DE2855935B2 - Vorrichtung zur Dateneingabe in ein Gerät kleiner Abmessungen - Google Patents
Vorrichtung zur Dateneingabe in ein Gerät kleiner AbmessungenInfo
- Publication number
- DE2855935B2 DE2855935B2 DE2855935A DE2855935A DE2855935B2 DE 2855935 B2 DE2855935 B2 DE 2855935B2 DE 2855935 A DE2855935 A DE 2855935A DE 2855935 A DE2855935 A DE 2855935A DE 2855935 B2 DE2855935 B2 DE 2855935B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- finger
- encoder
- output
- display unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G21/00—Input or output devices integrated in time-pieces
- G04G21/08—Touch switches specially adapted for time-pieces
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/9618—Touch switches using a plurality of detectors, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/962—Capacitive touch switches
- H03K17/9622—Capacitive touch switches using a plurality of detectors, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/20—Dynamic coding, i.e. by key scanning
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/22—Static coding
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K2217/00—Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
- H03K2217/94—Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
- H03K2217/96—Touch switches
- H03K2217/96031—Combination of touch switch and LC display
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K2217/00—Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
- H03K2217/94—Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
- H03K2217/96—Touch switches
- H03K2217/96066—Thumbwheel, potentiometer, scrollbar or slider simulation by touch switch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dateneingabe in eis Gerät kleiner Abmessungen mit
mindestens einem manuell betätigbaren Sensor, welcher eine Mehrzahl von N nebeneinander angeordneten
Elektroden aufweist, einer Anzeigeeinheit zur Kontrolle der einzugebenden Daten und Einrichtungen für die
elektronische Umsetzung, Speicherung und Dekodierung.
Das prinzipielle Problem, das sich bei einer manuell betätigten Einrichtung zur Dateneingabe für Geräte
kleiner Dimensionen, beispielsweise einer Kleinuhr, stellt, ist die geringe Anzahl von Sensorelementen
(Tasten oder Tran^'iktüren), die individuell nur mit
einem Finger erreicht b*w. betätigt werden können.
Diese geringe Anzahl von Sensorelementeri begrenzt
das direkt zugängliche wirksame Alphabet
Wie unten; erläutert, hat es sich bisher ge^igt, daß alle
Einrichtungen zur Dateneingabe ein zMsStziiches Element benötigen, um in der Praxis benutzt zu werden,
Das zusätzliche Element kann in Benutzungsinstruktionen bestehen, die der Benutzer einhalten muß, um die
Vorrichtung wirksam zu betätigen (beispielsweise geschriebene Dateneingabe), oder in einem Satz von
Markierungen, die den Eingabeelementen zugeordnet sind, ähnlich Beschriftungen, die beispielsweise auf den
Tasten angebracht sind.
In der US-PS 4055 755 ist eine Vorrichtung zur Dateneingabe für eine Kombinatton einer Armbanduhr
mit einem Rechner beschrieben, bei welcher die einzugebende Information durch eine Anzahl von
Berührungs-Elektroden ausgewählt und durch eine Anzeigeeinheit kontrolliert werden kann. Eine solche
Vorrichtung erlaubt jedoch nur ein Symbol pro Elektrode einzugeben, was eine relativ starke Begrenzung
des verfügbaren Alphabets zur Folge hat.
Die DE-PS 9 19 077 beschreibt dne besondere Anordnung der Wiederholungstaste, weiche sich unmittelbar
neben Funktionstasten auf der Tastatur einer Rechenmaschine befindet. Um die Rechengeschwindigkeit
zu erhöhen, erlaubt die Anordnung auf Wunsch die Wiederhclungstaste und eine der Funktionstaste gleichzeitig
zu betätigen. Das Resultat der Rechenoperation' ist jedoch genau dasselbe, ob die Tasten gleichzeitig
oder nacheinander betätigt werden, so daß das gleichzeitige Betätigen beider Tasten keine Möglichkeit
ergibt, mehr Eingaben in die Rechenmaschine einzugeben, als wenn die Tasten nacheinander betätigt werden.
Die DE-OS 15 49 570 beschreibt eine Tastatur für eine Rechenmaschine, welche zehn kapazitive Tasten
aufweist, die durch einen Codierer mit Verstärker-Elementen verbunden sind. Durch den Codierer werden die
Ausgangssignale der Verstärker-Elemente nach dem Dreiexzeß-Code verschlüsselt Die kapazitiven Tasten
sollen jedoch nur einzeln betätigt werden, s-o daß* die
Schaltung keine Elemente enthalten muß, um das Ausgangssignal unabhängig von der Breite der durch
den Finger des Benutzers berührten Zone des Sensors zu machen.
Die Firmendruckschrift LOEWE OPTA, Bedienungsanleitung »LOEWE ST 20«, zeigt, daß mittels zweier
Tasten drei Eingaben vorgenommen werden können. Die Tasten bilden jedoch nicht einen Sensor, welcher
durch Fingerberührung aktiviert werden kann, und die Tasten erlauben nicht Symbole in das Gerät einzugeben,
sondern steuern bestimmte Funktionen des Gerätes, wobei die Funktionen nicht zur Kontrolle auf einer
Anzeigeeinheit dargestellt werden.
In der US-PS 38 03 834 ist eine mit einem Rechner versehe Armbanduhr beschrieben, die Tasten zur
Dateneingabe und zur Wahl von Funktionen aufweist, wobei jede Taste mü einer entsprechenden Ziffer oder
einem Symbol markiert ist. Solche Miniatur-Tastaturen können jedoch nicht mit einem Finger betätigt werden,
und es ist ein Stäbchen erforderlich, um die individuellen Tasten zu betätigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Dateneingabe der eingangs genannten Art zu schaffen,
die mit den Abmessungserfordernissen für tragbare Instrumente kleiner Abmessungen (z. B. Kleinuhren)
verträglich ist, indem die Zahl von manuell betätigbaren Sensorelementen geringer ist als die Zahl eingebbarer
Begriffe, wobei eine Information unabhängig von der
Fingerbreite und ohne ein Anlernen von Seiten des Benutzers abgebbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß
- die N Elektroden in einer (2N- I) mögliche Lagen des Fingers auf den Sensor definierenden Weise, bei
der jeder Lage des Fingers eines der einzugebenden Symbole eines Alphabets entspricht, angeordnet
sind.
- Einrichtungen vorgesehen sind, mittels deren das der
jeweiligen Lage des Fingers entsprechende Symbol auf der Anzeigeeinheit zur Kontrolle erscheint, und
- die N Elektroden mit einem Codierer verbunden sind, welcher die auf N Leitungen abgegebenen
Ausgangsinformationen des Sensors auf M Ausgangsleitungen in Funktion eines Codes wiedergibt,
wobei das Ausgangssignal des Codierers von der Breite der durch den Finger berührten Zone des
Sensors unabhängig ist.
die Benutzung, noch auf dem Gerät angebrachte Markierungen, weil seine Arbeitsweise auf permanenter,
visueller Rückkopplung beruht. Der Benutzer sucht das zu wählende Symbol auf, indem er seinen Finger auf
dem Sensor verschiebt und dabei auf die Steuerungsanzeigeeinheit sieht. Der Komplex »Mensch-Maschine«
ist in diesem Fall ein Servosystem genau gleich beispielsweise in dem Fall der Einstellung eines
Potentiometers für die Regulierung der Lautstärke einer Verstärker-Lautsprecher-Kette oder der Helligkeit
an einem Fernsehgerät, bei denen ebenfalls mit akustischer bzw. visueller »Rückkopplungsw-Steuerung
gearbeitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Frontfläche einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 den Einfluß der Fingerbreite auf einen Sensor
mit einer Mehrzahl von Elektroden;
F i g. 3 ein Blockdiagramm eines Codierers gemäß der Erfindung;
Fig.4 das Blockdiagramm einer einem Sensor nach
F i g. 1 und dem Codierer nach F i g. 3 zugeordneten elektronischen Schaltung:
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Anordnung des Sensors entlang eines Teilumfanges auf der
Frontfläche der Vorrichtung;
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform für die Anordnung des Sensors nach F i g. 1 längs des Umfanges auf
der Frontfläche der Vorrichtung;
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform des Sensors gemäß der Erfindung;
F i g. 8 eine Blockdiagramm für den dem Sensor nach F i g. 7 zugeordneten Kreis;
Fig.9 eine andere Ausführungsform des Sensors
gemäß der Erfindung;
Fig. 10 das Blockdiagramm eines einen Sensor
gemäß F i g. 9 zugeordneten Kreises;
F i g. 11 eine zweidimensional Anordnung des
Sensors gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine 1-bit-Anordnung eines erfindungsgemäßen
Sensors;
F i g. 13 eine 3-bit-Anordnung eines erfindungsgemäßen
Sensors;
Fig. 14 eine Anzeige mit Lichtzeiger, zugeordnet zu
jedem Syrnboi des Alphabets;
Fig. 15 eine Anzeige mit Lichtzeiger, zugeordnet zu
jeder Gruppe von jeweils drei Symbolen des Alphabets und
Fig. 16 eine Anzeige mit Lichtzeiger, zugeordnet zu
jeder Zehnerstelle der Anzeige.
F i g. 1 zeigt die Frontfläche einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie weist einen Sensor 100 auf, der von
einer Mehrzahl gleicher, seitlich nebeneinander angeordneter Elektroden 101, einer Steuerungsanzeige
HO und einer Anzeige 111' des Gerätes 111,
ίο beispielsweise eines Taschenrechners, gebildet ist. Ein
Ausgang 103 ist jeder Elektrode 101 zugeordnet, wie dies gestrichelt in Fi g. 1 angedeutet ist. Die Elektroden
101 des Sensors 100 geben eine binär kodierte Information auf die Ausgänge 103, die für die Lage X
]j des Fingers auf dem Sensor repräsentativ ist. Der
Sensor kann von kapazitiver Art oder von Art eines ohmschen Widerstandes sein.
Die MEIektroden 101 eines solchen Sensor sind
geeignet (2/V—1) verschiedene Lagen des Fingers zu
ιπΓΛΠηΐΐ t \r\.
nen, die von der Breite c/des Fingers unabhängig sind.
Die (2yV-l) Lagen schließen die A/-Lagen der
entsprechenden /V-Elektroden und zuzüglich die (N- 1)
Lagen zwischen den benachbarten Elektroden ein.
2") Die (2Λ/-1) kodierten Informationen, die durch N
bits (/V-Elektroden) abgegeben werden, können auf M
bits transkodiert werden, wobei M kleiner als N ist, um den zugeordneten elektronischen Kreis zu vereinfachen
und dr Ii Einfluß der Fingerbreite zu eliminieren.
F i g. 2 zeigt für die gleiche Fingerlage den Einfluß der Fingerbreite im Fall eines Sensors, der beispielsweise elf
Elektroden 101 enthält, jeder vor der Breite Δ.
Die Anordnung der durch den Finger betätigten Elektroden hängt von der Stellung X des Fingers und
von dessen Breite d ab. Es ist daher möglich, daß entsprechend der Breite der Finger eine oder mehrere
benachbarte Elektroden betätigt werden. Jedoch ist der einzige interessierende gewünschte Wert die Lage X
des Fingers. Dies bedeutet, daß es notwendig ist, die mittlere Elektrode aus der Gruppe der aktivierten
Elektroden zu ermitteln.
Das Auffinden der mittleren Elektrode kann leicht durch einen Codierer ausgeführt werden, der dann den
gleichen Kode des Wertes von X für die drei verschiedenen, in Fig.2 angedeuteten Fingerbreiten
abgibt
F i g. 3 zeigt das Blockdiagramm einer Eingabeanordnung mit einem Codierer 104, zugeordnet zu den vier
Elektroden 101, a, b, c und d des Sensors 100. Der Codierer 104 enthält einen ersten Codierer 105 mit
2N—1=2-4—1=7 Zwischenausgängen entsprechend
den sieben möglichen Lagen X, die durch d: ϊ vier
Elektroden des Sensors definiert sind, und einen zweiten Codierer 106, der dazu gedacht ist, die Anzahl der
Ausgangsleitungen des Kreises zu vermindern. Der Codierer 106 gibt Information über die Lage unter den
sieben möglichen Lagen in einem 3-bit-Kode, so daß die Anzahl der am Ausgang 107 des Codierers 106
benötigten Leitungen auf drei vermindert ist
Die folgende Tabelle 1 gibt den logischen Zustand der Eingänge a, b, cund t/des Codierers 105 in Abhängigkeit
von den sieben möglichen Lagen wieder, wie sie durch die vier Elektroden des Sensors bestimmt sind, ferner
den logischen Zustand der Ausgänge 105/\ bis 105C (Zwischenausgänge) des Codierers 105 und den
logischen Zustand der Ausgänge 107a, 1076 und 107c des Codierers 106 in einem auf drei Bit reduzierten
Kode. Die Ausgänge des Codierers 106 sind gleichzeitig
die Ausgänge des gesamten Codierers 104. Die Tabelle zeigt beispielsweise, daß die Position 3 sowohl der Lage
des Fingers auf der einzigen Elektrode b als auf der gleichzeitigen Betätigung der Elektroden a, b und c
durch einen Finger großer Breite entspricht. Für beide Fälle zeigt der Zwischenausgang C= I und der Ausgang
107 zeigt 3 in binärem Kode, wenn der Codierer 104 wirklich die zentrale Elektrode wählt, die in unserem
Beisix)! die Elektrode b ist. Tabelle 1 zeigt auch, daß
jeder Lage X des Fingers auf dem Sensor 100 ein besonderer Kode entspricht, der an den Ausgängen 107
des gesamlen Codierers 104 von der Breite' des Fingers
unabhängig ist.
Es ist auch zu sehen, daß unter den sechzehn möglichen Eingabezuständen, die durch die vier
Elektroden 101 vorgesehen sind, eine Anzahl von Zuständen niemals vorkommen, wie sie in Tabelle 1
durch * markiert sind. Dies beruht auf der Tatsache, daß es nicht möglich ist, mit nur einem Finger zwei nicht
benachbarte Elektroden zu betätigen. Sollte jedoch eine solche Kombination eintreten, beispielsweise durch
unbeabsichtigte Berührung des Sensors 100 mit einem
in anderen Finger, dann nimmt der Ausgang des Codierers
104 einen logischen Zustand 000 an, wie dies in der Tabelle 1 gezeigt ist. so daß keine falsche Anzeige einer
Position eintritt.
Tabelle | 1 | Eingänge | C | b | a | Zwischenausgänge | F | E | D | C | B | A |
Reduziert
Ausgänge |
kodierte | 107a |
Lagen | d | 0 | 0 | 0 | G | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 107c | 107b | 0 | |
0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | I | ||
0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||
1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
3 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | |
2 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | I | 0 | 0 | |
5 | 0 | I | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
• | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
4 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | |
3 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
7 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
• | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
• | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
* | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
6 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
* | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | |
5 | 1 | 0 | 1 | 0 | |||||||||||
4 | |||||||||||||||
Fig.4 zeigt das Blockdiagramm eines logischen Kreises 113, der dem Sensor 100 und dem Codierer 104
zugeordnet ist. Die Ausgänge 107 des Codierers sind mit den Eingängen A einem logischen Kreis 109 direkt und
mit den Eingängen fides gleichen logischen Kreises 109 über einen Verzögerungskreis 108 verbunden, der drei
Flipp-Flopp-Schaltungen des Typs D enthält, deren
Zeitgebereingänge 108a ein Signal mit einer Frequenz von beispielsweise 100 Hz von einem (nicht dargestellten) Impulsgenerator aufnehmen, so
Der logische Kreis 109 ist ein 4-bit-Komparator, dessen Ausgänge 109a, 1096 und 109c sich im logischen
Zustand 1 befinden, wenn die Bedingungen an seinen Eingängen sind: A>B, ΑφΟ bzw. ΑφB. Die Wahl
dieser Kriterien basiert auf den folgenden Oberlegungen: der logische Zustand des Eingangs A des Kreises
109 repräsentiert die bestehende Lage X, des Fingers auf dem Sensor, und der Zustand des Eingangs B
repräsentiert die Lage X,-\ bei dem vorhergehenden Zeitgeberimpuls auf 108a Dadurch ergibt sich: &o
a) wenn die Bedingung A #0 besteht, ist der Finger in
Berührung mit dem Sensor.
b) Wenn die Bedingung A>B besteht, hat sich der
Finger nach links bewegt Im anderen Fall hat sich der Finger nach rechts bewegt oder er hat seinen
Platz nicht verändert Diese Bedingung bestimmt die Zählrichtung eines Aufwärts-Abwärts-Zählers
115.
c) Wenn die Bedingung ΑφB besteht, zeigt dies an.
daß der Finger seinen Platz geändert hat.
Wenn eine horizontale Verschiebung des Fingers auf dem Sensor in Betracht gezogen wird, hat der Finger
den Sensor nicht verlassen, und es besteht noch die Bedingung ΑφΟ. Das UND-Glied 114 überträgt dann
dem Zähler 115 den Zeitgeberimpuls, der durch den Ausgang ΑφB über einen Verzögerungskreis 112
zugeführt wird. Wenn eine vertikale Stellung des Fingers in Betracht gezogen wird, hat der letztere den
Sensor verlassen, und die Bedingung ΑφΟ besteht nicht
mehr. Das UND-Glied 114 kann dann nicht den Ze;!geberimpuls übertragen, so daß der Zustand des
Zählers 115 sich nicht ändert. Der Ausgang 112a des
Verzögerungskreises 112 (beispielsweise 30 ms) steuert
über ein UND-Glied 114, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang 1096 verbunden ist den Zeitimpuls-Eingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 115, dessen Zählrichtung durch den Ausgang 109a des Kreises 109
gesteuert wird. Der Stand des Zählers 115, der für das
gewählte Symbol repräsentativ ist wird über die Ausgänge zum BenutzungskreiS/111, zum Decoder 117
und zu der Steuerungsanzeige 110 übertragen.
Das Arbeitsprinzip der Anordnung ist wie folgt: Wenn der Finger den Sensor nicht berührt, befindet sich
der Ausgang 1096 in logischem Zustand 0, und der Zähler ist blockiert Wenn sich der Finger auf dem
Sensor befindet entspricht jede Zustandsänderung der
Ausgänge 107 einem Zustand I des Ausganges 109c, der nach der Verzögerung 112 den Inhalt des Zählers 15 (je
nach dem logischen Zustand von 109a,/ erhöht oder vermindert.
Wenn der Finger den Sensor verläßt, beispielsweise wenn das gewünschte Symbol auf der Anzeige HO
erscheint, schaltet der Ausgang 1096 auf den Zustand 0 und verhindert jegliches zusätzliches Zählen am Zähler
115, das aufgrund der Tatsache eintreten könnte, daß
der Finger den Sensor durch Erzeugen vieler unerwünschter
folgender logischer Zustände verläßt.
Zusammenfassend gestattet die Kombination eines mit N-Elektroden ausgestatteten Sensor mit einem
Decoder die Auswahl eines unter (2/V-l) Symbolen, während die Benutzung der Schaltungsanordnung nach
F i g. 4 das Alphabet der möglichen Symbole mittels eines umkehrbaren Zählers erweitert. Die Grenze in der
Größe des Alphabets wird durch die Größe des Zählers gesetzt. Wenn der Finger immer in einer Richtung auf
dem gesamten Sensor bewegt wird, wird der Zähler durch (2N— 1) Einheiten erhöht. Auf diese Weise wird
eine schnelle Wahl eines Symbols in der Gruppe durch langsamere Bewegung des Fingers bis zum Erscheinen
des gewünschten Symbols in der Anzeige erzielt. Wie in F i g. 5 gezeigt, kann der Sensor 36 längs eines
Teilumfanges an der Frontfläche einer Vorrichtung angeordnet sein. Dies führt zu einem Sensor mit einer
großen nutzbaren Länge, die dazu dient, die normalerweise für die Betätigung des Sensor erforderliche
manuelle Empfindlichkeit zu vermindern.
In anderer, in F i g. 6 gezeigter Ausführungsform kann
der Sensor längs des gesamten Umfanges am Rand der Frontfläche einer Vorrichtung ausgebildet sein.
Nach Fig.7 enthält der Sensor 120 nur sechs Elektroden, die es gestatten, die zwölf Symbole der
Steuerungsanzeige 125 zu wählen. Wenn der Benutzer eine einzige Elektrode des Sensor 120 betätigt, wählt er
das zugehörige Symbol. Auf diese Weise kann er die Symbole 2, 4, 6, 8, 0 und C wählen. Wenn er zugleich
zwei benachbarte Elektroden betätigt, wählt er das zwischen den beiden Elektroden liegende Symbol. So
kann er die Symbole 1,3,5,7 und F wählen.
F i g. 8 zeigt das Blockdiagramm einer der Ausführungsform nach F i g. 7 zugeordneten Schaltungsanordnung.
Der Sensor 120 ist an einem Codierer 104 angeschlossen, von welchem die Ausgänge 107 einerseits
zu einem Register 128 mit Flip-Flop-Schaltungen und andererseits zu einer logischen Schaltungsanordnung
113 führen, deren Ausgang 114a den Zeitimpulseingang
des Registers 128 betätigt. Nur der Ausgang 114a des Kreises 113 wird benutzt, um gleichzeitig ΑφΟ
und Αφ Β anzugeben. Daher wird bei Berühren einer oder zweier Elektroden des Sensors mit dem Finger des
Benutzers der Ausgang 114a betätigt, wenn ein Zustandswechsel im Codierer 104 eintritt Der neue
logische Zustand wird in das Register 128 eingeführt, wenn das Signal bei 114a von 0 auf I überschaltet.
Wenn der Benutzer gleichzeitig zwei Elektroden betätigt, dann wird der diesen logischen Zustand
repräsentierende Kode in das Register 128 eingegeben, nachdem eine Verzögerung durch den Kreis 113 erfolgt
ist Wenn der Benutzer den Finger abhebt, verläßt er notwendigerweise eine Elektrode vor der anderen und
— wenn der Verzögerungskreis 113 nicht vorhanden wäre — würde die Eingabe in das Register 128
notwendigerweise der bis zuletzt aktivierten Elektrode entsprechen. Die Signale an den- Ausgängen 127 des
Registers 128 werden im Decoder 117 dekodiert, um die
Stcuerungsanzeige 125 zu steuern.
Gemäß F i g. 9 hl es möglich, zwei Sensoren 121 und 121a zu benutzen, während die Ausgänge 107 und 107a
der Codierer 104 und 104a(siehe Fig. 10) entsprechend
dem gleichen besonderen Kode benutzt werden. Mit einer Köntrollanzeige 126 in Form einer Tabelle von
Symbolen ist es möglich, ein Symbol in zwei Schritten zu wählen. Eine erste Wahl auf dem Sensor 121 läßt die
ίο gesamte Spalte von Leuchtpunkten (LED) aufleuchten,
die den Symbolen dieser Spalte zugeordnet sind. Eine zweite Wahl auf dem Sensor 121a schaltet alle
Leuchtpunkte ab, außer einem, der zu der am Sensor 121a gewählten Zeile gehört. Es ist auch möglich, mit
der Wahl der Zeilen am Sensor 121a zu beginnen und dann die Spalten durch den Sensor 121 zu wählen.
Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm der Schaltungsanordnung,
wie sie einer Ausführungsform nach F i g. '3 zugeordnet ist. Die Ausgänge des Sensors 121 werden
von einem Codierer 104 codiert, dessen Ausgänge 107 mit den Eingängen des Registers 128 verbunden sind,
das durch das vom Verzögerungskreis 113 gegebene Zeitsignal 114a synchronisiert ist. Die Ausgänge des
Sensors 121a werden durch den Codierer 104a codiert, dessen Ausgänge 107a mit den Eingängen des Registers
128a verbunden ist, das auch durch ein Zeitsignal 1146,
nämlich vom Verzögerungskreis 113a synchronisiert ist.
Die Ausgänge der Register 128 und 128a werden vom Decoder 117 dekodiert, um die Anzeige 126 zu steuern.
Eine andere Ausführungsform des Sensors gemäß der Erfindung ist in Fig. 11 wiedergegeben. Hier sind die
kapazitiven Elektroden oder Widerstands-Elektroden a bis n, die auf den Finger des Benutzers ansprechen,
entsprechend einer zweidimensionalen Anordnung gelagert. Das Aufsuchen der Symbole wird dann längs
zweier Achsen A"und V ausgeführt, und ein Symbol wird
durch die Koordinate X und die Koordinate Y des Fingers auf dem Sensor 35 bestimmt.
Fig. 12 zeigt eine 1-bit-Anordnung eines erfindungsgemäßen
Sensors. Der Sensor 23 enthält eine Mehrzahl von gleichen kapazitiven Elektroden oder Widerstands-Elektroden,
die auf den Finger des Benutzers ansprechen, und wobei jede Elektrode mit der i_ /!mittelbar
benachbarten Elektrode verbunden ist. Die Verschiebung des Fingers auf einem solchen Sensor erzeugt
Impulse in der Anzahl π in Abhängigkeit von der Verschiebungsweite Δχ. Diese Impulse werden in einem
Zähler 24 gezählt und jeder Zustand des Zählerinhaltes repräsentiert ein Symbol des Alphabets. Wenn das
gewünschte, von Decoder 25 abgegebene Symbol auf der Steuerungsanzeige 26 erscheint, hört der Benutzer
mit der Bewegung seines Fingers auf und gibt eine Bestätigungsorder, um den gewählten Wert in das
Instrument einzugeben.
Es ist möglich, den Sensor gemäß Fig. 12 in einer Anordnung gemäß F i g. 6 zu benutzen. Dies gibt den
Vorteil, daß das Aufsuchen eines Symbols in einem großen Alphabet sehr stark beschleunigt wird.
Eine andere Ausführungsform des Sensor ist in F i g. 13 gezeigt Dieser Sensor 34 enthält eine Mehrzahl
kapazitiver Elektroden oder Widerstands-Elektroden 29 bis 33, die in parallelen Linien angeordnet sind, wobei
jede Linie eine logische Variable wiedergibt Die Anzahl der Linien entspricht der bit-Zahl am Ausgang des
Sensors. Die Lage X des Fingers wird unmittelbar auf einen binären Kode am Ausgang des Sensors umgesetzt
Um das Aufsuchen der Symbole zu beschleunigen, ist
es möglich, die Vorrichtung mit einer Anzeige zu
verschon, die d'.2 generelle Lage des gewählten Symbols
bezüglich des ganzen oder eines Teiles des Alphabets wiedergibt. Eine solche besondere Anzeige kann in
verschiedener Weise ausgeführt werden.
Fig. 14 zeigt eine solche Anzeige. Die Anzeige enthält beispielsweise einen Satz von Licht aussehenden
Dioden A bis Z, von denen jede Diode dem von ihr markierten Symbol des Alphabets zugeordnet ist. Jeder
Lage des Fingers auf dem Sensor entspricht das Aufleuchten derjenigen Elektrode, die für das gewählte
Symbol repräsentativ ist. Dies gestattet es dem Benutzer abzuschätzen, in welchem Abstand er sich von
dem gewünschten Symbol befindet, um so die Bewegung seines Fingers auf dem Sensor mehr oder
weniger schnell zu steuern. Fig. 14 zeigt die Wahl des
Symbols »E«. Rine andere Ausführungsform des Zeigers
nach Fig. 14 ist in Fig. 15 gezeigt. Hier ist jede Licht
emittierende Diode einer Gruppe von Symbolen zugeordnet. Fig. 15 zeigt die Wahl eines der Symbole
aus der Gruppe »JKL« an. Eine weitere Ausführungsform des Zeigers nach Fig. i4 ist in Fig. iö gezeigt, wo
jede Licht emittierende Diode einer Zehnerstelle einer Anzeige zugeordnet ist, mit sieben Segmenten oder mit
Leuchtpunkten. Dies gestattet zunächst eine Gruppe von Symbolen in einem Alphabet zu wählen und dann
eines dieser Symbole des Alphabets mittels des Sensors auszuwählen.
Der Typ einer der Vorrichtung zugeordneten Steuerungsanzeige wird durch das benutzte Alphabet
bestimmt.
In einer ersten Ausführungsft rm ist das Alphabet im
wesentlichen numerisch, was die Wahl einer Anzeige mit sieben Segmenten für die Steuerungsanzeige
gestattet.
In einer zweiten Ausführungsform ist das Alphabet alphanumerisch und es ist dann eine Anzeige mit
fünfunddreißig Matrixelementen oder Leuchtpunkten erforderlich.
Wenn schließlich die Vorrichtung für die Dateneingabe
gemäß der Erfindung dazu gedacht ist, eine Uhr oder
ίο ein Instrument mit einer analogen Anzeige zu steuern,
kann die Steuerungsanzeige die Analoganzeige der Vorrichtung selbst sein.
Um das gewählte Symbol in den Benutzungskreis des Instruments einzuführen, ist es notwendig, eine Bestäti-
Ii gungsorder zu dieser Schaltungsanordnung zu geben,
wenn das gewünschte Symbol angezeigt ist. Dies kann beispielsweise mittels einer speziellen Elektrode oder
eine für diesen Zweck vorgesehenen Taste geschehen, die mit demselben Finger oder gleichzeitig mit einem
anderen Finger zu betätigen ist.
in em<ii eisicii ÄüsfüniÜMgSiüi'iVi iSi cS ü'iügiicl'i, einen
Verzögerungskreis zu benutzen, der eine Bestätigungsorder abgib\, nachdem eine vorher bestimmte Zeit nach
der letzten Änderung des Symbols auf der Steuerungs-
2"> anzeige abgelaufen ist.
In anderer Ausführungsform ist es möglich, das
gewählte Symbol auf der Grundlage des Abtastens oder Feststeilens einer abrupten Lageänderung des Fingers
auf dem Sensor auszuführen, beispielsweise wenn der
JO Finger den Sensor sehr rasch verläßt, nachdem das
gewünschte Symbol gewählt worden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
- Patentansprüche:lr Vorrichtung zur Dateneingabe in ein Gerät kleiner Abmessungen mit mindestens einem manuell betätigbaren Sensor, welcher eine Mehrzahl von N nebeneinander angeordneten Elektroden aufweist, einer Anzeigeeinheit zur Kontrolle der einzugebenden Daten und Einrichtungen für die elektronische Umsetzung, Speicherung und Dekodierung, dad irch gekennzeichnet,- daß die Λ/ Elektroden (a bis rr, 29 bis 33; 101) in einer (2N-1) mögliche Lagen des Rngerc auf den Sensor(23,34,35,36,37,100,120,121,12IaJ definierenden Weise, bei der jeder Lage des is* Fingers eines der einzugebenden Symbole eines Alphabets entspricht, angeordnet sind,- daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels deren das der jeweiligen Lage des Fingers entsprechende Symbol auf der Anzeigeeinheit (26, 110, 125,126Jzur Kontrolle erscheint, und- daß die N Elektroden mit einem Codierer (104) verbunden sind, welcher die auf N Leitungen abgegebenen Ausgangsinformationen des Sensors auf M Ausgangsleitungen in Funktion eines Codes wiedergibt, wobei das Ausgangssignal des Codierers (104) von der Breite der durch den Finger berührten Zone deü Sensors unabhängig ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (104) einen ersten Codierer (105) mit (2JV-1) Ausgängen enthält, von denen jeder einzelne einer der (2/V—1) möglichen Lagen des Fingers auS dem ginsor entspricht und betätigt wird, wenn der Finger in dieser Lage ist, und einen zweiten Codierer (1Ü6), d r dazu ausgebildet ist, die (2Λ/—1) Informationen entsprechend /V-bit am Ausgang des ersten Codierers (105) auf Λί-bit zu codieren, wobei die Zahl M< Wist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektronische Schaltanordnung (108,109,112,114) enthält, die dazu ausgebildet ist, die Ausgangswerte des Codierers (104) weiter zu bearbeiten, wobei die Schaltanordnung die Aut; Lagen des Codierers und ein Zeitgebersignal aufnimmt und in Abhängigkeit von logischen Kriterien, welche die Lage des Fingers auf dem Sensor zwischen zwei folgenden Zeitgeberimpulsen und die Richtung der Verschiebung des Fingers auf dem Sensor berücksichtigen, und mit mindestens einer Zeitverzögerung Zeitimpulse in den Eingang eines Aufwärts-Abwärts-Zählers (115) sowie ein Steuersignal für die Zähleinrichtung dieses Zählers(115) abgibt, wobei der Zählerinhalt einem gewählten Symbol entspricht, und daß der Ausgang des Zählers einerseits mit dem jeweiligen Instrument bzw. Gerät (Ul) zur Eingabe der gewählten Daten und andererseits über einen Decoder (117) mit der Anzeigeeinheit (110) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- μ zeichnet, daß die elektronische Schaltungsanordnung einen Komparator (109) enthält, der an seinen ersten Eingängen (A) Af-bit-Signale vom Codierer (104) und an seinen zweiten Eingängen (B) diese Signale über einen Zeitverzögerungskreis (108) aufnimmt, daß dieser Komparator (109) an seinem Ausgang Signale aufgrund des Vergleiches der an seinem ersten Eingang (A) und an seinem zweiten Eingang (B) anliegenden Signale entsprechend den logischen Kriterien abgibt, wobei eines der Ausgangssignale (iO9aJ das Steuersignal für die Zählrjehtung des Zählers (115) ist und zwei weitere Ausgangssignale (109/>, 109ςλ wobei eines (109c; über ein Zeitverzögerungsglied (112) läuft, an ein UND-Glied (114) gelegt werden, «m das Steuersignal für den Zähler (115) zu erzeugen.
- 5r Vprrichtung nach Anspruch 1, dadujrph gekennzeichnet, daß der Sensor (37,120) längs mit jestens eines Teils des Umfanges an der Frontfläche der Vorrichtung angeordnet ist
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Codierers (104) einerseits mit den Eingängen eines Registers (128) und andererseits mit einem logischen Kreis (113) verbunden ist, wobei das Ausgangssignal dieses logischen Kreises (113) das Zeitgebersignal zum Öffnen des Registers (128) für die Eingabe der Daten bildet,-und daß eine Zeitverzögerungsschaltung in diesen logischen Kreis (113) einbezogen ist, die es gestattet, den logischen Zustand am Ausgang des Codierers (104) entsprechend der gleichzeitigen Betätigung von zwei Elektroden des Sensors in das Register (128) einzugeben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sensoren (121,12IaJ vorgesehen sind, von dene/1, jeder Sensor mindestens eine Elektrode enthält, und daß eine Anzeigeeinheit (126) zur Kontrolle der einzugebenden Daten in eine matrixartige Anordnung von bezeichneten Anzeigeelementen in Form von Leuchtpunkten vorgesehen ist, derart, daß die Betätigung eines ersten Sensor (121) es gestattet, die Leuchtpunkte aller Symbole einer bestimmten Spalte dieser Anzeigeeinheil einzuschalten und die darauf folgende Betätigung des zweiten Sensor (12IaJ die Leuchtpunkte abzuschalten außer desjenigen, der zu der mit dem zweiten Sensor (12IaJ gewählten Zeile gehört
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sensoren (124,12IaJ vorgesehen sind, von denen jeder Sensor mindestens eine Elektrode enthält, und daß eine Anzeigeeinheit (126) zur Kontrolle der einzugebenden Daten in eine matrixartige Anordnung von bezeichneten Anzeigeelementen in Form von Leuchtpunkten vorgesehen ist derart, daß die Betätigung eines ersten Sensors (12IaJ es gestattet die Leuchtpunkte aller Symbole einer bestimmten Zeile dieser Anzeigeeinheit einzuschalten und bei der darauf folgenden Betätigung des zweiten Sensors (121) die Leuchtpunkte abzuschalten außer desjenigen, der zu der mit dem zweiten Sensor (121) gewählten Spalte gehört
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Sensoren (121, 12IaJ mit einem entsprechenden logischen Kreis (113 bzw. 113ajund einem entsprechenden Register (128 bzw. 128aJ zur Aufnahme von Zeitgebersignalen aus dem jeweiligen logischen Kreis (113, WZa) verbunden ist und daß die Ausgänge der Register (128, iiSa) durch einen Decoder (117) zur Betätigung der Steuerungsanzeigeeinheit (126) dekodiert werden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden des Sensor in einer zweidimensionalen Anordnung liegen und der
- Sensor zur Abgabe einer kodierten information in Zuordnung zu den Lagekoordinaten K und Y des fingers aufzwei koordinaten Achsen ausgebildet ist, It, Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (23) eine Mehrzahl 5 von gleichen Elektroden enthält, und jede Elektrode mit dem unmittelbar benachbarten Elektroden verbunden ist und daß der Sensor (23) zum Aufsuchen des gewünschten Symbols durch Veränderung der Fmgerlage auf dem Sensor ausgebildet to ist ■'''■'
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (34) eine Mehrzahl von Elektroden (29 bis 33) in Anordnung in parallelen Linien entfvält, wobei jede Linie eine logische Variable des Ausgangssignals ist, und daß der Sensor an seinem Ausgang zu direkter Abgabe einer binär kodierten Information über die Lage des Fingers auf dem Sensor (23) ausgebildet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit durch mehr als ein Anzeigelement in Form eines leuchtenden Punktes entsprechend zu Symbolen, Gruppen von Symbolen oder dem Platz eines Symbols in einem Alphabet ausgebildet ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit durch Anzeigeelemente in Form von leuchtenden Punkten entsprechend den Zehnerstellen einer Digitalanzeige mit Segmenten oder Leuchtpunkten ausgebildet 3C ist (F ig. 16).
- 15. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit als numerische Anzeige mit sieben Segmenten ausgebildet ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch U dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit als alphanumerische Anzeige mit 35-Leuchtpunkt-EIementen ausgebildet ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit eine Analoganzeige einer Uhr ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Daten durch das Ausgangssignal eines Verzögerungsgüedes eingegeben sind, das durch die letzte Betätigung des Sensors eingeschaltet wird.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Daten durch einen logischen Zustand eingegeben sind, der durch eine besondere Betätigung des Sensors erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1617877A CH627615GA3 (en) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Data input device for small size instrument |
CH769078A CH627569A5 (en) | 1978-07-17 | 1978-07-17 | Data input device for small-size instrument |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855935A1 DE2855935A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2855935B2 true DE2855935B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2855935C3 DE2855935C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=25701931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2855935A Expired DE2855935C3 (de) | 1977-12-29 | 1978-12-23 | Vorrichtung zur Dateneingabe in ein Gerät kleiner Abmessungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4242676A (de) |
JP (1) | JPS54103636A (de) |
DE (1) | DE2855935C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317641A1 (de) * | 1983-05-14 | 1984-11-15 | Telefunken Fernseh & Rundfunk | Elektronisches bedienungselement zur einstellung einer analogen groesse durch eine schiebebewegung |
Families Citing this family (72)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907811B1 (de) * | 1979-02-28 | 1980-03-20 | Agfa Gevaert Ag | Funktionseingabeeinheit mit Beruehrungstasten |
USRE33089E (en) * | 1979-03-07 | 1989-10-10 | Position sensing and indicating device | |
US4514817A (en) * | 1979-03-07 | 1985-04-30 | Robert B. Pepper | Position sensing and indicating device |
JPS55166163A (en) * | 1979-06-13 | 1980-12-25 | Citizen Watch Co Ltd | Controller for anesthetic gas |
US4310839A (en) * | 1979-11-23 | 1982-01-12 | Raytheon Company | Interactive display system with touch data entry |
CH637804B (fr) * | 1979-12-20 | Suisse Horlogerie | Dispositif d'entree de donnees pour instrument de petit volume, notamment pour piece d'horlogerie. | |
CH641630B (fr) * | 1980-03-14 | Centre Electron Horloger | Dispositif d'entree de donnees. | |
JPS576870A (en) * | 1980-06-13 | 1982-01-13 | Minolta Camera Co Ltd | Operating device |
US4386347A (en) * | 1980-12-04 | 1983-05-31 | General Electric Company | Method of, and apparatus for, increased resolution slewing of a bar-graph-display data input/output system |
CH644244B (fr) * | 1981-04-22 | Asulab Sa | Montre electronique a organe de commande fixe. | |
US4454505A (en) * | 1981-07-06 | 1984-06-12 | Intermatic Incorporated | Data entry system for micro-computer based controllers |
JPS5812042A (ja) * | 1981-07-15 | 1983-01-24 | Toshiba Corp | キ−入力装置 |
US4468131A (en) * | 1982-05-03 | 1984-08-28 | Asulab S.A. | Electronic watch having a non-moving means of control |
US4912462A (en) * | 1982-07-29 | 1990-03-27 | Sharp Kabushiki Kaisha | Letter input device for electronic word retrieval device |
SE446232B (sv) * | 1982-11-30 | 1986-08-18 | Electrolux Ab | Anordning for instellning av en sifferindikator |
JPS59121478A (ja) * | 1982-12-27 | 1984-07-13 | Casio Comput Co Ltd | 文字認識装置 |
US4631525A (en) * | 1983-04-11 | 1986-12-23 | Sony Corporation | Digital fader or like device |
JPS6061673A (ja) * | 1983-09-14 | 1985-04-09 | Seikosha Co Ltd | 報時時計 |
SE443057B (sv) * | 1984-08-09 | 1986-02-10 | Tecator Ab | Anordning och sett for registrering av en utmed en strecka gjord analog legesangivelse som en digital signal |
CA1306539C (en) * | 1984-10-08 | 1992-08-18 | Takahide Ohtani | Signal reproduction apparatus including touched state pattern recognitionspeed control |
CA2006163A1 (en) * | 1988-12-21 | 1990-06-21 | Alfred B. Freeman | Keyboard express typing system |
US5122720A (en) * | 1989-12-01 | 1992-06-16 | Martinsound Technologies, Inc. | Automated fader system |
GB2263184A (en) * | 1992-01-10 | 1993-07-14 | Harold Birkett | Pocket sized computer or data processor |
GB2263183B (en) * | 1992-01-10 | 1996-10-23 | Harold Birkett | Improved multiple electronic control switch assembly |
GB2274187A (en) * | 1993-01-08 | 1994-07-13 | Harold Birkett | Reduced sized data processor keyboard |
US6476798B1 (en) * | 1994-08-22 | 2002-11-05 | International Game Technology | Reduced noise touch screen apparatus and method |
EP0895143B1 (de) * | 1997-07-31 | 2003-01-29 | Asulab S.A. | Verfahren zur Auswahl von Daten mit ballistischem Effekt zum Einsatz in elektronischen Vorrichtungen, insbesondere elektronischen Uhrwerken |
GB9722766D0 (en) | 1997-10-28 | 1997-12-24 | British Telecomm | Portable computers |
JPH11338600A (ja) * | 1998-05-26 | 1999-12-10 | Yamatake Corp | 設定数値変更方法および設定数値変更装置 |
US6366540B1 (en) | 1998-11-18 | 2002-04-02 | Edward Kaminsky | Open-faced watch display |
US6288652B1 (en) * | 1999-01-11 | 2001-09-11 | Ford Global Technologies, Inc. | Digitally encoded keyless entry keypad switch |
DE10125278C2 (de) * | 2001-05-23 | 2003-04-10 | Cherry Gmbh | Induktive Positionsschaltvorrichtung |
DE10133135C5 (de) * | 2001-07-07 | 2012-11-15 | Electrolux Professional Ag | Stelleinheit für Gargeräte |
US7312785B2 (en) | 2001-10-22 | 2007-12-25 | Apple Inc. | Method and apparatus for accelerated scrolling |
US7345671B2 (en) | 2001-10-22 | 2008-03-18 | Apple Inc. | Method and apparatus for use of rotational user inputs |
US7046230B2 (en) | 2001-10-22 | 2006-05-16 | Apple Computer, Inc. | Touch pad handheld device |
US7333092B2 (en) | 2002-02-25 | 2008-02-19 | Apple Computer, Inc. | Touch pad for handheld device |
US7499040B2 (en) | 2003-08-18 | 2009-03-03 | Apple Inc. | Movable touch pad with added functionality |
US20070152977A1 (en) | 2005-12-30 | 2007-07-05 | Apple Computer, Inc. | Illuminated touchpad |
US8059099B2 (en) | 2006-06-02 | 2011-11-15 | Apple Inc. | Techniques for interactive input to portable electronic devices |
US7495659B2 (en) | 2003-11-25 | 2009-02-24 | Apple Inc. | Touch pad for handheld device |
US20050122119A1 (en) * | 2003-12-05 | 2005-06-09 | Touchram Llc | Low noise proximity sensing system |
JP2008511045A (ja) | 2004-08-16 | 2008-04-10 | フィンガーワークス・インコーポレーテッド | タッチセンス装置の空間分解能を向上させる方法 |
KR100608576B1 (ko) | 2004-11-19 | 2006-08-03 | 삼성전자주식회사 | 휴대 단말기 제어 장치 및 방법 |
MX2007007690A (es) * | 2004-12-23 | 2007-09-07 | Touchsensor Tech Llc | Sensor de efecto de campo con patron de electrodos compartido y palanca de mando asociada con el mismo. |
US7671837B2 (en) | 2005-09-06 | 2010-03-02 | Apple Inc. | Scrolling input arrangements using capacitive sensors on a flexible membrane |
US7880729B2 (en) | 2005-10-11 | 2011-02-01 | Apple Inc. | Center button isolation ring |
EP1808751A1 (de) * | 2005-12-23 | 2007-07-18 | The Swatch Group Research and Development Ltd. | Elektronische Vorrichtung zur Betätigung von Berührungstasten, die eine Cursorfunktion erfüllen sollen |
US20070152983A1 (en) | 2005-12-30 | 2007-07-05 | Apple Computer, Inc. | Touch pad with symbols based on mode |
US8004497B2 (en) * | 2006-05-18 | 2011-08-23 | Cypress Semiconductor Corporation | Two-pin buttons |
US8059015B2 (en) | 2006-05-25 | 2011-11-15 | Cypress Semiconductor Corporation | Capacitance sensing matrix for keyboard architecture |
US8022935B2 (en) | 2006-07-06 | 2011-09-20 | Apple Inc. | Capacitance sensing electrode with integrated I/O mechanism |
US9360967B2 (en) | 2006-07-06 | 2016-06-07 | Apple Inc. | Mutual capacitance touch sensing device |
US8743060B2 (en) | 2006-07-06 | 2014-06-03 | Apple Inc. | Mutual capacitance touch sensing device |
US7795553B2 (en) | 2006-09-11 | 2010-09-14 | Apple Inc. | Hybrid button |
US8274479B2 (en) | 2006-10-11 | 2012-09-25 | Apple Inc. | Gimballed scroll wheel |
US8482530B2 (en) | 2006-11-13 | 2013-07-09 | Apple Inc. | Method of capacitively sensing finger position |
US9654104B2 (en) | 2007-07-17 | 2017-05-16 | Apple Inc. | Resistive force sensor with capacitive discrimination |
US8683378B2 (en) | 2007-09-04 | 2014-03-25 | Apple Inc. | Scrolling techniques for user interfaces |
US7910843B2 (en) | 2007-09-04 | 2011-03-22 | Apple Inc. | Compact input device |
US8416198B2 (en) | 2007-12-03 | 2013-04-09 | Apple Inc. | Multi-dimensional scroll wheel |
US8125461B2 (en) | 2008-01-11 | 2012-02-28 | Apple Inc. | Dynamic input graphic display |
US8820133B2 (en) | 2008-02-01 | 2014-09-02 | Apple Inc. | Co-extruded materials and methods |
US9454256B2 (en) | 2008-03-14 | 2016-09-27 | Apple Inc. | Sensor configurations of an input device that are switchable based on mode |
US8816967B2 (en) | 2008-09-25 | 2014-08-26 | Apple Inc. | Capacitive sensor having electrodes arranged on the substrate and the flex circuit |
US8395590B2 (en) | 2008-12-17 | 2013-03-12 | Apple Inc. | Integrated contact switch and touch sensor elements |
US9354751B2 (en) | 2009-05-15 | 2016-05-31 | Apple Inc. | Input device with optimized capacitive sensing |
US8872771B2 (en) | 2009-07-07 | 2014-10-28 | Apple Inc. | Touch sensing device having conductive nodes |
US8730185B2 (en) * | 2009-12-23 | 2014-05-20 | Electrolux Home Products, Inc. | User interface with annular touch sensor array |
US8570284B2 (en) * | 2009-12-23 | 2013-10-29 | Electrolux Home Products, Inc. | Annular bar graph and multi-segment display |
US8531433B2 (en) * | 2010-07-21 | 2013-09-10 | Synaptics Incorporated | Producing capacitive images comprising non-connection values |
CN110419164A (zh) * | 2017-03-13 | 2019-11-05 | 凯普隆电子有限公司 | 带显示器的电容式传感器开关 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919077C (de) * | 1952-02-16 | 1954-10-11 | Georg Walther | Funktionstastenanordnung und -ausbildung an Addier-, Buchungs- u. dgl. Maschinen |
NL264958A (de) * | 1960-05-24 | |||
DE1549570A1 (de) * | 1967-04-03 | 1971-03-04 | Elektronische Rechenmasch Ind | Schaltung fuer eine kontaktlose Tastatur,vorzugsweise fuer elektronische Rechenmaschinen |
US3758718A (en) * | 1972-02-15 | 1973-09-11 | J Fletcher | Transparent switchboard |
JPS5027439A (de) * | 1973-07-10 | 1975-03-20 | ||
CA996274A (en) * | 1973-07-19 | 1976-08-31 | Alvin M. Hlady | Touch-sensitive position encoder using a layered sheet |
JPS50135935A (de) * | 1974-02-28 | 1975-10-28 | ||
GB1494901A (en) * | 1974-04-30 | 1977-12-14 | Suisse Horlogerie | Data entry and decoding system |
CH603174A4 (de) * | 1974-05-03 | 1977-06-15 | ||
US4055755A (en) * | 1975-04-16 | 1977-10-25 | Sharp Kabushiki Kaisha | Switching assembly in combination wristwatch and calculator |
DE2517769A1 (de) | 1975-04-18 | 1976-10-28 | Stephen Hanson Lampen | Spannungsteiler |
US4013835A (en) * | 1975-10-23 | 1977-03-22 | Honeywell Information Systems, Inc. | Data entry system |
GB1570183A (en) * | 1976-01-21 | 1980-06-25 | Marconi Co Ltd | Position encoding arrangemnts |
US4055726A (en) * | 1976-06-24 | 1977-10-25 | Turner John A | Electrical position resolving by zero-crossing delay |
GB1589271A (en) * | 1976-08-16 | 1981-05-07 | Nat Res Dev | Position indicators |
US4070649A (en) * | 1976-12-01 | 1978-01-24 | Said Sanford J. Wright, By Said Peter Anderson And Said Ralph Grimes | Multi-modal data input/output apparatus and method compatible with bio-engineering requirements |
GB1597375A (en) * | 1977-03-09 | 1981-09-09 | Nat Res Dev | Graphical input apparatus for electrical equipment |
-
1978
- 1978-12-13 US US05/968,917 patent/US4242676A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-23 DE DE2855935A patent/DE2855935C3/de not_active Expired
- 1978-12-28 JP JP16459378A patent/JPS54103636A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317641A1 (de) * | 1983-05-14 | 1984-11-15 | Telefunken Fernseh & Rundfunk | Elektronisches bedienungselement zur einstellung einer analogen groesse durch eine schiebebewegung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2855935C3 (de) | 1981-12-10 |
DE2855935A1 (de) | 1979-07-05 |
JPS6261966B2 (de) | 1987-12-24 |
JPS54103636A (en) | 1979-08-15 |
US4242676A (en) | 1980-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2855935C3 (de) | Vorrichtung zur Dateneingabe in ein Gerät kleiner Abmessungen | |
DE2737697C3 (de) | Tastatur zur Eingabe von Information in ein Gerät | |
DE2149535C3 (de) | Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur Einführung von Steuergrößen | |
DE3401941A1 (de) | Datenverarbeitungssystem mit manuellem eingang | |
DE2606946C3 (de) | Anzeigevorrichtung für numerische Information | |
DE2818377C2 (de) | ||
DE2305208A1 (de) | Rehabilitationsgeraet fuer schwerstkoerperbehinderte | |
DE2832673C3 (de) | Tastenfeldcodiersystem | |
DE3714707A1 (de) | Tastenfeld fuer datenverarbeitungsgeraete | |
DE2245470B2 (de) | Anzeigevorrichtung für Tischrechner | |
CH625072A5 (de) | ||
DE3700913A1 (de) | Anordnung zum auswaehlen von funktionen | |
DE1524534B2 (de) | Anzeigeeinrichtung fuer zahlen und symbole | |
DE2640944C2 (de) | Steuerschaltung für die Verschiebung eines Zeigers auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre | |
DE1562051B2 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer eindeutigen gruppe von m x n bits | |
DE1816399B2 (de) | Waehleinrichtung fuer schreib- und aehnliche maschinen | |
DE2714070A1 (de) | Steuergeraet fuer eine fertigungsstrasse oder dergleichen | |
DE2061493A1 (de) | Ziffernanzeigeeinrichtung fur Rechner | |
DE2260328C3 (de) | Eingabetableau | |
DE3225164C2 (de) | ||
DE2139543B2 (de) | Fotoelektrische Tastatur für Dateneingabegeräte oder dergleichen | |
DE2510052A1 (de) | Rechner | |
DE2854730C2 (de) | Elektronischer Kleinrechner für Kinder | |
DE1099232B (de) | Schaltanordnung fuer einen Pufferspeicher | |
DE3301156A1 (de) | Koordinatengeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT. MEHLER, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. WEISS, C., DIPL.-ING.UNIV., PAT.-ANWAELTE, 6200 WIESBADEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |