren vier Bits der Ordinate der in F i g. 4 dargestellten Tabelle entsprechen.
Abszisse und Ordinate der Tabelle von F i g. 4 sind in eine gleiche Anzahl von Spalten unterteilt, die von »0« bis »F« reichen. Die in dem Dokumentspeicher 34 enthaltenen Code-Signale für den normalen Anzfigebetrieb »00110000« bis »10001111« sind in den Tabellenfcldern 30 bis 8F enthalten. Die von dem Code-Umsetzer 46 ausgegebenen Code-Signale für die Betriebsart Layout-Anzeige »!0100000« bis »1101 Uli« befinden sich in den Tabellenfeldern AO bis DF. So ist beispielsweise dem Zeichen »A« (41) das Code-Signal »01000001« zugeordnet, und dem in Fig. 1 dargestell-
ten Layout-Muster (D9) entspricht das Code-Signal »11011001«.
Bei den ir Fig.5 dargestellten Schaltungseinzelheiten der Steuerschaltung von Fig.3 tragen Fig. 3 entsprechende Einzelheiten gleiche Bezugszahlen.
Die von dem Dokumentspeicher 34 kommenden codierten Dokumentdaten gelangen zunächst in einen Pufferspeicher 64 mit einer Kapazität von 1 Byte. Diesem Pufferspeicher 64 ist eine Erkennungsschaltung 66 nachgeschaltet, welche ermittelt, ob in dem codierten Signal ein »Carrier Return«-Code enthalten ist. Falls ja, gibt die Schaltung 66 als Erkennungssignal das Binärsignal »1« aus. Die in dem Pufferspeicher 64 zeitweilige gespeicherten codierten Dokumentdaten werden über ein UND-Glied 68 und ein ODER-Glied 70 in einen Pufferspeicher 62 übertragen, der drei Pufferregister 620 (/,), 622 (Z2) und 624 (ft) umfaßt. Wie bereits erwähnt, ινΰΓίη jCuCr uiCSCT uTCi I üllCTBpCiCliCP uiC LsOrCuiTiCrituaten für eine Zeile aufnehmen.
Das von der Erkennungsschaltung 66 abgegebene Erkennungssignal »1« wird einer Adressierschaltung 72 zwecks Auswahl des gewünschten Pufferregisters 620, 622 oder 624 und außerdem über einen Inverter 74 dem zweiten Eingang von UND-Glied 68 zugeführt. Somit gehen die Zeichendaten vom Pufferspeicher 64 über die logischen Glieder 68 und 70 zuerst in das Pufferregister 620. Sobald die Erkennungsschaltung 66 den Carrier-Return-Code findet, veranlaßt sie die Umschaltung auf das zweite Puffern- 'ister 622, damit die nächsten codierten Daten in dieses Pufferregister eingespeist werden.
Das Auslesen von in dem Pufferspeicher 62 gespeicherten Dokumentdaten wird durch ein über UND-Glieder 76, 78, 80 und ein ODER-Glied 82 der Adressierschaltung 72 zugeführtes Signal veranlaßt. Jedem der drei Pufferre^ister 620,622,624 des Pufferspeichers 62 ist ein Adressiergeber 84 (P1) bzw. 86 (P2) bzw. 88 (P3) zugeordnet, jeder dieser Adressiergeber 84,86,88 ist an ein eigenes UND-Glied 76 bzw. 78 bzw. 80 angeschlossen. Wie ferner aus F i g. 5 zu entnehmen ist. können die in den jeweiligen Adressiergebern 84,86,88 gespeicherten Inhalte gezielt jeweils dadurch um eins erhöht werden, daß beispielsweise dem Adressiergeber 84 ein Steuersignal P] + 1, dem Adressiergeber 86 ein Steuersignal P2+! und dem Adressiergeber 88 ein Steuersignal Pi+ 1 zugeführt werden. Die UND-Glieder 76, 78 bzw. 80 erhalten entsprechende Adressiersignale P]AD, P2/4Dbzw. P1AD und außerdem jeweils ein Ausgangssignal von Flip-Flop 38.
