DE3629417A1 - Eingabetastatur fuer eine datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Eingabetastatur fuer eine datenverarbeitungsanlage

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DE3629417A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabe-Tastatur, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im Hinblick auf die Zeitschrift ELECTRONIK 11/30.5.1986 S. 18 als bekannt vorausgesetzt wird.
Die Schwierigkeit, mit den bisherigen Tastaturen hohe Eingabe-Geschwindigkeiten zu erreichen, hat ihren Grund hauptsächlich darin, daß neben einer Haupttastatur, die im wesentlichen mit einer der üblichen nationalen Standard-Schreibmaschinentastaturen übereinstimmt, noch Nebentastaturen für Funktionstasten, für die Bewegung eines Lichtpunktes (im folgenden "Cursor" genannt) auf einem Bildschirm, numerische Tasten usw. vorhanden sind. Eine blinde Betätigung mit zehn Fingern ist dadurch praktisch nicht möglich, außerdem muß mindestens eine Hand oft längere Wege zurücklegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur für eine Datenverarbeitungsanlage, wie eine Textverarbeitungsanlage u. a. m. anzugeben, die eine schnelle und nach Einarbeitung blinde Bedienung ermöglicht und sich an unterschiedliche Arbeitsbedingungen und Benutzer gut anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete und im folgenden näher erläuterte Erfindung gelöst.
Die vorliegende Tastatur besteht im wesentlichen aus zwei Tastenfeldern, in denen alle für die Dateneingabe und die Funktionssteuerung erforderlichen Tasten enthalten sind, so daß keine Nebentastaturen benötigt werden, die die Bedienung verlangsamen. Alle Tasten sind dem blinden Zugriff der Finger leicht zugänglich. Die Ausdehnung der Tastenfelder ist auf ein Minimum beschränkt, so daß die Verlegung von häufig gebrauchten Zeichen in die Randzone der Tastatur vermieden wird, wo die Tasten erfahrungsgemäß besonders schwierig sicher zu treffen sind. Das eine Tastenfeld ist für eine Bedienung ausschließlich durch die linke Hand, das andere für eine ausschließliche Bedienung durch die rechte Hand vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Tastatur vollständig zweigeteilt, d. h. die beiden Tastenfelder sind in zwei in Bezug aufeinander frei beweglichen Teilen der Tastatur enthalten, so daß die gegenseitige, räumliche Lage der Tastenfelder jeweils so gewählt werden kann, daß sie die gerade vorliegenden Bedürfnisse, die durch die Armlänge sowie die Arm- und Handstellungen des jeweiligen Benutzers gegeben sind, optimal erfüllt. Es ist dabei z. B. möglich, zwischen den beiden Teiltastaturen eine geneigt aufgestellte Textorlage so anzuordnen, daß der Benutzer über der Textvorlage den Bildschirm gut sehen kann. Weiterhin ist denkbar, die Teiltastaturen auf den Armlehnen eines bequemen Stuhls, wie eines Liegestuhls, zu montieren, so daß ein Benutzer von einem solchen Stuhl aus Daten auf einem Großbildschirm oder dergl. bequem manipulieren kann.
Es ist einleuchtend, daß diese Anforderungen nicht mit der bisher üblichen Zuordnung der Codierer zu den einzelnen Tasten befriedigt werden können. Vielmehr müssen mindestens einigen Tasten mehr als bisher üblich nur zwei Codierer zugeordnet werden können. Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind einige, jedoch nicht alle Tasten wahlweise mit einem von vier Codierern koppelbar, so daß die Tastatur also vier Bedeutungsebenen aufweist. Die Betätigung einer zusätzlichen, richtig placierten Umschalttate ist einem geübten Benutzer nämlich viel rascher möglich, als das Aufsuchen von Tasten in Hilfstastaturen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine vereinfachte Darstellung einer linken bzw. einer rechten Teiltastatur einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 und 4 eine vereinfachte Darstellung einer linken bzw. einer rechten Teiltastatur einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen liegt die deutsche Standard-Tastenzuordnung zugrunde.
Bei der folgenden Erläuterung der Erfindung wird vorausgesetzt, daß jede Taste, wie üblich, mit einer Schaltvorrichtung zusammenwirkt, die bei Betätigung der Taste ein Tastenbetätigungssignal liefert. Das Tastenbetätigungssignal wirkt gewöhnlich über eine Prellschutzschaltung und eine Umschaltvorrichtung auf einen durch die Umschaltvorrichtung wählbaren Codierer, der bei Ansteuerung durch das Tastenbetätigungssignal ein spezifisches Codezeichen erzeugt, welches von der angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage erkennbar ist und die Eingabe eines alphanumerischen oder anderen Zeichens oder die Steuerung einer bestimmten Funktion der Datenverarbeitungsanlage bewirkt. Im folgenden wird der Einfachheit halber nur auf die von den jeweiligen Tasten steuerbaren Tastenfunktionen Bezug genommen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sind die Tasten im wesentlichen in einem orthogonalen Raster angeordnet, d. h. die Tasten fluchten sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 sind die Tasten in benachbarten horizontalen Reihen gegeneinander versetzt, wie es bei mechanischen Schreibmaschinentastaturen mit starrer Tastenanordnung zur Erleichterung der Betätigung üblich ist.
In beiden Fällen sind die Teiltastaturen vorzugsweise in Bezug aufeinander beweglich. Insbesondere sind die beiden Teiltastaturen mechanisch getrennt, so daß sie in Bezug aufeinander beliebig angeordnet werden können. Durch die gegenseitige Beweglichkeit der Teiltastaturen können sie in Bezug aufeinander beliebig verdreht angeordnet werden, was die bei der klassischen Schreibmaschinentastatur mögliche Behinderung der Finger vermeidet. Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 wird daher bevorzugt.
Zur Unterstützung des Anfängers sind die Teiltastaturen auf drei Seiten, nämlich rechts und links sowie oben, von einem Rand (52) umgeben, der beispielsweise 4 cm über die Oberseite der Tasten emporragt. Dieser Rand soll insbesondere das blinde Ertasten der Tasten der obersten Zeile erleichtern helfen, die erfahrungsgemäß besonders schwierig blind zu treffen sind. Von den Rändern (52) aus führen Bündel (53) bzw. (54) von elektrischen Signalleitungen und Stromzuführungen zur zugehörigen Datenverarbeitungsanlage bzw. einer Bildschirmstation. An den Rändern sind ferner Schraubengewinde (55 bis 58) vorgesehen, die es gestatten, die linke und die rechte Teiltastatur, wenn gewünscht, über eine Brücke beliebiger Gestalt in beliebiger geometrischer Anordnung starr miteinander zu verbinden.
Um dem Benutzer die Anpassung an die neue, zweigeteilte Tastatur zu erleichtern, wird für zwei Umschaltzustände (Bedeutungsebenen) eine der nationalen Standard-Tastenzuordnungen (bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 die deutsche Tastenzuordnung) im wesentlichen unverändert übernommen. Diese ersten beiden Umschaltzustände können durch jede von drei ersten Umschalttasten (12), (18) und (49) in konventioneller Weise für die Datentasten (Buchstaben, Ziffern, Zeichen) beider Teiltastaturen gemeinsam eingestellt werden. Um die höchste Umschaltrate auf die anderen beiden Umschaltzustände (Bedeutungsebenen)) zu gewährleisten, soll auf den langsamen Daumen als Schaltwerkzeug verzichtet werden. Es wird also nur die Grundstellung der acht übrigen Finger verwendet. Um das Opfer des entsprechenden Buchstabens, der deswegen verlegt werden muß, möglichst klein zu halten, wird als zweite Umschalttaste vorzugsweise die bisherige Taste 41 in Fig. 2 und 4 (bei der deutschen Tastatur die bisherige ö-Taste) vorgesehen, die der Grundstellung des kleinen Fingers der rechten Hand entspricht. Um das sichere Treffen der von der Taste (41) verdrängten Zeichen möglichst wenig zu beeinträchtigen, werden sie in möglichst optimaler Weise neu angesiedelt. Im Falle der deutschen Tastatur wird der Buchstabe ö der Taste (48) in Fig. 2 und 4 zugeordnet, wodurch jedoch der Bindestrich und die Unterstreichung aus ihren angestammten Plätzen verdrängt werden. Die Unterstreichung ist nun der Taste (48) im dritten Umschaltzustand (Bedeutungsebene 3) zugeordnet, was als Fortschritt zu werten ist, da Unterstreichungen meist eng mit Cursorbewegungen gekoppelt sind, welche ebenfalls im dritten Umschaltzustand erfolgen sollen. Um die Benutzung des Bindestrichs bei gewöhnlichen Schreibarbeiten unter Verwendung des üblichen ersten und zweiten Umschaltzustandes (Bedeutungsebene 1 und 2) zu erleichtern, wird er der Taste (30) im ersten Umschaltzustand zugeordnet, welche mit Hilfe des obenerwähnten Rahmens (52) leicht zu treffen sein sollte.
Zur Anzeige der Betätigung der durch die zweite Umschalttaste (41) gesteuerten zweiten Umschaltvorrichtung ist ein rotes Lämpchen (51) in der rechten Teiltastatur gemäß Fig. 2 und 4 vorgesehen, das, wenn es brennt, also anzeigt, daß sich die zweite Umschaltvorrichtung in ihrem Arbeitszustand befindet. Die durch die Taste (41) betätigte Umschaltvorrichtung ist bistabil, also so ausgebildet, daß jede Betätigung der Taste (41) einen Umschaltvorgang auslöst. Die Taste (41) ist vorzugsweise auffällig, z. B. rot gefärbt und trägt keine Bezeichnung. Alle übrigen Tasten sind vorzugsweise in einem hellen Grundton (hellgrau oder hellbeige) gehalten. Um die Wirksamkeit der Tasten (41; 18, 49 und 12) für beide Teiltastaturen gleichzeitig zu gewährleisten, sind zwei zusätzliche elektrische Signalleitungen nötig, die von der rechten Teiltastatur zum Vereinigungspunkt der Kabel der beiden Teiltastaturen führen und von dort aus weiter zur linken Teiltastatur. Auf diesen Signalleitungen treten also jeweils Signale 0 oder 1 auf, die anzeigen, ob sich die betreffende Umschaltvorrichtung im Ruhezustand oder im Arbeitszustand befindet.
In den Fig. 1 bis 4 sind in den Tasten jeweils die Codiererfunktionen angegeben, die in den verschiedenen Schaltzuständen wirksam sind, welche durch die drei ersten Umschalttasten (12, 18, 49) und die zweite Umschalttaste (41) einstellbar sind. Der Arbeitszustand der ersten Schaltvorrichtung ist durch die Taste (12) bistabil schaltbar, also arretierbar, während die Tasten (18) und (49) nur so lange wirksam sind, wie sie betätigt werden. Im ersten Umschaltzustand (S/U) befindet sich keine der Umschaltvorrichtungen im Arbeitszustand (Umschaltsignal 0,0). Der zweite Umschaltzustand (S/O) wird durch Betätigung einer der ersten Umschalttasten (12), (18) oder (49) eingestellt, während die zweite Umschaltvorrichtung im Ruhezustand bleibt (Umschaltsignal 1,0). Der dritte Umschaltzustand (R/U) ergibt sich im Ruhezustand der ersten Umschaltvorrichtung und im Arbeitszustand der zweiten Umschaltvorrichtung (Umschaltsignal 0,1). Der vierte Umschaltzustand (R/O) liegt vor, wenn sich sowohl die erste Umschaltvorrichtung als auch die zweite Umschaltvorrichtung im Arbeitszustand befinden (Umschaltsignal 1,1). Das Wechseln zwischen den üblichen beiden ersten Umschaltzuständen (S/U) und (S/O) erfolgt also wie bisher durch Betätigung einer der ersten Umschalttasten (12), (18) oder (49).
Es ist vorteilhaft, wenn eine Tastatur noch Raum bietet für die Unterbringung weiterer Spezialzeichen und/oder Funktionen. Deshalb sind hier nicht von vornherein allen Tasten vier Codierer zugeordnet. Den Tasten (12, 24 und 43) ist in allen Umschaltzuständen jeweils der gleiche Codierer zugeordnet. Anderen Tasten sind nur im ersten und zweiten Umschaltzustand Codierer zugeordnet. Schließlich gibt es Tasten, denen wahlweise einer von drei Codierern zugeordnet werden kann. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß vorzugsweise nur so viele Tasten auf jeweils vier verschiedene Codierer geschaltet sind, wie es nötig ist, um
  • 1) eine vollständige nationale Standard-Tastatur,
  • 2) alle zusätzlichen Zeichen zum Programmieren, z. B. in der Sprache "Basic",
  • 3) Befehle für die Handhabung für die Tabulator- und Zeilenrandmarken,
  • 4) Befehle für die Cursor-Bewegungen,
  • 5) Acht weitere Steuerbefehle und
  • 6) Zwanzig programmierbare Funktionen (F0) bis (F19)
unterbringen zu können.
Auf eine leichte Bedienung des Cursors wurde besonderes Gewicht gelegt. Die Bewegung des Cursors erfolgt daher bei der vorliegenden Tastatur durch Tasten innerhalb des Haupttastenfeldes, um insbesondere durch Tasten, die ausschließlich mit den beiden Zeigefingern bequem bedienbar sind (Tasten 10, 11, 16, 17, 22, 23, 31, 32, 37, 38, 44, 45). Dabei entspricht die Bewegung des Cursors weitestgehend der Bewegung der Spitze des Zeigefingers bei der Betätigung der Taste zur Erzeugung des Befehls zur Cursor-Bewegung: Der rechte Zeigefinger schiebt den Cursor nach links, der linke Zeigefinger schiebt den Cursor nach rechts.
Bei in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen, denen die deutsche Standard-Tastenzuordnung zugrundeliegt, sind die verschiedenen Tasten in den vier verschiedenen Umschaltzuständen (S/U), (S/O), (R/U) bzw. (R/O) entsprechend den Schaltzuständen 0,0; 1,0; 0,1 bzw. 1,1 den folgenden Codierern zugeordnet, die durch die Bedeutung des jeweiligen Codezeichens bzw. die durch das Codezeichen gesteuerte Funktion identifiziert sind:
Taste 1:
(S/U):Ziffer 1 (S/O):Ausrufezeichen (R/U):Funktionstaste 1 (R/O):Funktionstaste 11
Taste 2:
(S/U):Ziffer 2 (S/O):Anführungszeichen (R/U):Funktionstaste 2 (R/O):Funktionstaste 12
Taste 3:
(S/U):Ziffer 3 (S/O):Paragraph (R/U):Funktionstaste 3 (R/O):Funktionstaste 13
Taste 4:
(S/U):Ziffer 4 (S/O):Dollar-Zeichen (R/U):Funktionstaste 4 (R/O):Funktionstaste 14
Taste 5:
(S/U):Ziffer 5 (S/O):%-Zeichen (R/U):Funktionstaste 5 (R/O):Funktionstaste 15
Taste 6:
(S/U):Ziffer 6 (S/O):&-Zeichen (R/U):Funktionstaste 6 (R/O):Funktionstaste 16
Taste 7:
(S/U):q (S/O):Q (R/U):TAB-: Tabulatormarke an der gegenwärtigen Position des Cursors löschen. (R/O):TAB+: Tabulatormarke an der gegenwärtigen Position des Cursors setzen.
Taste 8:
(S/U):w (R/O):W (R/U):STOP: Unbedingter Abbruch des laufenden Programms; Rückgabe der Kontrolle an die Tastatur. (R/O):
Taste 9:
(S/U):e (S/O):E (R/U):STRG: Steuer- und Kontrolltaste. (Beispiele: Beherrschung von schwierigen Programmunterbrüchen, Befehle zum Löschen von Teilen des Inhalts des Hauptspeichers und andere Systembefehle in Kombination mit der anschließenden Betätigung einer zweiten Taste aus Bedeutungsebene 3). (R/O):
Taste 10:
(S/U):r (S/O):R (R/U):Pfeil nach oben: Schieben des Cursors um eine Zeile nach oben. (R/O):
Taste 11:
(S/U):t (S/O):T (R/U):ZEILE EIN: Oberhalb der Zeile des Cursors Platz für eine neue Zeile schaffen (R/O):
Taste 12:
(S/U):Tasten 18 oder 49 (=Große Buchstaben bzw. obere Symbole wählen) fixieren. (S/O:Tasten 18 oder 49 (=Große Buchstaben bzw. obere Symbole wählen) fixieren. (R/U):Tasten 18 oder 49 (=Große Buchstaben bzw. obere Symbole wählen) fixieren. (R/O):Tasten 18 oder 49 (=Große Buchstaben bzw. obere Symbole wählen) fixieren.
Taste 13:
(S/U):a (S/O):A (R/U):TAB: Den Cursor zur nächsten Tabulatormarke springen lassen. (R/O):
Taste 14:
(S/U):s (S/O):S (R/U):PAUSE: Programmablauf für eine Pause anhalten lassen. (R/O):
Taste 15:
(S/U):d (S/O):D (R/U):WEITER: Programmablauf nach der Pause wieder weiterfahren lassen. (R/O):
Taste 16:
(S/U):f (S/O):F (R/U):Pfeil nach rechts: Den Cursor um einen Buchstaben nach rechts verschieben: (R/O):
Taste 17:
(S/U):g (S/O):G (R/U):Doppelpfeil nach rechts: Den Cursor ans Ende der Zeile schieben. (R/O):
Taste 18:
(S/U):GROSSE BUCHSTABEN: Große Buchstaben bzw. obere Symbole auf den Tasten wählen. (S/O):GROSSE BUCHSTABEN: Große Buchstaben bzw. obere Symbole auf den Tasten wählen. (R/U):GROSSE BUCHSTABEN: Große Buchstaben bzw. obere Symbole auf den Tasten wählen. (R/O):GROSSE BUCHSTABEN: Große Buchstaben bzw. obere Symbole auf den Tasten wählen.
Taste 19:
(S/U):y (S/O):Y (R/U):RAND→: Marke für den rechten Zeilenrand an der Cursorposition setzen. (R/O):←RAND: Marke für den linken Zeilenrand an der Cursorposition setzen.
Taste 20:
(S/U):x (S/O):X (R/U):
(R/O):
Taste 21:
(S/U):c (S/O):C (R/U):RUF: Letzten Eingabebefehl auf den Bildschirm zurückholen. (R/O):
Taste 22:
(S/U):v (S/O):V (R/U):Pfeil nach unten: Cursor um eine Zeile nach unten verschieben (R/O):
Taste 23:
(S/U):b (S/O):B (R/U):ZEILE WEG: Die Zeile des Cursors löschen; dann Text zusammenschieben (R/O):
Taste 24:
(S/U):ZWISCHENRAUM (S/O):ZWISCHENRAUM (R/U):ZWISCHENRAUM (R/O):ZWISCHENRAUM
Taste 25:
(S/U):Ziffer 7 (S/O):Divisionszeichen (R/U):Funktionstaste 7 (R/O):Funktionstaste 17
Taste 26:
(S/U):Ziffer 8 (S/O): (-Zeichen
(R/U):Funktionstaste 8 (R/O):Funktionstaste 18
Taste 27:
(S/U):Ziffer 9 (S/O):)-Zeichen (R/U):Funktionstaste 9 (R/O):Funktionstaste 19
Taste 28:
(S/U):Ziffer 0 (S/O):=-Zeichen (R/U):Funktionstaste 0 (R/O):Funktionstaste 10
Taste 29:
(S/U):ß (S/O):?-Zeichen (R/U):Zeichen (R/O):|-Zeichen
Taste 30:
(S/U):Bindestrich (Minuszeichen) (S/O):Plus-Zeichen (R/U):SCHIRM LEEREN: Den Inhalt des Bildschirms löschen. (R/O):
Taste 31:
(S/U):z (S/O):Z (R/U):BUCHST. EIN: Platz zum Einfügen eines Buchstabens eine Stelle vor der Cursorposition schaffen. (R/O):
Taste 32:
(S/U):u (S/O):U (R/U):BILD ↑: Bildschirm: Text rasch nach unten bewegen: Die Pfeilrichtung gibt an, daß der Benutzer dadurch Textteile zu sehen bekommt, die weiter oben stehen. (R/O):
Taste 33:
(S/U):i (S/O):I (R/U):Stern (Multiplikationszeichen) (R/O):
Taste 34:
(S/U):o (S/O):O (R/U):
(R/O):
Taste 35:
(S/U):p (S/O):P (R/U):[-Zeichen (R/O):]-Zeichen
Taste 36:
(S/U):ü (S/O):Ü (R/U):
(R/O):
Taste 37:
(S/U):h (S/O):H (R/U):Doppelpfeil nach links: Cursor an den Zeilenanfang springen lassen. (R/O):
Taste 38:
(S/U):j (S/O):J (R/U):Pfeil nach links: Cursor um einen Buchstaben nach links verschieben. (R/O):
Taste 39:
(S/U):k (S/O):K (R/U):KOMBI: Kombinationstaste: Taste in Kombination mit der anschließenden Betätigung von ein oder zwei weiteren Tasten aus dem Umschaltzustand (R/U) (und eventuell (R/O)) zur Erzeugung von seltenen Zeichen und Symbolen (Extended ASCII). (R/O):
Taste 40:
(S/U):l (S/O):L (R/U):ESC: Escape-Taste zum Erzeugen von "Escape"-Sequenzen. (R/O):
Taste 41:
(S/U):Die rote Umschalttaste (S/O):Die rote Umschalttaste (R/U):Die rote Umschalttaste (R/O):Die rote Umschalttaste
Taste 42:
(S/U):ä (S/O):Ä (R/U):#-Zeichen (R/O):′-Zeichen (Apostroph)
Taste 43:
(S/U):"Wagenrücklauf" = Zeilen speichern bzw. Befehl ausführen ("RETURN") (S/O):"Wagenrücklauf" = Zeile speichern bzw. Befehl ausführen ("RETURN") (R/U):"Wagenrücklauf" = Zeile speichern bzw. Befehl ausführen ("RETURN") (R/O):"Wagenrücklauf" = Zeile speichern bzw. Befehl ausführen ("RETURN")
Taste 44:
(S/U):n (S/O):N (R/U):BUCHS. WEG: Den Buchstaben auf der Cursorposition löschen; anschließend den Cursor um eine Stelle nach links verschieben. (R/O):
Taste 45:
(S/U):m (S/O):M (R/U):BILD ↓: Bildschirm: Text rasch nach oben bewegen: Der Pfeil nach unten bedeutet, daß der Benutzer Textteile zu sehen bekommt, die sich weiter unten befinden. (R/O):
Taste 46:
(S/U):Komma (S/O):Semikolon (R/U):<-Zeichen (R/O):<-Zeichen
Taste 47:
(S/U):Punkt (S/O):Doppelpunkt (R/U):Französischer Akzent (R/O):Französischer Akzent
Taste 48:
(S/U):ö (S/O):Ö (R/U):Unterstreichen (R/O):
Taste 49:
(S/U):GROSSE BUCHSTABEN: (Wie Taste 18) (S/O):GROSSE BUCHSTABEN: (Wie Taste 18) (R/U):GROSSE BUCHSTABEN: (Wie Taste 18) (R/O):GROSSE BUCHSTABEN: (Wie Taste 18)
Taste 50:
(S/U):ZWISCHENRAUM (S/O):ZWISCHENRAUM (R/U):ZWISCHENRAUM (R/O):ZWISCHENRAUM
Bei den anderen nationalen Tastaturen werden mit Hilfe der Umschaltzustände (S/U) und (S/O) die nationalen Standardschreibmaschinentastaturen verwirklicht, während die Tasten in den Umschaltzuständen (R/U) und (R/O) im wesentlichen den gleichen Codierern zugeordnet sind, wie es für die deutschen Tastaturen beschrieben worden ist.
