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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandvorrichtung, in welche
und aus welcher eine Magnetbandkassette reibungslos eingelegt und
ausgeworfen werden kann.
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Die
US 5,671,102 A zeigt
eine Magnetbandvorrichtung, die umfasst: einen beweglichen Magnetbandkassettentisch,
welcher zwischen Führungsplatten
auf einem Chassis derart angeordnet ist, dass dieser in Vorwärts- und
in Rückwärtsrichtung
beweglich ist, ein paar Schwenkarme, welche drehgelenkig an den
Führungsplatten
angebracht sind und mit den Führungsstangen
in Eingriff sind, wobei durch Drehen der Schwenkarme in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
der bewegliche Tisch über
die Führungsstangen
in die Vorwärts-
und die Rückwärtsrichtung zwischen
einer Kassetteneinlegposition und einer Kassettenanordnungsposition
bewegt wird. Zudem zeigt diese Druckschrift Drehlagerzapfen, welche
auf Außenflächen der
Schwenkarme vorgesehen und in Drehlagerlöcher eingeführt werden, welche auf den Führungsplatten
ausgebildet sind. Außerdem
weist die Magnetbandvorrichtung einen Verbindungsschaft auf.
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Die
DE 40 40 086 A1 und
die
US 5,452,154 A zeigen
eine Magnetbandvorrichtung umfassend: einen beweglichen Magnetbandkassettentisch,
welcher zwischen Führungsplatten
auf einem Chassis derart angeordnet ist, dass dieser in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
beweglich ist, ein Paar Schwenkarme, welche drehgelenkig an den
Führungsplatten angebracht
und mit den auf der beweglichen Platte vorgesehenen Führungsstangen
in Eingriff sind, wobei durch Drehen der Schwenkarme in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
der bewegliche Tisch über
die Führungsstangen
in die Vorwärts-
und die Rückwärtsrichtung
zwischen einer Kassetteneinlegposition und einer Kassettenanordnungsposition,
festgelegt zwischen den Führungsplatten,
bewegt wird.
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Herkömmliche
Technologien von Magnetbandvorrichtungen umfassen eine Technologie,
welche in der ungeprüften
japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. Sho62-121953 beschrieben
ist. Ein Beispiel davon wird unter Bezugnahme auf
11 bis
14 beschrieben.
In diesem Beispiel ist ein Paar von rechten und linken Führungsplatten
3a und
3b in
stehendem Zustand derart angeordnet, dass diese parallel zueinander
auf einem Chassis
2 in einem Gehäuse
1 sind, und eine
Vielzahl von Führungsstangen
5,
welche auf beiden Seitenflächen
eines beweglichen Magnetbandkassettentischs
4, angeordnet
zwischen den Führungsplatten
3a und
3b,
vorgesehen sind, werden beweglich in eine Vielzahl von im wesentlichen
L-förmigen
Führungslöchern
6 eingeführt, welche über die
Führungsplatten
3a und
3b ausgebildet
sind, so dass der bewegliche Tisch
4 derart gebildet ist,
dass dieser in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
a und b zwischen einer Kassetteneinlegposition A und einer Kassettenanordnungsposition
B bewegbar ist. Schwenkarme
8, welche drehgelenkig an den
Führungsplatten
3a und
3b über Drehlagerzapfen
7 angebracht
sind, so dass diese in eine Vorwärts-
und eine Rückwärtsrichtung
c und d bewegbar sind, sind mit den vorderen Führungsstangen
5 in
Eingriff. Ein durch eine (nicht dargestellte) Antriebswelle angetriebenes
Schneckenrad
11 ist mit einem Schneckenrad
10 in
Eingriff, welches auf einem Mittelabschnitt des Umfangs eines Drehnockens
9,
angeordnet auf der Rückfläche des Chassis
2,
ausgebildet ist, so dass eine Drehung erfolgen kann. Ein Tellerrad
12,
ausgebildet auf einem oberen Abschnitt des Umfangs des Drehnockens
9, und
ein Zahnrad
13, ausgebildet an dem Basisende des Schwenkarms
8,
sind durch eine Getriebevorrichtung
14 mit einer Kupplung
verbunden, so dass diese ineinander greifen. Das Bezugszeichen
15 zeigt
eine obere Platte, welche derart angeordnet ist, dass diese zwischen
den Führungsplatten
3a und
3b hängt.
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Wie
in 13 dargestellt, ist eine konkave Vertiefung 8a,
welche an dem oberen Ende jedes Schwenkarms 8 ausgebildet
ist, mit einer Führungsstange 5 in
Eingriff, ein Ende einer Druckstangenfeder 16, welche mit
dem Schwenkarm 8 verblock ist, ist mit der Führungsstange 5 in
Eingriff, und durch den Druck der Druckstangenfeder 16 wird
verhindert, dass der bewegliche Tisch 4 unerwarteterweise
ausgehend von der Kassettenanordnungsposition B über die Führungsstange 5 nach
oben steigt (siehe die virtuelle Linie in 13).
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In 11 bezeichnet
das Bezugszeichen 17 bewegliche Magnetbandführungsstifte
zum Herausziehen eines Magnetbands t aus einer Magnetbandkassette
T und zum Wickeln des Magnetbands t um einen Kopfzylinder 18,
das Bezugszeichen 19 einen Vollbreitenlöschkopf, das Bezugszeichen 20 einen Tonlöschkopf,
das Bezugszeichen 21 einen Ton- und Steuer-Kopf, das Bezugszeichen 22 feste
Magnetbandführungsstifte,
das Bezugszeichen 23 einen Rückspannstift, das Bezugszeichen 24 eine
Tonwelle, und das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Klemmrolle.
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Bei
oben beschriebenem Aufbau wird, wenn die Magnetbandkassette T in
einen Magnetbandkassetteneinlegschlitz 1a des Gehäuses 1 eingelegt wird,
wobei sich der bewegliche Tisch 4 in Ruhestellung in der
Kassetteneinlegposition A befindet, wie durch die durchgezogene
Linie in 13 dargestellt, aufgrund der
Tatsache, dass die Kupplung der Getriebevorrichtung 14 deaktiviert
ist, der bewegliche Tisch 4 leicht in Rückwärtsrichtung b durch die auf dem
beweglichen Tisch 4 eingelegte Magnetbandkassette T gedrückt, die
Kupplung der Getriebevorrichtung 14 wird durch die Antriebsquelle
durch das Schneckenrad 11, das Schneckenrad 10 und
den Drehnocken 9 auf der Grundlage eines Erfassungssignals
von einer (nicht dargestellten) Erfassungsvorrichtung aktiviert,
welche erfasst, dass der bewegliche Tisch 4 geschoben wird,
und der Drehnocken 9 und die Schwenkarme 8 werden
einstückig
miteinander verbunden, so dass diese über die Getriebevorrichtung 14 ineinander
greifen. Anschließend
werden die Schwenkarme 8 in Rückwärtsrichtung d durch die Antriebsquelle
gedreht, so dass der bewegliche Tisch 4 in Horizontalrichtung
in Rückwärtsrichtung
b entlang der Führungslöcher 6 und
dann in Vertikalrichtung nach unten bewegt wird, um in der Kassettenanordnungsposition
B (siehe die virtuelle Linie in 13) angeordnet
zu werden. Anschließend
wird das Magnetband t aus der Magnetbandkassette T herausgezogen
(siehe die virtuelle Linie in 11), und
es wird ein Vorgang, wie eine Wiedergabe, durchgeführt.
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Durch
Drücken
eines (nicht dargestellten) Auswurfknopfs werden die Schwenkarme 8 in
der Vorwärtsrichtung
c durch die An triebsquelle über
die Getriebevorrichtung 14 und ähnliches auf der Grundlage
des Auswurfsignals gedreht, so dass der bewegliche Tisch 4 in
der Kassettenanordnungsposition B in Vertikalrichtung nach oben
entlang der Führungslöcher 6 und
dann in Horizontalrichtung in der Vorwärtsrichtung a zu der Kassetteneinlegposition
A bewegt wird. Dann wird die Magnetbandkassette T ausgeworfen (siehe
die durchgezogene Linie in 13).
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Wie
in 14 dargestellt, welche den Verbindungszustand
zwischen den Schwenkarmen 8 und dem Drehlagerzapfen 7 darstellt,
werden durch Ausbilden eines Paars von oberen und unteren konkaven
Stufenabschnitten 33 an jedem Ende des Drehlagerzapfens 7 mittels
Schneiden Vorsprünge 7a,
deren Querschnitt eine im wesentlichen flache rechtwinklige Form
aufweist, zwischen den konkaven Stufenabschnitten 33 ausgebildet,
und Eingriffslöcher 8b von
flacher rechtwinkliger Form, welche an den Basisenden der Schwenkarme 8 zum
Hindurchlaufen ausgebildet sind, werden mit den Vorsprüngen 7a in
Eingriff gebracht.
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Bei
oben beschriebenem Aufbau wird aufgrund der Tatsache, dass der Abstand
h von der Position einer Verbindung zwischen dem Drehlagerzapfen
und den Schwenkarmen 8 zu den Führungsstangen 5, welche
in die konkaven Vertiefungen 8a eingreifen, lang ist, wenn
ein Zwischenraum zwischen den miteinander in Eingriff befindlichen
Vorsprüngen 7a und
den Eingrifflöchern 8b gebildet
wird, das Eingriffspiel infolge des Zwischenraums an die Führungsstangen 5,
vergrößert um
einen Verhältnisausdruck
h/g (wobei g die Breite der Eingrifflöcher 8b ist) vergrößert sind, übertragen,
so dass die Schwenkarme 8 nicht synchron miteinander in
die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
c und d gedreht werden können. Folglich
neigt sich beispielsweise der bewegliche Tisch 4, während er
in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
a und b bewegt wird, so dass dieser in Berührung mit den Führungsplatten 3a und 3b gelangt, wodurch
es schwierig wird, den beweglichen Tisch 4, wie vorbestimmt,
in die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
a und b zu bewegen. Folglich kann die Magnetbandkassette T nicht
reibungslos eingelegt bzw. ausgeworfen werden.