In den Adressiergebern 84 (P1). 86 (P2) und 88 (P3) werden jeweils die Adressenpositionen der zugeordneten Pufferregister 620 (/,), 622 (Z2) bzw. 624 (Z3) abgespeichert und über die logischen Glieder 76,78,80 und 82 so der Adressierschaltung 72 zugeführt, daß die in den Pufferregistern 620, 622 und 624 gespeicherten Dokumentdaten der Reihe nach ausgelesen und über die Signalleitung 50 der Wählscha'tung 48 zugeführt werden. Diese Daten gehen außerdem in die Zeichendetektorschaltung 44, die eine Code-Bestimmungsschaltung 90 und ein Pufferregister 92 zur zeitweiligen Speicherung des Bestimmungsausgangs der Schaltung 90 für einen aus 2x3 Zeichenpositionen bestehenden Block umfaßt. Das Pufferregister 92 hat einen Umfang von 6 Bits und gibt sein Ausgangssigna! an den Code-Urnsetzer 46 ab, welcher den Sechs-Bit-Code in den in Verbindung mit Fig.4 erläuterten Acht-Bit-Code umsetzt. Dieses umgesetzte Code-Signal geht abhängig von einem zugeführten Steuersignal »OUT« über die Signalleitung 52 in die Wählschaltung 48. Die Code-Bestimmungsschaltung 90 ist nur bei der Betriebsart »Layout-Anzeige« (Flip-Flop 38 gesetzt) aktiviert. Sobald ein ODER-Glied % von dem Adressiergeber 88 ein Übertrag-Signal und von dem Anzeigespeicher 54 ein Steuersignal erhält, werden die Inhalte des Puffersspeichers 62 und der Adressierschaltung 72 durch eine Rücksetzschaltung 94 rückgesetzt. Ein Flip-Flop 98 dient der Erkennung des Übertragungszustands, wenn die in den Pufferregistern
ίο 620,622,624 gespeicherten Daten, jeweils zwei Zeichen in einem Pufferregister gleichzeitig, in die Code-Bcstimmungsschaltung 90 übertragen werden.
Die in dem Dokumentspeicher 34 gespeicherte Tasteneingabeinformation von Tastenfeld 18 wird Byte für Byte ausgelesen und in den Pufferspeicher 64 übertragen. Diese Dokumentinformalion enthält außer den Zeichendaten Format-Codes, wie den Carrier-Return-
/"~j~ ..«-i «:— T^i ι: r*„a~ a .._ r* -.-■...λ j«- wn_n;n
^UUt UIIU UIIIf. I ai/UIIV.1 *^UUL. ΠΙΙ3 KJl UIIUWI UUI * Ul UIII-fachung wird in der nachstehenden Beschreibung angenommen. daß nur der Carrier-Return-Code den Format-Code bildet. Zeichendaten ohne Carrier-Return-Code gehen in den Pufferspeicher 62, und zwar über UND-Glied 68 und ODER-Glied 70 in dessen erstes Pufferregister 620. Sobald der Carrier-Return-Code festgestellt wird, dann wird das UND-Glied 68 gesperrt und über die Adressierschaltung 72 das Pufferregister 622 (Z2) a; .gesteuert.
Da, wie bereits erläutert, ursprünglich alle Inhalte der Pufferregister 620, 622 und 624 durch die Rücksetzschaltung 94 auf Nu!! gesetzt sind, bleiben »0«-Signale in con hinteren Abschnitten des Pufferregisters 620 bestehen, wenn der Carrier-Return-Code vor Zeilenende auftritt.
Die nächsten aus dem Speicher 34 ausgelesenen Dokumentdaten gehen über den Pufferspeicher 64 in die übrigen Pufferre"ister 622 und 624. bis die Inhalte von drei Zeilen zur Durchführung der Textaufbereitung (Redigieren) in den drei Pufferregistern 620,622 und 624 aufgenommen sind.
Im normalen Anzeigebetrieb (Flip-Flop 38 rückgesetzt) veranlaßt die Wählschaltung 48 die Weitergabe der in den Pufferregistern 620 bis 624 gespeicherten Dokumentdaten über den Anzeigespeicher 54 in die Druckereinheit 16.
Sobald das erfindungsgemäße Textverarbeitungssystem durch Betätigung der Betriebsartwähltaste »F« in die Betriebsart »Layout-Anzeige« übersetzt worden ist, unterliegt ihr Betriebsablauf einem in Fig.6 als Flußdiagramm dargestellten Programm.
Die zuvor erläuterten Adressiergeber P\ bis Pi (84,86, 88) sind in F i g. 6 als »Pointer« bezeichnet.
In dieser Betriebsart »Layout-Anzeige« ist das Flip-Flop 38 gesetzt, die Signalleitung 52 durch die Wählschaitung 48 gewählt und die UND-Glieder 76, 78, 80 und die Zeichendetektorschaltung 44 sind im Betriebszustand.
In dem Flußdiagramm ist dem Pufferregister 620 eine erste Gruppe 100, dem Pufferregister 622 eine zweite Gruppe 200 und dem Pufferregister 624 eine dritte Gruppe 300 zugeordnet von denen aus Gründen der Vereinfachung nachstehend nur die erste Gruppe 100 ausführlich erläutert wird.
Für das Auslesen der ersten Speicherdaten im Pufferregsster 620 und zur Inhaltsbestimmung der Code-Bestimmungsschaltung 90 wird das UND-Glied 76 über das Adressiersignal P1AD durchgeschaltet. Im ersten Schritt 101 werden die im Adressiergeber 84 (P,) gespeicherten Adressendaten, deren Anfangswert auf die erste
Adresse des Pufferregisters 620 (f\) gerichtet ist, über das ODER-Glied 82 in die Adressierschaltung 72 übertragen.
Im nächsten Schritt 102 werden die ersten codierten Daten aus dem Pufferregister 620 ausgelesen und in die Code-Bestimmungsschaltung 90 übertragen, welche ihrerseits jeweils für die einem Zeichen entsprechenden codierten Daten ein Signal »1« und für jeden Zwischenraum ein Signal »0« zur Speicherung im Pufferregister 92 abgibt; siehe Schritte 103, 104 und 105 in Fig. 6. Nach Zugang dieses Signals führt das Pufferregister 92 in Schritt 106 eine Verschiebung um eine Ziffernstelle durch, und im nächsten Schritt 107 werden durch das Steuersignal P\ + I die Speicherinhalte des Adressiergebers 84 (Pointer Pi) um eins erhöht.
Im nächsten Schritt 108 wird überprüft, ob das ursprünglich rückgesetzte Flip-Flop 98 gesetzt ist. Wenn nicht, wird es mit Schritt 110 gesetzt, und das Programm kehrt zum ersten Schritt 101 zurück. Bei diesem zweiten Durchlauf werden im Schritt 102 die zweiten codierten Daten aus dem Pufferregister 620 ausgelesen und das Erkennungssignal der Code-Bestimmungsschaltung 90 wieder, wie erläutert, in das Pufferregister 92 eingeführt. Da jetzt das Flip-Flop 98 gesetzt ist, wird es im nächsten Schritt 109 rückgesetzt, damit das Programm anschließend zur Ablaufgruppe 200 übergeht, wo die codierten Daten der in den ersten beiden Zeichenpositionen des Pufferregisters 622 (Zj) gespeicherten Daten überprüft und das Überprüfungsergebnis in das Pufferregister 92 eingeschrieben werden. In der dritten Ablaufgruppe 300 werden schließlich die im Pufferregister 624 (Λ) gespeicherten ersten beiden Zeichen überprüft und das Ergebnis in Pufferregister 92 eingeschrieben.
Das Pafferregister 92 enthält jetzt ein Sechs-Bit-Bestimmungsergebnis, welches durch den Code-Umsetzer 46 in ein Acht-Bit-Code-Signal umgesetzt und in Abhängigkeit von dem Steuersignal »OUT« in Schritt 4öö über die Signalleitung 52 und die Wählschaltung 48 in den Anzeigespeicher 54 übertragen wird.
Der erläuterte Operationsablauf wird so lange wiederholt, bis der Adressiergeber 88 (Pointer Fj) nach durchgeführter Oberprüfung sämtliche Speicherinhalte der Pufferregister 620,622 und 624 im nächsten Schritt 401 über das ODER-Glied % an die Rücksetzschaltung 94 ein Carry-Signal abgibt, mit dem die genannten drei Pufferregister und die Adressierschaltung 72 rückgesetzt werden (Schritt 402). Danach wird die Dokumentinformation der nächsten drei Zeilen in die drei Pufferregister 620, 622, 624 übertragen und gespeichert. Danach läuft wieder die gleiche Bestimmungs- bzw. Prüfoperation ab, bis die gesamte Dokument-Information einer Textseite in dem Anzeigespeicher 54 gespeichert ist.
Die so in dem Anzeigespeicher 54 gespeicherten Daten werden synchron mit der Abtastoperation der Bildschirmsteuerstufe 58 der Reihe nach ausgelesen. Das Acht-Bit-Code-Signal des Bestimmungsergebnisses gehört in die in Verbindung mit F i g. 4 erläuterten Code-Signale 10100000 bis 11011111 (AO bis DF). Wie erläutert, werden bei der Layout-Darstellung unter Benutzung von Symbolen 2 χ 3-Layout-Muster an der Position für ein Zeichen dargestellt
Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung (mit F i g. 3 und 5 übereinstimmende Einzelheiten tragen gleiche Bezugszahlen) kann in der Betriebsart »Layout-Anzeige« die Position eines Läufers (Cursor) angezeigt werden. Angenommen, der Läufer befindet sich in der ersten Zeichenposition der zweiten Zeile des in F i g. I dargestellten Anzeigeformats. In diesem Fall werden abwechselnd das Layout-Muster 410 (D9 in Fig.4) und das Layout-Muster 412 (DD in F i g. 4) gewählt; dann leuchtet die erste Zeichenposition der zweiten Zeile intermittierend.
Ein von einer Läuferverschiebetaste im Funktionstastenfeld 20 abgegebenes Läuferschiebesignal geht in ein Läuferschieberegister 702, welches Information zur Läuferposition in bezug auf im Speicher 34 gespeicherte Dokumentdaten enthält. Eine zwischen dem Läufer-Schieberegister 702 und dem Dokumentspeicher 34 angeordnete Lese/Schreib-Steuerschaltung adressiert den Speicher 34 nach einem Taktsignal aus einer Zeitgeber-Schaltung 706.
Wenn beim Auslesen der Dokumentdaten aus dem Speicher 34 die in der Lese/Schreibsteuerschaltung 704 gespeicherten Adressendaten mit den im Läufer-Schieberegister 702 gespeicherten Adressendaten identisch werden, veranlaßt durch ein Übereinstimmungssignal der Schaltung 704 ein Stapel-Register 708, die in diesem Augenblick in einer Adressierschaltung 74 gespeicherten Adressendaten zur Läuferposition zu speichern. Eine an das Stapel-Register 708 und die Adressierschaltung 74 angeschlossene Komparatorschaltung 710 gibt während des Auslesens der Dokumentdaten aus dem Pufferspeicher 62 dann ein Übereinstimmungssignal ab, wenn die Adressendaten in den Schaltungen 74 und 708 identisch sind.
Über UND-Glieder 714, 716 und ein ODER-Glied 718 wird das Ausgangssignal der Code-Bestimmungsschaltung 90 außer an das Pufferregister 92 noch an ein anderes Pufferregister 712 abgegeben. Vor den UND-Gliedern 714 und 716 befindet sich je ein Inverter 720, 722. Im Fall der Nichtübereinstimmung ist das Ausgangssignal der Komparatorschaltung 710 »0«, und in diesem Fall geht der Ausgang der Code-Bestimmungsschaitung 9ö über das UND-Giied 714 in das Pufferregister 712. Bei durch den Komparator 710 festgestellter Übereinstimmung (Binärsignal »1«) wird das Ausgangssignal der Code-Bestimmungsschaltung 90 über den Inverter 722 und das UND-Glied 716 invertiert an das Pufferregister 712 abgegeben. Somit enthält das Pufferregister 712 invertierte Daten für die Läuferposition. Wenn sich der Läufer an der ersten Zeichenposition der zweiten Zeile der Zeichendarstellung von F i g. 1 befindet, enthält das Pufferregister 92 Daten für das Layout-Muster 410 (F i g. 4) und das Pufferregister 712 Daten für das Layout-Muster 412 (F i g. 4).
Bei Abgabe des Übereinstimmungssignals durch die Komparatorschaltung 710 wird als Hinweis, daß in den jetzi in den Pufferregistern 92 und 712 gespeicherten Daten eine Läuferposition enthalten ist, ein Flag 724 gesetzt und dessen Setzausgang dem Code-Umsetzer 46 und einem Stapel-Register 726 zugeführt Bei gesetztem Flag 724 überträgt der Code-Umsetzer 46 die den Speicherdaten in Pufferregister 92 entsprechenden Layout-Musterdaten in ein Pufferregister 728 und die den im Pufferregister 712 gespeicherten Daten entsprechenden Layout-Musterdaten in ein Pufferregister 730. Von diesen Pufferregistern 728 und 730 werden die Layout-Musterdaten über eine Schaltstufe 732 in den Anzeigespeicher 54 übertragen.
Den Einschreib- und Auslesebetrieb des Anzeigespeichers 54 steuert eine Lese/Schreibsteuerschaltung 734, die mit dem Stapel-Register 726 so verbunden ist, daß in diesem die zum Setzzeitpunkt von Flag 724 vorhandenen Adressendaten gespeichert werden. Das Stapel-Register 726 enthält folglich während des Einschreibens
9
der Anzeigedaten in den Anzeigespeicher 54 die Adreßdaten für die Läuferposition.
Die Zeitgeber-Schaltung 706 gibt über eine Leitung 736 an die Lese/Schreibsteuerschaltung 734 ein Taktsignal mit einer beispielsweise 300 ms entsprechenden 5 Frequenz ab, damit die Schaltung 734 die Schaltstufe 732 im Takt die-.es Signals steuert und dabei abwech-
selnd die in den Pufferregistern 728 und 730 gespeicher-
ten Layout-Musterdaten in den Anzeigespeicher 54 §
überträgt. Der Schalter 734 unterliegt der Adressen- io steuerung durch das Stapel-Register 726.
Das sonst der Schaltung von F i g. 5 ähnliche System von Fi g. 7 hat den Vorteil bei der Layout-Anzeige, daß das mit der Läuferposition übereinstimmende Signal in Verbindung mit der Schaltstufe Fig.732 und den bei- 15 den Pufferregistern 728, 730 unterbrochen aufleuchtet. Bei normalem Anzeigebetrieb wird durch das Läuferregister 702 der die Läufernosition enthaltende Zeichen-Block ausgewählt und die Dateneingabe sofort durchgeführt. 20
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
25
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Textdarstellungseinrichtung für ein Textverarbeitungssystem mit
— Tastenfeldern (18,20) über die Text und Befehle in eine Eingangsstufe (26) eingegeben werden,
— einem Dokumentenspeicher (34) zum Speichern von eingegebenem Text,
— einer Aufbereitungssteuerschaltung (36),
— einem Anzeigespeicher (54) sowie
— einer Bildröhre (60) mit Mustergenerator (56) und Bildschirmsteuerstufe (58),
DE3209530A 1981-03-17 1982-03-16 Textdarstellungseinrichtung für ein Textverarbeitungssystem Expired DE3209530C2 (de)

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