DE2202821A1 - Schreibmaschinentastatur - Google Patents

Schreibmaschinentastatur

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DE2202821A1
DE2202821A1 DE19722202821 DE2202821A DE2202821A1 DE 2202821 A1 DE2202821 A1 DE 2202821A1 DE 19722202821 DE19722202821 DE 19722202821 DE 2202821 A DE2202821 A DE 2202821A DE 2202821 A1 DE2202821 A1 DE 2202821A1
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typewriter keyboard
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typewriter
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Application number
DE19722202821
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Inventor
Claude Marsan
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Schreibma.schinentastatur Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibmaschinentastatur0 Unter dem Begriff Schreibmaschine sollen hier alle mit Tastaturen versehenen Maschinen zur Nachrichtenübermittlung verstanden werden, Schreibmaschinen bringen bekanntlich den Vorteil mit sich, daß man die Tasten anschlagen kann, ohne auf die Hände oder die Tastatur der Maschine blicken zu miisseno Schreibmaschinen sind im übrigen auch so gebaut, daß man sie in der Regel mit vier Fingern jeder Hand bedienen und die Anschläge verhältnismäßig schnell und ohne zu große Ermüdung anschlagen kann0 Selbst bei im Schreibmaschinenschreiben sehr erfahrenen es Personen kommt/aber nummer wieder vors daß die Hände bei Beginn des Schreibmaschinenschreibens inshesondere seitlich verschoben in falscher Stellung auf der Tastatur angesetzt werden, so daß sich die Finger nicht über den richtigen Schreibmaschinentasten befinden, was zur Folge hat, daß eine Zeitlang bzw. eine Serie von unrichtigen Buchstaben, Zahlen usw. angeschlagen werden, ohne daß dies augenblicklich erkannt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieser vorerläuterte Nachteil im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, daß alle Tasten einer bisher üblichen Schreibmaschinentastatur reihenweise auf genau gleicher Höhe angeordnet sind. Die Bedienungsperson kann also beim Berühren der Tasten der Tastatur keinerlei Unterschied feststellen, ob sich die Finger der betreffenden Hand in der richtigen Anfangsstellung, doh. über den richtigen Buchstaben, Zahlen usw., befinden, oder ob sie jeweils um mindestens ein Tastenfeld nach links oder rechts verschoben sind. Da beim Schreibmaschinenschreiben der eigentliche Schreibvorgang an oftmalig unterbrochen werden muß, zeBX beim Einlegen neuer Blätter usw., muß die Bedienungsperson bisher stets darauf achten, daß sie beim Beginn des Schreibmaschinenschreibens die Hände in die richtige Anfangsposition bringt.
  • Es gibt im iibrigen auch Personen, welche liegend mit der Schreibmaschine schreiben möchten, beispielsweise Kranke, Bettlägerige. Diese Personen können die Tastatur der Schreibmaschine überhaupt nicht oder nur mit großer Mühe sehen, so daß auch hier die Schwierigkeit besteht, daß die Hände zu Beginn der Benutzung der Schreibmaschine ni.cht knrrekt angesetzt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine Schreibmaschinentastatur zu schaffen, bei welcher die vorerläuterten Nachteile vermieden sind und welche es auf einfache Weise gestattet, daß die Hände der die Schreibmaschine bedienenden Person stets zu Beginn eines Schreibvorganges in die richtige Stellung gebracht werden können, ohne daß es erforderlich ist, sich durch Blick auf die Tastatur von der richtigen Anfangslage der Hände zu vergewissen.
  • Die gestellte Aufgahe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tasten in unterschiedlichen Höhen, nämlich tiefer gestellt, in normaler Höhe und höher gestellt, angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß man durch einfaches Berühren der Tasten der Tastatur fühlen und feststellen kann, ob die Finger in bezug auf die Schreibtasten die richtige Stellung eingenommen haben. Schon nach kurzer Einewehnungse zeit erhält die bedienende Person ein sicheres Gefühl für die richtige Anfangslage der Hände und der Finger in bezug auf die anzuschlagenden Tasten.
  • Eine vorteilhafte Aus<restaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die unterschiedliche Höheneinstellung der Tasten der unterschiedlichen Länge der Finger der Hand einer bedienenden Person angepaßt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die tiefer gestellten Tasten derart angeordnet sind, daß sie von den langen Mittelt fingern der Hand der Bedienungsperson angeschlagen werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die höher gestellten Tasten derart angeordnet sind, daß sie von den kleinen Fingern der Hand der Bedienungsperson angeschlagen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, daß die Höhe der die tiefer gestellten Tasten tragenden Hebelarme kürzer gewählt als die Höhe der Hebelarme gewählt ist, welche die Tasten der normalen Höhe tragen Zum andern ergibt sich in diesem Zusammenhang eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß die Höhe der die höher gestellten Tasten tragenden Hebelarif gewählt ist als die der Hebelarme, welche die Tasten der normalen Höhe tragen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ferner von Vorteil, daß die Tasten in an sich bekannter Weise in vier Reihen angeordnet sind, daß acht Tasten, zwei Tasten je Reihe, tiefer gestellt sind und daß vier Tasten paarweise in zwei Tastentihen höher gestellt angeordnet sind.
  • Schließlich wird noch erfindungszemäß vorzeschlazen daß eine höher gestellte Taste hakenförmiF heraisragend ausgebildet ist und daß die tiefer gestellten und höher gestellten Tasten zu beiden Seiten dieser Taste verteilt, insbesondere aufgeteilt, angeordnet sind0 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Tastatur einer Schreibmaschine, wobei einige bestimmte Tasten tiefer gestellt bzw. abgesenkt, andere höher gestellt nnd die ührigen Tasten in jeweils gleich hohen Reihen angeordnet sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tastatur gemäß Figo 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Tastatur gemäß Fig. 1 im Querschnitt, wobei außer der Anordnung der Tasten in verschiedenen Höhen auch die unterschiedliche Höhenanordnung der mit den Tasten verbundenen Hebel dargestellt ist, zu dem nicht gezeichneten Maschinenmechanismus für den Typen anschlag und für die Weiterstellung führen, und Fig. 4 eine Einzetheit entsprechend der Ansicht in Fig. 39 Die in der Zeichnung dargestellte Schreibmaschinentastatur ist von einem Rahmen mit Seitenteilen 11 und 12 umgeben, der auf einem Maschinengestell 14 befestigt ist und an welchen sich auf der Oherkante ein Deckel 13 anschließt. Dieser Rahmen enthält den an sich bekannten Anschlag- und Weiterstellmachanismus und ferner die Leertaste 1Oo Die Tasten, die erfindungsgemäß tiefer gestellt bzw. abgesenkt oder höher gestellt angeordnet sind, sind in stark alisgezogenen Linien gezeichnete Die Tasten sind mit Bgszeichen versehen, die dem praktischen Gebrauch entsprechen bzw. für die Zugehörigkeit der einzelnen Tasten zu den betreffenden Maschinentypen angeben. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind abgesenkte Tasten: Q, E, ., 3, W, T, C, 4, höher gestellte Tasten: A, 7, S, 89 höher gestellte Spezialtaste: X, die etwa in der Mitte der unteren Tastenreihe vorgesehen ist, in normaler Höhe angeordnete Tasten: alle iibrigen Tasten.
  • Die etwa in der Mitte der unteren Tastenreihe befindliche Taste X'ist hakenförmig ausgebildet, wie insbesondere Figq 4 verdeutlicht, und ragt um ein kleines Stück über die sich auf eine große Breite erstreckende Leertaste 10. Die Taste X dient als Grifftaste und zur besseren Orientierung, doh zur Erleichterung der Stellung der Finger der die Schreibmaschine bedienenden Person zum anderen ragt diese Taste genügend frei und hoch heraus, so daß sie den Anschlag mit dem Daumen gestattet und damit den Vorteil mit sich bringt, daß die anderen Finger entlastet werden und auch weniger gespreizt werden müssen, wodurch letztlich die Geschwindigkeit bzw. Anzahl der Anschläge erhöht werden kanne Die Taste X ist in ihrem oberen Teil so geformt, z.B. abgeschrägt oder abgerundet, da die nicht den Anschlag der benachbarten Tasten I und D behindert, während sie in ihrem unteren Teil in der Höhe über der die Weiterstellung bewirkenden Leertaste 10 so gestaltet ist, daß sie beim Anschlag diese nicht berührt, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Tastatur gemäß Fig. 1, wobei für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
  • Figo 3 zeigt eine Seitenansicht auf die Tastatur, genauer gesagt einen Querschnitt gemäß Schnittlinie i -in Fig. 2. Die Hebel der tiefer gestellten, normal angeordneten und höher gestellten Tasten sind mit entsprechenden Höhendifferenzen eingezeichnet. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 16 auf einen Hebel, welcher mit einer tiefer gestellten Taste, wie beispielsweise W, verbunden ist und der zu dem Anschlag- und Weiterstellmehcanismus führt. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Hebel, welcher mit einer Taste auf normaler Höhe, wie beispielsweise mit der Taste des Buchstabens G, verbunden ist und welcher ebenfalls zu dem vorgenannten Mechanismus führt. Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 18 einen Hebel, welcher mit einer höher gestellten taste, beispielsweise der Taste mit der Zahl 7, verbunden ist und welcher wiederum mit dem Anschlag- und Weiterstelimechanismus verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Einzelheit entsprechend der Querschnitt~ darstellung gemäß Fig. 3, und zwar ist hier die Taste mit dem Buchstaben X dargestellt. Diese Taste ist hakenförmig gestaltet und ragt im Vergleich mit den anderen Tasten in der Länge und in der Höhe gegenüber dem zugehörigen Hebel hervor, wobei der Hebel wiederum mit dem Anschlag- und Weiterstellmechanismus verbunden ist.
  • Wie bereits dargelegt wurde, können drei verschiedene Höhenlagen der Tasten gewählt werden, nämlich einmal tiefer gestellte Tasten, Tasten mit normaler Höhe und Tasten, die höher gestellt sind. Die geschieht in eine faches Weise dadurch, daß die vertikalen Arme bzw. Teile der einzelnen Hebel entsprechend kurz für die tiefer gestellten Tasten, in mittlerer Länge für die Tasten mit normaler Höhe und entsprechend lang für die höher $gestell~ ten Tasten ausgebildet werden.
  • Bei einer Tastatur mit vier Tastenreihen, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn acht Tasten tiefer gestellt sind, und zwar jeweils zwei Tactenje Tastenreihe und daß ferner vier Tasten höher gestellt sind, und zwar jeweils zwei Tasten paar..
  • weise in zwei der Tastenreihen, tie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Diese letzteren Tasten sind zu beiden Seiten der oben erläuterten Zentraltaste X angeordnet.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 2 deutlich erkennen kann, sind die tiefer gestellten Tasten innerhalb der Tastatur so angeordnet, daß sie durch die langen Mittelfinger der beiden Hände der die Schreibmaschine bedienenden Person betätigt werden, während die höher gestellten Tasten von den kurzen Fingern angeschlagen werden.
  • Wie oben dargelegt wurde ist die Tastatur gemäß der oben erläuterten Zeichnung als Ausführungsbeispiel zu betrachten, so daß im Rahmen der Erfindung Änderungen oder andere Gestaltungen vorgesehen werden können, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird0 So ist es z.B.
  • mit Vorteil möglich, die höher gestellten und tiefer gestellten Tasten in ihrer Höhe einstellbar auszuführen, so daß der Benutzer eine ihm genehme Höheneinstellung der Tasten vornehmen kann. Ferner kann man die Tasten selbst in verschiedenen Höhen bzw. Dicken ausführen, um damit der Schwierigkeit zu entgehen, die vertikalen Hebelarme, an welchen die Tasten befestigt sind, verlängern oder verkürzen zu müssen Man kann auch die Tasten mit Kennzeichen nach dem System Braile versehen, beispielsweise mit einem oder zwei hervorstehenden Punkten auf den Tasten U und H.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbesserung ist darin zu sehen, die Tasten in vier oder acht verschiedenen Farben auszuführen, und zwar jede Farbe für einen Finger, der für den Anschlag bestimmt ist. AuSerdem ist es von Vorteil, wenn die Tasten der Tastatur in der Mitte zu zwei Gruppen voneinander getrennt werden, die eine Gruppe für die linke Hand und die andere Gruppe für die rechte Hand0 In diesem Zusanraenhang kann der Abstand zwischen den beiden Tastengruppen verhältnismäßig groß gewählt werden0 Auch die Anordnung der Tasten innerhalb der Tastatur kann geändert werden. Das gleiche gilt auch für die Änderung der Bezugs zeichen bzw0 der zu den Tasten zugehörigen Typen. Es sei xix noch bemerkt daß sich die Erfindung nicht nur auf eine Tastatur für Schreibmaschinen beschränkt, sondern auch bei allen anderen Maschinen Anwendung finden kann, die zur Übertragung von Informationen dienen.
  • Ferner sei noch bemerkt daß die Anordnung der Buchstaben und der Zahlen und sonstigen Zeichen, die auf den einzelnen Tasten angebracht sind, wie insbesondere Fig. 2 deutlich macht, einer an sich bekannten Tastatur entspricht, wie sie bei Schreibmaschinen für die Sprachen Englisch, Deutsch und Französisch teils gebräuchlich, teils nach Umstellung einiger Buchstaben und Zeichen verwendbar ist.
  • Bs versteht sich ferner, daß die dargestellte Tastatur mit den erfindungsgemäßen Merkmalen nicht nur bei Schreibmaschinen, sondern bei anderen Geräten der Nachrichtenübertragung angewendet werden kann, und zwar kann die erfindungsgemäße Tastatur sowohl im Rahmen der Fabrikation der betreffenden Maschine oder auch zu einem späteren Zeitpunkt nachträglich bei jeder anderen Maschine vorgesehen werden, indem entsprechend die Höhe der Tasten und/oder die Abmessungen der Hebel, die die Tasten mit dem Anschlag-und Weit.rschaltmechanismus verbinden, geändert werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Schreibmaschinentastatur' dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten in unterschiedlichen Höhen, nämlich tiefer gestellt, in normaler Höhe und höher gestellt, angeordnet sind.
  2. 2. Schreibmaschinentastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Höheneinstellung der Tasten der unterschiedlichen Länge der Finger der Hand einer bedienenden Person angepaßt ist.
  3. 3. Schreibmaschinentastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefer gestellten Tasten derart angeordnet sind1 daß sie von den langen Mittel~ fingern der Hand der Bedienungsperson angeschlagen werden.
  4. 4. Schreibmaschinentastatur nach Anspruch t und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die höher gestellten Tasten derart angeordnet sind, daß sie von den kleinen Fingern der Hand der Bedienungsperson angeschlagen werden.
  5. 50 Schreibmaschinentastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der die tiefer gestellten Tasten tragenden Hebelarme kürzer gewählt als die Höhe der Hebelarme gewählt ist, welche die Tasten der normalen Höhe tragen.
  6. 6. Schreibmaschinentastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der die höher gestellten Tasten tragenden HebelarmeYgewählt ist als die der Hebelarme, welche die Tasten der normalen Höhe tragen.
  7. 7. Schreibmaschinentastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten in an sich bekannter Weise in vier Reihen angeordnet sind daß acht Tasten, zwei Tasten je Reihe, tiefer gestellt sind und daß vier Tasten paarweise in zwei Tastenreihen höher gestellt angeordnet sind.
  8. 8. Schreibmaschinentastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine höher gestellte Taste hakenförmig herausragend ausgebildet ist und daß die tiefer gestellten und höher gestellten Tasten zu beiden Seiten dieser Taste verteilt, insbesondere aufgeteilt, angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338013A1 (de) * 1983-10-19 1985-05-02 Kathleen Elizabeth Buxton Gardner Tastatur fuer eine schreibmaschine
US5439304A (en) * 1993-11-22 1995-08-08 Michael Phillips Keyboard
US5486059A (en) * 1992-02-27 1996-01-23 Fujitsu Limited Keyboard having improved keytop

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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