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Ferner
ist es aufgrund der Tatsache, dass die Schwenkarme 8 außerhalb
der Führungsplatten 3a und 3b angeordnet
sind, bei einem Verbinden der Schwenkarme 8 mit dem Drehlagerzapfen 7 notwendig,
das Drehlagerzapfen 7 in die Durchgangslöcher der
Führungsplatten 3a und 3b einzuführen (siehe 12)
und anschließend
die Eingrifflöcher 8b der Schwenkarme 8 zuverlässig mit
den Vorsprüngen 7a des
Drehlagerzapfens 7 in Eingriff zu bringen, so dass kein
Spiel vorhanden ist. Dies ist mühsam
und zeitaufwendig.
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Ferner
sind aufgrund der Tatsache, dass es erforderlich ist, die Enden
des Drehlagerzapfens 7 genau zu schneiden, um die Vorsprünge 7a auszubilden,
die Herstellkosten hoch.
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Angesichts
des oben erwähnten
Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandvorrichtung
zu schaffen, in welche und aus welcher eine Magnetbandkassette reibungslos eingelegt
bzw. ausgeworfen werden kann.
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Die
obige und weitere Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch
eine Magnetbandvorrichtung gemäß Anspruch
1. Eine bevorzugte Ausführungsform
wird im abhängigen
Anspruch 2 beansprucht.
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Gemäß diesem
Aufbau wird aufgrund der Tatsache, dass der im wesentlichen L-förmig gebogene
Verbindungsschaft tief mit den konkaven Abschnitten der Schwenkarme,
im wesentlichen L-förmig, in
Eingriff ist, ein Eingriffspiel nicht leicht zwischen den im wesentlichen
L-förmigen
Enden und den konkaven Abschnitten bewirkt, und selbst wenn ein
Eingriffspiel bewirkt wird, wird aufgrund der Tatsache, dass der
Abstand von den im wesentlichen L-förmigen Enden zu den Führungsstangen,
welche mit den Schwenkarmen in Eingriff sind, kurz ist, das Eingriffspiel
nicht wesentlich vergrößert. Folglich
können
die Schwenkarme zuverlässig
in die Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
synchron miteinander über den
Verbindungsschaft gedreht werden, so dass der bewegliche Tisch in
die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
wie vorbestimmt bewegt werden kann. Folglich kann die Magnetbandkassette
reibungslos eingelegt und ausgeworfen werden.
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Beim
Herstellen des Verbindungsschafts sind aufgrund der Tatsache, dass
es lediglich erforderlich ist, beide Enden einer Stange im wesentlichen zu
einer L-Form zu biegen und es nicht erforderlich ist, die Enden
wie bei dem herkömmlichen
Verfahren genau zu schneiden (siehe 14), die
Herstellkosten niedrig.
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Ist
der Verbindungsschaft mit den Schwenkarmen verbunden, so kann aufgrund
der Tatsache, dass es lediglich notwendig ist, dass die auf den
Außenflächen der
Schwenkarme vorgesehenen Drehlagerzapfen in die Drehlagerlöcher, welche
auf den Führungsplatten
ausgebildet sind, eingeführt und
anschließend
die im wesentlichen L-förmigen Enden
des Verbindungsschafts mit den konkaven Abschnitten der Schwenkarme
in Eingriff gebracht werden, die Verbindung schnell und einfach
erfolgen.
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Es
ist von Bedeutung, dass die Schwenkarme nicht außerhalb der Führungsplatten,
wie bei der herkömmlichen
Vorrichtung (siehe 12), sondern innerhalb der Führungsplatten
(siehe 2) angeordnet sind. Dadurch können die Schwenkarme mittels
der Führungsplatten
genau in Position angeordnet werden, und die Enden des Verbindungsschafts können einfach
mit den konkaven Abschnitten der Schwenkarme in Eingriff gebracht
werden. Sind die Enden mit den konkaven Abschnitten in Eingriff,
so stellen die Führungsplatten
niemals ein Hindernis dar, so dass die Verbindung schnell und einfach
erfolgen kann.
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Ferner
kann nur durch In-Eingriff-Bringen der Enden des Verbindungsschafts
mit den konkaven Abschnitten der Schwenkarme ein Lösen des
Eingriffs mit den konkaven Abschnitten durch die Eingrifflöse-Verhinderungsabschnitte
verhindert werden, so dass die Verbindung schnell und zuverlässig erfolgen
kann.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der dargelegten Erfindung sind bei der Magnetbandvorrichtung gemäß Anspruch
1 die Führungsplatten
einstückig mit
dem Chassis durch Biegen einer Stahlplatte im wesentlichen zu einer
U-Form ausgebildet.
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Gemäß diesem
Aufbau können,
nur durch Biegen einer Stahlplatte im wesentlichen zu einer U-Form,
das Chassis und die Führungs platten
einstückig
und kostengünstig
massenproduziert werden, so dass niedrige Herstellkosten entstehen.
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Gemäß diesem
Aufbau besteht aufgrund der Tatsache, dass die Eingrifflöse-Verhinderungsabschnitte
mit den Enden des Verbindungsschafts, welche mit den konkaven Abschnitt
der Schwenkarme in Eingriff sind, in Eingriff gebracht werden, nicht
die Möglichkeit,
dass die Enden des Verbindungsschafts unerwarteterweise außer Eingriff
mit den konkaven Abschnitten gelangen, so dass die Schwenkarme zuverlässig über den
Verbindungsschaft verbunden werden können.
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1 ist
eine schematische Draufsicht der Magnetbandvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der voliegenden Erfindung.
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2 ist
eine vergrößerte, teilweise
geschnittene Vorderansicht der Magnetbandvorrichtung.
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3 ist
eine vergrößerte, teilweise
geschnittene Seitenansicht der Magnetbandvorrichtung in einem Zustand,
in welchem der bewegliche Tisch in Vorwärtsrichtung bewegt wird.
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4 ist
eine vergrößerte, teilweise
geschnittene Seitenansicht der Magnetbandvorrichtung in einem Zustand,
in welchem der bewegliche Tisch in Rückwärtsrichtung bewegt wird.
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5 ist
eine vergrößerte Längsschnittansicht
der Magnetbandvorrichtung, wenn die Magnetbandkassette eingelegt
ist.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptabschnitts der Magnetbandvorrichtung.
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7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Zustand einer
Verbindung zwischen dem Verbindungsschaft und den Schwenkarmen in
der Magnetbandvorrichtung darstellt.
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8 ist
eine seitliche Querschnittansicht, welche den Verbindungszustand
darstellt.
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9 ist
eine Ansicht längs
eines Pfeils C-C.
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10A und 10B sind
seitliche Querschnittsansichten, welche den Verbindungsvorgang des
Verbindungsschafts mit den Schwenkarmen darstellt.
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11 ist
eine schematische Draufsicht, welche das herkömmliche Beispiel darstellt.
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12 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht des herkömmlichen
Beispiels.
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13 ist
eine teilweise geschnittene Seitenansicht des herkömmlichen
Beispiels.
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14 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Verbindungszustand
zwischen dem Verbindungsschaft und den Schwenkarmen bei dem herkömmlichen
Beispiel darstellt.
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1 bis 6 zeigen
eine Magnetbandvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Durch Biegen einer Stahlplatte im wesentlichen
zu einer U-Form
wird ein Paar rechter und linker Führungsplatten 3a und 3b einstückig mit
einem Chassis 2 ausgebildet. Schwenkarme 8 und
ein Drehnocken 9 zum Bewegen eines zwischen den Führungsplatten 3a und 3b angeordneten beweglichen
Tischs 4 in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung
a und b sind über
eine Gleitplatte 26 verbunden, so dass diese ineinander
greifen. Die Schwenkarme 8 sind einstückig miteinander durch einen
Verbindungsschaft 36 verbunden. Die Elemente und Abschnitte,
welche von diesen abweichen und mit denen in 11 bis 14 identisch
sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine Beschreibung
davon wird verzichtet.
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Die
Gleitplatte 26 umfasst, wie in 2 bis 6 dargestellt,
einen Gleitplattenhauptabschnitt 26a, welcher derart angeordnet
ist, dass dieser entlang der rechten Führungsplatte 3a gleiten
kann, sowie einen gebogenen Abschnitt 26b, welcher im wesentlichen
in einer L-Form von dem unteren Ende des Gleitplattenhauptabschnitts 26a gebogen
ist und sich hin zu dem Drehnocken 9 erstreckt. Eine Zahnstange 28,
welche mit einem Ritzel 27 des Drehnockens 9 in
Eingriff ist, ist auf dem gebogenen Abschnitt 26b ausgebildet.
Die Gleitplatte 26 kann kostengünstig mittels einer Stahlplatte
hergestellt werden.
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Wie
in 3 dargestellt, ist ein Paar oberer und unterer
Schlitze 29 und 30 in dem Gleitplattenhauptabschnitt 26a in
der Vorwärts-
und der Rückwärtsrichtung
a und b ausgebildet, Auflagen 31 und 32, welche
auf der rechten Führungsplatte 3a in
einem vorstehenden Zustand vorgesehen sind, werden in die Schlitze 29 und 30 eingesetzt,
und Gleitplatte-Eingriffslöse-Verhinderungsabschnitte 31a und 32a,
welche durch Biegen der Enden der Auflagen 31 und 32 gebildet
werden, stoßen
an die Außenfläche des
Gleitplattenhauptabschnitts 26a. Durch diesen Aufbau kann
die Gleitplatte 26 derart gelagert werden, dass sich diese
nicht in Vertikalrichtung bewegt und nicht von der rechten Führungsplatte 3a getrennt
wird.
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Hinsichtlich
der in 2, 6 und 7 dargestellten
Schwenkarme 8 ist ein Paar rechter und linker Schwenkarme 8 innerhalb
der Führungsplatten 3a und 3b angeordnet.
Ein Drehlagerzapfen, welcher auf der Außenfläche jedes Schwenkarme 8 vorgesehen
ist, wird drehbar in ein Drehlagerloch 37 jeder der Führungsplatten 3a und 3b eingeführt. Ein im
wesentlichen L-förmiger
konkaver Abschnitt 34a ist in einem Vorsprung 34,
vorgesehen auf der Innenfläche
jedes Schwenkarms 8, ausgebildet. Der Verbindungsschaft 36 ist
zwischen den Schwenkarmen 8 derart angeordnet, dass dieser
konzentrisch mit den Drehlagerzapfen 7 ist, und Enden 36a des
Verbindungsschafts 36, welche im wesentlichen L-förmig gebogen
sind, werden mit den konkaven Abschnitten 34a der Schwenkarme 8 in
Eingriff gebracht, so dass die Schwenkarme 8 einstückig miteinander über den
Verbindungsschaft 36 verbunden werden. Wie in 8 und 9 dargestellt,
wird ein Eingrifflöse-Verhinderungsabschnitt 35 durch
Ausbilden eines im wesentlichen U-förmigen Schlitzes in einem mittleren
Abschnitt jedes Schwenkarms 8 gebildet. Ein Ende 35a des
Eingrifflöse-Verhinderungsabschnitt 35 steht
seitwärts
von der Innenfläche
jedes Schwenkarms 8 vor und wird mit einer Stirnfläche des
Endes 36a, welches mit dem konkaven Abschnitt 34a in
Eingriff ist, in Eingriff gebracht.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau ist es, wird der Verbindungsschaft 36 mit
den Schwenkarmen 8 verbunden, lediglich notwendig, die Drehlagerzapfen 7 der
Schwenkarme 8 in die Drehlagerlöcher 37 der Führungsplatten 3a und 3b,
wie in 10A dargestellt, einzuführen und
anschließend die
im wesentlichen L-förmigen
Enden 36a des Verbindungsschafts 36 in Eingriff
zu bringen mit den konkaven Abschnitten 34a der Schwenkarme 8 durch Schieben
der Enden 35a der Eingrifflöse-Verhinderungsabschnitte 35,
wie in 10B dargestellt, durch Herabbewegen
des Verbindungsschafts 36 von oberhalb des Intervalls der
Schwenkarme 8.
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In
diesem Fall können
aufgrund der Tatsache, dass die Schwenkarme 8 nicht außerhalb
der Führungsplatten 3a und 3b,
wie bei der herkömmlichen
Vorrichtung (siehe 12), sondern innerhalb der Führungsplatten 3a und 3b (siehe 2)
angeordnet sind, die Schwenkarme 8 genau mittels der Führungsplatten 3a und 3b in
Position angeordnet werden, und dann können die Enden 36a des
Verbindungsschafts 36 einfach mit den konkaven Abschnitten 34a der
Schwenkarme 8 in Eingriff gebracht werden. Sind die Enden 36a mit
den konkaven Abschnitten 34a in Ein griff, so stellen die
Führungsplatten 3a und 3b niemals
ein Hindernis dar, so dass die Verbindung schnell und einfach erfolgen
kann.
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Ferner
tritt aufgrund der Tatsache, dass die Enden 36a des Verbindungsschafts 36,
welche im wesentlichen L-förmig
gebogen sind, im wesentlichen in einer L-Form tief mit den konkaven
Abschnitten 34a der Schwenkarme 8 in Eingriff
sind, wie in 8 und 9 dargestellt,
nicht leicht ein Eingriffspiel zwischen den im wesentlichen L-förmigen Enden 36a und
den konkaven Abschnitten 34a auf, und selbst wenn ein Eingriffspiel
auftritt, so wird aufgrund der Tatsache, dass der Abstand h von
den im wesentlichen L-förmigen
Enden 36a zu den Führungsstangen 5,
welche mit den Schwenkarmen 8 in Eingriff sind, kurz ist,
das Eingriffspiel nicht wesentlich vergrößert. Folglich können die
Schwenkarme 8 zuverlässig
in die Vorwärts-
und die Rückwärtsrichtung
c und d synchron miteinander über
den Verbindungsschaft 36 gedreht werden, so dass der bewegliche Tisch 4 in
die Vorwärts-
und die Rückwärtsrichtung
a und b wie vorbestimmt bewegt werden kann. Folglich kann die Magnetbandkassette
T reibungslos eingelegt und ausgeworfen werden.
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Ferner
sind bei Herstellung des Verbindungsschafts 36 aufgrund
der Tatsache, dass es nur notwendig ist, beide Enden eines Stabs
im wesentlichen zu einer L-Form zu biegen, und es nicht erforderlich
ist, die Enden 36a wie bei dem herkömmlichen Verfahren (siehe 14)
genau zu schneiden, die Herstellkosten niedrig.
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Ferner
besteht aufgrund der Tatsache, dass die Eingrifflöse-Verhinderungsabschnitte 35 mit
den Enden 36a des Verbindungsschafts 36, welche
mit den konkaven Abschnitten 34a der Schwenkarme 8 in
Eingriff sind, in Eingriff gebracht werden, nicht die Möglichkeit,
dass die Enden 36a des Verbindungsschafts 36 unerwarteterweise
mit den konkaven Abschnitten 34a außer Eingriff gelangen, so dass
die Schwenkarme 8 zuverlässig über den Verbindungsschaft 36 verbunden
werden können.
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Wie
in 3 und 6 dargestellt, wird der Drehlagerzapfen 7 des
rechten Schwenkarms 8 in ein Langloch 38, welches
in dem Gleitplattenhauptabschnitt 26a in der Vorwärts- und
der Rückwärtsrichtung
a und b ausgebildet ist, eingeführt,
eine Eingrifflöse-Verhinderungsscheibe 40,
welche fest an der Stirnfläche
des Drehlagerzapfens 7 mittels einer Schraube 39 angebracht
ist, wird mit der Außenfläche des
Gleitplattenhauptabschnitts 26a in Angrenzung gebracht,
eine konkave Vertiefung 41, welche ausgehend von dem oberen
Ende jedes Schwenkarms 8 hin zu dem Basisende desselben
verläuft, wird
mit der vorderen Führungsstange 5,
vorgesehen auf jeder Stirnfläche
des beweglichen Tischs 4, in Eingriff gebracht, und ein
Ende der Druckstangenfeder 16 wird mit der Führungsstange 5 in
Eingriff gebracht.
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Wie
in 3 und 6 dargestellt, wird ein Eingriffstift 44,
vorgesehen auf dem rechten Schwenkarm 8, über ein
Durchgangsloch 45 der rechten Führungsplatte 3a in
ein Eingriffsloch 46 eingeführt, welches über den
Gleitplattenhauptabschnitt 26a ausgebildet ist, und, wie
in 3 dargestellt, wird ausgehend von einem Zustand,
in welchem sich der bewegliche Tisch 4 in einer Ruhestellung
in der Kassetteneinlegposi tion A befindet, die Gleitplatte 26 nach hinten
geschoben, so dass diese den Eingriffstift 44 in einen
Umfangsabschnitt des Eingrifflochs 46 drückt, wodurch
der Schwenkarm 8 in Rückwärtsrichtung
d gedreht Wird. Folglich wird der bewegliche Tisch 4 in
Rückwärtsrichtung
b hin zu der Kassettenanordnungsposition B bewegt. Dementsprechend sind
aufgrund der Tatsache, dass lediglich das Eingriffloch 46 mit
dem Stift 4 in Eingriff ist, der Aufbau einfach und die
Herstellkosten gering.
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Wie
in 3 und 6 dargestellt, wird das Basisende
eines Verriegelungshebels 48, auf dessen oberem Ende eine
bogenförmige
Verriegelungsvertiefung 48a, welche mit dem Eingriffsstift 44 in
Eingriff gebracht werden kann, ausgebildet ist, drehbar an einem
oberen Vorderabschnitt des Gleitplattenhauptabschnitts 26a über einen
Drehlagerzapfen 49 angebracht. Ein Ende einer Eingriffsfeder 50,
welche um den Drehlagerzapfen 49 gewickelt ist, ist mit
dem Verriegelungshebel 48 in Eingriff, und das andere Ende
der Eingriffsfeder 50 ist mit einem Eingriffsabschnitt 51 in
Eingriff, welcher ausgehend von dem oberen Ende der Gleitplatte 26 gebogen
ist, so dass der Verriegelungshebel 48 hin zu dem Verriegelungsstift 44 gedrückt wird.
Ein Vorsprung 48b ist an dem Basisende des Verriegelungshebels 48 derart
vorgesehen, dass dieser einem Verriegelungslöseabschnitt 52, welcher
ausgehend von dem vorderen Ende der rechten Führungsplatte 3a gebogen
ist, gegenüberliegt.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau wird, wie in 4 dargestellt,
durch Schieben der Gleitplatte 26 nach vorne auf der Grundlage
des Auswurfsignals, wobei der bewegliche Tisch 4 in der
Kassettenanordnungsposition B angeordnet ist, der Verriegelungshebel 48 in
die gleiche Richtung geschoben. Vor einem Schieben des Verriegelungshebels 48 existiert
ein Zwischenraum α mit
einem Breite, welche im wesentlichen dem Durchmesser des Eingriffsstifts 44 entspricht,
zwischen der Verriegelungsvertiefung 48a und dem Eingriffsstift 4,
so dass es zu einer geringen Zeitverzögerung kommt, bevor die Verriegelungsvertiefung 48a mit
dem Eingriffsstift 44 in Eingriff gelangt. Daher kann eine Öffnungs-
und Schließtür 56 des
Magnetbandkassetteneinlegschlitzes 1a vor einem Bewegen
des beweglichen Tischs 4 in die Vorwärtsrichtung a aufgrund der
Zeitverzögerung
geöffnet
werden, und dann werden durch In-Eingriff-Bringen der Verriegelungsvertiefung 48a mit dem
Eingriffsstift 44 bei Vorwärtsschieben der Gleitplatte 26 die
Schwenkarme 8 in die Vorwärtsrichtung c gedreht, um den
beweglichen Tisch 4 in die Vorwärtsrichtung a zu bewegen, so
dass die auf dem beweglichen Tisch 4 angeordnete Magnetbandkassette T
ausgeworfen werden kann, ohne an die Öffnungs- und Schließtür 56 zu
stoßen.
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Da
der Verriegelungshebel 48 getrennt ist von dem Eingriffsstift 44 gegen
die Eingriffsfeder 50 zum Entriegeln durch In-Eingriff-Bringen
des Vorsprungs 48b des Verriegelungshebels 48 mit
dem Verriegelungslöseabschnitt 52,
wenn der bewegliche Stift 4 in die Vorwärtsrichtung a zu der Kassetteneinlegposition
A bewegt wird (siehe 3), wird, wenn die Magnetbandkassette
T auf den beweglichen Tisch 4 eingelegt wird, welcher sich
in Ruhestellung in der Kassetteneinlegposition A zu dem Zeitpunkt des
Einlegens befindet (siehe 5), ermöglicht, dass
sich der bewegliche Stift 4 in dir Rückwärtsrichtung b bewegt, und die
Bewegung in die Rückwärtsrichtung
b kann durch eine Erfassungsvorrichtung zuverlässig erfasst werden. Obwohl
die Wirkungsweise des Verriegelungshebels 48 derjenigen
der herkömmlichen
Kupplung entspricht, ist der Aufbau einfach, und die Herstellkosten
sind im Vergleich zu der Kupplung gering.
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In 4 und 6 bezeichnet
ein Bezugszeichen 46a einen Schwebeverhinderungsabschnitt, welcher
in einem Umfangsabschnitt des Eingriffslochs 46 ausgebildet
ist. Wird der bewegliche Tisch 4 in der Kassettenanordnungsposition
B angeordnet, so stößt der Schwebeverhinderungsabschnitt 46a an den
bzw. ist nahe dem oberen Umfangsabschnitt des Eingriffsstifts 44,
wodurch verhindert wird, dass der bewegliche Tisch 4 nach
oben schwebt. Ein Bezugszeichen 54 bezeichnet einen Türöffnungshebel.
Ein Durchgangsloch 55 an dem Basisende ist drehbar auf
dem Drehlagerzapfen 7 angebracht, und ein Ende 54a des
Türöffnungshebels 54 ist
mit einem seitlichen Umfangsabschnitt 56a der Öffnungs-
und Schließtür 56 in
Eingriff. Durch Drehen des Türöffnungshebels 54 durch
Schieben der Gleitplatte 26 rückwärts und vorwärts und
durch In-Eingriff-Bringen eines Lösestifts 75, vorgesehen
auf der Gleitplatte 26, mit geneigten Flächen 54b und 54c auf
dem Türöffnungshebel 54 kann
die Öffnungs-
und Schließtür 56 geöffnet werden
(siehe 5).
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Im
Hinblick auf die Arbeitsweise der wie in 3 dargestellten
oben beschriebenen Struktur zum Zeitpunkt des Einlegens wird die Öffnungs-
und Schließtür 56 durch
die Magnetbandkassette T nach oben gedrückt, und die Magnetbandkassette
T wird auf den beweglichen Tisch 4, welcher sich in Ruhestellung
in der Kassetteneinlegposition A befindet, eingelegt (siehe 5),
wodurch der bewegliche Tisch 4 in die Rückwärtsrichtung b gedrückt wird.
Auf der Grundlage eines Erfassungssignals von einer Erfassungsvorrichtung,
welche erfasst, dass der bewegliche Tisch 4 gedrückt wird,
erfolgt ein Umschalten auf ein automatisches Zurückziehen.
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Bei
dem automatischen Zurückziehen
wird der Drehnocken 9 in eine Vorwärtsrichtung e durch eine Antriebsquelle über das
Schneckenrad 11 und das Schneckenrad 10 gedreht,
und die Gleitplatte 26 wird durch das Ritzel 27 und
die Zahnstange 28 des Drehnockens 9 nach hinten
geschoben. Indem dadurch der Eingriffsstift 44 in den Umfangsabschnitt des
Eingriffslochs 46 geschoben wird, werden die Schwenkarme 8 in
die Rückwärtsrichtung
d gedreht, so dass der bewegliche Tisch 4 in horizontal
in die Rückwärtsrichtung
b längs
der Führungslöcher 6 und dann
vertikal nach unten bewegt und in der Kassettenanordnungsposition
B angeordnet wird (siehe 4). Dann wird das Magnetband
t aus der Magnetbandkassette T herausgezogen (siehe 1), und
ein Vorgang, wie eine Wiedergabe, wird ausgeführt.
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Durch
das Rückwärtsschieben
der Gleitplatte 26 wird der Vorsprung 48b des
Verriegelungshebels 48 von dem Verriegelungslöseabschnitt 52 getrennt,
und der Verriegelungshebel 48 wird durch die Eingriffsfeder 50 nach
unten gedreht, so dass dieser an den Eingriffsstift 44 stößt. Zu diesem
Zeitpunkt entsteht der Zwischenraum α mit einer Breite, welche im
wesentlichen gleich dem Durchmesser des Eingriffsstifts 44 ist,
zwischen dem Eingriffsstift 44 und der Verriegelungsvertiefung 48a (siehe 4).
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Der
Schwebeverhinderungsabschnitt 48a, welcher in dem Umfangsabschnitt
des Eingrifflochs 46 gebildet ist, stößt an den bzw. ist nahe dem
oberen Umfangsabschnitt des Eingriffstifts 44 (siehe 4).
Dadurch wird ein Hochschweben des in der Kassettenanordnungsposition
B angeordneten beweglichen Tischs 4 verhindert, so dass
das Magnetband t reibungslos von der auf dem beweglichen Tisch 4 angeordneten
Magnetbandkassette T geladen wird und ein klares Bild erzeugt werden
kann.
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Dann
wird durch Drücken
eines (nicht dargestellten) Auswurfknopfs der Drehnocken 9 in
einer Umkehrrichtung f durch die Antriebsquelle auf der Grundlage
eines Auswurfsignals gedreht, wodurch die Gleitplatte 26 vorwärts über das
Ritzel 27 und die Zahnstange 28 des Drehnockens 9 gleitet.
Dadurch wird der Lösestift 57 gegen
die geneigte hintere Fläche 54c des
Türöffnungshebels 54 gedrückt, sodass der
Türöffnungshebel 54 nach
oben gedreht wird, um die Öffnungs-
und Schließtüre 56 zu öffnen. Dann wird
die Verriegelungsvertiefung 48a des Verriegelungshebels 48 mit
dem Eingriffsstift 44 in Eingriff gebracht, und die Schwenkarme 8 werden
in der Vorwärtsrichtung
c gedreht, so dass der bewegliche Stift 4 in Vertikalrichtung
nach oben entlang der Führungslöcher 6 und
dann horizontal in der Vorwärtsrichtung
a zu der Kassetteneinlegposition A bewegt wird. Dann wird die Magnetbandkassette
T ausgeworfen (siehe 5).
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Gemäß der Tatsache,
dass die Enden des Verbindungsschafts, welche im wesentlichen L-förmig gebogen
sind, tief mit den konkaven Abschnitten der Schwenkarme, im wesentlichen
in einer L-Form, in Eingriff sind, nicht leicht ein Eingriffspiel
zwischen den im wesentlichen L-förmigen
Enden und den konkaven Abschnitten auf, und selbst wenn ein Eingriffspiel
auftritt, wird aufgrund der Tatsache, dass der Abstand von den im
we sentlichen L-förmigen
Enden zu den Führungsstangen,
welche mit den Schwenkarmen in Eingriff sind, kurz ist, das Eingriffspiel
nicht wesentlich vergrößert. Folglich
lönnen
die Schwenkarme zuverlässig
in die Vorwärts-
und die Rückwärtsrichtung
synchron miteinander über
den Verbindungsschaft bewegt werden, so dass der bewegliche Tisch
wie vorbestimmt in die Vorwärts-
und die Rückwärtsrichtung
bewegt werden kann. Folglich kann die Magnetbandkassette reibungslos
eingelegt und ausgeworfen werden.
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Bei
der Herstellung des Verbindungsschafts sind aufgrund der Tatsache,
dass lediglich beide Enden eines Stabs im wesentlichen zu einer
L-Form gebogen werden müssen
und es nicht notwendig ist, die Enden wie bei dem herkömmlichen
Verfahren genau zu schneiden (siehe 14), die
Herstellkosten gering.
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Bei
Verbinden des Verbindungsschafts mit den Schwenkarmen kann aufgrund
der Tatsache, dass es lediglich notwendig ist, dass die Drehlagerzapfen,
welche auf den Außenflächen der Schwenkarme
vorgesehen sind, in die über
die Führungsplatten
ausgebildeten Drehlagerlöcher
eingeführt
werden, und dass anschließend
die im wesentlichen L-förmigen
Enden des Verbindungsschafts mit den konkaven Abschnitten der Schwenkarme
in Eingriff gebracht werden, die Verbindung schnell und einfach
erfolgen.
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Hier
ist von Bedeutung, dass die Schwenkarme nicht außerhalb der Führungsplatten,
wie bei der herkömmliche
Vorrichtung (siehe 12), sondern innerhalb der Führungsplatten
vorge sehen sind (siehe 2). Dadurch können die
Schwenkarme genau mittels der Führungsplatten
in Position angeordnet werden, und die Enden des Verbindungsschafts
können
einfach mit den konkaven Abschnitten der Schwenkarme in Eingriff
gebracht werden. Sind die Enden mit den konkaven Abschnitten in
Eingriff, so stellen die Führungsplatten
niemals ein Hindernis dar, so dass die Verbindung schnell und einfach
erfolgen kann.
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Ferner
kann nur durch In-Eingriff-Bringen der Enden des Verbindungsschafts
mit den konkaven Abschnitten der Schwenkarme durch die Eingrifflöse-Verhinderungsabschnitte
verhindert werden, dass die Enden bezüglich der konkaven Abschnitte
außer Eingriff
gelangen, so dass die Verbindung schnell und zuverlässig erfolgen
kann.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt können
nur durch Biegen einer Stahlplatte im wesentlichen zu einer U-Form
das Chassis und die Führungsplatten einstückig und
kostengünstig
massenproduziert werden, so dass die Herstellkosten gering sind.
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Aufgrund
der Tatsache, dass die Eingrifflöse-Verhinderungsabschnitte
mit den Enden des Verbindungsschafts, welcher mit den konkaven Abschnitten
der Schwenkarme in Eingriff ist, in Eingriff sind, besteht keine
Möglichkeit,
dass die Enden des Verbindungsschafts unerwarteterweise bezüglich der konkaven
Abschnitte außer
Eingriff gelangen, so dass die Schwenkarme zuverlässig über den
Verbindungsschaft verbunden werden können.