DE573909C - Flachplattenschreibmaschine - Google Patents

Flachplattenschreibmaschine

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DE573909C
DE573909C DEE37137D DEE0037137D DE573909C DE 573909 C DE573909 C DE 573909C DE E37137 D DEE37137 D DE E37137D DE E0037137 D DEE0037137 D DE E0037137D DE 573909 C DE573909 C DE 573909C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

Description

  • Flachplattenschreibmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachplattenschreibmaschine, bei welcher der die Schreibvorrichtung tragende Wagen, der auf einem in der Längsrichtung des Schriftstückes beweglichen Zeilenschaltrahmen gelagert ist und sich quer über das Schriftstück hin bewegt, bei Beendigung einer Zeile selbsttätig und von jedem beliebigen Punkt der Zeile aus durch Tastendruck mit Hilfe eines elektrischen Antriebs zurückbewegt und auf den Anfang der folgenden Zeile eingestellt wird. Um diese Schaltbewegung durchzuführen, ist erfindungsgemäß am Zeilenschaltrahmen ein Elektromotor zum Rückführen des die Schreibvorrichtung tragenden Wagens zu einem vorher festgelegten Punkt .angeordnet, wenn durch.Einrücken einer Kupplung .eine Treibverbindung zwischen dem Motor und diesem Wagen hergestellt wird. Diese Kupplung wird dabei entweder selbsttätig oder durch Druck auf eine Taste eingerückt. Außerdem ist eine weitere durch ein Getriebe mit der Motorwelle verbundene Kupplung vorgesehen, bei deren Schließen der Zeilenschaltrahmen nebst dem die Schreibvorrichtung tragenden Wagen in der Längsrichtung der Platte zur Zeilentrennung bewegt werden.
  • Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß nur ein Motor vorgesehen ist, von dem aus durch Einrücken besonderer Kupplungen die an sich voneinander unabhängigen Bewegungen des Zeilenschaltrahmens und des die Schreibvorrichtung tragenden Wagens abgeleitet werden. Dabei wird durch Kupplung der einzelnen Vorrichtungen mit dem Elektromotor erreicht, daß die Schreibvörrichtung bei Beendigung einer Zeile selbsttätig bzw. von jedem beliebigen Punkt der Zeile aus durch Tastendruck zurückgezogen und auf den Anfang der folgenden - Zeile eingestellt wird, indem der an dem Zeilenschaltrahmen befestigte Elektromotor nach Schließen einer entsprechenden Kupplung, deren Einrücken selbsttätig oder durch Tastendruck erfolgt und bei deren Einrücken gleichzeitig auch der Stromkris des Motors geschlossen wird, die Schreibvorrichtung zurückführt und außerdem durch Einrücken einer weiteren Kupplung den Zeilenschaltrahmen mit der Schreibvorrichtung in die Längsrichtung des Schriftstückes bewegen kann. Im einzelnen hat der Erfindungsgegenstand noch als besonderen Vorteil die selbsttätige Schaltung des Motors für die einzelnen Antriebsarten und auch für die Ausschaltung beim Erreichen einer vorgeschriebenen Endstellung; schließlich wird durch die . besondere Anordnung ein gleichzeitiger Antrieb des Zeilenschaltrahmens und des Wagens verhindert und der Antrieb beim Erreichen der vorgeschriebenen Bewegungsendstellungen ebenso wie bei Auftreten von Störungen auf der Schreibplatte ausgeschaltet.
  • Die Zeichnungen stellen beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar. Abb. i ist eine schaubildliche Ansicht einer nach der Erfindung eingerichteten Elliott-Fisher-Maschine.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine und des Schreibplattenrahmens.
  • Abb.3 ist eine Oberansicht eines Teiles der Platte und ihres Rahmens.
  • Abb. 4 ist eine Rückansicht eines Teiles der Maschine, teilweise im Schnitt gezeichnet. Abb. 5 ist ein zu Abb. 4. gehöriger Grundriß.
  • Abb.6 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 4.
  • Abb. 7 ist ein vertikaler Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 4.
  • Abb. 8 ist eine Teilansicht der Wagenrücklaufkupplung in geöffneter Stellung und der zugehörigen Teile.
  • Abb.9 ist eine der Abb.8 entsprechende Ansicht, wobei die Kupplung in Arbeitsstellung dargestellt ist.
  • Abb. io ist eine schaubildliche Ansicht der Welle für die Rückbewegung des Wagens mit den zugehörigen Teilen.
  • Abb. i i ist eine Ansicht der Rahmenantriebswelle und der damit verbundenen Antriebsvorrichtung, wobei diese Teile in normaler Stellung dargestellt sind.
  • Abb. i2 ist eine der Abb. i i entsprechende Ansicht, wobei die Welle durch den Bügel des Rahmens axial bewegt ist.
  • Abb. 13 zeigt diesen Teil der Maschine wieder in anderer Stellung, wobei die Rahmenantriebswelle in entgegengesetzter Richtung axial verschoben ist.
  • Abb. 14 bis 16 zeigen die Vorrichtung zum Schließen des Motorstromes durch den Rücklaufbügel des Wagens in verschiedenen Stellungen.
  • Abb. 17 ist eine Oberansicht der Vorrichtungen zum Schließen des Stromes in der Stellung nach Abb. 15.
  • Abb. 18 ist eine Vorderansicht der Vorderkante der Maschine mit dem daran befestigten Sicherheitsbügel.
  • Abb. i9 ist ein Schnitt durch den Schalter und die angrenzenden Teile.
  • Abb. 2o ist ein Schnitt nach der Linie 31-3i der Abb. 18.
  • Abb. 2i ist ein horizontaler Schnitt durch den Schalter.
  • Abb.22 ist eine Seitenansicht der Zeilenschaltvorrichtung.
  • Abb. 23 ist die zugehörige Rückansicht. Abb. 24 ist eine der Abb. 22 entsprechende Ansicht, worin einzelne Teile fortgelassen sind und die Vorrichtung in der Stellung am Ende der Zeilenschaltbewegung gezeichnet ist.
  • Abb. 25 ist eine der Abb. 23 entsprechende Ansicht, wobei sich die Vorrichtung in der der Abb. 24 entsprechenden Stellung befindet. Abb. 26 ist eine Schnittzeichnung des, Wagens.
  • Abb. 27 ist eine der Abb. 26 entsprechende Rückansicht.
  • Abb.. 28 ist eine schaubildliche Darstellung eines Sperrhebels.
  • Abb.29 ist ein Aufriß eines Teiles des Rahmens und des Wagens.
  • Abb. 30 und 31 zeigen zwei Aufrisse eines Teiles der in Abb.29 dargestellten Einrichtung in verschiedenen Stellungen.
  • Abb. 32. und 33 sind Ansichten der beiden Vorrichtungen zum Anheben des Zeilenschalthakens in verschiedenen Stellungen.
  • Abb.34 ist eine Oberansicht eines Teiles der Maschine.
  • Abb.35 und 36 zeigen mehr schematisch den Wagenrücklaufbügel und die Rollen zu seiner Bewegung in verschiedenen Stellungen.
  • Abb. 37 ist eine Seitenansicht des Plattenrahmens.
  • Abb. 38 zeigt im Schnitt den Plattenrahmen. Abb. 39 ist eine Unteransicht eines Teiles der Platte und des Plattenrahmens.
  • Die Abb. 40 und 41 sind verkleinerte An-,sichten, welche die Arbeitsweise der Kniehebel für die Rahmenbewegung zeigen.
  • Abb. 42 ist eine schaubildliche Ansicht eines größeren Teiles des Wagens.
  • In Abb. i ist i ein Fuß, welcher gewöhnlich mit seitlichen Tischplatten 2 versehen ist und einen rechtwinkligen 'Plattenrahmen 3 trägt, in welchem eine flache Platte 4 angebracht ist, gewöhnlich mit. einer zwischen Papierklammern 5 begrenzten vertikalen Bewegung; die Klammern sind an den Seitenleisten 6 des Rahmens 3 befestigt. Über der Platte ist ein längs der Platte beweglicher Zeilenschaltrahmen 7 angebracht, auf welchem sich ein quer zur Platte beweglicher Wagen 8 für die Buchstabenschaltung befindet. Dieser Wagen enthält die gewöhnliche, durch Tasten io ausgelöste Schreibvorrichtung 9 und außerdem die gewöhnlichen Vorrichtungen zum schrittweisen Bewegen des Wagens und zu seiner Freigabe die Farbband-, Tabuliervorrichtung usw. Der Oberteil der Maschine, bestehend aus dem Rahmen 7 und dem Wagen 8, kann auf dem Plattenrahmen 3 frei vor- und rückwärts verschoben werden. Die so durch Bewegung des Rahmens 7 in, irgendeine Zeilenstellung gebrachte Schreibvorrichtung kann dann durch schrittweise oder andere Buchstabenschaltung des Wagens 8 auf dem Zeilenschaltrahmen 7 den zu schreibenden Schriftsatz herstellen.
  • Die Oberkanten der Seitenteile 6 des Plattenrahmens 3 sind als Bahnen oder Führungen i i ausgebildet, äuf welchen Rahmentragrollen 12 laufen, die auf der Zeilenschältwelle 13 des Rahmens 7 sitzen und mit Zahnrädern 14 verbunden sind, die in Zahnstangen 15 an der Außenseite der Oberkanten der Seitenteile 6 des Plattenrahmens'3 eingreifen.
  • Mit der Zeilenschaltwelle 13 ist eine von Hand zu bedienende Zeilenschaltvorrichtung verbunden, die in den Abb. 22 bis 25 dargestellt ist; diese Abbildungen zeigen außerdem noch einige Elemente der selbsttätigen Zeilenschaltvorrichtung nach der Erfindung. An einem Ende der Zeilenschaltwelle 13 ist das am LTmfang gezahnte Zeilenschaltrad 15 befestigt; es wird geführt durch eine schwenkbare Zeilenschaltklinke 16, die an einem Schwenkhebel 17 angebracht ist. An dem Hebel 17 angrenzend ist ein Antriebsarm 17a. vorgesehen mit einem in dem gegabelten oberen Ende der Klinke 16 geführten Stift 17b und einem Arm 18, der durch ein Verbindungsglied z9 mit einem Arm 2o verbunden ist. Dieser Arm sitzt auf einer Zeilenschaltwelle 21, die in dem Rahmen 7 in geeigneter Weise gelagert ist und an ihrem vorderen Ende vor dem Rahmen mit einem Hebel oder einer Taste 22 versehen ist, mittels welcher die Welle 21 ein Stück gedreht werden kann, um den Antriebsarm 17a zu schwenken und dabei durch die Klinke 16 das gezahnte Rad 15 zudrehen. Der Hub der Zeilenschaltklinke 16 wird durch eine einstellbare Haltevorrichtung 23 geregelt; die Vorwärtsbewegung der Zeilenschaltklinke wird durch einen Anhalter 24 begrenzt; ist die Bewegung der Klinke vollendet, so sperrt sie das gezahnte Rad 15 gegen jede weitere Drehung; dadurch sichert sie das Feststellen des Rahmens in genauer Zeilenstellung.
  • Die Antriebsvorrichtung des Wagens 8 enthält eine Antriebszahnstange 25 (Abb. 27), in welche das Antriebsrad des Wagens eingreift. Dieses Rad ist mit dem Sperrad 26 des Wagens fest verbunden, welches durch die Sperrklinken 27 und 28 gehalten wird, die von der Universalschiene der Maschine aus durch einen gewöhnlichen Drahtzug 29 geschaltet werden. Wenn die Tasten heruntergedrückt sind, wird der Wagen, wenn seine Bewegung freigegeben ist, durch eine Federtrommel 30, die mit dem Wagen durch das Band 31 verbunden ist, vorwärts bewegt.
  • Die Rückbewegung des Wagens erfolgt motorisch und wird von 'Hand oder selbsttätig ausgelöst. Nach Wunsch kann die Vorrichtung so eingestellt werden, daß der Wagen an einem vorher bestimmten Punkte selbsttätig umkehrt oder daß durch das Drücken einer Taste die Rückbewegung des Wagens zu jeder gewünschten Zeit ohne Rücksicht auf die Stellung des Wagens veranlaßt wird.
  • An dem Zeilenschaltrahmen 7 ist hinter diesem ein Elektromotor 36 angebracht, der durch ein Kabel 36d z. B. an einen Stecker der Lichtleitung angeschlossen wird. Die Motorwelle 37 ist mit einer Schnecke 38 versehen (Abb. 7 und 9), die in ein Schneckenrad 39 eingreift, welches durch eine Reibungskupplung 4o mit der Rückführwelle 41 des Wagens verbunden ist. Die Kupplung kann irgendeine geeignete Form haben; vorteilhaft sitzt das Schneckenrad 39 auf der Büchse einer Reibungsscheibe ,42, die fest auf der Welle 41 sitzt und mit einer zweiten Reibungsscheibe 43 durch Zapfen, die in Aussparungen in der Büchse der Scheibe 42 eingreifen, gekuppelt ist. Das Schneckenrad 39 sitzt reibend zwischen den beiden Reibungsscheiben 42 und 43; die Reibungskraft der Kupplung, höchstens. gleich der maximal zulässigen Motorbelastung, wird durch einen Federbügel 46 eingestellt, der gegen die Scheibe 43 drückt und durch die Mutter 47 und Gegenmutter 48 auf der Welle 41 festgehalten wird. Die Welle 41 ist im Getriebegehäuse 49 gelagert, welches mit dem Motorgehäuse 50 verbunden ist. Auf dem einen Ende der Welle ist ein frei drehbares Rückbewegungszahnrad 51 für den Wagen vorgesehen, welches in die an dem Wagen befindliche Rückbewegungszahnstange 52 eingreift. Die Verlängerung 53 des Zahnrades ist mit einer Ringnut 54 und an der Stirnseite mit Kupplungsklauen 55 versehen, stellt also das eine Glied der Rückbewegungskupplung des Wagens dar, die als Ganzes mit 56 bezeichnet ist. Das andere Glied 57 der Kupplung sitzt fest auf der Welle 41 und ist mit Klauen 58 zum Eingriff mit den Klauen 55 versehen. Die Kupplung wird geschlossen durch Verschiebung des Zahnrades 51 längsder Welle 4I_; die Zähne des Zahnrades müssen dabei breit genug sein, um in jeder Stellung eine gute Antriebsverbindung mit der Zahnstange 52 des Wagens aufrechtzuerhalten.
  • Normalerweise ist die Rückbewegungskupplung des Wagens geöffnet und der Motor nicht eingeschaltet. Soll die Rückbewegung des Wagens erfolgen, so werden die Kupplung 56 und. der Motorstrom geschlossen. Die hierzu vorgesehene Einrichtung ist besonders aus Abb.42 zu erkennen.
  • Ein Rücklaufbügel 59, bestehend aus einer Stange 6o und Armen 61, ist mit den Armen über .und vor einer Welle 62 befestigt, welche einen nach hinten vorstehgnden Arm 63 trägt, der sich vertikal bewegt, wenn die Stange 6o in einer noch zu erläuternden Weise vor- und rückwärts bewegt wird. Das Ende des Armes 63 liegt zwischen zwei unter dem Einfluß einer Feder stehenden Stiften oder Vorsprüngen 64 und 65 (Abb. 8 und 9), von denen der eine an dem Antriebsarm 66 eines Kupplungsbügels 67 und der andere an einer Klinke 68 angeordnet ist. Diese Klinke sitzt lose auf der Welle 62. An ihr liegt normalerweise ein Vorsprung 69 des Armes 66' an. Das obere Ende des Schiebehebels 67 ist mit einer Rolle 7o versehen, welche in die Ringnut 54 des Teiles 53 der Rücklaufkupplung 56 des Wagens hineinragt. Die Arme 66 und 67 sind beide auf einer Welle 71_ befestigt (Abb. io), an welcher auch ein nach hinten fast horizontal vorstehender Sicherheitsarm 73 sitzt.
  • Von den Abb. 8 und 9 zeigt die erste die normale (Ruhe-) Stellung, die letztere die Arbeits- oder Betriebsstellung der Rücklaufvorrichtung des Wagens. In der normalen Stellung des Rücklaufbügels 59 des Wagens bleibt die Klinke 68 mit dem Antriebsarm 66 .infolge der zwischen diesen beiden Elementen angeordneten Feder 74. in Berührung, so daß die Rücklaufkupplung 56 des Wagens offen gehalten wird. Wenn jedoch der Bügel 59 nach vorn geschwenkt und dadurch die Welle 7, gedreht wird, hebt der Arm 63 den Stift 65 an und löst dadurch die Verbindung der Klinke 68 mit dem Antriebsarm 66. Wenn der Antriebsarm von der Klinke freigegeben ist, genügt die Kraft der Feder 74, ihn so zu schwenken, daß er die Welle 71 dreht und den Bügel 67 veranlaßt, die Rücklaufkupplung 56 des Wagens zu schließen und so das Rücklaufzahnrad 51 des Wagens mit dem Motor zu verbinden.
  • Beim umgekehrten Vorgang, wenn die Stange 6o auf der in Abb. 9 dargestellten Stellung in die in Abb. 8 dargestellte Normalstellung zurückkehrt, wird der Arm 63 durch Führung mit dem Stift 64 die Bewegung des Antriebsarmes 66 umkehren. Diese Bewegung .wird den Bügel 67 veranlassen, die Kupplung 56 zu öffnen. In dieser Stellung werden die Teile durch das Einschnappen der Klinke 68 festgehalten.
  • Die Bewegung der Stange 6o bewirkt auch den Stromschluß für den Motor. An einen von der Welle 62 (Abb.14 bis 17 und Abb. 42) ausgehenden Arm 75 ist hierzu ein Verbindungsglied 76- aus isolierendem Material durch eine exzentrische Verbindung 77 angeschlossen, welche die zum genauen Schalten eines Stromschließers 81 notwendige kleine Verschiebung des Verbindungsgliedes bewirkt. Ein Schlitz 78 am Ende des Verbindungsgliedes 76 nimmt einen mit einem Kopf versehenen Stift 79 auf, der an dem Kontaktarm 8o des Stromschließers 81 für den Wagenrücklauf befestigt-ist; das andere Element 82 dieses Kontaktes bildet mit dem Kontaktarm 83 einen Kontakt für den Stromschließer 84 des Antriebes des Zeilenschaltrahmens, der weiter unten beschrieben ist. Die Arme 8o und 83 werden durch die für beide gemeinsame Feder 85 gegen das Kontaktglied 82 gezogen. Normalerweise, d. h. wenn die Stange 6o in der in Abb. 15 dargestellten Stellung ist, wird der Arm 8o durch das Verbindungsglied 76. entgegen der Wirkung der Feder 85 außer Berührung mit dem Kontakt 82 gehalten. Wird jedoch die Stange 6o vorwärts bewegt, so wird die Schwenkung des Wagenrücklaufbügels eine Rückwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 76 - veranlassen, worauf die Feder 85 den Kontakt 81 und damit den Motorstromkreis schließt, so daß der Motor Strom bekommt. Vorausgesetzt ist dabei, daß, wie schematisch in Abb.42 dargestellt, eine Anschlußklemme des Motors mit dem Kontaktelement 82 und die andere Anschlußklemme mit den beiden Armen 8o und 83 über einen Stecker 86, einen Widerstand 87 und einen Schalter 88 verbunden ist. Bei der Rückbewegung des Rücklaufbügels ist der Vorgang umgekehrt; das Verbindungsglied 76 öffnet den Stromschließer 8i. Da also das Vorschwingen ,des Rücklaufbügels des Wagens mechanisch den Motor durch die Kupplung 58 mit dem mit der Zahnstange 5a in dauernder Verbindung stehenden Rücklaufzahn-. rad Si kuppelt und gleichzeitig den Motor durch Schließen seines Stromkreises unter Strom setzt, wird der Rücklauf des Wagens in seine Ausgangsstellung durch den Motor entgegen der Wirkung der Federtrommel 30 bewirkt. _ Der Bügel 59 wird selbsttätig oder' von Hand bewegt, so daß der Wagen selbsttätig zurückgeht, wenn er eine bestimmte Stellung erreicht hat, aber auch früher durch den Motor durch einfaches Herabdrücken einer Taste zurückbewegt werden kann. Die hierfür vorgesehene Wagenrücklauftaste 89 sitzt an dem Tastenhebel go, der an einer Seite des Wagengehäuses vorsteht (Abb.42) und mit einem Winkelhebel 9i verbunden ist, der einen Hebel 92 verschwenkt, welcher auf einer Welle 93 sitzt. Diese Welle ist an dem Wagen gelagert und mit einem Arm 94 versehen, der hinter die Stange 6o greift und längs dieser mit dem Wagen 8 verschiebbar ist, um eine dauernde Verbindung zwischen der Taste 89 des Wagens und dem am Rahmen befestigten Wagenrücklaufbügel aufrechtzuerhalten. Beim Herabdrücken der Taste 89 wird die Welle 93 gedreht, wodurch der Arm 94 den Rücklaufbügel 59 vorwärts schwenkt, um den Motor unter Strom zu setzen und die Rücklaufkupplung des Wagens zu schließen, wodurch in der schon beschriebenen Weise der Rücklauf des Wagens veranlaßt wird. Beim Freigeben der Taste 89 werden die verschiedenen Elemente der Verbindung zwischen der Taste und der Kontrollstange 59 durch die Feder 95 in ihre normale Lage zurückgebracht. Diese Rückbewegung wird jedoch keine Rückwärtsbewegung des Wagenrücklaufbügels zur Folge haben, sondern dieser wird in der vorbewegten Stellung gehalten (Abb. 9), und zwar durch die Feder 7d., die die Kupplung 65 geschlossen und den Arm 63 in erhobener Stellung hält, bis der Rücklaufbügel zum Öffnen des Motorstromkreises und der Kupplung 56 tatsächlich zurückbewegt wird. Hierzu ist folgende Vorrichtung vorhanden. An dem Wagen 8 (Abb. 34 bis 36) ist eine Rolle 96 vorgesehen, welche, wenn der Wagen das Ende seiner Rücklaufbewegung erreicht, gegen den Vorsprung 97 an dem Blöckchen 98 stößt. Dieses wird auf der Stange 6o des Wagenrücklaufbügels durch eine federbelastete Klinke 9g (Abb. 42), die in Zähne ioo an der Unterseite der Stange eingreift, einstellbar festgehalten. Durch das Auflaufen der Rolle 96 auf den Vorsprung 97 wird der Rücklaufbügel in seine normale Lage zurückgebracht. Die einstellbare Anordnung des Vorsprunges 97 ermöglicht es, den Endpunkt der Rücklaufbewegung des Wagens zu verändern.
  • Um den selbsttätigen Wagenrücklauf iu veranlassen, ohne daß die Rücklauftaste gedrückt zu werden braucht, wenn der Wagen bei seiner Vorbewegung eine vorher bestimmte Stellung erreicht, ist eine zweite Rolle ioi vorhanden, die ebenfalls mit dem Wagen beweglich ist und mit einem Vorsprung io2 ähnlich dem Vorsprung 97 in Berührung kommt, der jedoch im umgekehrten Sinne und an dem anderen Ende der Stange 6o einstellbar angebracht ist. In Abb. 35 hat die Rolle ioi den Vorsprung io2 gerade überschritten, wodurch der Wagenrücklaufbügel vorgeschßenkt wird, um den Motorstromkreis und die Rücklaufkupplung des Wagens zu schließen und so die selbsttätige Rückbewegung des Wagens durch den Motor zu veranlassen. Die Rückbewegung des Wagens kann also sowohl durch Drücken der Taste 89 von Hand als auch durch einen selbsttätigen Vorgang mittels der Rolle ioi und des Vorsprungs ioz veranlaßt werden.
  • Die selbsttätige Zeilenschaltvorrichtung, welche die Maschine jedesmal um einen genau bestimmten Zeilenabstand über der Schreibplatte fortbewegt, wenn der Wagen zurückgelaufen ist, um mit dem Schreiben einer neuen Zeile zu beginnen, enthält einen auf der Zeilenschaltwelle 21 (Fig. 23) sitzenden Arm 103, der durch ein Verbindungsglied 104 mit einem Arm 105 eines Winkelhebels io6 verbunden ist. Der zweite Arm 107 ist mit einer gezahnten Zugstange io8 (Abb. 29) verbunden, die an dem Rahmen 7 gleitend geführt wird. An dieser Zugstange ist ein Block zog einstellbar angebracht, der durch eine federbelastete Klinke iio festgehalten wird, welche in den Zwischenraum zwischen zwei Zähnen der Zugstange eingreift. An einem Arm iii ist an einer Seite des Wagens 8 ein hakenförmiges Glied vorgesehen, welches durch eine Feder 113 nachgiebig in seiner normalen Lage gehalten wird und mit dem Wagen auf einer durch den Block iog auf der Zugstange begrenzten Strecke sich bewegen kann. Wenn der Wagen das Ende seiner Rückbewegung erreicht, greift der Haken i 12 hinter den Block iog und verbindet so den Wagen mit der Zugstange, die sich dann mit dem Wagen bewegt und den Winkelhebel io6 zum Auslösen der Zeilenschaltvorrichtung schwenkt. Da die Zeilenschaltung veränderlich ist und eine auch für die maximale Schaltung ausreichende. Bewegung der Zugstange io8 vorgesehen sein muß, ist zwischen der Zugstange und dem Arm io7 eine nachgiebige Verbindung angeordnet, indem an dem Arm ein Federgehäuse 11,4 mit einer Feder i 15 vorgesehen ist, derer Windungen die Zugstange io8 umgeben und die zwischen dem Boden des Gehäuses und einer auf die Zugstange aufgeschraubten Mutter 116 eingespannt ist. Diese Feder ist hinreichend stark, um unter dem Zug der Zugstange die Zeilenschaltvorrichtung auszulösen; sie wird sich dann einer kurzen Weiterbewegung der Stange anpassen.
  • Der Zeilenschaltrahmen 7 ist, wenn er die Zeilenschaltung vollzogen hat, durch die Zeilenschaltvorrichtung gegen weitere Bewegung vollständig gesperrt. Es ist jedoch wünschenswert, den Rahmen, wenn er genau für eine neue Zeile eingestellt ist, in einfacher Weise freigeben zu können, da eine Zeile sehr kurz sein kann oder auch vor dem Weiterschreiben weiteres Zeilenschalten gewünscht wird. Um die sofortige Freigabe der Zeilenschaltvorrichtung (Abb.2g bis 33) sicherzustellen, ist der Haken i12 mit einem Stift 117 versehen, welcher, wenn der Wagen zum Halten kommt, hinter ein schwenkbares, an der hinteren Zahnstange der Maschine angebrachtes Blöckchen i 18 gelangt und dieses unter der Wirkung eines Federkolbens i ig nach vorn einschwenken läßt. Eine geringe Vorwärtsbewegung des Wagens wird dann den Stift 117 veranlassen, über das Blöckchen zu gleiten und den Haken 112 anzuheben, so daß er den Block iog losläßt und schnelles Zurückziehen der Zugstange und der Zeilenschaltvorrichtüng durch die Feder 115 und die Rückzugsfeder i2o (Abb. 2q.) gestattet; diese Feder unterstützt auch das Abfedern des Wagenrücklaufes, wenn der Motor vor oder während des Zeilenschaltvorganges ausgeschaltet wird.
  • Es ist wünschenswert, daß die Wagenschaltvorrichtung während der Rückbewegung des Wagens durch den Motor gesperrt wird. Die hierfür vorgesehene Sperrung hat die Form eines Sperrhebels 121, der um einen Punkt 12.2 am Boden des Wagens (Abb. -a6 bis 28) geschwenkt werden kann und einen horizontal liegenden doppelt gegabelten Teil 123 besitzt, der in eine solche Stellung eingeschwenkt werden kann, daß er den Drahtzug 29 umfaßt und dessen Aufwärtsbewegung durch Anstoßen an eine an dem Drahtzug befestigte Hülse 124 verhindert. Der Hebel 121 ist ferner mit einem Teil 124.d versehen, der durch eine Schraube z25 so geführt wird, daß der sperrende Teil des Hebels genau geführt und in horizontaler Lage gehalten wird. In der Mitte des Hebels 121 ist ein Ansatz 126 vorgesehen, der nach vorn bis zu der Stange 6o des Rücklaufbügels 59 des Wagens vorspringt und durch eine Feder 127, die zwischen einem festen Teil und einem an dem Vorsprung 126 angebrachten Stift 128 vorgesehen ist, federnd festgehalten wird. Normalerweise nimmt die Sperrung die in Abb. 26 dargestellte Stellung ein, wobei der Drahtzug 29 frei ist. Wenn jedoch die Rücklaufstange 6o des' Wagens vorgeschwenkt wird, so wird der Sperrhebel 121 entgegen der Wirkung der Feder 127 in eine Stellung über der Hülse 124 geschwenkt, wodurch die Wagenschaltvorrichtung gegen Bewegung gesperrt und dieser Zustand aufrechterhalten wird, bis die Stange 6o in ihre normale Stellung zurückgeschwenkt wird, so daß die Feder 127 den Sperrhebel zurückziehen kann.
  • Die Welle 13, welche, wie bereits erwähnt, mit dein Plattenrahmen durch Zahnräder 14 und Zahnstangen 15 verbunden ist, wird gewöhnlich Zeilenschaltwelle genannt, weil sie, wie beschrieben, zur Fortbewegung des Rahmens 7 um einen Zeilenabstand dient. Diese Welle ist jedoch gleichzeitig auch Antriebswelle für den Rahmen, wenn durch den motorischen Antrieb eine beliebig lange Vor- oder Rückwärtsbe-,vegung der Maschine über die Platte erfolgt, wobei die Maschine ihre Bewegung an einer beliebigen Stelle beginnt und an einer beliebigen, vom ?Maschinenschreiber gewünschten oder vorher bestimmten Stelle beendigt. Hinter der Rahmenantriebswelle 13 ist parallel zu ihr eine Welle 129 angebracht, auf welcher ein Zahnrad 130 sitzt, welches mit einem Zahnrad 131 auf der Welle 13 kämmt. Diese Welle 129 wird durch den Motor 36 in einer Drehrichtung angetrieben, um entsprechend die Welle 13 zu drehen; diese bewegt ihrerseits den Zeilenschaltrahmen 7 auf dem ortsfesten Plattenrahmen vor oder rückwärts.
  • Aus den Abb. 6, 7 und 4z ist ersichtlich, daß die Welle 41, welche an einem Ende das Rücklaufzabnrad 51 des Wagens trägt, an dem anderen Ende ein Zahnrad 132 trägt, welches in ein ähnliches Zahnrad 133 eingreift; dieses sitzt auf einem Wellenstumpf 134, an dessen innerem Ende ein Kegelrad 135 befestigt ist, welches in zwei Kegelräder 136 und 137 eingreift, die mit der Welle reg konzentrisch sind, sich jedoch unabhängig von ihr in verschiedenen Richtungen drehen. In den Büchsen der Räder 136 und 137 sitzen fest die Büchsen von Kupplungsgliedern 138 und 139, die von einer dazwischenliegenden, auf der Welle 129 angebrachten Kupplung i4o angetrieben werden können. Normalerweise nimmt die Welle 129 eine Stellung ein, bei welcher die Kupplung iq.o zwischen den Kupplungsgliedern 138 und 139 der Räder 136 und 137 steht, ohne in eins von ihnen einzugreifen. Bei seitlicher Verschiebung der Welle 129 jedoch wird sie mit einem der Räder gekuppelt und in entsprechender Richtung gedreht, j e nachdem die -Maschine vor-oder rückwärts bewegt werden soll.
  • Die Welle 129 (Abb. i i bis 13, 17, 23 und .12) dient auch zum Ein- und Ausschalten des Motorstroms für den Rahmenantrieb; zu diesem Zweck ist das Kontaktglied 83 (Abb. 17) des Stromschließers für den Rahmenantrieb auf der dem Kontakt entgegengesetzten Seite seines Drehpunktes mit einer Spitze 14.1 versehen, die normalerweise mit einer Muffe 142, in Berührung steht, die auf der Welle 129 sitzt und mit zwei Schrägflächen 142" und i42U versehen ist, welche die Spitze 141 aufnehmen können. Normalerweise wird die Spitze i l.i des Stromschließers durch die Muffe 142 entgegen der Wirkung der Feder 85 in der in den Abb. i i und 17 dargestellten Stellung gehalten, so daß der Stromschließer 83 des Rahmenantriebs offen gehalten wird. Wenn jedoch die Welle aus ihrer Mittelstellung heraus längs verschoben wird, so wird die Muffe 142 von der Spitze 141 entfernt. so daß die Feder 85 das Kontaktglied 83 in seine Kontaktstellung bringen kann. Wenn daher die Welle 129 verschoben wird, um die Rahmenantriebskupplung zur Bewegung in der gewünschten Drehrichtung zu schließen, so wird auch der Motorstromkreis geschlossen. Wird die Welle 129 aus einer seitlich verschobenen Stellung in ihre normale Stellung zurückbewegt, so wird die Muffe 142 die Spitze in ihre normale Stellung zurückschieben und so den Motorstromkreis öffnen.
  • Bei normaler Stellung der Welle i29 ist die Rahmenantriebsvorrichtung außer Tätigkeit, weil die Rahmenantriebskupplung 140 offen ist; der Rücklauf des Wagens kann dann selbsttätig oder von Hand veranlaßt werden. Wenn dagegen die Welle 129 verschoben ist, um den Rahmenantrieb auszulösen, kann eine selbsttätige Sicherheitsbremse vorgesehen sein, welche die gleichzeitige Auslöung der Rücklaufvorrichtung des Wagens verhindert.
  • Zu dieser Sicherheitsbremse gehört der Sicherungsarm 73 (Abb. io bis 13), der sich an der Welle 71 des Wagenrücklaufs befindet und normalerweise über einer ringförmigen Aussparung einer auf der Welle 129 des Rahmenantriebs sitzenden Muffe 144 liegt. Wenn der Rücklauf des Wagens ausgelöst wird, greift beim Schließen der Rücklaufkupplung (Abb. 7) des Wagens der Arm 73 in die'Aussparung 143 ein, wodurch die Welle 129 gegen Bewegung in ihrer Längsrichtung gesperrt wird.
  • Wenn umgekehrt der Rahmenantrieb beginnt, wird die Verschiebung der Welle 129 und der Muffe 144 eine Abwärtsbewegung des Sicherheitsarmes 73 in die Aussparung 143. und damit ein Einschalten der Wagenrücklaufvorrichtung verhindern bzw. den bei eingeschalteter Rücklaufkupplung in der Aussparung 43 liegenden Arm 73 ausheben, bis die Rahmenbewegung durch die Rückkehr der Welle 129 in ihre Normalstellung beendigt wird.
  • Das Verschieben der Welle 129 muß natürlich an jeder Stelle der Bewegung des Zeilenschaltrahmens 7 auf dem Plattenrahmen möglich sein. Deshalb ist auf der Welle 129 eine am Umfang ausgekehlte Scheibe 145 vorgesehen, deren Auskehlung die Stange 146 eines Bügels 147 (Abb. 42) für den Rahmenantrieb umfaßt, welcher an der linken Seite des Plattenrahmens vorgesehen und vorn und hinten in am Plattenrahmen befestigten Armen 148 und 149 gelagert ist. Der Arm 149 ist gegenüber dem hinteren Ende des Bügels zu einer vertikalen Stellung aufgebogen und bildet so einen Sicherheitsanschlag i 5o für die Maschine. Der Bügel 147 ist seitlich in beiden Richtungen schwenkbar (Abb. 4o und 41), um die Stange 146 und damit die Welle 129 in beiden Richtungen verschieben zu können.
  • Der Bügel 147 soll durch die Knie des Maschinenschreibers bewegt werden. Es sind deshalb Wellen 153 und 154 unter der Platte an entgegengesetzten. Seiten angebracht (Abb. 39), die an dem Plattenrahmen gelagert sind und auf denen durch die Knie zu bewegende Hebel 151 und 152 schwenkbar angeordnet sind. Diese Hebel bewegen sich frei auf den Wellen; in einer Richtung werden sie durch Haltemuffen 155 gehalten, in der anderen. Richtung drehen sie die Wellen in. entgegengesetzten Richtungen mittels der Federn 156, deren vorderes Ende an den Kniehebeln und deren hinteres Ende an Kupplungsmuffen 157 befestigt ist. Diese Muffen greifen mit Zähnen in auf den Wellen befestigte Muffen 158 ein. Die Federn 156 dienen zur Abfederung der Bewegung der Kniehebel und verhindern plötzliches Anhalten derselben nach Beendigung ihrer Tätigkeit.
  • An den inneren Enden der Wellen: 153 und 154 sind Arme 159 und 16o befestigt, die' mit ihren oberen Enden durch ein Verbindungsstück 161 verbunden sind. An, jeder der beiden Wellen, 153 und 154 sind zwei Arme 162 und 163 vorgesehen, die durch eine Feder 164 miteinander verbunden sind und normalerweise einen Haltestift 165 bzw. 166 zwischen sich führen. Der Stift 165, der mit den Armen an der linken Seite. der Platte in Berührung steht, ist an. -einer Stange des Plattenrahmens fest angebracht. Der andere Haltestift, der mit den beiden anderen Armen in Berührung steht, sitzt an dem Arm 16o. Der Arm 159 ist zwischen. den Armen des benachbarten Armpaares mit einem Stift 167 versehen. Am inneren. Arm jedes Armpaares 162 und 163 ist ein gebogener Teil 168 angebracht (Abb.38, 40 und 41). Das obere Ende des Armes 16o ist mit dem Bügel 147 durch ein Verbindungsglied 169 verbunden, welches durch einen der Seitenteile des Rahmens hindurchgeht. Die Arbeitsweise der Kniehebel ist aus den Abbildungen ohne weiteres ersichtlich: wenn die Arme 159 und 16o geschwenkt werden, so wird einer der benachbarten Arme mitgeschwenkt, wodurch die Feder, 164 gespannt wird; da der zugehörige Arm durch einen Haltestift festgehalten wird. Der Maschinenschreiber kann also mittels einer Bewegung seiner Knie den Bügel 147 schwenken und so die Welle 129 des Rahmenantriebs verschieben, wodurch der Motor die Maschine j e nach der Bewegungsrichtung der Kniehebel vorwärts oder rückwärts über die Platte bewegt. Dadurch, daß man die Kniehebel in ihre normale Stellung zurückkehren läßt, kann die Vor- oder Rückwärtsbewegung der Maschine an. jeder beliebigen Stelle beendigt werden. Um den Rahmenantrieb an den beiden Enden der weitesten Bewegung der Maschine ausschaltea zu können, ist der Bügel 14.7 mit zwei entgegengesetzt angeordneten Vorsprüngen 17o und 171 (Abb.2 und 3) versehen, die zum Angriff eines am Rahmen 7 befestigten Ansatzes 172 dienen. Wenn die Maschine sich dem hinteren Ende ihrer Bewegung nähert, wird: der Vorsprung 172 gegen den Ansatz 170 stoßen und dadurch den Bügel 147 in seine Normalstellung zurückbringen. In ähnlicher Weise stößt, wenn die Maschine sich dem vorderen Ende ihrer Bewegung nähert, der Vorsprung 172 an den Ansatz 171 an, so daß er den Bügel zurückbewegt und dadurch die Maschine anhält. Diese Ansätze 170 und 171 können längs des Bügels verschoben werden, um die Bewegung der Maschine früher oder später zu unterbrechen, bevor sie selbsttätig angehalten wird.
  • Da der Rücklauf des Wagens den Zeilenschaltrahmen 7 mittels der Zeilenschaltvorrichtung auf den Schienen sperrt, muß der Rahmen beim Auslösen des Rahmenantriebes freigegeben -,verden, um seine Vor- oder Rückwärtsbewegung über der Platte zu ermöglichen. Um dies ohne Vorbewegung des Wagens auf seinen Rahmen. zu erreichen, muß der Haken 112, welcher, wie beschrieben wurde, mit dem Block iog in Eingriff steht und die Zeilenschaltvorrichtung in vorgeschobener Stellung festhält, von dem Block abgehoben werden, um diesem, der Stange io8 und der Zeilenschaltvorrichtung das Zurückspringen in die zurückgezogene Stellung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist an einem Ansatz des Rahmens 7 drehbar ein Hebel 173 zum Anheben des Hakens oder zum Freigeben der Zeilenschaltsperrung angebracht, dessen. Ende sich unter dem hinteren Ende des Stiftes 117 befindet, wenn der Wagen vollständig zurückgelaufen ist. Das andere Ende dieses Hebels ist durch einen Schlitz und einen Stift mit einem Verbindungsglied 174 (Abb. 29 bis 33) verbunden, welches andererseits an einen Arm eines dreiarmigen Hebels 175 angelenkt ist, dessen zweiter Arm durch eine Verbindungsstange 176 mit einem bei 178 drehbar gelagerten Hebel 177 verbunden ist. Dessen -äußeres Ende 179 umfaßt mit einer Gabelung eine auf der Welle 129 sitzende Scheibe i 8o. An dem dreiarmigen. Hebel 175 befindet sich noch ein nach oben gerichteter Arm 181, der mit einem Stift 182 zur Führung eines abwärts gerichteten Armes 183 des Hebels 173 versehen ist. Normalerweise befinden sich die einzelnen Teile in der in den Abb. 29 und 30 dargestellten Stellung. Bei Bewegung der Scheibe i8o nach links wird die Stange 176 (Abb.33) den Winkelhebel 175 schwenken und dadurch den Stift 182 infolge seiner Berührung mit dem Arm 183 veranlassen, den Anheber 173 so zu schwenken, daß der Stift 117 freigegeben wird; dadurch wird der Haken 112 von dem Block iog abgehoben, wodurch die Zeilenschaltvorrichtung sofort zurückgezogen werden kann; dadurch wird gleichzeitig der Rahmen 7 auf dem Plattenrahmen freigegeben und freie Bewegung des Rahmens ermöglicht, wenn der Rahmenantrieb in Tätigkeit tritt. Wird, dagegen eine entgegengesetzte Bewegung der Maschine gewünscht, so wird die Bewegung der Scheibe 18o nach rechts die Stange 176 veranlassen, das untere Ende des Winkelhebels 175 vorzuschieben, wodurch das Verbindungsglied 174 heruntergezogen und der Anheber 173 genau in der beschriebenen Weise betätigt wird. An der vorderen linken Ecke des Rahmens 7 ist ein Schalter angeordnet (Abb. 28 bis 31).
  • Zwischen den zwei Klemmen 204 und 2o5 sind Kontaktplatten: 2o6 und 207 vorgesehen, zwischen denen sich ein Zwischenraum befindet, der durch einen Stromschließer 2o8 geschlossen werden kann. Dieser Stromschließer wird durch einen Schalthebe12o9 bewegt, der mit einem federbelasteten Kugelgelenk 2io versehen ist, durch welches der Hebel in jeder Stellung festgehalten wird. Mit der Platte 207 ist eine Kontaktplatte 2i i verbunden, die mit einem Stromunterbrecher 2T2 in Berührung steht, der durch eine Feder 213 in, seiner Berührungsstellung gehalten wird und an der Klemme 205 befestigt ist. Durch Bewegen des Schalthebels 209 wird. der zum Motor gehende Stromkreis geöffnet oder geschlossen. Der Stromunterbrecher 212 soll mit einem Sicherheitsbügel 214 zusammenwirken, der sich an der Vorderseite des Rahmens 7 befindet (Abb. 18) und mit seinem oberen Teil durch Schrauben 216 lose gehalten wird. Der Bügel 214 ist an seinem linken Ende zur Führung eines abwärts gerichteten Teiles-:2i8 des Stromunterbrechers 2i,2 nach hinten ausgebogen. Wenn bei der schnellen Vorbewegung der Maschine über der Platte der Bügel 214 irgendwie anstößt, wird er gegen den leichten. Widerstand! der Feder 213 zurückbewegt, wodurch er das Glied 2i2 zum Zurückschwenken veranlaßt und dadurch den Strom unterbricht und die Maschine anhält.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flachplattenschreibmaschine, bei welcher der auf einem in der Längsrichtung des Schriftstückes beweglichen Zeilenschaltrahmen gelagerte und sich quer über das Schriftstück hin bewegende, die . Schreibvorrichtung tragende Wagen bei Beendigung einer Zeile selbsttätig und von jedem beliebigen Punkt der Zeile aus durch Tastendruck mit Hilfe eines elektrischen Antriebs zurückbewegt und auf den Anfang der folgenden Zeile eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Zeilenschaltrahmen (7) befestigter Elektromotor (36) den die Schreibvorrichtung tragenden Wagen (8) zu einem vorher bestimmten Punkt zurückführt, wenn durch Einrücken, einer Kupplung (56) eine Treibverbindung zwischen dem Motor und diesem Wagen hergestellt wird, wobei die Schaltung der genannten Kupplung (56) selbsttätig oder durch Druck auf eine Taste (89) bewirkt wird, und daß außerdem eine weitere durch ein Getriebe mit der Motorwelle (37) verbundene Kupplung (14o) vorgesehen ist, bei deren Schließen der Zeilenschaltrahmen nebst dem die Schreibvorrichtung tragenden Wagen in der Längsrichtung der Platte bewegt werden.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (37) des Elektromotors mittels Schneckengetriebe (39) und: Gleitkupplung (4o) mit einer Welle (41) verbundeng ist, welche die die Treibverbindung zwischen dem Motor (36) und dem die Schreibvorrichtung tragenden Wagen (8) herstellende Kupplung (56) trägt und auf welcher ein in eine Zahnstange (52) dieses Wagens eingreifendes Zahnrad (5i) befestigt ist, wobei die Anordnung so- getroffen ist, daß die Bewegung eines Rücklaufschaltbügels (59) die Kupplung (56) und den den Stromkreis des Elektromotors für die schließenden Stromschließer (81) schließt.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (96) an dem die Schreibvorrichtung tragenden Wagen angebracht ist, welche am Ende der Wagenrücklaufbewegung mit einem Vorsprung (97, 98) an dem Rücklaufschaltbügel (59) in Eingriff kommt, den Bügel in seine Normalstellung zurückbewegt und dadurch die Kupplung (56) sowie den Motorstromkreis wieder öffnet.
  4. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zeilenschaltwelle (13) antreibende Welle (21) durch einen Schwenkarm (1o3) zur Zeilenschaltung bewegt wird, wenn der Arm über Schalthebel (1o5, io6) und eine Zugstange (io8) von, einem an dem die Schreibvorrichtung tragenden Wagen sitzenden und mit einem an der Zugstange befestigten Gegenanschlag in Eingriff kommenden Anschlag (112) ausgeschwenkt wird, sobald sich der Wagen der Grenze der Rücklaufbewegung nähert.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kupplungshaken ausgebildete Anschlag (112) am Wagen einen Stift (117) trägt, welcher mit einem schwenkbaren Nockenböckchen (118) in Eingriff kommt, wobei ein Federkolben (iig) die Kupplung'wieder löst und so die Freigabe des Zeilenschaltrahmens bewirkt, sobald er für eine neue Zeile eingestellt ist.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruchbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der den Rücklauf des die Schreibvorrichtung tragenden Wagens auslösenden Stellung des Rücklaufschaltbügels (59) ein an dem Wagen gelagerter Sperrhebel (i->i) so ausgeschwenkt wird, daß er, mit einer Gabelung (t23) den die Wagenschrittschaltung bewirkenden Drahtzug (29) umfassend, in die Be--,vegungsbahn einer am Drahtzug befestigten Hülse ragt und dadurch dessen Bewegung verhindert.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschließer zum beliebig weiten Vorwärts-und Rückwärtsbewegen des Zeilenschaltrahmens (7) von einer durch Zahnradgetriebe mit der hierbei gleichzeitig als Treibwelle dienenden Zeilenschaltwelle (i3) verbundenen Schaltwelle (i29) aus in der Weise gesteuert wird, daß bei Axialverschiebung dieser Welle (129) aus einer Ruhelage, in welcher der Stromkreis geöffnet ist, nach beiden Richtungen hin die Steuerspitze (i-li) des Stromschließers, an einer Schaltmuffe (i42) auf der Schaltwelle abgleitend, den Stromkreis schließt, wobei durch die Axialbeweagung der Welle (r29) zugleich die ihr je nach ihrer Stellung in der einen: oder anderen Endlage eine Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung übermittelnde Kupplung (14o) geschlossen und beim Rückgang in die Ruhelage geöffnet wird. B.
  8. Schreibmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das auf einer sich beim Einschalten der Wagenrücklaufkupplung (56) drehenden Welle (71) ein Sicherungsarm (73) angeordnet ist, der über einer Muffe (144) auf der Schaltwelle (129) liegt und sich nur in einer der Ruhestellung der Schaltwelle entsprechenden Stellung der Muffe (1q4) in der Ebene einer Nut der Muffe befindet-und durch Hineinbewegen in diese Nut die Welle gegen Bewegung sperrt, wodurch eine gleichzeitige Bewegung der Wagenrückzugs- und der Rahmenantriebsvorrichtung verhindert wird. g.
  9. Schreibmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schreibplatte Hebel (151 und 152) zur Bedienung mittels der- Knie des Schreibers angeordnet sind, durch deren Bewegung einem in der Längsrichtung der Maschine verlaufenden Schaltbügel (1q_7) eine Schwenkbewegung erteilt wird, die über eine Gleitkupplung (1q.5, 146) auf die Schaltwelle (129) als Axialbewegung übertragen wird. io.
  10. Schreibmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der beiden Enden des Schaltbügels (1q.7) an diesem entgegengesetzt angeordnete Vorsprünge (17o, 171) sitzen, welche beim Erreichen der kahmenendstellung mit einem Gegenanschlag (r72) am Rahmen (7) in Eingriff kommen und von diesem zum Ausschalten des Antriebs mitsamt dem Schaltbügel (1.47) in die Normalstellung gedrückt werden. i i.
  11. Schreibmaschine nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschalten der Rahmensperrung ein Hebel (173) am Rahmen (7) schwenkbar gelagert ist, der zum Abheben der Sperrvorrichtung vermittels eines Zwischengestänges (174, 175, 176, 179, i8o) beim Bewegen der Schaltwelle (12g) aus ihrer Mittelstellung heraus ausgeschwenkt wird.
  12. 12. Schreibmaschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch Schaltkontaktglieder (2o6, 207,208) normalerweise aus- und einzuschaltenden Stromkreis ein Unterbrecher (212) eingeschaltet ist, der bei einem irgendwie auf einen an der Vorderseite des Rahmens elastisch gelagerten Sicherheitsbügel (214) ausgeübten Druck durch die Schwenkbewegung des Bügels von seinem Gegenkontakt abgehoben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076532B (de) * 1953-01-22 1960-02-25 Ariston Schuhfabrik Romen G M Flexibles Schuhwerk

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