DE3136097A1 - Bandkassettenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung - Google Patents
Bandkassettenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtungInfo
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- G11B15/67592—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder inside the apparatus
Description
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BANDKASSETTEN-AUFZEICHNUNGS- UND/ODER -WIEDERGABE
VORRICHTUNG
■ ■ Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Aufzeichnen
und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem Magnetband, das in einer Bandkassette enthalten ist.und. insbesondere
einer Bandkassetten-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung,
die mit einem verbesserten Kassettenlade- und entlademechanismus versehen ist, durch den die Bandkassette ·
sanft und genau in der Stellung für den Eingriff mit dem Bandantriebsmechanismus in der Vorrichtung angeordnet wird,
und von dieser sanft gelöst wird.
Bandkassetten-Aufzeichnungs- und /oder -Wiedergabevorrichtungen
besitzen üblicherweise einen Kassettenlade- und -entlademechanismus,
der betätigbar ist,um die Bandkassette, die das aufgewickelte Magnetband enthält, auf beispielsweise einem Paar von Spulen
oder Walzen in Eingriff zu bringen, wobei der Bandantriebsmechanismus
in der Vorrichtung vorgesehen ist, und um die Bandkassette davon zu lösen. Der Kassettenlade- und -entlademechanismus
enthält eine Kassettenhalterung, die eine Ladestellung und eine Betriebsstellung einnehmen kann.
Wenn die Kassettenhalterung in der Ladestellung ist, kann die Bandkassette in den ' offenen Raum in der Halterung eingeführt
oder aus ihr heraus—geführt oder ausgestoßen, werden, und wenn
die Kassettenhalterung in der Betriebsstellung ist, wird die
Bandkassette fest darin gehalten zum Eingriff mit sowohl einer Bandantriebseinrichtung als auch in dem Bandantriebsmechanismus
vorgesehenen Spulenantriebswellen. Die Kassettenhalterung, ' '
in die die vBandkassette eingeführt worden ist, bewegt sich
in die Betriebsstellung aus der Ladestellung, damit die Bandantriebseinrichtung in eine entsprechende Öffnung eintreten
kann, die an den Bandkassetten vorgesehen ist, und damit auch
die Spulenantriebswellen in Eingriff mit den Spulen in der
Bandkassette kommen können.
UQO β it *
Derartige Kassettenlade- ixnd -entlademechanismen sind beispielsweise bekaint aus der US-PS 3 752 %88 und der US-PS
3 90^t l'l9 und weisen einen Sperrarm auf, der mit der Kassettenhalterung
in Eingriff bringbar ist, wenn die Halterung in der' Ladestellung ist^und von der Kassettenhalterung
lösbar ist, wenn die Bandkassette in den offenen Raum der Halterung eingeführt wird, sowie eine Feder, die mit der
Kassettenhalterung in Eingriff bringbar ist, um diese in der Betriebsstellung vorzuspannen, wenn der Sperrarm von
der Halterung durch das Einführen der Bandkassette gelöst ist.
Bei derartigen bekannten Mechanismen wird die Kassettenhalterung
in die Betriebsstellung aus der Ladestellung bewegt im Laufe
einer Schwenkbewegung des Sperrarmes zur Lösung von der
Halterung, die durch das Einführen der Bandkassette in den offenen Raum der Halterung ausgelöst ist, weshalb die Mechanismen
bis zu einem bestimmten Ausmaß in der Stellungen der
der Sperrarm geschwenkt wird. eine gewisse Freiheit besitzen müssen, um Fehlern in der Stellung zu begegnen, in der
der Sperrarm sich von der Kassettenhalterung lösen soll, wobei die Fehler durch geringe Differenzen in der Größe
zwischen den jeweiligen Kassettenhalterungen verursacht sind= Diese erforderliche Freiheit bzw. Toleranz hat den Nachteil
bei herkömmlichen Mechanismen zur Folge, daß leichte Fehler
25. in der Stellung verursacht werden, in der die Spulen in der
Bandkassette/die in der Kassettenhalterung enthalten ist,
mit den Spulenantriebswellen in Eingriff kommen, weshalb die Spulenantriebswellen durch unerwünschte mechanische
Kräfte beeinflußt werden im Laufe des Eingriffes mit den Spulen in der Bandkassette.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bandkassetten-Aufzeichnungs-
und/oder -wiedergabevorrichtung mit einem verbesserten
Kassettenlade- und -entlademechanismus anzugeben.
3 Ί ό b U b7
die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile genau und schnell betreibbar ist, um eine Bandkassette in einer
richtigen Stellung für das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben anzuordnen.
Insbesondere soll eine Spule, auf der ein Magnetband in
einer Bandkassette aufgewickelt ist, sanft mit einer Spulenantriebswelle
in Eingriff bringbar sein, die in der Vorrichtung vorgesehen ist, ohne daß unerwünschte mechanische Kräfte auf
die Spulenantriebswelle ausgeübt werden.
