DE62613C - Typenschreibmaschine - Google Patents

Typenschreibmaschine

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DE62613C
DE62613C DENDAT62613D DE62613DA DE62613C DE 62613 C DE62613 C DE 62613C DE NDAT62613 D DENDAT62613 D DE NDAT62613D DE 62613D A DE62613D A DE 62613DA DE 62613 C DE62613 C DE 62613C
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DE
Germany
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lever
roller
arms
type roller
type
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT62613D
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English (en)
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S. J. SEI-FRIED in Chicago, III., V. St. A., 186 Munroe Street
Publication of DE62613C publication Critical patent/DE62613C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES PATENTAMT..
Bei der vorliegenden Typenschreibmaschine wird das sich von einer Walze abwickelnde Papier schrittweise zwischen einer Typenwalze und einem Stempel verschoben, welcher letzteje den Bogen beim Niederdrücken einer Taste gegen die ihm gegenübergebrachte Type bezw. gegen ein über dieselbe hingeführtes Farbeband andrückt, um hierdurch die Type zum Abdruck zu bringen. Die Typenwalze hat drei verschiedene Arten Typen, nämlich für grofse Buchstaben, kleine Buchstaben und für Zahlen und Zeichen, und es kommt, je nach Einstellung der Walze, beim Niederdrücken einer und derselben Taste entweder ein kleiner oder ein grofser Buchstabe oder eine Ziffer-u.'s. w. zum Abdruck. Dementsprechend ist, wie in der Zeichnung dargestellt, für die drei Arten Typen nur ein Satz Tastenhebel B1B2B3 erforderlich, welche letz-, tere in drei Reihen, um Achsen b bezw. b1 bezw. b2, Fig. 3, drehbar in dem Rahmen .4 A1 angebracht sind. Diese Tastenhebel werden an den Enden in kammartigen Leisten A3 Ai geführt, und sind im vorliegenden Falle in, jeder Reihe zehn, also zusammen 30 Tasten-. hebel mit Tasten B vorgesehen. Dementsprechend ist auch eine jede der drei Typenarten auf der Typenwalze C in je drei Reihen von je zehn Typen angeordnet (Fig. 4).
Die Typenwalze C ist auf einer Achse CJ mittelst Nuth und Feder c1 c2, Fig. 3, verschiebbar und um die 'Zapfen c3 c4, Fig. 4, drehbar angeordnet. Der das Papier gegen die Typenwalze andrückende Stempel R, Fig. 3, verändert seine Lage in axialer Richtung nicht, so dafs die jeweilig in eine bestimmte, Anfangsstellung zurückkehrende Typenwalze C, um eine bestimmte Type diesem Stempel R gegenüber zu bringen, entweder gedreht oder axial verschoben oder verschoben und gedreht werden mufs. Die axiale Verschiebung der Typenwalze C erfolgt durch Vermittelung der waagrecht gelagerten Wellen G, Fig. 3, 4, 6 und 10, die Drehung hingegen durch Vermittelung zweier zu ersteren parallelen Wal-' zen HH\ '
Da die Typenwalze C in der Achsenrichtung zehn verschiedene Stellungen einnehmen mufs, so sind auch zehn Wellen G vorgesehen , und zwar sind je zwei derselben con-' axial zwischen den Ständern A2, Fig. 6, gelagert. Die eine oder andere dieser Wellen erhält beim Niederdrücken eines Tastenhebels durch den betreffenden, sich gegen denselben anlegenden Winkelarm gg, Fig. 10, eine kurze Drehbewegung und wirkt hierbei durch ihren Arm g2 auf den einen oder anderen der um Zapfen j schwingenden Hebel J ein (Fig. 4 und 10).
Diese Hebel J sind an ihrem freien Ende abwärts gebogen und mit Laufrollen jljl versehen (Fig. 4), welche sich von entgegengesetzter Seite gegen die Curvenbahnen η η eines um den Zapfen N1 schwingenden Hebels N anlegen und den letzteren bei ihrer durch einen der Arme g2 veranlafsten Schwingung, der einen oder andere Welle G entsprechend, nach der einen oder anderen Richtung zur Seite drängen.
Dieser Hebel N hat an seinem freien Ende einen Finger «', Fig. 10, welcher in eine ringförmige Nuth c der Typenwalze C ein-
greift», so dafs diese bei der besagten Schwingung des Hebels N nach der einen oder anderen Richtung auf ihrer Achse verschoben wird.
: Die Nabe JV1 des Hebels JV trägt ferner zwei Armen3«3, Fig. io, welche sich gegen die Verbindungsstange m der auf der Welle M*, Fig. ii, befestigten und von einer Feder bethätigten Winkel M anlegen, so dafs unter dem1 Einflufs dieser letzteren der Hebel JV jeweilig nach dem Niederdrücken einer Taste in die Mittelstellung zurückgeführt wird.
Mit dem Arm g·2 einer jeden der Wellen -G ist ferner ein Riegel D, Fig. 3, 4 und 10, gelenkig und zwar derart verbunden, dafs das
" freie Ende desselben bei der Aufwärtsbewegung des Armes g2 durch die betreffende Bohrung JD1 des Lagerrahmens der Typenwalze hervortritt . und sich der letzteren bei ihrer axialen Verschiebung entgegenstellt, um'dieselbe hierdurch in der ganz bestimmten Stellung festzulegen. Die Zahl der Riegel Jp ist entsprechend derjenigen der Wellen G, der Arme g·2 und Her .Typenanzahl in der Achsenrichtung, nämlich zehn.
Die Typenwalze C ist ferner an beiden ■ Enden entsprechend der neun axialen Typen-
', reihen mit neun Zähnen ce versehen, in deren Lücken c7 sich die Enden der Riegel D bei der Verschiebung und Drehung von C einsetzen , um hierdurch die Walze C nicht nur in axialer, sondern auch in radialer Richtung jeweilig ganz genau festzustellen und hierdurch
' gleiche Abstände und Höhenlage der Typen beim Abdruck derselben zu sichern.
Die von der Feder M3, Fig. 3, beeinflufsten Winkel M, welche mittelst der Verbindungsstange m den Hebel JV, wie besagt, jeweilig in • die Mittelstellung zurückbringen, legen sich mit den Armen M1 M1, Fig. 10, gleichzeitig gegen die Arme g·2 der Wellen G und gegen die den Hebel JV beeinflussenden Arme J an und führen hierdurch sowohl diese letzteren, als auch die mit g2 verbundenen Riegel D jeweilig in die Anfangsstellung zurück.
Die besagte Einstellung der Typenwalze G auf die zweite oder dritte Reihe desselben Typensatzes erfolgt, wie erwähnt, durch Ver-' mittelung der beiden Wellen HH1, welche durch die Kurbeln h und Stangen/, Fig. 10, mit den sich über die ganze Tastennebelreihe erstreckenden Querleisten F bezw. F1 gelenkartig verbunden sind und durch dieselben beim Niederdrücken einer'Taste eine entsprechende Drehung erhalten.
. : Da beim Abdrucken einer Type der mittleren Typenreihe keine Drehung der Walze C, sondern nur eine axiale Verschiebung der-
v selben erfolgen darf, so ist die der mittleren Typenreihe entsprechende Tastenbebelreihe B den Leisten F und F1 gegenüber derart ausgeschnitten, dafs die letzteren davon überhaupt nicht beeinflufst werden können. Die Drehung der Walze C um eine Typenhöhe vorwiirls, also von der mittleren nach der dritten Typenreihe, erfolgt nun durch Vermittlung der Welle //und Leiste F, die Einstellung auf die erste Typenreihe hingegen durch die Welle//' und Leiste F1. Dementsprechend ist die Tastenhebelreihe ß1 den Leisten F gegenüber, die Hebelreihe B3 den Leisten F1 gegenüber ausgeschnitten, so dafs beim Niederdrücken einer Taste JB1 nur die Leiste F1 Und Welle //' und beim Niederdrücken einer Taste B3 nur die Leiste F und die Welle H ■ beeinflufst werden. .
Die Welle H wirkt bei ihrer Drehung durch Vermittlung des Hebels hl auf den Arm k eines Hebels' K, die Welle H1 durch h3 auf einen Arm &2 desselben Hebels (Fig. 10), so dafs dieser unter dem Einflufs der Welle H nach der einen Richtung und unter dem der anderen Welle nach der anderen Richtung ausschlägt, während die Rückführung von K. in die Mittelstellung durch die mit der Welle Mx verbundenen Arme M2 Ai2, Fig. 11, erfolgt. Das freie Ende dieses Hebels K greift aber mit einem Zapfen k\ Fig. 10, in eine ringförmige Nuth C5 einer Walze C2, Welche auf der Typenwalzenwelle C1 verschiebbar durch einen sich in dem geschlitzten, auf der Welle C1 festen Bügel C4 führenden Zapfen (Fig. 10) verbunden ist. Der Mantel dieser Walze C2 ist nun mit spiralförmig von einem Ende zum anderen verlaufenden Riffelungen oder Zähnen versehen, welche mit einem Zahnbogen C3, Fig. ι und 9, in Eingriff stehen. Infolge der spiralförmigen Anordnung dieser sich in dem Zahnbogen C3 führenden Riffelungen erhält nun die Walze C2 bei einer entsprechenden Verschiebung unter dem Einflufs des Hebels K eine Drehbewegung um den Abstand der Typengruppen' in der einen oder anderen Richtung, welche sie durch den Bügel C* der Welle C und der Typenwalze C mittheilt. Die letztere dreht sich also bei einer Schwingung des Hebels i£ in der einen Richtung, wie erwähnt von ihrer Mittelstellung aus vorwärts, bei einer Schwingung In entgegengesetzter Richtung rückwärts, während in der Ruhelage sich jeweilig ■ die mittlere Typenreihe eines Satzes dem Stempel/? gegenüber befindet.
Um nun eine andere Typenart, welche auf den nächsten drei Typenlängsreihen enthalten ist, also z. B. die grofsen Buchstaben dem Stempel R gegenüberzubringen, genügt es, den Walzen C und C2 mittelst des Zahnsegmentes C3 ein oder zwei Drittel einer Umdrehung zu ertheilen. Zu diesem Zweck ist nun das in der Anfangsstellung durch den Anschlag C6C, Fig. 9, festgelegte und durch eine Torsionsfeder C8, Fig. ι, beeinflufste Zahnsegment C8 durch
einen Zapfen O3 und eine Stange O2 einestheils mit dem Tastenhebel 0l einer Taste 0, Fig. 4 und 5,.'anderenteils mit einem Tastenhebel P1 mit Knopf P verbunden. Durch .Niederdrücken der Taste P erfolgt z. B. eine Drehung der Walze C um I2o°, durch Niederdrücken von O eine Drehung um 2400.
Der das Papier gegen die Type bezw. gegen das davorüegende Farbband andrückende. Stempel/?, Fig. 3, wird von der die Arme. MM1 und M2 tragenden Welle M* aus durch einen Arm M* und eine Stange r entsprechend bethätigt. ■
Der Papierrahmen T ist mit einer Walze V, Fig. ι und 3, verbunden, welche mit einer . einen Ausschnitt ihres Umfanges verdeckenden Klappe F1 versehen ist, unter welche das freie' Ende des zu bedruckenden Bogens durchgezogen wird. Die schrittweise Verschiebung des Papierrahmens T die Typenwalze C ent-.· lang erfolgt mit Hülfe der sich in einer Bahn T\ Fig. 3, führenden Zahnstange T2 durch ein in letztere eingreifendes kleines Zahnrad T"3, tind
; zwar unter dem Einflufs einer von einer Schneckenfeder beeinflufstenTrommel t',Fig. 2, welche durch ein Band i2 mit dem Rahmen T verbunden ist und in ihrer Bewegung schrittweise gehemmt wird. Das Zahnrädchen T3
• sitzt auf einer Welle 5, Fig. 3 und 7, welche einestheils eine Hülse S.1 mit Schnecke s und
·. Triebstock s2, anderenteils eine Hülse s6 mit Triebstock s7 und Kupplungsscheibe s3 und endlich eine .zweite Kupplungsscheibe si trägt, welche letztere durch eine Feder s5 mit s3 im
:·. Eingriff gehalten wird und in bekannter Weise mittelst eines von der Feder X3 beeinflufsten
> Winkelhebels S2 durch eine Taste S0, Fig. 3, ausgelöst werden kann,; um die Rückkehr des
. Papierrahrnens T in die Anfangsstellung zu ermöglichen. Der Triebstock s2 ist mit dem , anderen s7, Fig. 3 und 8, durch eine Feder 510 und einen sich in dem Schlitz .?8 führenden Zapfens* verbunden. Mit s2 und s7 ist eine ■ von der Taste S5, Fig. 5 und .7, beeinflufste Hemmung S* verbunden, durch welche die Hülsen S1 se, die Achse S und das den Typenrahmen bethätigende Zahnrädchen T8 in bekannter Weise unter dem, Einflufs des erwähnten Federgehäuses i1 eine schrittweise Drehung erhalten.
·*. Die Verschiebung ,des Papiers um eine
• Zeilenhöhe ' erfolgt mittelst einer Walze Fa .·■; durch die Getriebe ν ν1 und einen die Schaltklinke ν3 tragenden Hebel v2, Fig. ι und 2. Der Schwingungswinkel dieses unter dem Einflufs einer Feder νβ stetig zurückgezogenen .Hebels v2 wird durch einen veränderlichen Anschlag v3 und durch Einstellung des letzteren der Zeilenabstand beliebig geregelt. Bei der Rückwärtsbewegung des Hebels v2 führt sich die Klinke v3 mittelst eines Armes v* auf einem Vorsprung v5 des Papierrahmens, so dafs sie in der A'nfangsstellung von ν2 nicht mit dem Getriebe v1 in Eingriff ist, während sie bei der Vorwärtsbewegung unter dem Einflufs einer Feder v7 sich in das Getriebe einlegt und dieses mitnimmt.
Dem Hebel v2 gegenüber ist der Papierrahmen T mit einem Arm v3 versehen, welcher mit ersterem gleichzeitig erfafst werden kann, um bei der Verschiebung des Bogens um eine Zeilenhöhe den Rahmen T in die Anfangsstellung zurückzuführen und dabei die.Feder in dem Gehäuse f1 von neuem zu spannen.
Das Farbeband q ist an beiden Enden mit den Trommeln Q und Q' verbunden und über eine schraubenförmige Bahn Q3 Q} um den dem Stempel R gegenüberliegenden Theil der Typenwalze C geführt. Diese Führungsbahn Q3 Q4 ist nur dem Stempel R gegenüber ausgeschnitten und mit Rändern versehen, so dafs sie einestheils die freie Bewegung der Typenwalze gestattet, anderenteils die unbeabsichtigte Berührung zwischen Papier und Farbeband verhindert. Die beiden Trommeln Q und Q l sind an dem äufseren Rand mit Zähnen qs versehen, welche mit den auf der Achse qb, Fig. 3 und 4, lose drehbaren Getrieben q* im Eingriff stehen. Mit dieser Achse q6 sind zwei Kupplungsscheiben q1 q1 durch Nuth und Feder derart verbunden, dafs sie mittelst einer auf der durchgehenden Stange g8 sitzenden Gabel qn axial verschoben werden können, um hierdurch das eine oder andere Getriebe q* mit der Welle ^5 kuppeln; zu können. Hierdurch erhält dann bei der Drehung der Welle #5 die Trommel Q oder Q1 eine entsprechende Drehung, so dafs das Farbeband durch die eine Trommel von der. anderen abgewunden wird und durch einfache Verschiebung der Stange q6 dann wieder in entgegengesetzter Richtung, d. h. auf die erste . Trommel zurückgewunden werden kann. Die besagte Welle q5 erhält ihren Antrieb von der den Papierrahmen T bethätigenden Welle S aus (Fig. 7) durch eine auf die Büchse S1 aufgesetzte Schnecke { und ein Schneckenrad g10, so dafs also die Verschiebung des Farbebandes · in Uebereinstimmung mit der Bewegung des Papierrahmens eine schrittweise ist.
Die Bandtrommeln Q Q1 sind um Zapfen g2 in einem Rahmen Q2 drehbar gelagert, welcher," wie in Fig. 3 punktirt angedeutet, mit den' Trommeln zurückgelegt werden kann. Der obere Theil Q* der Führungsbahn ist von dem unteren Q.3 getrennt und ebenfalls um einen Zapfen drehbar angeordnet, so" dafs er von der Typenwalze C abgehoben werden kann,, um dadurch das Papier an dieser Stelle, blofs-
l i

Claims (3)

  1. ■ :'■:■'.■ Patent-Ansprüche: .
    κ Eine Typenschreibmaschine, bei welcher
    V,■'■.·die Einstellung der Typenwalze C in die Drucklage beim Tastenanschlag in der
    ··■ Weise erfolgt, dafs zur axialen Einstellung, unter Vermittelung von Zwischenwellen G mit Armen g g\ der eine der beiden Arme / entsprechend gehoben wird, der durch Anlage seiner RoIIe-/1 an der Curvenbahn η :., des Hebels JV diesen um seine Achse N1 dreht und' damit eine Längsverschiebung der Typenwalze C herbeiführt (Fig.4 und 1 o), ; während zur radialen Einstellung der letz-■teren, unter Vermittelung von Zwischenwellen HH1 mit Armen Λ1 Λ3 und mit ; über die Tastenhebel B1 B2 B* sich erstreckenden Längsschienen FF1, der Winkel-
    * hebel K gedreht wird, der der Walze C2 eine Verschiebung ertheilt^ welch letztere
    : ■ sich dadurch, dafs die Walze spiralförmig genuthet ist und mit einem für gewöhnlich festliegenden Zahnsegmente C3 in Eingriff steht, in eine entsprechende Drehung umsetzt, an welcher die Typenwalz? G theilnimmt (Fig. 1 und 10).
  2. 2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Schreibmaschine die Vorrichtung zum genauen Einstellen der Typenwalze C bei deren Drehung und Verschiebung, bestehend aus ,'■'■ an den Stirnseiten der Typenwalze angeordneten Zähnen c7, deren Zahl der Zahl der sich parallel der Achse erstreckenden Typenreihen entspricht und in deren eine. . oder andere Lücke c° sich einer der senkrecht im Rahmen verschiebbaren Riegel D '.:■ legt, von welchen eben so viele vorhanden sind wie ringförmige Typenreihe.n und • , welche durch die Tastenhebel B unter Vermittelung der Hebel (Gg2) vorgeschoben werden (Fig. 10).
  3. 3. Bei der unter 1. und 2. gekennzeichneten Typenschreibmaschine die Vorrichtungen ' zum Zurückführen der Typenwalze G in die Mitt.ellage und Zurückholen der Riegel D, bestehend aus durch eine Feder bccin- : flufsten, um die Achse M* drehbaren Winkeln M, deren Verbindungsstange m mittelst der gabelförmigen Arme H3H3 den die geradlinige Verschiebung der Typen-, walze C auf der Welle C1 bewirkenden . Hebel N in die senkrechte Lage zurück-/ führt, während die Arme M1 der Winkel M \
    auf die mit den Riegeln D gekuppelten · '· Stangen^-2 und die mit der Schwingungs- ■'.■ : achse M* der Winkel, verbundenen, gegabelten Arme M2 Ai2 auf die Arme k k* des Hebels K wirken (Fig. 10 und 11).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT62613D Typenschreibmaschine Expired - Lifetime DE62613C (de)

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