Von diesen Zuordnungen von (S/U), (S/O), (R/U) und (R/O) gibt es jedoch Abweichungen bei verschiedenen, nationalen Tastaturen, die sich als Folge der Beanspruchung von Taste 41 für die 2. Umschaltvorrichtung ergeben. Die Abweichungen sind so gestaltet, daß der Eingriff in die Tastenzuordnung der einzelnen nationalen Standardschreibmaschinentastaturen minimal bleibt. Diese Abweichungen werden hiernach für die folgenden, nationalen Tastaturen beschrieben:
Frankreich:
  • 1) M wird auf (S/U) und (S/O) der Taste 45 verlegt.
  • 2) Fragezeichen und Komma werden auf (S/O) bzw. (S/U) der Taste 48 verlegt.
  • 3) Plus-Zeichen wird auf (S/O) der Taste 30 verschoben.
  • 4) Unterstreichen wird auf (R/U) der Taste 30 verlegt.
  • 5) Gleichheitszeichen wird auf (R/U) der Taste 33 verlegt.
Großbritannien:
  • 1) Pluszeichen und Bindestrich werden auf (S/O) bzw. (S/U) der Taste 30 verlegt.
  • 2) 1/4 und 1/2 werden auf (R/O) bzw. (S/O) der Taste 30 verlegt.
  • 3) Semikolon wird auf (S/U) der Taste 29 verlegt.
  • 4) Unterstreichen wird auf (R/U) der Taste 29 verlegt.
Italien:
  • 1) M wird auf (S/U) und (S/O) der Taste 45 verlegt.
  • 2) Fragezeichen wird auf (S/U) der Taste 6 verlegt.
  • 3) Unterstreichen wird auf (R/U) der Taste 6 verlegt.
  • 4) Komma wird auf (S/U) der Taste 46 verlegt.
  • 5) Semikolon wird auf (S/O) der Taste 46 verlegt.
  • 6) Apostroph wird auf (R/U) der Taste 33 verlegt.
  • 7) Stern (Multiplikationszeichen) wird auf (R/U) der Taste 34 verlegt.
Deutsche Schweiz und Welsche Schweiz:
  • 1) Die Umlaute von Taste 41 werden auf (S/U) und (S/O) der Taste 48 verlegt.
  • 2) Unterstreichen wird auf (R/U) der Taste 48 verlegt.
  • 3) Bindestrich wird auf (R/U) der Taste 33 verlegt.
Spanien:
  • 1) Ñ wird auf (S/U) und (S/O) der Taste 48 verlegt.
  • 2) Unterstreichen wird auf (R/U) der Taste 48 verlegt.
  • 3) Bindestrich (Minuszeichen) wird auf (R/U) der Taste 33 verlegt.
  • 4) Pluszeichen wird auf (R/U) der Taste 34 verlegt.
  • 5) Stern (Multiplikationszeichen) wird auf (R/U) der Taste 36 verlegt.
Vereinigte Staaten von Amerika:
  • 1) Doppelpunkt und Semikolon werden auf (S/O) bzw. (S/U) der Taste 29 verschoben.
  • 2) Unterstreichung wird auf (R/U) der Taste 29 verlegt.
  • 3) Bindestrich wird auf (S/U) der Taste 30 verlegt.
  • 4) Das Gleichheitszeichen wird auf (R/U) der Taste 33 verlegt.
Die hier vorgeschlagenen Tastaturen können auch eine Repetierautomatik enthalten: Entweder kann dies mit einer eigenen Repetitionstaste bewerkstelligt werden, die sich in dem leeren Feld zwischen den Tasten (1), (7) und (12) von Fig. 1 befindet und in allen 4 Bedeutungsebenen wirksam ist, oder eine Warteautomatik wird benutzt, die die Repitition in Gang setzt, sobald eine Taste länger als ein gewisses Zeitintervall betätigt wird. Der freie Raum über der Taste 43 (="Wagenrücklauf") kann dazu benutzt werden, die Taste 43 nach oben zu verlängern.
Die hier verwendeten Definitionen der nationalen Tastenzuordnungen sind aus der Broschüre "Professional User's Guide Hard Disk System" AA-N603C-TH der Firma Digital Equipment Corporation, 1984, entnommen.

Claims (23)

1. Eingabe-Tastatur für eine Datenverarbeitungsanlage, mit einem linken und einem rechten Tastenfeld, welche jeweils eine Anzahl von Datentasten einschließlich solchen mit den Funktionen von Buchstaben-, Ziffern- und Zeichen-Tasten sowie eine Leertaste und mindestens zwei erste Umschalttasten enthalten, ferner mit einer Kontaktanordnung, welche für jede Taste eine durch diese betätigbare Kontaktvorrichtung enthält, die bei Betätigung der betreffenden Taste ein Tastenbetätigungssignal erzeugt; weiterhin mit einer Codieranordnung, die für jede Datentastenfunktion einen Codierer enthält, der bei Ansteuerung durch ein Tastenbetätigungssignal ein einer bestimmten Tastenfunktion entsprechendes Codezeichen zur Steuerung der Datenverarbeitungsanlage erzeugt, und mit einer durch jede erste Umschalttaste steuerbaren ersten Umschaltvorrichtung, welche die Kontaktvorrichtungen der Datentasten beider Tastenfelder jeweils wahlweise mit einem ersten oder einem zweiten Codierer zu koppeln gestattet, wobei diese Codezeichen für den gesamten alphanumerischen Zeichensatz einer vorgegebenen nationalen Standard-Schreibmaschinentastatur zu erzeugen gestatten, gekennzeichnet durch eine zweite Umschalttaste (41) und eine durch diese gesteuerte zweite Umschaltvorrichtung, welche zumindest einige der Datentasten-Schaltvorrichtungen jeweils mindestens mit einem dritten Codierer zu koppeln gestattet, wobei mindestens einige der dritten Codierer Codezeichen für die Steuerung von Funktionen der Datenverarbeitungsanlage, wie eine Cursor-Steuerung, zu erzeugen gestatten.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Umschaltvorrichtung einige der Datentasten-Kontaktvorrichtungen wahlweise mit einem von vier verschiedenen Codierern zu koppeln gestatten.
3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umschaltvorrichtung bistabil ist, während die erste Umschaltvorrichtung nur so lange ihren Arbeitszustand einnimmt, wie eine der ersten Umschalttasten (12, 18, 49) betätigt ist.
4. Tastatur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tastenfelder in Bezug aufeinander beweglich sind.
5. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tastenfelder mechanisch getrennt sind.
6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenfelder wenigstens annähernd die gleiche Anzahl von Tasten enthalten.
7. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tasten der Tastatur in den beiden Tastenfeldern enthalten sind.
8. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite, vorzugsweise drei Seiten jedes Tastenfeldes ein Rand (52) vorgesehen ist, der über die Oberseite der Tasten emporragt.
9. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (10, 16, 17, 22; 32, 37, 38, 45), die mit Codierern zum Erzeugen von Cursor-Steuersignalen koppelbar sind, auf der rechten Seite des linken Tastenfeldes und auf der linken Seite des rechten Tastenfeldes angeordnet sind.
10. Tastatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (16, 17), die mit einem Codierer für die Erzeugung eines den Cursor nach rechts bewegenden Steuersignales koppelbar sind, sich im linken Tastenfeld (Fig. 1 und 3) befinden und daß die Tasten (37, 38), die mit einem Codierer für die Erzeugung eines den Cursor nach links bewegenden Steuersignales steuerbar sind, sich im rechten Tastenfeld (Fig. 2 und 4) befinden.
11. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter Zugrundelegung der deutschen Standard-Tastenzuordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens fünfzig Tasten enthält, wobei im linken Tastenfeld (Fig. 1) die ersten vierundzwanzig Tasten und im rechten Tastenfeld die übrigen Tasten (25 bis 50) angeordnet sind und daß die Kontaktvorrichtungen der verschiedenen Tasten durch die Umschaltvorrichtungen unter Steuerung durch die erste und die zweite Umschalttaste wahlweise mit Codierern koppelbar sind, welche Codezeichen für die im folgenden angegebenen Daten bzw. Funktionen erzeugen; dabei bedeuten: (S/U):beide Umschaltvorrichtungen Ruhezustand (Umschaltsignal 0,0) (S/O):erste Umschaltvorrichtung Arbeitszustand, zweite Umschaltvorrichtung Ruhezustand (Umschaltsignale 1,0) (R/U):erste Umschaltvorrichtung Ruhezustand, zweite Umschaltvorrichtung Arbeitszustand (Umschaltsignale 0,1) (R/O):erste und zweite Umschaltvorrichtung Arbeitszustand (Umschaltsignale 1,1)Taste 1:
(S/U):Ziffer 1 (S/O):Ausrufezeichen (R/U):Funktionstaste 1 (R/O):Funktionstaste 11Taste 2:
(S/U):Ziffer 2 (S/O):Anführungszeichen (R/U):Funktionstaste 2 (R/O):Funktionstaste 12Taste 3:
(S/U):Ziffer 3 (S/O):Paragraph (R/U):Funktionstaste 3 (R/O):Funktionstaste 13Taste 4:
(S/U):Ziffer 4 (S/O):Dollar-Zeichen (R/U):Funktionstaste 4 (R/O):Funktionstaste 14Taste 5:
(S/U):Ziffer 5 (S/O):%-Zeichen (R/U):Funktionstaste 5 (R/O):Funktionstaste 15Taste 6:
(S/U):Ziffer 6 (S/O):&-Zeichen (R/U):Funktionstaste 6 (R/O):Funktionstaste 16Taste 7:
(S/U):q (S/O):Q (R/U):TAB-: Tabulatormarke an der gegenwärtigen Position des Cursors löschen. (R/O):TAB+: Tabulatormarke an der gegenwärtigen Position des Cursors setzen.Taste 8:
(S/U):w (R/O):W (R/U):STOP: Unbedingter Abbruch des laufenden Programms; Rückgabe der Kontrolle an die Tastatur. (R/O):Taste 9:
(S/U):e (S/O):E (R/U):STRG: Steuer- und Kontrolltaste. (Beispiele: Beherrschung von schwierigen Programmunterbrüchen, Befehle zum Löschen von Teilen des Inhalts des Hauptspeichers und andere Systembefehle in Kombination mit der anschließenden Betätigung einer zweiten Taste aus Bedeutungsebene 3). (R/O):Taste 10:
(S/U):r (S/O):R (R/U):Pfeil nach oben: Schieben des Cursors um eine Zeile nach oben. (R/O):Taste 11:
(S/U):t (S/O):T (R/U):ZEILE EIN: Oberhalb der Zeile des Cursors Platz für eine neue Zeile schaffen (R/O):Taste 12:
(S/U):Tasten 18 oder 49 (=Große Buchstaben bzw. obere Symbole wählen) fixieren. (S/O:Tasten 18 oder 49 (=Große Buchstaben bzw. obere Symbole wählen) fixieren. (R/U):Tasten 18 oder 49 (=Große Buchstaben bzw. obere Symbole wählen) fixieren. (R/O):Tasten 18 oder 49 (=Große Buchstaben bzw. obere Symbole wählen) fixieren.Taste 13:
(S/U):a (S/O):A (R/U):TAB: Den Cursor zur nächsten Tabulatormarke springen lassen. (R/O):Taste 14:
(S/U):s (S/O):S (R/U):PAUSE: Programmablauf für eine Pause anhalten lassen. (R/O):Taste 15:
(S/U):d (S/O):D (R/U):WEITER: Programmablauf nach der Pause wieder weiterfahren lassen. (R/O):Taste 16:
(S/U):f (S/O):F (R/U):Pfeil nach rechts: Den Cursor um einen Buchstaben nach rechts verschieben. (R/O):Taste 17:
(S/U):g (S/O):G (R/U):Doppelpfeil nach rechts: Den Cursor ans Ende der Zeile schieben. (R/O):Taste 18:
(S/U):GROSSE BUCHSTABEN: Große Buchstaben bzw. obere Symbole auf den Tasten wählen. (S/O):GROSSE BUCHSTABEN: Große Buchstaben bzw. obere Symbole auf den Tasten wählen. (R/U):GROSSE BUCHSTABEN: Große Buchstaben bzw. obere Symbole auf den Tasten wählen. (R/O):GROSSE BUCHSTABEN: Große Buchstaben bzw. obere Symbole auf den Tasten wählen.Taste 19:
(S/U):y (S/O):Y (R/U):RAND-<: Marke für den rechten Zeilenrand an der Cursorposition setzen. (R/O):<-RAND: Marke für den linken Zeilenrand an der Cursorposition setzen.Taste 20:
(S/U):x (S/O):X (R/U):
(R/O):Taste 21:
(S/U):c (S/O):C (R/U):RUF: Letzten Eingabebefehl auf den Bildschirm zurückholen. (R/O):Taste 22:
(S/U):v (S/O):V (R/U):Pfeil nach unten: Cursor um eine Zeile nach unten verschieben (R/O):Taste 23:
(S/U):b (S/O):B (R/U):ZEILE WEG: Die Zeile des Cursors löschen; dann Text zusammenschieben (R/O):Taste 24:
(S/U):ZWISCHENRAUM (S/O):ZWISCHENRAUM (R/U):ZWISCHENRAUM (R/O):ZWISCHENRAUMTaste 25:
(S/U):Ziffer 7 (S/O):Divisionszeichen (R/U):Funktionstaste 7 (R/O):Funktionstaste 17Taste 26:
(S/U):Ziffer 8 (S/O): (-Zeichen
(R/U):Funktionstaste 8 (R/O):Funktionstaste 18Taste 27:
(S/U):Ziffer 9 (S/O):)-Zeichen (R/U):Funktionstaste 9 (R/O):Funktionstaste 19Taste 28:
(S/U):Ziffer 0 (S/O):=-Zeichen (R/U):Funktionstaste 0 (R/O):Funktionstaste 10Taste 29:
(S/U):ß (S/O):?-Zeichen (R/U):Zeichen (R/O):|-ZeichenTaste 30:
(S/U):Bindestrich (Minuszeichen) (S/O):Plus-Zeichen (R/U):SCHIRM LEEREN: Den Inhalt des Bildschirms löschen. (R/O):Taste 31:
(S/U):z (S/O):Z (R/U):BUCHST. EIN: Platz zum Einfügen eines Buchstabens eine Stelle vor der Cursorposition schaffen. (R/O):Taste 32:
(S/U):u (S/O):U (R/U:BILD↑: Bildschirm: Text rasch nach unten bewegen: Die Pfeilrichtung gibt an, daß der Benutzer dadurch Textteile zu sehen bekommt, die weiter oben stehen. (R/O):Taste 33:
(S/U):i (S/O):I (R/U):Stern (Multiplikationszeichen) (R/O):Taste 34:
(S/U):o (S/O):O (R/U):
(R/O):Taste 35:
(S/U):p (S/O):P (R/U):[-Zeichen (R/O):]-ZeichenTaste 36:
(S/U):ü (S/O):Ü (R/U):
(R/O):Taste 37:
(S/U):h (S/O):H (R/U):Doppelpfeil nach links: Cursor an den Zeilenanfang springen lassen. (R/O):Taste 38:
(S/U):j (S/O):J (R/U):Pfeil nach links: Cursor um einen Buchstaben nach links verschieben. (R/O):Taste 39:
(S/U):k (S/O):K (R/U):KOMBI: Kombinationstaste: Taste in Kombination mit der anschließenden Betätigung von ein oder zwei weiteren Tasten aus dem Umschaltzustand (R/U) (und eventuell (R/O)) zur Erzeugung von seltenen Zeichen und Symbolen (Extended ASCII). (R/O):Taste 40:
(S/U):l (S/O):L (R/U):ESC: Escape-Taste zum Erzeugen von "Escape"-Sequenzen. (R/O):Taste 41:
(S/U):Die rote Umschalttaste (S/O):Die rote Umschalttaste (R/U):Die rote Umschalttaste (R/O):Die rote UmschalttasteTaste 42:
(S/U):ä (S/O):Ä (R/U):#-Zeichen (R/O):′-Zeichen (Apostroph)Taste 43:
(S/U):"Wagenrücklauf" = Zeilen speichern bzw. Befehl ausführen ("RETURN") (S/O):"Wagenrücklauf" = Zeile speichern bzw. Befehl ausführen ("RETURN") (R/U):"Wagenrücklauf" = Zeile speichern bzw. Befehl ausführen ("RETURN") (R/O):"Wagenrücklauf" = Zeile speichern bzw. Befehl ausführen ("RETURN")Taste 44:
(S/U):n (S/O):N (R/U):BUCHS. WEG: Den Buchstaben auf der Cursorposition löschen; anschließend den Cursor um eine Stelle nach links verschieben. (R/O):Taste 45:
(S/U):m (S/O):M (R/U):BILD |: Bildschirm: Text rasch nach oben bewegen: Der Pfeil nach unten bedeutet, daß der Benutzer Textteile zu sehen bekommt, die sich weiter unten befinden. (R/O):Taste 46:
(S/U):Komma (S/O):Semikolon (R/U):<-Zeichen (R/O):<-ZeichenTaste 47:
(S/U):Punkt (S/O):Doppelpunkt (R/U):Französicher Akzent (R/O):Französicher AkzentTaste 48:
(S/U):ö (S/O):Ö (R/U):Unterstreichen (R/O):Taste 49:
(S/U):GROSSE BUCHSTABEN: (Wie Taste 18) (S/O):GROSSE BUCHSTABEN: (Wie Taste 18) (R/U):GROSSE BUCHSTABEN: (Wie Taste 18) (R/O):GROSSE BUCHSTABEN: (Wie Taste 18)Taste 50:
(S/U):ZWISCHENRAUM (S/O):ZWISCHENRAUM (R/U):ZWISCHENRAUM (R/O):ZWISCHENRAUM
12. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung der ersten beiden Umschaltzustände (S/O) und (S/U) mit der nationalen französischen Tastenzuordnung
  • 1) M auf (S/U) und (S/O) der Taste (45),
  • 2) Fragezeichen und Komma auf (S/O) bzw. (S/U) der Taste (48),
  • 3) Plus-Zeichen auf (S/O) der Taste (30),
  • 4) Unterstreichen auf (R/U) der Taste (30),
  • 5) Gleichheitszeichen auf (R/U) der Taste (33)
verlegt werden.
13. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der ersten beiden Umschaltzustände (S/O) und (S/U) mit der nationalen britischen Tastenzuordnung
  • 1) Pluszeichen und Bindestrich auf (S/O) bzw. (S/U) der Taste (30),
  • 2) 1/4 und 1/2 auf (R/O) bzw. (S/O) der Taste (30),
  • 3) Semikolon auf (S/U) der Taste (29),
  • 4) Unterstreichen auf (R/U) der Taste (29),
verlegt werden.
14. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung der ersten beiden Umschaltzustände (S/O) und (S/U) mit der nationalen italienischen Tastenzuordnung
  • 1) M auf (S/U) und (S/O) der Taste (45),
  • 2) Fragezeichen auf (S/U) der Taste (6),
  • 3) Unterstreichung auf (R/U) der Taste (6),
  • 4) Komma auf (S/U) der Taste (46),
  • 5) Semikolon auf (S/O) der Taste (46),
  • 6) Apostroph auf (R/U) der Taste (33),
  • 7) Stern (Multiplikationszeichen) auf (R/U) der Taste (34),
verlegt werden.
15. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung der ersten beiden Umschaltzustände (S/O) und (S/U) mit der nationalen Tastatur für die deutsch- und welschschweizerische Tastenzuordnung
  • 1) die Umlaute von Taste (41) auf (S/U) und (S/O) der Taste (48),
  • 2) Unterstreichung auf (R/U) der Taste (48),
  • 3) Bindestrich auf (R/U) der Taste (33),
verlegt werden.
16. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung der ersten beiden Umschaltzustände (S/O) und (S/U) mit der nationalen spanischen Tastenzuordnung
  • 1) Ñ wird auf (S/U) und (S/O) der Taste (48),
  • 2) Unterstreichung auf (R/U) der Taste (48),
  • 3) Bindestrich (Minuszeichen) auf (R/U) der Taste (33),
  • 4) Pluszeichen auf (R/U) der Taste (34),
  • 5) Stern (Multiplikationszeichen) auf (R/U) der Taste (36),
verlegt werden.
17. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung der ersten beiden Umschaltzustände (S/O) und (S/U) mit der nationalen Tastatur der Vereinigten Staaten von Amerika
  • 1) Doppelpunkt und Semikolon auf (S/O) bzw. (S/U) der Taste (29),
  • 2) Unterstreichung auf (R/U) der Taste (29),
  • 3) Bindestrich auf (S/U) der Taste (30),
  • 4) Das Gleichheitszeichen auf (R/U) der Taste (33),
verlegt werden.
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EP0257490A2 (de) 1988-03-02
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