Die' Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet - "
Die Erfindung wird anhand der din der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen ""."-..·
Fig. IA u. IB schematisch in Seitenansicht den
grundsätzlichen"Aufbau eines Kassetten-' · lade-r und -entlademechanismus, der
bei einem Ausführungsbeispiel der Bandkassetten-Auf zeichnungs- und/oder - ftLeder-
w ·'-;·/ g ab evor richtung gemgB cLer* Erfiftdüng Ver
wendbar ist,
Fig· 2 schematisch und perspektivisch den Kassetten— "
lade- und -entlademechanismus entsprechend den Fig. IA und IB zusammen mit einer dort angeordneten
Bandkassette,
Fig. 3 schematisch in Aufsicht eine Kassettenhalterung,
die in dem Kassettenlade- und -entlademechanis
mus gemäß den Fig. IA und IB enthalten ist,
Fig.. k-6, Fig. 8, Fig. 9 und Fig. 11-14
in Aufsicht und Seitenansicht verschiedene
ο α ο»
Teile, die den Kassettenlade- und -entlademechanismus
gemäß den Fig. IA und IB bilden,
Fig. 7 schematisch und perspektivisch in Aufsicht das
innere eines Ausführungsbeispieles der Bandit kässetten-Aufzeichmmgs- und/oder -wiedergabevorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 10 in Seitenanischt einen Abschnitt des Kassettenlade-
und -entlademechanismus gemäß den Fig. IA und IB,
^q Fig. 15 schematisch und perspektivisch von unten das innere
des Ausführungsbeispieles der Bandkassetten-Aufzeichnungs-
und/oder -Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.16-18 Aufsichten verschiedener Teile, die eine Kopfchassis-Anordnung
bilden, die bei dem Ausführungsbeispiel
der Bandkassetten-Auf zeichnungs- und/oder -\iLeder-•
gabevorrichtung gemäß der Erfindung verwendet ist,
Fig. 19 schematisch in Aufsicht die Kopfchassisanordnung
gemäß den Fig. 16 bis ±8,
Fig. 20 A schematisch und perspektivisch Darstellungen zur
bis 22 Erläuterung der Wirkung und der Arbeitsweise des Kassettenlade- und -entlademechanismus gemäß den
^ ' Fig. IA und IB.
Die Fig. IA und IB zeigen den grundsätzlichen Aufbau eines
Kassettenlade- und -entlademechanismusider bei einem Ausführungsbeispiel einer Bandkassetten-Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung
gemäß der Erfindung verwendet ist. Der Kassettenlade- und -entlademechanismus bei der Erfindung weist grundsätzlich
OQ auf: ein Hauptchassis 1, eine Kassettenhalterung 2, einen Haltehebel
3, einen Einführarm 4, einen Lösehebel 5S eine Lösehebelhalteplatte
9, eine erste F'eder 18 und eine zweite Feder 21s
In dem Zustand, in dem keine Bandkassette C in den offenen Raum in der Kassettenhalterung 2 eingeführt· ist, nimmt die Kassetten- ·
halterung 2 eine Ladestellung ein, die gegenüber dem Hauptchassis
1 geneigt ist, wie das in Fig. IA dargestellt ist, wobei diese
geneigte Stellung im folgenden als erste Stellung bezeichnet ist.
Die Kassettenhalterung 2 wird in der ersten Stellung durch den
Haltehebel 3 gehalten. Wenn die Bandkassette C in die Kassettenhalterung
2 eingeführt wird, wird die Kassettenhalterung 2 in eine Arbeitsstellung, die im folgenden als zweite Stellung bezeichnet
ist, mittels der ersten Feder l8 vorgespannt, wobei · diese erste Feder 18 als Torsionsfeder bezeichnet ist und an
dem Hauptchassis 1 mittels eines davon vorspringenden Stiftes angebracht ist. In diesem Mechanismus sind die Kassettenhalterung
2 der Haltehebel 3r der Einführarm 4.und die Lösehebelhalteplatte
9 drehbar oder schwenkbar an dem Hauptchassis 1 angebracht und ist der Lösehebel 5 drehbar oder schwenkbar an der Lösehebelhalteplatte
9 angebracht. Die zweite Feder 21 erstreckt sich 15--· zwischen dem Einführarm 4 und dem Hauptchassis 1.
Wenn die Bandkassette C in die Richtung, die durch einen Pfeil
(T) bezeichnet ist, in die Kassettenhalterung 2 eingestoßen oder eingeführt wird, wird der Einführarm \ durch den Endab-.
schnitt der Bandkassette C gestoßen, derart, daß er sich in der durch einen Pfeil ^) bezeichneten Richtung dreht, wobei
gleichzeitig die zweite Feder 21 gestreckt wird zur Aufladung mit elastischer Kraft. Die Torsionsfeder 18 lädt ebenfalls
elastische Kraft auf, die die Kassettenhalterung 2 in die zweite x Stellung bewegen möchte. Bei weiterer Drehung des Einführarmes
kommt der Einführarm 4 in Eingriff mit dem Lösehebel 55 der an
der Lösehebelhalteplatte 9 befestigt ist^und dreht den Lösehebel
5 in der durch einen -Pfeil \Q bezeichneten Richtung in Zusammen-■
- wirkung mit dem weiter unten erläuterten Mechanismus, derart, daß der Lösehebel 5 dem Haltehebel 3 gegenüberliegt.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Bandkassette C nahezu vollständig
in die Kassettenhalterung 2 eingeführt,und wird, unter Beseitigen oder Verringern der auf die Bandkassette C ausgeübten Stoßkraft,
der Einführarm h. leicht durch die elastische Kraft der. zweiten
Feder 21 nach rückwärts gezogen. Zu diesem·Zeitpunkt bewegen sich
der Einführarm 4, der Lösehebel 5 und die Lösehebelhalteplatte
9 simultan und stößt der Lösehebel 5 gegen den Haltehebel 3
zu dessen Drehung in der durch einen Pfeil (k) bezeichneten
Richtung. Folglich -wird die Kassettenhalterung 2 von dem Haltehebel 3 gelöst und gedreht, um die in Fig. IB gezeigt
zweite Stellung durch die elastische Kraft der Torsionsfeder l8 einzunehmen. Dann kommt ein Magnetkopf in Berührung mit
dem in der Bandkassette C enthaltenen Magnetband, die in der
Kassettenhalterung 2 gehalten ist, die in der zweiten Stellung
ruht, wobei das Aufzeichnen oder Wiedergeben durchgeführt werden kann.
Es werden nun verschiedene konstruktive Abschnitte und Teile7
die den erwähnten Kassettenlade- und -entlademechanismus nach der Erfindung bilden.mit Bezug auf die Fig. 2 bis Ik näher
erläutert. Zur leichteren Erläuterung wird der Aufbau oder die
Form dieser konstruktiven Abschnitte oder Teile und deren gegenseitige Beziehung figurenweise anhand der Zeichnung erläutert.
.
·
Fig. 2 zeigt perspektivisch und in Aufsicht den gesamten Kassettsnlade-
und -entlademechanismus einschließlich der Bandkassette Cjund Fig. 3 zeigt in Aufsicht die Kassettenhalterung
/s»v . Die kassettenhalterung 2 ist mit Verbindungsansätzen 2a oder fahnen
· ., durch die die Kassettenhalterung 2 an dem Hauptchassis 1 angebracht ist, einem Eingriffsansatz 2bzum
Eingriff mit dem Haltehebel 35 einem Vorsprung 2C^dUrCh den
das Ende der Torsionsfeder l8 gehalten ist, einem Eingriffs-•ansatz
2d zum Eingriff mit einer weiter unten erläuterten KopfChassisanordnung, Kassettenführungsglieder 2e, die an sich
gegenüberliegenden Endabschnitten der Kassettenhalterung 2 vorgesehen
sind, einem Berührungsglied 2f zum nach unten Stoßen der Bandkassette, einem Kassettenführungsstift 2g und einem Schiebeglied
2h versehen. Fig. k zeigt in Aufsicht den Haltearm 3, der mit
einer Öffnung 3a,einem Eingriffsausschnitt 3b und einem
J I 0DU3 /
Wirkungsabschnitt 3c versehen ist. Die Kassettenhalterung
ist drehbar oder schwenkbar an dem Hauptchassis 1 durch die
Verbindungsansätze 2a angebracht. Der Haltehebel 3 ist an dem Hauptchassis 1 drehbar oder schwenkbar angebracht mit
einer Achse, die von dem Hauptchassis 1 zur Einführung in die Öffnung "^a. vorspringt, wobei der Eingreif f saus schnitt 3h
in Eingriff mit dem Eingriffsansatz 2b der Kassettenhalterung
2 ist, um die Kassettenhalterung 2 in der ersten Stellung zu halten. Um diesen Eingriff zu erreichen, ist der Haltehebel 3
im Gegenuhrzeigersinn in. ^ig'. IA mittels einer in den Fig.
nicht dargestellten Torsionsfeder vorgespannt.
Die Fig. ^A und 5B zeigen die beiden Seitenansichten des
Einführarmes 4. Der Einführarm 4 ist mit einer Öffnung 4a,
-5 - Eingriffsstiften 4b und 4c, Eingriffsansätzen 4d und 4e und
einer Rolle 4f mit einer festen Welle versehen. Der Einführarm ist drehbar oder schwenkbar an dem Hauptchassis 1 angebracht
mit einer von der Hauptchassxs 1 vorspringenden Achse zur
Einführung in die Öffnung 4a, und die Rolle 4f ist im ühr-. zeigersinn in Fig. IA vorgespannt, um in Berührung mit dem
Schiebeglied 2h der Kassettenhalterung 2 zu kommen, mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Torsionsfeder, die
in Eingriff mit dem Eingriffssatz 4e ist. Folglich ist die Drehbewegung des Einführarmes 4 in der Stellung eingeschränkt,
in der der Eingriffsansatz 4g in Berührung mit der Rückseite
des Hauptchassis 1 kommt. Das erwähnte Schiebeglied 2h ist •vorgesehen, um die Bandkassette zwischen deren oberen und unteren
Ansätzen 2h und 2h zu halten, wenn die Bandkassette eingeführt
ist, und ist verschieblich auf der Kassettenhalterung mittels einer Längsöffnung 2h befestigt, die in Eingriff mit zwei
Führungsgliedern 2i ist, die von der Kassettenhalterung 2 vorspringen.
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht den Lösehebel 5* der mit einer
Öffnung, einem Löseglied ^hx einem Eingriffsansatz 5c, einer
kleinen Öffnung 5d und einem Eingriffabschnitt 5e versehen
ist.
Fig. 7 zeigt perspektivisch in Aufsicht den gesamten Kassettenlade-
und -entlademechanismus und die Kopfchassisanordnung hei der Erfindung, wobei die Kassettenhalterung
2 in der ersten Stellung ist, und der Haltehebel 3 und der
Lösehebel 5 nicht dargestellt sind.
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht einen drehbaren Hebel 6, der (liegend)
U-förmig ausgebildet ist. Der drehbare Hebel 6 ist mit Offnungen 6a und 6b, einer Federhalterung 6d, einem vorspringenden
.Ansatz 6e zum nach oben Stoßen der Kassettenhalterung
2, einem Federführungsansatζ 6f und einer Feder-.
halterungsöffnung 6g versehen, die an beiden sich gegenüberliegenden
Abschnitten der U-Form ausgebildet sind.
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht einen Verbindungshebel 7, der
mit einer Öffnung 7^, einem Eingriffsansatz J\>
und einem Eingriffsabschnitt 7c versehen ist.
Fig. 10 zeigt in Seitenansicht einen Aufbau, der durch die vorstehenden erläuterten Teile gebildet ist, die an dem
.«»"v Hauptchassis 1 angebracht sind.
■ .
Fig. 11 zeigt in Seitenansicht eine Schiebeplatte 8, die in Fig. 10 dargestellt ist. Die Schiebeplatte 8 ist mit
einem Eingriffsansatz 8a zum Eingriff mit der zweiten Feder
21 gemäß den Fig. IA, IB und 2, Eingriffsansätzen 8b und 8c
zur Einwirkung auf den Verbindungshebel 7 im Ausw erfzustand,
einem vorspringendem Ansatz 8d und Öffnungen 8e, 8f und 8g mit verschiedenen Formen versehen.
Fig. 12 zeigt in Seitenansicht die Losehebelhalteplatte 95
die mit Öffnungen ^a. und tyh versehen ist.
■ . ■ ■ J ι joua /
Fig. 13 zeigt in Seitenansicht einen Führungshebel 10,
der mit einer Öffnung 10a, Eingriffsabschnitten 10b und 10c und einem Eingriffsausschnitt 1Od versehen ist, der
am Eingriffsabschnitt 10c ausgebildet ist.
5
Fig. Ik zeigt in Seitenansicht ein Unterchassis 11, das
mit Verbindungsöffnungen Ha, einer kleinen Öffnung Hb die als Lagerung verwendbar ist, Eingriff sansätzen l'lc und
Hd, einer Achse He, Stiften Hf und Hg, großen Öffnungen Hh und Hg, einem Ausschnitt Hj und weiteren kleinen
Öffnungen" Hk, 111 und Hm versehen ist. An diesem Unter- ^^ chassis 11 ist der Führungshebel 10 gemäß Fig. I3 so vor-"
gesehen, daß die Öffnung 10a des Führungshebels 10 in der
Lage der kleinen Öffnung He vorgesehen ist, wobei der Führungshebel 10 drehbar an dem Unterchassis 11 angebracht
ist mit einer in beide OffnungBn 10a und 11b eingeführten
• Achse. Der Sti-ft Hg ist in die Öffnung 9^ der Lösehebelhalteplatte
9 gemäß Fig, 12 und die Öffnung 8g der Schiebeplatte
8 gemäß Fig. 11 eingesetzt, und der Stift Hf ist in die
Öffnung 8f der Schiebeplatte 8 eingeführt, so daß die Schiebeplatte
8 verschieblich an dem Unterchassis 11 angebracht ist,
und sich eine Feder l6 zwischen dem Eingriffsansatz 8c und der
kleinen Öffnung Hm erstreckt. Die Achse He ist in die Öffnung 6a des drehbaren Hebels' 6 eingesetzt, und eine Feder
erstreckt sich zwischen der Federhalterungsöffnung 6g und der kleinen Öffnung Hk. Der drehbare Hebel 6 ist durch die Feder
vorgespannt zur Drehung in dem Uhrzeigersinn in Fig. 10 um die Achse He und ist mit Eingriff mit dem Eingriffsäbschnitt
Hc abgestützt. ·
Die Torsionsfeder 18, deren Wi ekel ab schnitt auf die Achse He
des Unterchassis 11 aufgebracht ist, erstreckt sich zwischen der Federhalterung~6d des drehbaren Hebels 6- und dem Vorsprung
2c der Kassettenhalterung 2, wobei diese Torsionsfeder l8 auf den Vorsprung 2c der Kassettenhalterung 2 die elastische Kraft
.aufbringt, um die Kassettenhalterung 2 in die zweite Stellung
zu bewegen, wenn der drehbare Hebel 6 im Uhrzeigersinn in Fig.
15 bewegt wird, bei der Einführung der Bandkassette C in die Kassettenhalterung 2. Der Federführungsansatz 6f ist vorge-
- sehen.um zu verhindern, daß die Torsionsfeder l8 abspringt,
und der vorspringende Ansatz 6e wirkt zum Stoßen der Kassettenhalterung
2 nach oben in die erste Stellung aus der zweiten Stellung mittels der elastischen Kraft der Feder 17-Ein
gemeinsamer Stift ist in die Öffnung 6b des drehbaren
10' . Hebels 6 und die Öffnung 7 a des Verbindungshebeis 7 eingesetzt,
derart, daß der drehbare Hebel 6 und der Verbindungshebel 7 auf dem gemeinsamen Stift verschwenkbar sind. Der Eingriffsabschnitt 10b des Führungshebels 10 ist in Eingriff mit diesem
gemeinsamen Stift in der Seite des Unterchassis 11, wobei weiter eine Torsionsfeder I9 auf dem gemeinsamen Stift auf der Seite,
die dem Unterchassis 11 abgewandt 1st,aufgesetzt ist und sich
zwischen dem drehbaren Hebel 6 und dem Verbindungshebel 7 erstreckt/um
letztere im Uhrzeigersinn in Fig. 10 vorzuspannen.
Der Lösehebel 5 gemäß Fig. 6 ist mit der Lösehebelhalteplatte
gemäß Fig. 12 mittels eines axialen Gliedes verbunden, das in die Öffnung 5a und die Öffnung 9^>
der Lösehebelhalteplatte 9 eingesetzt ist. Das axiale Glied, ist drehbar um den Stift
^- 1.1g innerhalb des Ausschnittes 11 j des Unterchassis 11 angebracht.
Eine Feder 20 erstreckt sich zwischen der "kleinen Öffnung 5d
und der Öffnung 111 des Unterchassis ll,und der Lösehebel 5
ist in die Stellung zurückgezogen, in der das axiale Glied in Berührung mit dem rückwärtigen Ende des Ausschnittes Hj
kommt, und ist zur Drehung im Uhrzeigersinn in Fig. 10 um das axiale Glied durch die Feder 20 vorgespannt. Jedoch ist der
Eingriffsarm 5c in Eingriff mit dem Eingriffsausschnitt 10d/
der im Eingriffsabschnitt 10c des Führühgshebels 10 gebildet
ist, weshalb die Bewegung-des Lösehebels 5 durch den Führungshebel 10 geführt ist.
Fig. 15 zeigt perspektivisch in Unteransicht das Hauptchassis
J I d ö υ y /
EIn Solenoidmagnet 30 is-t an dem Hauptchassis l befestigt
und beschränkt die Drehbewegungen einer Solenoid- ν erbindungsschwinge
3Ij eines Tastensperrhebels 32 und eines Chässiaückstellhebels
12. Dj_e Sol eioidverbindungsschwinge 11, der Tastensperrhebel
J2 und der Chassisrückstellhebel 12 sind drehbar
auf Achsen 33 j 3^ bzw. 35 angeordnet, die von dem Hauptchassis
1 vorspringen, und der Tastensperrhebel 32 ist in der durch
einen Pfeil A in Fig. I5 .beizeichneten Richtung durch eine
Rückstellfeder 36 vorgespannt. .
.
Fig. 16 zeigt in ,Aufsieht ein Kopfchassis I3j das in Fig.
dargestellt ist. ,Das Kopfchassis I3 ist mit'einem Magnetkopf
l^t versehen, der darauf befestigt ist, sowie mit Offnungen
13a, 13D und 13c mit jeweils unterschiedlicher Form, einem
" . Eingriffsabschnitt 13d und Eingriffsansätzen 13 e und 13f.
Die Fig.- 17a, 17b und 17c zeigen in Aufsicht, in Seitenansicht
und teilweise vergrößert eine Blattfeder I5. '
Die Blattfeder 15 ist mit einem Ausrücker 15a versehen, der
halbkonisch ausgebildet ist. Fig. 18 zeigt in Aufsicht den
Chassisrückstellhebel 12 gemäß Fig. 15· Der Chassisrückstellhebel
12 ist mit einer Öffnung 12a, Eingriffsabschnitten 12b
und 12c und einem Eingriffsstift 12 d versehen.
Das Kopfchassis I3 ist verschieblich auf dem Hauptchassis 1
mittels Führungsstiften la und Ib angeordnet, die von dem
Hauptchassis 1 vorspringen und in die Offnungen 13a bzw. 13b
eingeführt sind, wie das in Fig. I9 dargestellt 1st»
Die Blattfeder I5 ist an der Rückseite des Hauptchassis 1
angebracht, wobei der Ausrücker 15a zur Vorderseite des
Hauptchassis 1 über eine darin ausgebildete Öffnung weist.
Diese Blattfeder 15 ist durch sich selbst in Richtung auf
das Kopfchassis I3 so vorgespannt, daß der Ausrücker 15a in
Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 13d des Kopfchassis I3
ist. Das Kopfchassis I3 ist in Richtung auf die Kassettenhalterung
2 mittels einer Feder 22 vorgespannt, die sich zwischen dem Hauptchassis 1 und dem Kopf chassis I3 erstreckt.
Der Eingriffsansätz 13f ist vorgesehen,um eine Klemmwalze
3136Q97
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nahe an oder weg von einem Kapstan zu bringen. Weiter .ist
•wie in den Fig. 10, 15 und 1$ dargestellt, der Eingriffsabschnitt 12b des Chassisrückstellhebels 12, der an dem
Hauptchassis 1 an der Öffnung 12a angebracht ist, in die Öffnung 8e der Schiebeplatte 8 und die Öffnung 11h des
Unterchassis 11 eingeführt.
Es wird nun die Betriebsweise der oben erläuterten verschiedenen Konstruktionsabschnitte und Teile näher erläutert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird, wenn die Bandkassette C
in den offenen Raum in der Kassettenhalterung 2 in der ersten Stellung eingeführt wird, die■Bandkassette C gegen die Kassettenhalterung'
2 mittels des Berührungsgliedes 2 gedrückt und vorwärts längs der Kassettenführungsglieder 2e gestoßen, wobei dessen
Endabschnitt durch das verschiebliche Glied 2h erfaßt wird. Wenn die Bandkassette C nachdrücklich weiter vorwärts gestoßen wird,
stößt die Bandkassette C das verschiebliche Glied 2h nach rückwärts
und stößt das verschiebliche Glied 2h die Walze ^f des
Einführarmes 4 ebenfalls rückwärts, um den Einführarm k zu
drehen. Ein Schalthebel 37 wird durch die Drehung des Einführarmes
k bewegt.zum Einschalten eines Schalters zur Zufuhr
eines (Arbeit-)·Stromes zum solenaLdmagnet 30» wobei der
/**. Sol enoidmagnet 30 einen Tauchkolben Ji. zur Drehung der SoIe-.25
noxdverbxndungsschwinge Jt in eine Stellung zieht, in der
ein Nagelabschnitt 31a>
der an der Sol enoidverbindungschwinge
31 ausgebildet ist, verhindert, daß der Tastensperrhebel 32 ".
in die durch einen Pfeil B in Fig. 15 bezeichnete Richtung
drehbar ist. Folglich verhindert ein Ausrücker 32a,der an dem
Tastensperrhebel 32 ausgebildet ist, daß der Chassisrückstellhebel
12 sich in der durch einen Pfeil C in Fig. I5 bezeichneten
Richtung dreht. Dann wird die Bandkassette C weiter vorwärts gestoßen und dreht sich der Einrückarm 4 weiter.
Wenn der Einrückarm k sich dreht,bewegt sich, da der Eingriffs-
O i O U U CJ /.
- ie -
abschnitt 7c des Verbindungshebels 7 i'n-" Eingriff mit dem
Eingriffsstift 4b ist, der Verbindungshebel 7 zusammen mit
dem Einrückarm 4,. wie in Fig. 7 dargestellt und dreht sich
auch der drehbare Hebelader an dem Verbindungshebel 7 an-.
gebracht ist,ebenfalls um die Achse lie entgegen der elastischen
Kraft der Feder 17 und der Torsionsfeder 19, derart, daß die
Feder 17 gestreckt wird, um elastische Energie-aufzuladen^
und die Torsionsfeder 18 zur Vorspannung der Kassettenhalterung
2 in Richtung auf die zweite Stellung geladen bzw. gespannt
wird. Simultan dreht sich der vorspringende -Ansatz 6ä des
drehbaren Hebels 6 zur Einnahme einer· Stellung, in der die
v Kassettenhalterung 2 in Berührung mit dem vorspringenden
Ansatz 6e kommt, wenn die Kassettenhalterung 2 die zweite
Stellung einnimmt. Gleichzeitig wird die verschiebliche Platte 8 durch die Feder 21 zwischen dem Eingriffsstift 4c und dem
Eingriffsansatz 8a der verschieblichen Platte 8 verschoben,
. - derart, daß das Vordereride der Öffnung 8e in Berührung mit
dem Eingriffsabschhitt 12b des Chassisrückstellhebels 12 kommt.
Nach dieser Verschiebung der Schiebeplatte 8 dreht sich,- da
der Chassisrückstellhebel 12 an einer Drehung durch den -Tasten—
sperrhebel". 32 gehindert ist, .der Einführarm 4 entgegen der
elastischen Kraft .der F.eder 21 und wird die Feder 21 zum
Aufladen von Energie gestreckt. Weiter dreht sich der Eingriffsstift
4c des Einführarmes .4 zum Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt
5© des Lösehebels 5·
Betriebsweisen, die mit dem erwähnten Betrieb des Eingriffsstiftes 4c in Beziehung stehen, werden mit Bezug auf die
Fig. 2OA und 2OB näher erläutert. '
■ .
Wenn der .Einrückarm 4 mit der Einführung der Bandkassette in
die Kassettenhalterung 2 gedreht wird, kommt der Eingriffsstift 4c in Eingriff mit.dem Eingriffsabschnitt 5e des Lösehebels 5,
weshalb der Lösehebel 5 sich in der durch einen Pfeil A in Fig. 2OA bezeichneten"^Richtung entgegen der elastischen Kraft
3136Q97.
der Feder 20 dreht. Bei weiterer Drehung des Einführarmes 1I
tritt der Eingriffsstift kc über den Eingriffsabschnitt 5e
und wird der LÖsehebel 5 durch die Feder 20 in der durch
einen Pfeil B in Fig. 2OA bezeichneten Richtung gedreht, derart, daß der Einführarm k gesperrt bzw. verriegelt wird.
Wenn der Einrückarm k in der verriegelten Stellung ist, ist das Löseglied 5^ des Lösehebels 5 in der Stellung gehalten,
die dem Arbeitsabschnitt 3c des Haltehebels 3 gegenüberliegt. In dieser Anordnung werden bei einem Beendigen
oder Verringern der Stoßkraft,die auf der Bandkassette C ausgeübt wird, der Einrückarm k, der LÖsehebel 5 und die
• -«"** Lösehebelhalteplatte 9 innerhalb des Ausschnittes Hj des
Unterchassis'11 durch die Feder 21 in der durch einen Pfeil A in Fig. 2OB bezeichneten Richtung entgegen der elastischen
Kraft der Feder 20 verschoben. Bei dieser Verschiebung des Lösehebels .5 stößt das'Löseglied 5d den Arbeitsabschnitt 3C
des Haltehebels 3 zur Drehung des Haltehebels 3 derart, daß der Eingriff sausechnitt 3*>
sich von dem Eingriffsabschnitt 2b der Kassettenhalterung 2 löst. Folglich wird die Kassettenhnlterung
2 in die zweite Stellung durch die elastische Kraft der Torsionsfeder l8 gedreht, die in Eingriff mit dem Vorsprung 2c
ist. Mit dieser Drehung der Kassettenhalterung 2 wird der Eingriffansatz
2d in die Öffnung 13c des Kopfchassis I3 eingeführt
^ . und stößt die Blattfeder I5 nach unten, weshalb der Ausrücker
25. 15a- der Blattfeder I5 sich von dem Eingriffsabschnitt 13d des
Kopfchassis I3 löst und das Kopfchassis 13 durch die elastische
Kraft der Feder 22 in Richtung auf die Kassettenhalterung 2 in die Stellung bewegt wird, die durch eine Strichpunktlinie in
Fig. 19 dargestellt ist, wobei der Magnetkopf 14 in Berührung
mit dem Magnetband aus der Stellung kommt, die in Vollini en in Fig. 19 dargestellt ist, bei der der Magnetkopf Ik von dem
Magnetband entfernt angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kopfchassis I3 in seiner Stellung eingeschränkt durch die
Öffnungen 13a und 13b und die Führungsstifte la und Ib,die in
die Offnungen 13a bzw. 13b eingeführt sind, derart, daß der
Magnetkopf Ik genau positioniert ist um mit dem Magnetband in
j ι. j buy /.
Berührung zu kommen, wobei der Eingriffsansatz I3e in Eingriff
mit ,dem Eingriffsstift 12d am Eingriffabschnitt 12c des Chassisrückst
ellhebels 12 kommt. Die Klemmwalze bewegt sich simultan
zusammen mit dem Kopfchassis I3 zum Drücken des Magnetbandes.
In dieser Lage ist die Kassettenhalterung 2 in der zweiten Stellung abgestützt.
Im folgenden wird die Bewegung der Kassettenhalterung 2 in die
erste Stellung aus der zweiten Stellung mit Bezug auf die Fig. 21 und 22 näher erläutert.
—' . Wenn ein Ausstoß-, oder Auswerfknopf betätigt wird, oder das
gesamte Magnetband auf einer Aufwi ekel spule aufgewickelt ist, werden
der Arbeitsstrom zu dem Solenoidmagnet 30 abgetrennt
und der Tastensperrhebel 32 aus der Steuerung durch die SoIenoidverbindungsschwinge
3I gelöst und wird dadurch drehbar. Da der Eingriffsabschnitt 12b'des Chassisrückstellhebels 12
in Berührung mit dem Vorderende der Öffnung 8e der Schiebeplatte 8 ist, auf die die elastische Kraft der Feder 21 aus-
geübt wird, wird zum gleichen Zeitpunkt, zu dem der Tastensperrhebel
32 drehbar wird, die Schiebeplatte 8 rückwärts durch die
elastische Kraft der Feder 21 verschoben, so daß der Chassisrückstellhebel 12 in der Richtung gedreht wird, die durch einen
Pfeil C bezeichnet ist, wobei der Eingriffsstift 12d des Chassisrückstellhebels.12
den Eingriffsansatz I3 e des Kopfchassis
stößt. Wenn der Magnetkopf Ik von der Bandkassette C gelöst
bzw. entfernt ist, kommt der Eingriffsansatz 8b der Schiebeplatte
8 in Eingriff mit dem Eingriffsansatz 7b des Verbindurigshebels
7j wie in Fig. 22 dargestellt, um den Eingriffsabschnitt
7c des Verbindungshebels 7 weg von dem Eingriffstift 4b des
Einführarmes k zu halten, weshalb der drehbare Hebel 6 um die
Achse lie in der durch einen Pfeil a in Fig. 22 bezeichneten
Richtung durch die elastische Kraft der Feder 17 gedreht wird, derart, daß die Kassettenhalterung 2 durch den vorspringenden
Ansatz 6e in die erste Stellung aus dor zweiten Stellung bewegt
wird. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Eingriffsabschnitt
13d des Kopfchässis I3 zurückgezogen worden zum Eingriff mit
3136Q97-
Λ. :
- 19 -
dem Ausrücker 15a der Blattfeder 15 mit dem Eingriffsstift 12d"
des Chassisrückstellhebels 12 und ist der Magnetkopf Ik ebenfalls
in eine Stellung rückgezogen worden, die von der Kassettenhalterung 2 beabstandet ist. Weiter ist die Klemmwalze
durch den Eingriffsansatz 13f ebenfalls rückgezogen -worden.
Gleichzeitig mit diesen Vorgängen ist der Eingriffsabschnitt
10b des Führungshebels 10 in der durch einen Pfeil b in Fig.
22 dargestellten Richtung durch einen Stift A nach oben gestoßen worden, der durch den drehbaren Hebel 6 angehoben
worden ist. Als Ergebnis davon wird der Eingriffsabschnitt
1Ocx der den Eingriffsansatz; 5c des Lösehebels 5 in dem Eingriffsausschnitt
1Od hält,in der durch einen Pfeil c in Fig. 22 bez eichneten Richtung nach unten gestoßen und wird der Lösehebel
5 in der durch einen Pfeil d'in Fig. 22 bezeichneten
Richtung entgegen der elastischen Kraft der Feder 20 gedreht.
•20 Der Eingriffsabschnitt 5e des Lösehebels 5 wird von dem Eingriffsstift kc des Einführarmes 4 gelöst und der Lösehebel 5 wird
wieder an dem rückwärtigen Ende des Ausschnittes Hj des Unterchassis 11 durch die Feder 20 angeordnet. Weiter wird die
Schiebeplatte 8 zu der vorhergehenden Stellung zurückgebracht zusammen mit dem Chassisruckstellhebel 12,'der in der durch
einen Pfeil -e bezeichneten Richtung gedreht wird mittels der
Feder 16, die sich zwischen dem Eingriffsansatz 8c und der
S** Öffnung Hm des Unterchassis 11 erstreckt, wobei gleichzeitig
damit der Einführarm k durch die Feder 21 bewegt wird, wodurch
er in die vorhergehende oder frühere Stellung gebracht wird. Während dieser Bewegung stößt die Walze kf des Einführarmes k
die Schiebeglieder 2h der Kassettenhalterung 2 derart, daß die Bandkassette C aus der Kassettenhalterung 2 herausgestoßen
wird. Bei dieser Gelegenheit.fällt, da die Bandkassette durch
die oberen und unteren Ansätze 2h und 2h der Schiebeglieder
1. . Ct
O "I Q
2h eingefangen bzw. gehalten ist, nxcht aus der Kassettenhalterung
2 heraus.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
Patentanwalt
Leerseite
Claims (1)
- ANSPRÜCHEBandkassetten-Abzeichnungs- und/oder-Wiedergabevorrichtung, mit . .--..-einer Hauptchassis,einer Bandantriebseinrichtung,ydie von dem Hauptchassis zum Eingriff mit einer Bandkassette vorspringt, einer Kassettenhalterung, die auf dem Hauptchassis beweg-· bar vorgesehen ist zur Einnahme entweder- einer ersten oder einer zweiten Stellung,einem Haltehebel, der mit der Kassettenhalterung in Eingriff bringbar ist, um diese in der ersten. Stellung zu halten, einer ersten Feder zum Vorspannen der Kassettenhalterung zur deren Bewegung in die zweite Stellung aus der ersten Stellung, wenn der Haltehebel von. der Kassettenhalterung gelöst ist,einem Einführarm, der an dön Hauptchassis drehbar befestigt ist, wobei der Einführarm zur Bewegung in eine hintere Stellung aus ein vorderen Stellung durch die Bandkassette stoßbar ist, wenn die Bandkassette in den offenen Ra\im der Kassettenhalterung eingeführt ist, und einer zweiten Feder zum Vorspannen des Einführarmes zu dessen Bewegung in die vordere.Stellung aus der hinteren Stellung,dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lösehebel (5) drehbar und linear bewegbar an demHauptchassis (l) befestigt ist unddaß der Lösehebel (5) zum Eingriff mit dem Einführarm (k) in der hinteren Stellung, dem Haltehebel· (3) gegenüberliegend, drehbar ist und durch die zweite Feder (21) zusammen mit dem damit in Eingriff befindlichen Einführarm (k) zum Stoßen des Haltehebels (3) linear bewegbar ist^um diesen von der Kassettenhalterung (2) zu lösen, wenn die Stoßkraft auf die Bandkassette (C) zu deren Einführung in.die Kassettenhalterung (2) aufhört oder abnimmt.2. Bandkassetten- . Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, ■dadurch gekennzeichnet,daß ein drehbarer Hebel (6) an dem Hauptchassis (1) angebracht ist, wobei der drehbare Hebel" (6) mit der ersten Feder (l8)· in Eingriff ist und zum Aufladen der ersten Feder (l8) mit elastischer Kraft drehbar ist zum Bewegen der Kassettenhalterung (2) in die zweite Stellung, wenn der Einführarm (4) sich aus der vorderen Stellung in die hintere Stellung bewegt.20. 3· Bandkassetten-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Ferbindungshebel (7) zur lösbaren Verbindung des, drehbaren Hebels (6) mit dem Einführarm (4) vorgesehen istund ·daß eine Rückstellfeder (17) vorgesehen ist, um den drehbaren Hebel .. (6) iri die vorhergehende Stellung zurück zu bringen wenn der drehbare Hebel (6) von dem Einführarm (4) gelöst ist.k. Bandkassetten-Aufzeichnung- und/oder -Wiedergabevorrichtung nach einem der ^nsjirüche 1 bis 3idadurch gekennzeichnet, ·~ ' - .daß eine Schiebeplatte (8) verschieblieh auf don Hauptchassis(1) befestigt ist, wobei sich zwischen der Schiebeplatte (8) und dem Einführarm (4) die zweite Feder (21) erstreckt, und daß ein Solenoidmagnet (30) zum Steuern der. Schiebebewegungga « ο 0 a t · *der Schiebeplatte (8) vorgesehen ist, um den Lösehebel (5) *wahrend der Bewegung des Einfuhrarmes- (%) zum Eingriff mit dem Einführarm (k) zu bewegen.5. Bandkassetten-Aufzeichnungs- und/oder - ρ edergabevorrichtung . . nach einem der Ansprüche 1 bis k,
gekennzeichnet durch,ein Kopfchassis (13) mit mindestens einem Magnetkopf darauf, wobei das Kopfchassis (13) auf dep Hauptchassis (1) verschieblieh bewegbar ist . zur.Einnahme entweder einer entferntenStellung oder einer angenäherten Stellung,
[- ' eine dritte Feder (22) zum Vorspannen des KOpfchassis (13). zu dessen Bewegung in die angenäherte Stellung aus der entfernten Stellung, undeine Pederpl;\tte (15) zum'Verriegeln des Kopf chassis (13) in der entfernten Stellung, wobei die Verriegelung der Federplatte (15) durch einen Nagelabschnitt lösbar ist, der an der Kasset- , tenhalterung (2) vorgesehen ist, wenn die Kassettenhalterung . s (2) sich aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt. /
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |