DE1303084C2 - Wagenschrittschaltwerk fuer schreiboder aehnliche maschinen - Google Patents

Wagenschrittschaltwerk fuer schreiboder aehnliche maschinen

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DE1303084C2
DE1303084C2 DE19631303084 DE1303084A DE1303084C2 DE 1303084 C2 DE1303084 C2 DE 1303084C2 DE 19631303084 DE19631303084 DE 19631303084 DE 1303084 A DE1303084 A DE 1303084A DE 1303084 C2 DE1303084 C2 DE 1303084C2
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    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
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    • B41J19/66Carriage-release mechanisms

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

arbeitender Feder (26) steht und ein ortsfester Gegenanschlag (8) zur Begrenzung der Bewegung der Schaltklinke (2) zusammen mit dem Wagen in dessen Zugrichtung (o) dient.
2. Wagenschrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm des Schwenkhebels (5) mit einem Dämpfer verbunden ist.
3. Wagenschrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (16) für die Wagenschaltklinke (2) mittels einer Stange (25) mit den verstellbaren Anschlägen (20, 21), abhängig von deren Einstellung, verstellbar ist.
4. Wagenschrittscheltwcrk nach Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen in die Bewegungsbahn des Schwenkhebels (5) derart ein- »chaltbaren Sperrarm (30), daß der Schwenkhebel
Anordnung einer zusätzlichen Halteklinke erforderlich, die ebenfalls über die Steuerhebel betätigt wird.
Ein Wagenschrittschaltwerk soll kräftig gebaut sein, denn es muß in der Lage sein, den Wagen aus seiner Fahrt heraus plötzlich abzufangen und aufzuhalten. Die Schaltklinken, die über die Wagenzahnstange den Wagen aufhalten, werden somit stark beansprucht.
Um den Wagen beim Anschlagen nach einem erfolgten Schritt schneller zur Ruhe kommen zu lassen und um die Beanspruchung der Halteklinken für den Wagen etwas herabzusetzen, wurde bereits vorgeschlagen, in das Wagenschrittschaltwerk ein Feder-
(5) beim Tabulieren am ortsfesten Gegenanschlag 5° paket einzusetzen. Ein solches Federpaket dämpft (8) gehalten ist. zwar den harten Anschlag des Wagens und vermin
dert die Beanspruchung der Halteklinken insofern, als es die Bewegung abbremst. Es hat sich aber gezeigt, daß Federpakete im Laufe der Zeit in ihrer
55 Wirksamkeit nachlassen, was auf die sehr hohe Betätigungsanzahl eines Schrittschaltwerkes zurückzuführen ist. Außerdem treten auch in einem Federpaket unerwünschte Schwingungen auf.
r,- c c , , . .„ . ,,, . , Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
Die Erfindung betrifft ein Wagcnschnltschaltwcrk 60 cin im Aufbau cjn*chcs Wagenschrittschaltwerk zu fur Schreib- oder ähnliche Maschinen, in dessen
Wagenzahnstange mindestens eine abgefederte Schaltklinke eingreift, die parallel zur Wagenbewegung ver
schiebbar an einen Arm eines am Maschinengestell
schaffen, welches rasch arbeitet, stabil genug ist, um lange Zeit ordnungsgemäß zu arbeiten und im wesentlichen ohne zusätzlichen Aufwand ein unbeabsichtigtes Durchlaufen des Wagens verhindert. Dabei soll
hinengestell UUTKniauK ues wagens vermnuen. uaoei son
gelagerten, in seiner Bewegung durch einstellbare 65 der Bewegungsablauf so gesteuert werden können. Anschlage begrenzten Schwenkhebels drehbar ange- daB cin Tabu|ierCn möglich ist.
Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Steuerfahne der Schaltklinke mit einer wäh-
ordnet ist und über eine Stcucrfahne mit einem tastenbetätigten Auslösehcbcl derart zusammenwirkt.
rend der Bewegung der Schaltklinke entgegen der Zugrichtung der Wagenfeder senkrecht unter den Ausläsehebel gelangenden Ausnehmung zum Einfall der Schaltklinke in die Wagenzahnstangt versehen ist und der Auslüschebel unter der Wirkung einer entgegen der Wagenzugrichtung arbeitenden Feder steht und ein ortsfester Gegenanschlag zur Begrenzung der Bewegung der Schaltklinke zusammen mit dem Wegen in dessen Zugrichtung dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn der freie Arm des Schwenkhebels mit einem Dämpfer verbunden ist. Dadurch werden die Schwingungen des Wagens beim Abfangen durch die Schaltklinke auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 bis 6 ein Wagenschrittschaltwerk in verschiedenen Schaltstellungen,
Fig. 7 eine Einzelheit des Schaltwerkes in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 8 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung weitere Steuerglieder des Schaltwerkes.
Die Wagenzahnstange 1 ist in üblicher Weise am nicht näher dargestellten Wagen einer Schreib- oder ähnlichen Maschine angebracht. Zwischen ihre Zähne greift in der Ruhestellung nach Fig. 1 die Wagenschaltklinke 2 mittels ihres Zahnes 3 ein. Die Schaltklinke 2 ist um einen Bolzen 4 schwenkbar an einem Schwenkhebel 5 gelagert, der seinerseits, um die Achse 6 schwenkbar, im Maschinengestell angeordnet ist. Eine Anschlagfläche 7 des Schwenkhebels. 5 legt sich in der Ruhestellung gegen einen Anschlag 8 am Maschinengestell an. Der Schwenkhebel 5 weist außerdem eine Nase 9 und einen Arm 10 auf, von dem aus eine Stange 11 zu einem Dämpfungsmittel, z. B. einer an sich bekannten und deshalb nicht gezeichneten Luftbremse, führt.
An der Schaltklinke 2 greift eine Feder 12 an, deren anderes Ende bei 13 im Maschinengestell eingehängt ist. Zur Steuerung der Schaltklinke 2 ist diese mit einer Fahne 14 versehen, die so angeordnet ist, daß sich zwischen dem Schaltzahri 3 und r'er Fahne 14 eine U-förmige Ausnehmung 15 bildet. Ein Aiislösehcbel 16, der in Fig. 8 deutlich zu sehen ist, liegt mit seinem Arm 17 auf der Fahne 14 der Schaltklinke 2 auf und wird mittels einer Druckstange 18 in an sich bekannter Weise beim Betätigen, z. B. einer Schrcibtastc oder der Leertaste, vcrsclnvcnkt.
Um einen Bolzen 19 schwenkbar ist im Maschinengestell ein zwei Anschläge 20 und 21 aufweisender Schwenkarm 22 (Fig. 7) gelagert, der mittels einer Druckstange 23 betätigt werden kann. Der Schwenkarm 22 ist in zwei Stellungen schaltbar und kann in jeder dieser Stellungen gerastet werden. Von einem abgewinkelten Lappen 24 des Schwenkarmes 22 fuhrt eine Schubstange 25 unter Zwischenschaltung einer Schraubendruckfcder 26 zu der auf der Schubstange 25 längs verschiebbaren Lagcrachse 27 des Auslösehebels 16. Mittels eines Gewindes 28 und einer Mutter 29 ist der Abstand zwischen dem Lappen 24 des Schwenkarmes 22 und dem Auslöschcbel 16 einstellbar.
Mit dem Arm 10 des Schwenkhebels 5 zusammenarbeiten kann ein Sperrarm 30, der einen Anschlag
31 trägt (F i g. 8). Der Sperrarm 30 ist um eine Achse
32 schwenkbar, wobei am anderen linde der Achse ein weiterer Arm 33 sitzt, der sich gegen die Brücke 34 eines die Reitcransc!llägc 35 einer Tabuliereiiirich-Uing aufnehmenden Fiihrungstciles 36 anlegt. Die Reiteraiischlüge 35 worden heim Betätigen einer Tiihu!ii:rlaMe nach oben aus dem Führung- teil 36 herausgeschoben und kommen somit in den Bewegungsh.-reicli der am nicht dargestellten Wagen angeordneten Reiter 37. In bekannter Weise sind die Rciteranschläge 35 im Fülmmgsteil 36 so gelullten, daß sie erst beim Anschlagen eines Reiters 37 an einen Reiteranschlag 35 in ihre Ruhelage zurückkehren. Am Arm 33 greift eine Zugstange 38, die zu den Steuerhebeln einer bekannten Wagenruckschalttaste führt, derart an, daß beim Betätigen der Wagenrückschalttaste mittels der Zugstange 38 der Schwenkarm 33 und somit der Sperrarm 30, wie später noch beschrieben wird, geschwenkt werden.
In der Ruhestellung nehmen alle Teile des Schrittschaltwerkes die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. Der Zahn 3 der Wagenschaltklinke 2 greift in eine Lücke I der Zähne der Wagenzahnstange 1 ein and hält den Wagen, der durch das nicht gezeichnete Wagenzugband in Richtung u;s Pfeiles α gezogen wird, fest. Der Schwenkhebel 5 stutzt sich dabei mit seiner Anschlagfläche 7 an dem Anschlag 8 des Maschincngestells ab.
Beim Betätigen einer Schreibtaste wird über die Druckstange 18 der Auslösehebel 16 in Richtung des Pfeiles b (Fig. 8) geschwenkt, 50 daß der Arm 17 des Auslösehebels 16 auf die Fahne 14 der Wagenschaltklinke 2 drückt und diese um den Bolzen 4 schwenkt (Fig. 2). Dabei gleitet der Zahn 3 der Wagenschaltklinke 2 aus der Wagenzahnstange 1 heraus, so daß der Wagen freigegeben wird und in Richtung des Pfeiles λ wandert. Die Feder 12 der Wagenschaltklinke 2 zieht an dieser, so daß der Schwenkhebel 5 um den Bolzen 6 so weit schwenkt, bis er mit seiner Nase 9 an dem Anschlag 20 des Schwenkarmes 22 anliegt (Fig. 3). Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 5 hat zur Folge, daß der Zahn 3 der Wagenschaltklinke 2 dem Wagen in Pfeilrichtung c entgegeneilt, wobei diese Bewegung durch das Anschlagen der Nase 9 am Anschlag 20 des Schwenkarmes 22 begrenzt ist und in etwa einem Wagenschaltschritt entspricht.
Die Zugrichtung der Feder 12 gegenüber der Wagenschaltklinke 2 ist so gewählt, daß die Schaltklinke 2 wieder gegen die Zahnstange 1 gezogen wird und sich, wie in F i g. 4 gezeigt, in die nächste Lücke II der Wagenzahnstange 1 einlegt.
Durch die Massenträgheit des Wagens b.'dingt. ist die Wagciischakklinke 2 bereits wieder im FingrilT mit der Zahnstange 1. bevor der Wagen sich ir. Bew. eung setzt. Der Wagen nimmt somit über den Zahn 3 der Wagcnschaltklinkc 2 diese mit in Richtung des Pfeiles ο. und zwar so weit, bis die Anschlagfläche 7 des Schwenkhebels 5 wieder an dem Anschlag 8 des Maschinengestells anliegt und somit die Teile wieder flic Stellung einnehmen, die in Fi.''.. I dargestellt ist, lediglich mit dem Unterschied, daß der Wagen um eine Zahnteilung der Zahnstange 1 weiter in Richtung des Pfeileso geschaltet wurde.
Da es vorkommen kann, daß sich beim Schreiben zwei Typenhebel so verklemmen, daß die Wagcnschaltklinke gehindert würde, erneut in die Wagenzahnstungc einzufallen, ist die Anordnung des Auslösehebcls 16 so gewählt, daß dessen Arm 17 nach der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 5 ülvr der Ausnehmung 15 zwischen der Fahne 14 und dem Zahn 3 der Schaltklink;· 2 zu lirivn kommt ! s k.mii
somit ohne weiteres der Arm 17 des Aiislöschebels 16 in der Arbeitsstellung gemäß den F i g. 3 und 4, 5 verbleiben, ohne daß die Klinke 2 gehindert ist. in die Wagcn/ahnstangc 1 einzufallen (Fig. 6). Wenn in dieser Stellung des Auslösehebels 16 der Wagen die s Schaltklinke 2 in Richtung des Pfeiles« mitnimmt, dann wird mittels der Kante 15« der Ausnehmung
15 der Aiislöschcbcl 16 gegen die Wirkung der Feder 26 mit in Richtung des Pfeiles« genommen. Wenn danach die verklemmten Typenhebel entwirrt sind, so daß sie und damit auch der Auslöschebel 16 in ihre Ruhestellung zurückkehren können, drückt die Feder 26 über die Lagerachse 27 den Auslösehebel
16 wieder in die Stellung entsprechend der Fig. 1 zurück. Diese Maßnahme verhindert zuverlässig, daß der Wagen ungewollt in Richtung des Pfeiles α durchfährt, ohne von der Klinke 2 abgefangen zu werden.
Beim Schreiben von Sperrschrift ist der Buchstabenabstand doppelt so groß wie beim Schreiben von Normalschrift. Die Erfindung bietet eine einfache Möglichkeit, den Wagenschritt auf das Doppelte des Normalschrittes zu vergrößern. Hierzu wird mittels einer nicht dargestellten Umschaltvorrichtung über die Druckstange 23 der Schwenkarm 22 (F i g. 7) so verschwenkt, daß dessen Anschlag 21 über der Nase 9 des Schwenkhebels 5 liegt (F i g. 5). Durch die Umschaltung des Schwenkarmes 22 wird außerdem mittels der Schubstange 25 die Lagerachse 27 und damit auch der Auslösehebel 16 in Richtung des Pfeiles c verschoben, was zur Folge hat, daß der Arm 17 des Auslösehebels 16 näher an der Spitze der Fahne 14 der Wagenschaltkünke 2 angreift. ; Wird in dieser Stellung des Schwenkarmes 22 so-1 wie des Auslösehebels 16 eine Schreibtaste betätigt,' so drückt der Arm 17, wie beim vorher beschriebencn Alisführungsbeispiel, 'den Zahn 3 der Wagen-' ' schaltklinke 2 aus der Wagenzahnstange 1 heraus. Hierbei kommt wiederum die Kraft der Feder 12 zur Wirkung, so daß sie mittels der Wagenschaltklinke 2 den Schwenkhebel 5 so weit verschwenkt, bis dessen
45 ungsfehlern führen kann. Hs ist deshalb erforderlich, be. bestimmten Schalt vorgängen in der Maschine dafür zu sorgen, daß die Wagenschaltkliiikc 2 lediglich aus der Zahnstange 1 herausgeschwenkt, nicht aber in Richtung des Pfeiles c verschoben wird.
Am. πι·"' crrcicliCM· isl der Sperrarm 30 mit dem Arm in ι Ζ? an£con]"cl< daß er sich gegen den Arm 10 des Schwenkhebels 5 anlegen kann (F i g. 8), um/u verhindern, daß sich dieser verschwenkt Die 'So P A's ..^'wenkarmcs 30 geschieht /wcck- «hc-r rr r'"C. U1LT diC ^!^einrichtung bzw.
Vw . r V,Cl!alttaStC· Bcim Anschlagen eines am Wagen befind,ehe,, Reiters 37 in Pfeilrichtung·« •>"cn Rciicranschlag 35 an der Taluiliernini.si..ii Vr 1 η ?" sich bckan"·^ Weise das Fith-PTel/1 ^ltcriln<;cI'läge35 in Richtung des sni-ht „iCr r VV^"bcwcgungsrichtunu entspricht, mitgenommen. Diese Vcrschiebcbcwcgung flirnt bei den bekannten Tadcn gesperrten Reitcr-• daß er wieder in seine
VcrsrhiphV'"" ™"n' Erfir|dungsgcmäß wird Vmchicbcbcwegung außerdem dazu aus-
Arm 10 c?«sΓ ff31 dcs Sperrarmes 30 an den diwcr wenn rWC'v':cbcls5 hcranzufUh«n. so daß Ki ;r ani3 dcr Wagcnschaltklmke 2 kenS, ; nrangel VCrlaSscn hat- nicht sdnven-Slribt η ς/", ir SCinCr senkrechten Ruhelage Tabu?· π L 'V'nke 2' die beispie!sweisc beim Zahn Hn" · gezeichnete Mittel au. der
in die wicl ' 7aUSSCdrUckt Wlld> fa"! dann -,,leder
gund« T1 u in" lße 1 Cin· Wenn sie bei Bc^ldi" freigeben rabu1·"™«* die Auslösemittel weder
.„„ is ,. o -^ wird mittel- der
angreift bei d r c,"' '""" Arm 33 des Sperrarmes 30
.„^.., „ .^i 3UiIiIi großer als bei der
Nofma'schrittschaltung, so daß der Zahn 3 der Wagenschaltklinke 2 erst unter die übernächste Zahnlücke III der Wagenzahnstange 1 zu liegen kommt und mittels der Feder 12 in diese hineingezogen wird. Bei der Bewegung des Wagens in Richtung des 'Pfeiles α wird auch -,'abci mittels des Zahnes 3 der Wagenschaltkünke 2 der Schwenkhebel 5 in seine Normallage zurückverbracht, so daß er sich wiederum mit der Anschlagfläche 7 gegen den Anschlag 8 des Maschinengestell anlegt.
Auch hierbei kommt, wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, der Arm 17 des Auslösehebels 16 über die Ausdes
den An-
so weise eine
Dieses Dä.„,,lul
beim Auftrcffcn uer
schlage nicht prellt
Schrittbegrenzung zu
fläche 7 und der '
bestehen. Die Z\
Gliedes würde hier zu
"ngsm.ttel, beispicls- !;Uftbremse' ^tigt. i' daß der Wngen 7 auf dcn An'
- _ zu liegen, so daß in jedem Falle Gewähr
dafür gegeben ist, daß der Zahn 3 der Wagenschaltklinke 2 in eine Lücke der Zähne der Wagenzahnstange 1 einfallen kann. Es ist also auch bei Sperrschriftschaltung zuverlässig vermieden, daß der Wagen in Pfeilrichtung α durchfahren kann, wenn der Arm 17 des Auslösehebels 16 aus irgendeinem Grund nicht sofort in seine Ruhelage zurückkehrt. Bei bestimmten Arbeitsvorgängen, z. B. beim Betätigen der Tabuliereinrichtung bzw. der Rücktaste, soll vermieden werden, daß die Wagemchaltklinke 2 der Wagenzahnstange 1 entgegeneilt, da dies zu Tei- u die Anschlag' hartem Material eines elastischen
naue Messungen
des Wagens iS
Zeit b
des
und ge-
weni§er
ns nach 7
wird. Die an sich
häufigen Teilungsfehler im Schriftbild können somit weitgehend vermieden werden. d;i der Wagen nach dem Anschlagen der Anschlngliäclic 7 an den Anschlag 8 nicht mehr zurückprellt.
Das Zurückprellen des Wagens wird durch die
sorgfältige Auswahl des Dämpfungsmittels insbesondere dann noch sicher vermieden, wenn im Dämpfungsmittel nach dem Stillstand des Wagens keine Energie mehr verbleibt, wie dies beispielsweise bei einer Feder der Fall wäre
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
&» (585/445

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wagenschrittschaltwerk für Schreib- oder
    daß sie bei Anschlag der Taste aus der Wagenzahnstange zurückgezogen wird, unter dem Zug ihrer Feder und unter Drehung des Schwenkhebels bis zur Anlage an einem verstellbaren Anschlag eine Beweih d Wfd
    ähnliche Maschinen, in dessen Wagenzahnstange 5 gung entgegen der Zugrichtung der Wagenfeder ausmindestens eine abgefederte Schltklik iift rüh h Fib dh den Auslösehebel wieder in
    mindestens eine abgefederte Schaltklinke eingreift, die parallel zur Wagenbewegung verschiebbar am einen Arm eines am Maschinengestell gelagerten, in seiner Bewegung durch einstellbare Anschläge
    führt, nach Freigabe durch den Auslösehebel wieder in eine vorbestjmmte Zahnlücke der Wagenzahnstange eingreift und unter dem Zug der Wagenfeder eine Bewegung mit dem Wagen ausführt, bis der Schwenkbegrenzten Schwenkhebels drehbar angeordnet ist 10 hebel einen weiteren Anschlag berührt, und über eine Steuerfahne mit einem tastenbetä- Durch die deutsche Auslegeschrift 1 137 042 ist ein
    tigten Auslösehebel derart zusammenwirkt, daß solches Schrittschaltwerk für den Wagen einer sie bei Anschlag der Taste aus der Wagenzahn- Schreib- oder ähnlichen Maschine bekanntgeworden, stange zurückgezogen wird, unter dem Zug ihrer be. dem die Schrittlänge zum Schreiben gesperrter Feder und unter Drehung des Schwenkhebels bis 15 Schrift durch eine veränderliche Begrenzung der zur Anlage an einem verstellbaren Anschlag eine Bewegung des Schwenkhebels zusammen mit dem Bewegung entgegen der Zugrichtung der Wagenfeder ausführt, nach Freigabe durch den Auslösehebel wieder in "ine verbestimmte Zahnlücke der
    Wagenzahnstange eingreift und unter dem Zug
    der Wagenfeder eine Bewegung mit dem Wagen
    ausführt, bis der Schwenkhebel einen weiteren
    Anschlag berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahne (14) der Schaltklinke
    (2) mit einer während der Bewegung der Schalt- 25
    klinke (2) entgegen der Zugrichtung (a) der Wagenfeder senkrecht unter den Auslösehebel (16)
    gelangenden Ausnehmung (15) zum Einfall der
    Schaltklinke (2) in die Wagenzahnstange (1) versehen ist und der Auslösehebel (16) unter der 3<> zu werden. Die Klinken eilen der Wagenbewegung Wirkung einer entgegen der Wage"zugrichtung (α) entgegen, bis sie mit einer Kante an einem Steuer- ··■·-· ■ - - - hebel anliegen. Dabei treten, weil die Klinken feder
    belastet sind, Reibungskräfte auf, die ein zuverlässiges Einfallen der Klinken in die Zahnstange nicht zulassen. Um zwischenzeitlich ein ungewolltes Durchlaufen des Wagens zu vermeiden, ist demzufolge die
    Wagen geändert wird. Der Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Schwenkhebels entgegen dem Zug der Wagenfeder ist nur insoweit verstellbar, als die zu einer bestimmten Schrifttype gehörenden Abstände eingestellt werden können. Um zu verhindern, daß der Wagen bei hängenbleibendem Auslösehebel unbeabsichtigt durchläuft, sind zwei Schrittschaltwerke erforderlich, die wechselweise im Eingriff stehen.
    Durch die USA.-Patentschrift 2 972 401 ist ein Wagenschaltwerk für proportionalen Wagenschritt bekanntgeworden, welches aus mehreren Klinken besteht. Diese Klinken werden mittels Steuerhebeln betätigt, um aus der Wagenzahnstange herausgedrückt
DE19631303084 1963-02-27 1963-02-27 Wagenschrittschaltwerk fuer schreiboder aehnliche maschinen Expired DE1303084C2 (de)

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