DE3700485A1 - Reinigungsvorrichtung und -verfahren fuer eine bandantriebseinrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung und -verfahren fuer eine bandantriebseinrichtung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Reinigen eines Lese- und/oder Schreibkopfes einer Einrichtung, wie einer Bandantriebseinrichtung, die für eine Bandkassette bestimmt ist, die ein Magnetband ent­ hält. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine sol­ che Vorrichtung und ein solches Verfahren, die insbesondere derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie einen Kopf in einem solchen Fall reinigen, wenn der Kopf an seiner Arbeitsfläche Unregelmäßigkeiten hat.
Es gibt verschiedene Vorrichtungen, die so arbeiten, daß sie Informationen von einem Magnetband erhalten oder Informationen auf ein Magnetband übertragen. Zwei übliche derartige Ein­ richtungen sind Videoabspiel/Aufzeichnungsgeräte und Ton/ Abspiel/Aufzeichnungsgeräte. Bei Videogeräten wird das Magnetband aus einer als Kassette ausgebildeten Bandkassette nach außen gezogen und in Eingriffskontakt mit einer gering­ fügig zylindrisch ausgebildeten Fläche eines sich drehenden Elements gebracht, von dem der Abspiel/Aufzeichnungskopf ge­ tragen wird. Bei dem Tongerät erstreckt sich das Magnetband im allgemeinen über einen vorderen Teil der Bandkassette hin­ weg, wobei das Band an diesem vorderen Teil freiliegt. Das Band geht an einem stationären Abspiel/Wiedergabekopf vorbei und ist auch in Eingriff mit einer Treibrolle und einer Klemmrolle der Vorrichtung, um zu bewirken, daß sich das Band längs seiner Länge bewegt.
Verschiedene Reinigungseinrichtungen sind vorgeschlagen wor­ den, um die Arbeitsflächen solcher Abspiel/Aufzeichnungs­ geräte zu reinigen.
Bei dem Videogerät ist es übliche Praxis, ein Reinigungsband vorzusehen, das mit Hilfe von Führungselementen in Eingriff mit dem Videoabspiel/Aufzeichnungsgerät ist, um das Reini­ gungsband in Eingriff mit dem sich drehenden Element zu hal­ ten, das den Abspiel/Aufzeichnungskopf trägt, und gegebenen­ falls ist es auch in Eingriff mit anderen Bauteilen des Video­ abspiel/Aufzeichnungsgeräts.
Eine weitere Art einer Reinigungseinrichtung, die häufiger bei Tonabspiel/Aufzeichnungsgeräten Verwendung findet, weist ein Kassettengehäuse auf, das ein Reinigungsteil trägt, das seinerseits derart ausgebildet ist, daß es ein Reinigungs­ element, wie ein Kissen, trägt. Das Reinigungselement ist derart angeordnet, daß es sich auf einem Reinigungsweg be­ wegt, der bei vielen Reinigungseinrichtungen von einem Rück­ wärts- und Vorwärtsweg gebildet wird, auf denen die Reini­ gungseinrichtungen gegen den Abspiel/Aufzeichnungskopf des Tongeräts reibt. In ganz üblicher Weise wird das Reinigungs­ teil auf seinem Weg vor und zurück mit Hilfe einer entspre­ chenden Antriebsübertragungseinrichtung von Antriebswellen in dem Tonwiedergabe/Aufzeichnungsgerät angetrieben.
Um eine entsprechende Reinigungswirkung zu erzielen, ist es erwünscht, einen adäquaten Reibschluß zwischen dem Reinigungs­ kissen und der Oberfläche des Abspiel/Aufzeichnungskopfes des Tongeräts zu haben. Wenn jedoch die Kraft des Reibschlus­ ses zu groß ist, kann der Widerstand, der über die Antriebs­ einrichtung auf das Antriebskettenrad zurückwirkt, den au­ tomatischen Abschaltmechanismus des Geräts auslösen.
Ferner gibt es auch die Möglichkeit, daß die Arbeitsfläche des Abspiel/Aufzeichnungskopfes in vielen Fällen nicht eine ebene Fläche, sondern eine etwas gekrümmte Fläche ist. Auch kann in einigen Fällen die Arbeitsfläche des Kopfes eine zusammengesetzt gekrümmte Fläche sein, die zwei gekrümmte Seitenteile mit einer dazwischenliegenden Ausnehmung zwischen den beiden Krümmungen hat. Hierdurch kann die Neigung vor­ handen sein, daß eine Widerstandskraft gegen das Reinigungs­ kissen erzeugt wird, die größer als jene ist, die normaler­ weise bei dem üblichen Reibschluß auftritt.
Ferner ist auch noch zu berücksichtigen, daß sich die Lage des Abspiel/Aufzeichnungskopfes von Gerät zu Gerät ändern kann. Daher muß das Reinigungselement (d.h. üblicherweise das Rei­ nigungskissen) in einer solchen Weise angebracht werden, daß es an unterschiedlichen Stellen nach vorne und hinten posi­ tioniert werden kann, und daß es immer in entsprechenden Reinigungseingriff mit dem Abspiel/Aufzeichnungskopf kommen kann.
Eine übliche Einrichtung zur Halterung des Reinigungselements ist derart beschaffen und ausgelegt, daß es auf einem Arm vorgesehen ist, der schwenkbeweglich zur Ausführung einer Vor­ und Zurückbewegung um eine Schwenkstelle angebracht ist, die im Mittelteil des Kassettengehäuses liegt. Um unterschiedliche Lagen des Reinigungselements in Vorwärts- und Rückwärtsrich­ tung erreichen zu können, ist manchmal ein Federarm vorge­ sehen, der bei einer Ausführungsform einen U-förmigen Feder­ abschnitt haben kann, wie dies beispielsweise in US-PS 42 25 893 gezeigt ist. In dieser Patentschrift ist ein weiteres Verfahren zum Ausgleichen der Unterschiede bei der Lage in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung des Reinigungselements vorgesehen, bei dem der vor- und zurückbewegbare Hebelarm selbst mit Hilfe einer Stift- und Schlitzverbindung gelagert ist, so daß dieser an unterschiedlichen Stellen vorne und hinten plaziert werden kann, wenn sich der Schwenkarm um die Schwenkstelle vor- und zurückbewegt, um die Reinigungs­ bewegung auszuführen.
Im Hinblick auf die Problematik des Reinigungselements, sich an der Oberfläche des Abspiel/Aufzeichnungskopfes zu verhän­ gen oder hängenzubleiben (beispielsweise dadurch, daß gegebenenfalls ein Seitenflächenabschnitt des Kopfes in Zu­ sammenwirken damit steht, so daß eine relativ große Wider­ standskraft der vor- und zurückgerichteten Bewegung des Reini­ gungselements erzeugt wird), wurde beispielsweise in der US-PS 44 54 551 vorgeschlagen, einen Arm vorzusehen, der ein Reinigungskissen mit einer Feder trägt, die eine etwa "Z"- Gestalt hat, wobei die Feder zwei gegenüberliegende U-förmige Federabschnitte hat.
In anderen Fällen ist das Reinigungselement an einem Träger angebracht, der anstelle einer Schwenkbewegung eine lineare Bewegung von Seite zu Seite ausführen kann, wobei der Träger oder der Schlitten für das Reinigungskissen ein seitlich verlaufendes Element hat, das zwischen Stiften angebracht ist. Ein Beispiel hierfür ist in der US-PS 44 42 468 gezeigt.
Zusätzlich zu Video- und Ton-Abspiel/Aufzeichnungsgeräten gibt es auch Bandantriebseinrichtungen, die ein Magnetband relativ zu einem Lese/Schreibkopf bewegen, so daß Daten von dem Band abgenommen oder auf das Band übertragen werden können. Bei einem derartigen Bandantrieb, der von Hewlett Packard unter der Bezeichnung HP 9144A vertrieben wird, ist ein Lese/Schreib­ kopf vorgesehen, der an einer vorderen Seitenstelle relativ zu der Bandkassette positioniert ist, und die Arbeitsfläche des Kopfes hat ein Paar von vertikal gerichteten Erhebungen, die von der Arbeitsfläche um einen kleinen Abstand außen vorstehen.
Wenn ein solcher Schreib/Lesekopf beispielsweise durch Aus­ führen einer Vor- und Zurückbewegung eines Kissens gerei­ nigt werden soll, verstärken diese Erhebungen die Schwierig­ keiten bei der Bewegung des Reinigungskissens, da eine über­ mäßige Widerstandskraft durch das Kissen entsteht, das in Eingriff mit den Seitenflächen dieser Erhebungen kommt.
Bei dieser Bandantriebseinrichtung ist ein Antriebsrad (d.h. eine Treibrolle) vorgesehen, die in Eingriff mit einem An­ triebselement in der Bandkassette ist, um das Band zu ver­ drehen. Diese Vorrichtung arbeitet derart, daß die von dem Band ausgeführte Bewegung eine geringfügig unregelmäßige Vor­ und Zurückbewegung ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist derart beschaffen und ausgelegt, daß ein Reinigungsvorgang bei einer Vorrichtung ausgeführt werden kann, die Daten von einem Magnetband erhält und/oder Daten auf ein Magnetband überträgt, wobei die Vor­ richtung aufweist:.
  • a. einen Aufbau, der eine Arbeitsstelle definiert, um eine Bandkassette aufzunehmen, wobei diese Arbeits­ stelle einen vorderen Bereich, einen hinteren Bereich und erste und zweite Seitenbereiche hat,
  • b. einen Lese- und/oder Schreibkopf, der sich an dem vorderen Bereich in der Nähe des ersten Seitenbereichs befindet, wobei der Kopf eine nach hinten weisende Arbeitsfläche hat, die im Betriebszustand in Eingriff mit einem Magnetband in der Bandkassette kommen kann, und
  • c. ein Antriebssystem, das mit einem Antriebselement in der Bandkassette zusammenarbeitet, um das Magnetband am Kopf vorbeizubewegen.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das derart gestaltet ist, daß es in eine Arbeitsstelle in einer Arbeitsposition paßt. Das Gehäuse hat einen vorderen Teil, einen hinteren Teil, erste und zweite Seitenteile, einen Mittelteil und eine Längsmittelachse, die sich von dem hinteren Teil zu dem Mittelteil und zu dem hinteren Teil erstreckt. In dem Gehäuse ist ein Schlitten angeordnet, der erste und zweite Endab­ schnitte in der Nähe der ersten und zweiten Seitenteile des Gehäuse jeweils hat. Der zweite Endabschnitt ist schwenkbe­ weglich an einer Halterungseinrichtung einer Halterungsstelle an dem zweiten Seitenteil in dem Gehäuse zur Ausführung einer Schwenkbewegung um die Halterungsstelle und auch zur Ausfüh­ rung einer Vor- und Zurückbewegung in dem Gehäuse relativ zu der Halterungsstelle längs eines seitlichen Weges gelagert, der im wesentlichen eine Richtungskomponente hat, die senk­ recht zu einer Längsmittelachse ist.
Der Schlitten hat an seinem ersten Endteil einen Reinigungs­ teil an einer Reinigungsstelle. Der Reinigungsteil ist derart beschaffen und ausgelegt, daß er ein Reinigungselement trägt. Wenn das Gehäuse in der Arbeitsstellung ist, dann liegt der Reinigungsteil in der Nähe des Kopfes der Vorrichtung. Der Reinigungsteil ist relativ zu der Halterungsstelle so ange­ ordnet, daß er in begrenztem Maße längs eines Weges vor und zurück um die Halterungsstelle als eine Schwenklagerung beweg­ bar ist, wobei der Schlitten als ein Hebelarm wirkt, der sich von der Halterungsstelle quer zur Längsmittelachse der Reinigungsstelle erstreckt.
Die Vorrichtung hat Antriebseinrichtungen, die derart ange­ ordnet sind, daß sie in Betriebszustand mit dem Antriebssystem derart zusammenarbeiten, daß sie hiervon angetrieben werden, um den Schlitten von einer Seite zur anderen Seite längs des seitlichen Weges in einer solchen Weise zu bewegen, daß der Reinigungsteil sich im wesentlichen linear von der Seite zu der Seite des Reinigungsweges relativ zum Kopf bewegt. Dies wird auf eine solche Weise erreicht, daß in der Arbeits­ stellung des Gehäuses der Reinigungsteil längs des Weges vor­ und zurückbewegbar ist, und daß dieser Reinigungsteil in ent­ sprechender Weise mit dem Kopf während einer Vor- und Zurück­ bewegung über den Kopf hinweg kommen kann, wenn dieser Teil in Reinigungseingriff mit diesem ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist die Antriebseinrichtung ein erstes Antriebselement auf, das drehbar an dem Mittelteil des Gehäuses gelagert ist und ein zweites Antriebselement, das in Betriebsverbindung zwischen dem ersten Antriebselement und dem Schlitten ange­ ordnet ist, um die Drehbewegung des ersten Antriebselements in eine Vor- und Zurückbewegung umzuwandeln, die auf den Schlitten übertragen wird. Insbesondere weist das erste An­ triebselement ein Nockenelement auf, das eine Nockenfläche hat, wobei das Nockenelement exzentrisch zur Ausführung einer Drehung relativ zu der Nockenfläche gelagert ist, und das zwei­ te Antriebselement weist einen Nockenschlüssel auf, der im Betriebszustand mit der Nockenfläche zusammenarbeitet.
Inbesondere weist die Antriebseinrichtung ein erstes Antriebs­ rad auf, das an dem vorderen Teil des Gehäuses angeordnet ist, um in Eingriff mit dem Antriebssystem der Vorrichtung zu kommen. Das Antriebsrad ist seinerseits mit einem drehzahl­ verminderndem Getriebe verbunden. Ein Nockenelement ist ex­ zentrisch zu dem drehzahl-verminderndem Getriebe angebracht und der Schlitten auf einer Nockennachlaufeinrichtung, die in Eingriff mit der Nocke in einer solchen Weise kommt, daß die Drehbewegung der Nocke eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens bewirkt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das drehzahl-vermindernde Getriebe wenigstens ein er­ stes Zahnrad, das mit dem Antriebszahnrad betriebsver­ bunden ist, und ein zweites größeres Zahnrad auf, das mit dem Nockenelement betriebsverbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Halterungs­ einrichtung ferner eine Stift- und Schlitzbefestigungseinrich­ tung auf, wobei der Schlitten oder das Gehäuse einen Schwenk­ stift und das andere Teil von der Anordnung aus Schlitten und Gehäuse einen länglichen Horizontalschlitz hat, in den der Stift eingreift. Bei der hierin gezeigten speziellen Aus­ bildungsform hat der Schlitten einen seitlich verlaufenden Schlitz, und der Stift ist am Gehäuse angebracht.
Gemäß einer bevorzugten Auslegungsform ist der Schwenkstift relativ zum Reinigungselement an einer nach vorne liegenden Stelle in der Nähe des zweiten Seitenteils des Gehäuses derart angebracht, daß die vor- und zurückgerichtete Bewegung des Reinigungselements um die Halterungsstelle im wesentlichen senkrecht zu der Arbeitsfläche des Lese- und/oder Schreib­ kopfes erfolgt.
Ferner ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Federeinrichtung vorgesehen, die im Betriebszustand in Ein­ griff mit dem Reinigungsteil des Schlittens ist, um den er­ sten Endteil des Schlittens nach vorne zu drücken, so daß der Reinigungsteil in der Arbeitsstellung in Reinigungsein­ griff mit dem Kopf ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung ist die Vor­ richtung derart beschaffen und ausgelegt, daß sie arbeiten kann, wenn die Vorrichtung eine Kontaktschalteinrichtung hat, die derart angeordnet ist, daß sie mit Kontaktelementen ei­ ner Magnetbandkassette zusammenarbeiten kann, so daß sich diese Kontaktschalteinrichtung in gewünschten Schaltstellun­ gen befinden kann, die der Arbeitsweise der Vorrichtung zuge­ ordnet sind. Die Vorrichtung weist eine selektiv betätigbare Schaltanordnungseinrichtung auf, wobei die Schaltanordnungs­ einrichtung zwischen wenigstens einer ersten und einer zwei­ ten Stellung bewegbar ist, um die Schalteinrichtung der Vor­ richtung selektiv wenigstens an den beiden wählbaren Positio­ nen anzuordnen. Ferner weist die Schalteinrichtung wenigstens erste und zweite Schaltelemente und die Schalteranordnungs­ einrichtung erste und zweite Kontaktflächeneinrichtungen auf, die derart angeordnet sind, daß sie selektiv in Eingriff mit wenigstens einem der Schaltelemente kommen können.
Gemäß einer Ausbildungsform kann die Schalteranordnungsein­ richtung eine Mehrzahl von Kontaktflächen aufweisen, wobei die Anordnungseinrichtung drehbar gelagert ist, so daß selek­ tiv die Kontaktflächen in Wahlkontakt mit den Schaltelementen gebracht werden können.
Gemäß einer anderen Ausbildungsform ist die Anordnungsein­ richtung linear relativ zum Gehäuse beweglich gelagert und hat wenigstens eine Kontaktfläche, die mit der Anordnungsein­ richtung zu einer Kontaktstelle mit wenigstens einem der Schaltelemente bewegbar ist, und die auch in eine kontaktlose Stelle bewegbar ist.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art vorgesehen. Der Schlitten wird dann auf einem Weg vor und zurück zur Seite hin angetrieben, wobei die Schwenklagerung des Schlittens eine Zwischenbewe­ gung des Reinigungselements vor und zurück zuläßt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer üb­ lichen Bandantriebseinheit, wobei eine Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung in ihrer Arbeitsstellung in die Bandan­ triebseinheit eingesetzt ist und wobei ein Schlitten der Reinigungsvorrichtung in seiner ganz rechten Position gezeigt ist,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei der der Schlitten in seiner äußersten linken Stel­ lung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1, in der ein Schalterpositionierele­ ment nach der Erfindung in einer Arbeits­ stellung gezeigt ist,
Fig. 4, 6 und 8 Draufsichten der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung in ihrer vorderen linken Posi­ tion, wobei das in Fig. 3 gezeigte Schalter­ positionierelement in drei weiteren Arbeits­ stellungen jeweils gezeigt ist,
Fig. 5, 7 und 9 Fig. 3 ähnliche Schnittansichten jeweils längs den Linien 5-5, 7-7 und 9-9 in den Fig. 4, 6 und 8,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Verdeutlichung einer modifi­ zierten Ausbildungsform einer Schalterpo­ sitioniereinrichtung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den vorderen linken Teil der Reinigungskassette nach Fig. 10, wobei die Schalterpositioniereinrichtung in Eingriff mit den Schaltern des Bandan­ triebs in einer Arbeitsstellung ist,
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines vorderen linken Seitenteils der Reinigungsvorrich­ tung nach Fig. 10, wobei eine Scheibenposi­ tioniereinrichtung in einer zweiten Stellung gezeigt ist,
Fig. 14 eine Fig. 11 ähnliche Ansicht zur Verdeut­ lichung der Schalter in einer zweiten Posi­ tion, und
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 in Fig. 14.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer Bandantriebseinheit 10, wie einer vorstehend bereits erörterten Bandantriebseinheit gezeigt, die von Hewlett Packard hergestellt wird. Es sind nur jene Teile der Einheit 10 gezeigt, die für die Erläuterung der Betriebsweise nach der Erfindung direkt relevant sind.
Die Bandantriebseinheit 10 weist eine Aufnahmeeinrichtung (von der ein Teil bei 12 gezeigt ist) auf, die einen im allge­ meinen rechteckigen Aufnahmebereich 14 definiert und in dem im Grundbetriebszustand der Einheit 10 eine übliche Band­ kassette sich befindet, die eine spezielle Gestalt hat, um in dieser Einheit 10 betrieben werden zu können. Die Einheit 10 hat ein Bandantriebssystem, das ein Antriebsrad oder eine Treibrolle 16 aufweist, die sich am vorderen Mittelteil des Aufnahmebereichs 14 befindet, und die drehbar um eine vertika­ le Mittelachse 18 gelagert ist. Diese Treibrolle 16 hat eine zylindrische Antriebsfläche 20. Beim üblichen Arbeiten der Einheit 10 arbeitet die Antriebsfläche 20 mit einem kreis­ förmigen Antriebselement zusammen, das an der Magnetband­ kassette angeordnet ist, und das seinerseits die Bewegung eines Antriebsbandes bewirkt, das mit dem Band auf den bei­ den Spulen im Gehäuse zusammenarbeitet.
In dem vorderen rechten Teil des Aufnahmebereichs 14 ist ein Lese/Schreibkopf 22 an einer Tragkonstruktion 24 ange­ bracht. Dieser Kopf 22 hat eine nach hinten weisende Ar­ beitsfläche 26, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie in Arbeitseingriff mit dem Magnetband kommt. Die Arbeitsfläche 26 hat zwei vertikal verlaufende und in seit­ lichen Abständen angeordnete Erhebungen 28, die um einen kleinen Abstand von der Arbeitsfläche 26 nach außen vorste­ hen. Der Lese/Schreibkopf 22 bei dieser speziell ausgebil­ deten Vorrichtung führt eine Bewegung nach oben und unten, aber keine Bewegung nach vorne und hinten aus. Bei anderen Vorrichtungen könnte der Kopf zwischen einer eingefahrenen Position und einer Arbeitsposition bewegbar sein. In den Fig. 1 und 2 ist der Kopf 22 in seiner Arbeitsposition ge­ zeigt, in der er sich um eine kleine Strecke in den Aufnahme­ bereich 12 erstreckt. Wenn der Kopf 22 seine zurückgezogene Position einnimmt, so ist der Kopf 22, wenn er eingezogen ist, an einer weiter vorne liegenden Stelle positioniert.
An der linken Seite des vorderen Teils des Aufnahmebereichs 14 befindet sich ein Steuerschaltermechanismus 30, der obere und untere Schaltelemente 32 und 34 jeweils aufweist,die in ihren inneren Enden an einer Schalterkonstruktion 36 schwenkbeweglich angebracht sind. An den gegenüberliegenden Enden der Schalt­ elemente 32 und 34 sind zugeordnete Kontaktscheiben 38 vor­ gesehen. Beim normalen Arbeiten der Bandantriebseinheit 10 werden diese Schaltelemente 32 und 34 selektiv mit Hilfe einer Positioniereinrichtung in der Magnetbandkassette in entspre­ chende Lagen gebracht, um das Arbeiten der Bandantriebsein­ heit 10 zu bewirken. Wenn die Schaltelemente 32 und 34 bei­ spielsweise eine erste Position einnehmen, kann die Bandan­ triebseinheit 10 daran gehindert werden, daß auf dem Magnet­ band gespeicherte Informationen gelöscht werden.
Selbstverständlich gibt es diese Bandantriebseinheit 10 und ihre Bauteile 12 bis 38 bereits, die vorstehend beschrieben worden sind. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere der­ art beschaffen und ausgelegt, daß sie mit einer solchen Band­ antriebseinheit 10 betrieben werden kann, um die Arbeitsflä­ che 26 des Lese/Schreibkopfes 22 zu reinigen und die Erfin­ dung ist kompatibel mit den Arbeitscharakteristika der Band­ antriebseinheit 10.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat die Form einer Kasset­ te 40, die ein Gehäuse 22 aufweist, das eine etwa rechteckige Gestalt im allgemeinen ähnlich der Gestalt einer üblicherweise in Verbindung mit der Bandantriebseinheit 10 verwendeten Band­ kassette hat. Insbesondere weist dieses Gehäuse 22 eine Boden­ wand 44, eine obere Wand 46, eine vordere Wand 48, eine hin­ tere Wand 50 und rechte und linke Seitenwände 52 auf.
Beim Beschreiben der Erfindung wird die Reinigungskassette 40 so betrachtet, daß sie einen vorderen Teil, einen hinteren Teil und erste und zweite Seitenteile hat, die entsprechend den Lagen der vorderen Wand 48, der hinteren Wand 50, und der rechten und linken Seitenwand 52 jeweils zugeordnet sind. Ferner wird die Kassette 40 derart betrachtet, daß sie eine Längsmittelachse 53 (siehe Fig. 1) hat, die sich in eine Richtung von vorne nach hinten erstreckt und durch den Mittel­ teil der Kassette 40 geht.
Die Hauptarbeitskomponenten der Kassette 40 sind ein Schlit­ ten 54, der im Gehäuse 42 zur Ausführung einer Bewegung von Seite zu Seite angeordnet ist, eine Antriebsübertragungsein­ richtung 56, die derart angeordnet ist, daß sie mit der Treib­ rolle 16 zusammenarbeitet, um die Bewegung des Schlittens 54 von einer Seite zur anderen zu bewirken, eine Reinigungs­ einrichtung 58, die an dem Schlitten derart angebracht ist, daß sie in Reinigungseingriff mit der Arbeitsfläche 26 des Lese/Schreibkopfes 22 kommen kann und eine Schalterpositio­ niereinrichtung 60, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie in entsprechender Weise Schaltelemente 32 und 34 posi­ tioniert.
Zur näheren Beschreibung des Schlittens 54 ist noch zu erwähnen, daß der Schlitten 54 eine im allgemeinen planare plattenähn­ liche Form hat und auf der Bodenwand 44 aufliegt. Der Schlit­ ten 54 hat einen linken Befestigungsendabschnitt 62, einen rechten Reinigungsendabschnitt 64 und einen dazwischenliegen­ den Antriebseingriffsabschnitt 66.
Der linke Befestigungsabschnitt 62 des Schlittens 54 hat ei­ nen in Querrichtung verlaufenden Durchgangsschlitz 68, um einen senkrechten Schwenkstift 70 aufzunehmen, der mit der Bodenwand 44 des Gehäuses 42 verbunden ist und sich von der­ selben nach oben erstreckt. Diese Schlitz- und Stiftverbin­ dung 68 bis 70 dient dazu, den linken Befestigungsabschnitt 62 des Schlittens 54 an entsprechender Ort und Stelle anzu­ ordnen, und sie dient als eine Schwenklagerung, um eine be­ grenzte Längsbewegung des rechten Reinigungsendabschnittes 64 des Schlittens 54 zuzulassen.
An dem vorderen Ende des rechten Endabschnitts 64 des Schlit­ tens 54 ist ein rechteckig ausgebildetes Reinigungsteil 72 vorgesehen, das eine nach vorne weisende offene Ausnehmung 74 definiert, um darin ein Reinigungskissen 66 aufzunehmen.
Das Kissen 76 erstreckt sich um eine kleine Strecke über die vorderen Ränder des Reinigungsteils 72 hinaus, so daß es in Eingriff mit der Arbeitsfläche 26 des Lese/Schreibkopfes 22 kommen kann. Die vordere Fläche des Kissens 76 hat schräg ver­ laufende Seitenränder, wie dies bei 77 bezeichnet ist, die etwa einen Winkel von 45° zur Längsachse 53 haben, um hier­ durch die Reinigungswirkung des Kissens 76 bei der Anlage gegen die Kopffläche 26 zu verbessern.
Die vorstehend genannte Antriebsübertragungseinrichtung 26 weist ein erstes Treibrad 78 auf, das am vorderen Mittelteil des Gehäuses 42 angeordnet ist und das um seine vertikale Mit­ telachse mit Hilfe eines Stiftes 80 drehbar gelagert ist, der mit dem Gehäuse 42 verbunden ist. Unterhalb des Treibrades 78 und fest mit diesem verbunden ist ein erstes Zahnrad 82 mit einem relativ kleinen Durchmesser vorgesehen, welches mit einem größeren Zahnrad 84 kämmt, das von dem Zahnrad 62 nach hinten angeordnet ist und mittig im Gehäuse 42 auf der Achse 53 vorgesehen ist. Dieses Zahnrad 84 ist an einem Stift 86 im Gehäuse 42 angebracht, um dieses um seine vertikale Mittel­ achse drehbar zu lagern.
Das größere Zahnrad 84 ist fest mit einer kreisförmigen Nocke 88 verbunden, die exzentrisch zum Mittelstift 86 angebracht ist, um den sich das Zahnrad 84 dreht. Diese kreisförmige Nocke 88 paßt in einen in Längsrichtung verlaufenden Nocken­ schlitz 90, der in dem plattenähnlichen Teil des Schlittens 54 ausgebildet ist. Genauer gesagt wird dieser Nockenschlitz 90 durch zwei in Längsrichtung ausgerichtete Seitenränder 92 begrenzt, die voneinander einen Querabstand haben, der geringfügig größer als der Durchmesser der Kreisnocke 88 ist. Die vorderen und hinteren Enden der Ränder 92 sind über obere und untere kreisförmige Ränder 94 verbunden.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, bewirkt das Zahnrad 82 eine entsprechende Drehung des Zahnrads 84, um zu bewirken, daß die Nocke 88 im Nockenschlitz 90 arbeitet, so daß eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 54 von Seite zu Seite bewirkt wird, wenn das Treibrad 78 durch die Treibrolle 16 gedreht wird. In Fig. 1 ist die Nocke 88 derart positio­ niert, daß sie den Schlitten 84 in seine äußerste rechte Stel­ lung bewegt hat, während in Fig. 2 sich die Nocke in der Stellung nach Fig. 1 um 180° gedreht hat, um den Schlitten 54 in seine äußerste linke Position zu bewegen.
Um den rechten Endreinigungsabschnitt 64 des Schlittens 54 nach vorne zu drücken, so daß er in entsprechendem Eingriff mit dem Lese/Schreibkopf 22 ist, ist ein Federelement 94 vor­ gesehen, das in Form eines länglichen, federnd nachgiebigen, stangenförmigen Teils ausgebildet ist, das bei 96 um einen Stift 98 in einer Schleife geführt ist und das einen Arm 100 hat, der in Eingriff mit der rechten Seitenwand 52 ist, sowie ferner einen zweiten Arm 102 hat, der in Eingriff mit einem hinteren Ende des U-förmigen Reinigungsteils 72 ist. Insbe­ sondere paßt der längliche Endabschnitt 102 der Feder 94 in einen kleinen nach hinten weisenden Schlitz, so daß eine re­ lative Gleitbewegung zwischen dem Reinigungsteil 72 und dem Federarm 102 zugelassen ist, so daß sich der Schlitten 54 vor- und zurückbewegen kann.
Entsprechende Anschlagelemente und Arretierungselemente sind vorgesehen. Insbesondere hat der Schlitten 54 zwei aufrecht stehende Arretierstifte 104, deren obere Enden in unmittel­ barer Nähe der unteren Wand 46 angeordnet sind. Ein Anschlag­ stift 106 ist derart vorgesehen, daß er mit dem vorderen Rand des Schlittens 54 zusammenarbeitet und die nach vorne gerich­ tete Bewegung des Schlittens 54 begrenzt, und ein entsprechen­ des Anschlagelement (aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigt) ist vorgesehen, um die nach rückwärts gerichtete Be­ wegung des Schlittens 54 zu begrenzen.
In der rechten vorderen Ecke des Gehäuses 42 ist eine gelenkig angebrachte Tür oder Klappe 108 vorgesehen. Diese ist haupt­ sächlich dazu vorgesehen, daß die Kassette 40 mit der speziel­ len Bandantriebseinheit 10 kompatibel ist, da die Bandkassette, die normalerweise in der Einheit 10 verwendet wird, eine ähn­ liche Tür hat. Jedoch ist es möglich, daß diese Tür 108 entfallen kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 9 wird nunmehr die vor­ stehend genannte Schalterpositioniereinrichtung 60 erläutert. Diese Positioniereinrichtung 60 ist im linken Teil des vorde­ ren Abschnitts des Gehäuses 42 drehbar gelagert. Diese Posi­ tioniereinrichtung 58 ist oder kann als ein einzelnes ein­ teiliges Stück, wie ein gegossenes Kunststoffstück ausge­ bildet sein, und sie ist an den Bodenwänden 44 und den oberen Wänden 46 mit Hilfe eines unteren Stifts 110 und einer oberen Befestigungsscheibe 112 drehbar angebracht. Der obere Teil der Scheibe 112 hat eine entsprechend keilförmige Aussparung 114, um zu ermöglichen, daß sich die Positioniereinrichtung 60 in die entsprechende Lage drehen kann. Die Vorrichtung 60 hat einen Reibschluß mit dem Gehäuse 42, so daß sie normaler­ weise in einem von vier wählbaren Positionen bleibt, um die Schaltelemente 32 und 34 in entsprechender Weise zu positio­ nieren.
Die Positioniereinrichtung 60 hat einen mittleren Positionier­ abschnitt 116, der vier Sätze von Positionierflächen hat, die jeweils allgemein mit 118, 120, 122 und 124 bezeichnet sind und die um den Umfang des Abschnitts 116 angeordnet und in einem Winkelabstand von 90° voneinander vorgesehen sind, so daß sie in Quadranten anordenbar sind. Auch hat jede Posi­ tionierfläche 118 bis 124 einen oberen und unteren Flächen­ abschnitt, wobei der obere Flächenabschnitt mit einem Zusatz von "a" und der untere Flächenabschnitt mit einem Zusatz von "b" versehen ist.
Die oberen und unteren Flächenabschnitte 118 a und 118 b des ersten Flächenabschnitts 118 sind an einer radial nach außen liegenden Stelle positioniert, so daß die beiden Schaltele­ mente 32 und 34 bei den an einer weiter vorne liegenden Po­ sition sich befinden. Die zweite Positionierfläche 120 hat einen oberen Flächenabschnitt 120 a, der ausgenommen ist, so daß ermöglicht wird, daß das obere Schaltelement 32 sich nach hinten drehen kann, während der untere Flächenabschnitt 120 b das untere Schaltelement 34 nach vorne hält. Die dritte Fläche 122 hat beide oberen und unteren Flächenabschnitte 122 a und 122 b mit Ausnehmungen versehen, so daß ermöglicht wird, daß beide Schaltelemente 32 und 34 sich in einer weiter hinten lie­ genden Position befinden. Schließlich hat die vierte Fläche 124 einen Flächenabschnitt 124 a, der an einer radial weiter außen liegenden Position vorgesehen ist und einen unteren Flächenabschnitt 124 b, der mit einer Ausnehmung versehen ist, um das obere Schaltelement 32 an einer weiter vorne liegenden Position und das untere Schaltelement 34 an einer weiter hin­ ten liegenden Position zu halten, wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
Somit ist zu ersehen, daß beim Drehen der Schalterpositionier­ einrichtung 60 in die entsprechende Position irgendeine der vier Kombinationen bei der Positionierung der Schaltelemente 32 und 34 verwirklicht werden kann. Hierdurch wird sicherge­ stellt, daß die Reinigungskassette 40 nach der Erfindung kompa­ tibel mit einer oder mehreren wählbaren Betriebsarten der Band­ antriebseinheit 10 ist, die von der Lage der Schaltelemente 32 und 34 abhängig ist.
In den Fig. 10 bis 15 ist eine Ausführungsvariante der Rei­ nigungskassette 40 gezeigt. Diese Ausführungsvariante nach den Fig. 10 bis 15 stimmt im wesentlichen mit der ersten Aus­ führungsform nach den Fig. 1 bis 9 überein, wobei eine Aus­ nahme darin zu sehen ist, daß eine modifizierte Schalterposi­ tioniereinrichtung vorgesehen ist, wobei diese modifizierte Schalterpositioniereinrichtung mit 126 bezeichnet ist. Diese zweite Version der Positioniereinrichtung 126 ist geringfü­ gig vereinfacht dahingehend, daß sie nur für zwei Lagenkom­ binationen für die Schaltelemente 32 und 34 vorgesehen ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform bleibt das obere Schalt­ element 32 immer in der vorderen Stellung, wenn die Reini­ gungskassette in dem Aufnahmebereich 14 angeordnet ist, wäh­ rend das untere Schaltelement 34 entweder in eine vordere Position oder in eine weiter rückwärts liegende Position gebracht werden kann.
Um die Bauteile der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 15 von jenen zu unterscheiden, die den Bauteilen der ersten Ausbildungsform entsprechen, werden gleiche Bezugs­ zeichen verwendet, jedoch mit dem Zusatz (′) versehen, die sich auf jene Teile beziehen, die in der zweiten Ausbildungs­ form angegeben sind. Somit hat die Reinigungskassette 40′ ein Gehäuse 42′ mit einer Vorderwand 48′. Das Treibrad 78′ befindet sich am mittleren vorderen Teil des Gehäuses 42′, während das Reinigungskissen 76′ an dem vorderen rechten Abschnitt des Gehäuses 42′ vorgesehen ist.
Die Positioniereinrichtung 126 ist gleitbeweglich auf dem linken Teil der Vorderwand 48′ angeordnet. Diese Einrichtung 126 hat einen unteren linken und nach vorne weisenden Flächen­ abschnitt 128, der unterhalb eines oberen festen Flächenab­ schnitts 130 gleitet, der einteilig mit der vorderen Wand 48′ des Gehäuses 42′ ausgebildet ist. Der feste Flächenab­ schnitt 130 ist so angeordnet, daß er im Eingriff mit dem oberen Schaltelement 32 ist, wenn die Kassette in ihrer Ar­ beitsstellung angeordnet ist, um somit das Schaltelement 32 in seiner vorderen Stellung zu halten. Eine Ausnehmung kann bei 131 vorgesehen sein, um einen dritten Schalter an einer gewünschten Stelle anzuordnen, falls ein solcher dritter Schalter bei der Vorrichtung vorgesehen ist.
Andererseits wird der untere Flächenabschnitt 128 selektiv beaufschlagt, wobei dies dadurch erfolgt, daß die Positio­ niereinrichtung 126 von Hand in Eingriff gebracht wird und diese dann entweder in die rechte Position (siehe Fig. 10 bis 12) oder die linke Position (siehe Fig. 13 bis 15) gebracht wird. Die Einrichtung 126 hat einen Betätigungsabschnitt 132 mit mehreren Zacken oder Vertiefungen 134, um zu ermöglichen, daß die Einrichtung 126 von den Fingern einer Person, den Fingernägeln einer Person oder gegebenenfalls einem kleinen Werkzeug beaufschlagt werden kann. Wie vorstehend angegeben ist, kann durch Verschieben der Einrichtung 126 entweder nach links oder rechts die Position des unteren Schaltele­ mentes 34 bestimmt werden.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung insgesamt wird zuerst auf die erste Ausbildungsform nach den Fig. 1 bis 9 Bezug genommen. Zuerst wird die Posi­ tioniereinrichtung 60 in die entsprechende Position gedreht, so daß die Einrichtung 60 die Schaltelemente 32 und 34 in entsprechender Weise plaziert, so daß diese kompatibel mit der vorstehend genannten Reinigungsbetriebsart der Bandan­ triebseinheit 10 ist.
Dann wird die Reinigungskassette 40 in den Arbeitsbereich 14 der Bandantriebseinheit 10 eingesetzt, wobei dies im wesent­ lichen auf dieselbe Art und Weise mit einer üblichen Magnet­ bandkassette erfolgt, die in die Einheit 10 eingesetzt wird. Dann wird der Betätigungsknopf, Druckschalter oder Hebel der Bandantriebseinheit 10 betätigt, um die Einheit 10 in Betrieb zu setzen. Diese spezielle Einheit 10 arbeitet hierbei der­ art, daß die Treibrolle oder das Treibrad 16 mit einer relativ hohen Drehzahl intermittierend in die eine Richtung oder die andere sich dreht.
Wenn sich die Treibrolle 16 dreht, bewirkt sie über das Treib­ rad 78 und die beiden Zahnräder 82 und 84, daß sich die Nocke 88 dreht, die fest exzentrisch am Zahnrad 84 ange­ bracht ist. Die Zahnräder 82 und 84 bilden eine drehzahl­ mindernde Getriebeeinrichtung, so daß die Nocke 88 eine Dreh­ bewegung ausführt, die einen Bruchteil der Drehzahl der Treib­ rolle 16 als Drehzahl hat. Die Drehung der Nocke 88 bewirkt, daß der Schlitten 54 auf die vorstehend beschriebene Weise hin- und hergehend bewegt wird.
Wenn die Bandantriebseinheit 10 arbeitet, wird bei dieser spe­ ziellen Vorrichtung der Lese/Schreibkopf 22 durch die Ein­ heit 10 nach oben und unten in die Position bewegt, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. In dieser Position kommt die Arbeitsfläche 26 im Zusammenwirken mit der vorderen Reinigungs­ fläche 22 des Kissens 76.
Wenn die Drehung der Treibrolle 16 die Vor- und Zurückbewe­ gung des Schlittens 54 bewirkt, streicht das Kissen 76 Form einer Vor- und Zurückbewegung über die Fläche 26 des Kopfes 22. Das Federelement 94 drückt das Reinigungsteil 72 mit einer mittelmäßigeren Kraft nach vorne, so daß ein entsprechender Reibschluß zwischen dem Reinigungskissen 76 und der Fläche 26 vorhanden ist.
Im Hinblick auf die Abwischwirkung des Kissens 76 ist noch zu erwähnen, daß der rechte Endabschnitt 64 des Schlittens 54 (und somit das Kissen 76) eine begrenzte Bewegung nach vorne und hinten ausführen können, da sie schwenkbeweglich um den Stift 70 gelagert sind. Auch ist noch zu erwähnen, daß die nach vor-und zurückgerichtete Bewegung des Kissens 76 eine Schwenkbewegung um eine Schwenkstelle ist, die sich in der Nähe des linken Abschnitts des Schlittens 54 (d.h. an der Stelle des Stiftes 70) an einer weiter vorne liegen­ den Stelle befindet. Somit ist zu ersehen, daß der Schlitten 54 in Wirklichkeit ein sehr langer Hebelarm ist, der sich von dem Kissen 76 insgesamt zu der Stelle des Stiftes 70 erstreckt. Hierdurch wird bewirkt, daß jegliche Längsbe­ wegung des Kissens 76 eine nahezu lineare Bewegung relativ zur Fläche 26 ist. Ferner ist noch zu erkennen, daß die Lage des Stifts 70 weiter vorne liegt, so daß die Längsbewegung des Kissens 76 nahezu senkrecht zur Fläche 26 des Kopfes 22 ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese spezielle Auslegung des Schlittens mit dem Reinigungselement 72 und dem Kissen 76 zusammen mit dem Federelement 94 ermöglicht, daß ein adäqua­ ter Reibschluß zwischen dem Kissen 76 und der Kopffläche 26 für eine günstige Reinigungswirkung vorhanden ist, daß aber die Erhebungen 28 an der Oberfläche 26 keine Widerstands­ kraft auf das Kissen 76 ausüben, die so ausreichend ist, daß ein Abschaltmechanismus der Bandantriebseinheit 10 ausgeübt wird.
Ferner ist noch zu erwähnen, daß in Fig. 1 das Kissen 76 sich an einer solchen Stelle befindet, daß es einen sehr kurzen Abstand nach rechts von der rechten Erhebung 28 hat. Ferner ist die Nocke 88 derart positioniert, daß dann, wenn die Nocke 88 ihre Drehung von der Position nach Fig. 1 beginnt, um das Kissen 76 zu der Stelle der rechten Erhebung 28 zu bringen, ein relativ bedeutender mechanischer Vorteil erzielt wird, als wenn diese gegen den linken Rand 92 des Nocken­ schlitzes 90 anliegt. Somit kann das Kissen 76 sich besser um eine kurze Strecke von der Erhebung 28 nach außen verbie­ gen, ohne eine übermäßig große Kraft über den Schlitten 54 auf die Nocke 88 zu übertragen, so daß wirksam die Auslösung des Abschaltmechanismus verhindert wird. Eine ähnliche Situa­ tion ergibt sich, wenn der Schlitten 54 und das Kissen 76 in der äußersten linken Stellung sind, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Normalerweise wird eine Reinigungslösung auf das Kissen 76 aufgetragen, und dieses Kissen 76 kann von Zeit zu Zeit aus­ gewechselt werden.
Wie vorstehend angegeben ist, ist die Arbeitsweise der Schalterpositioniereinrichtung 60 gemäß der ersten Ausführungs­ form und auch jene der entsprechenden Positioniereinrichtung 126 nach der zweiten Ausführungsform derart getroffen, daß die oberen und unteren Schaltelemente 32 und 34 derart ange­ ordnet sind, daß die Einheit 10 ungestört arbeiten kann.

Claims (31)

1. Vorrichtung zum Ausführen eines Reinigungsvorganges an einem Gerät, das Daten von einem Magnetband erhält und/oder Daten auf dasselbe überträgt, wobei das Gerät aufweist:
  • a) eine Konstruktion, die eine Arbeitsstelle (14) definiert, um eine Bandkassette aufzunehmen, wobei die Arbeitsstelle einen vorderen Bereich, einen hinteren Bereich und erste und zweite Seitenbereiche hat,
  • b) einen Schreib- und/oder Lesekopf, der sich am vorderen Bereich in der Nähe des ersten Seitenbereiches be­ findet, wobei der Kopf eine nach hinten weisende Arbeitsfläche hat, die derart positionierbar ist, daß sie in Betriebszustand mit einem Magnetband in der Bandkassette zusammenarbeitet, und
  • c) ein Antriebssystem, das mit einem Antriebselement in der Bandkassette zusammenarbeitet, um das Magnetband am Kopf vorbeizuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
  • a) ein Gehäuse (42, 42′), das eine solche Gestalt hat, daß es in die Arbeitsstelle (14) in einer Arbeits­ position paßt, wobei das Gehäuse (42, 42′) einen vorderen Teil (48), einen hinteren Teil (50), er­ ste und zweite Seitenteile (52), ein Mittelteil und eine Längsmittelachse (53) hat, die sich von dem vorderen Teil durch den Mittelteil zu dem hinteren Teil erstreckt,
  • b) einen Schlitten (54, 54′), der im Gehäuse (42, 42′) angeordnet ist und erste und zweite Endabschnitte (62, 64) in der Nähe der ersten und zweiten Seiten­ teile (52) des Gehäuses (42) jeweils hat, wobei der zweite Endabschnitt (62) schwenkbeweglich an ei­ ner Befestigungseinrichtung (68, 70) an einer Be­ festigungsstelle am zweiten Seitenteil (52) im Ge­ häuse (42) angeordnet ist, um eine Schwenkbewegung um die Befestigungsstelle auszuführen, und um auch eine Vor- und Zurückbewegung im Gehäuse relativ zur Befestigungsstelle längs eines seitlichen Weges aus­ zuführen, der im wesentlichen eine Verlaufskompo­ nente hat, die senkrecht zu der Längsmittelachse (53) ist,
  • c) wobei der Schlitten (54) an seinem ersten Endabschnitt (74) ein Reinigungsteil (72) an einer Reinigungsstelle hat, wobei der Reinigungsteil (72) derart beschaffen ist, daß er ein Reinigungselement (76) trägt und das in der Arbeitsstellung des Gehäuses (42) sich in der Nähe des Kopfes (22) des Geräts befindet, wobei der Rei­ nigungsteil (72) relativ zur Befestigungsstelle derart angeordnet ist, daß er eine begrenzte Be­ wegung längs eines Weges vor und zurück um die Befestigungsstelle als eine Schwenkstelle ausführen kann, und wobei der Schlitten (54) als ein Hebelarm wirkt, der sich von der Befestigungsstelle quer über die Längsmittellinie (53) zu der Reinigungsstelle erstreckt, und
  • d) Antriebseinrichtungen (78, 82, 84, 86, 88), die der­ art angeordnet sind, daß sie im Betriebszustand mit dem Antriebssystem zum Antreiben durch dasselbe zusammenarbeiten, um den Schlitten (54) von der Seite zu der Seite längs des seitlichen Weges derart zu bewegen, daß das Reinigungsteil (72) sich längs einer im wesentlichen linearen Bewegung von der einen Seite zu der anderen Seite des Reinigungsweges relativ zum Kopf (22) bewegt,
wobei in der Arbeitsstellung des Gehäuses (42) der Reinigungs­ teil (72) längs des Weges vor-und zurückbewegbar ist und ein entsprechender Eingriffszustand mit dem Kopf (22) er­ reicht wird, wenn sich dieses über den Kopf (22) vor- und zurückbewegt und in Reinigungseingriff mit demselben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein erstes Antriebselement (78, 88) aufweist, das an einem Mittelteil des Gehäuses (42) drehbar gelagert ist, und ein zweites Antriebselement (82), das zur Betriebsverbindung zwischen dem ersten Antriebselement (78, 88) und dem Schlitten (54) vorgesehen ist, um die Drehbe­ wegung des ersten Antriebselements (78, 88) in eine Vor- und Zurückbewegung umzuwandeln, die dem Schlitten (54) erteilt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebselement ein Nockenelement (88) auf­ weist, das eine Nockenfläche hat, daß das Nockenelement (88) exzentrisch drehbar relativ zur Nockenfläche angeordnet ist und daß das zweite Antriebselement eine Nockennachlauf­ einrichtung (90) aufweist, die im Betriebszustand mit der Nockenfläche zusammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein erstes Treibrad (78) aufweist, das an einer vorderen Stelle des Gehäuses (42) angeordnet ist, um mit dem Antriebssystem (10, 16) des Geräts zusammenzuarbei­ ten, daß das Treibrad (78) seinerseits mit einem drehzahl- ver­ mindernden Getriebe (82, 84) verbunden ist, daß ein Nocken­ element (88) exzentrisch zu dem drehzahl- vermindernden Getrie­ be (82, 84) angebracht ist, und daß der Schlitten (54) eine Nockennachlaufeinrichtung (90) hat, die mit der Nocke (88) derart zusammenarbeitet, daß die Drehbewegung der Nocke (88) eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens (54) bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehzahl-vermindernde Getriebe wenigstens ein er­ stes Zahnrad (82) aufweist, das im Betriebszustand mit dem Treibrad (78) verbunden ist und ein zweites größeres Zahn­ rad (84), das im Betriebszustand mit der Nocke (88) verbun­ den ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung eine Stift- und Schlitzhalte­ rungseinrichtung (68 bis 70) aufweist, wobei eines der Tei­ le der Anordnung aus Schlitten (54) und Gehäuse (42) ein Schwenkstift (70) und das andere Teil der Anordnung von Schlitten (54) und Gehäuse (42) einen länglichen horizontalen Schlitz (68) hat, in den der Stift (70) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (54) mit dem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (68) ausgebildet ist und daß der Stift (70) am Ge­ häuse (42) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkstift (70) relativ zum Reinigungselement (76) an einer vorderen Stelle in der Nähe des zweiten Seiten­ teils des Gehäuses (42) angebracht ist, so daß die Vor- und Zurückbewegung des Reinigungselements (76) um die Befestigungs­ stelle etwa senkrecht zu der Arbeitsfläche des Lese- und/oder Schreibkopfs (22) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (94), die im Betriebszustand in Eingriff mit dem Reinigungsteil (72) des Schlittens (54) ist, um den ersten Endabschnitt des Schlittens (54) nach vorne zu drücken, so daß das Reinigungsteil (72) im Betriebszustand in Reini­ gungseingriff mit dem Kopf (22) kommt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Kontaktschalteinrichtungen (32, 34) hat, die derart angeordnet sind, daß sie in Eingriff mit Kontaktele­ menten einer Magnetbandkassette sind, um sie in wählbare Schalterstellungen zu bringen, die dem Arbeitszustand des Geräts zugeordnet sind, und daß die Vorrichtung eine selektiv betreibbare Schalterpositioniereinrichtung (60) aufweist, wel­ che zwischen wenigstens ersten und zweiten Stellungen beweg­ lich ist, um die Schalteinrichtung (32, 34) des Geräts selek­ tiv in wenigstens zwei wählbare Stellungen zu bringen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung wenigstens erste und zweite Schalt­ elemente (32) aufweist, und daß die Schalterpositionierein­ richtung (60) erste und zweite Kontaktflächen (118 bis 124) aufweist, von denen wenigstens eine derart angeordnet ist, daß sie selektiv in Eingriff mit wenigstens einem der Schalt­ elemente (32, 34) kommt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterpositioniereinrichtung (60) eine Mehrzahl von Kontaktflächen (118 bis 124) aufweist, wobei die Posi­ tioniereinrichtung (60) drehbar gelagert ist, um selektiv die Kontaktflächen (118 bis 124) in den gewünschten Kontakt mit den Schaltelementen (32, 34) zu bringen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (60) eine lineare Bewegung relativ zum Gehäuse (42) ausführen kann und daß die Po­ sitioniereinrichtung (60) wenigstens eine Kontaktfläche (118 bis 124) hat, die mit der Positioniereinrichtung (60) zu einer Kontaktstelle mit wenigstens einem der Schaltele­ mente (32, 34) bewegbar ist, und die auch in eine kontakt­ lose Stelle bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) die Antriebseinrichtung ein erstes Treibrad (78) aufweist, das an dem vorderen Teil des Gehäuses (42) angeordnet ist, um das Antriebssystem (10, 16) des Geräts in Eingriff zu bringen, wobei das Treibrad (78) seinerseits mit einem drehzahl­ vermindernden Getriebe (82, 84) verbunden ist, daß ein Nockenelement (88) exzentrisch zu dem drehzahl­ vermindernden Getriebe (82, 84) angeordnet ist, und daß der Schlitten (54) eine Nockennachlaufein­ richtung (90) hat, die mit der Nocke (88) auf eine solche Weise zusammenarbeitet, daß die Dreh­ bewegung der Nocke (88) eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens (54) bewirkt,
  • b) die Halterungseinrichtung eine Stift- und Schlitz­ halterungseinrichtung (68 bis 70) aufweist, wobei die Anordnung auf Schlitten (54) und Gehäuse (42) einen Schwenkstift (70) und das andere Teil der Anordnung aus Schlitten (54) und Gehäuse (42) einen länglichen Horizontalschlitz (68) aufweist, in den der Stift (70) eingreift, und
  • c) eine Federeinrichtung (94), die im Betriebszustand mit dem Reinigungsteil (72) des Schlittens (54) zusammenarbeitet, um den ersten Endteil des Schlit­ tens (54) nach vorne zu drücken, so daß der Reini­ gungsteil (72) im Arbeitszustand in Reinigungsein­ griff mit dem Kopf (22) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das drehzahl-vermindernde Getriebe wenigstens ein erstes Zahnrad (82) aufweist, das im Betriebszu­ stand mit dem Treibrad (78) verbunden ist, sowie ein zweites größeres Zahnrad (84), das im Betriebs­ zustand mit der Nocke (88) verbunden ist,
  • b) der Schlitten (54) mit dem in Querrichtung verlaufen­ den Schlitz (68) versehen ist und der Stift (70) am Gehäuse (42) angebracht ist, und
  • c) der Schwenkstift (70) relativ zum Reinigungsteil (72) an einer vorderen Stelle in der Nähe des zweiten Seitenteils des Gehäuses (42) derart angebracht ist, daß die vorwärts- und rückwärtsgerichtete Bewegung des Reinigungselements (76) um die Befestigungsstelle im wesentlichen senkrecht zu der Arbeitsfläche des Lese- und/oder Schreibkopfes (22) erfolgt.
16. Vorrichtung zum Ausführen eines Reinigungsvorganges an einem Gerät, das Daten von einem Magnetband abnimmt und/ oder Daten auf dieses überträgt, wobei das Gerät aufweist:
  • a) eine Konstruktion, die eine Arbeitsstelle (14) definiert, um eine Bandkassette aufzunehmen, wobei die Arbeitsstelle einen vorderen Bereich, einen hinteren Bereich und erste und zweite Seitenbereiche hat,
  • b) einen Schreib- und/oder Lesekopf, der sich am vorderen Bereich in der Nähe des ersten Seitenbereiches be­ findet, wobei der Kopf eine nach hinten weisende Arbeitsfläche hat, die derart positionierbar ist, daß sie in Betriebszustand mit einem Magnetband in der Bandkassette zusammenarbeitet,
  • c) ein Antriebssystem, das mit einem Antriebselement in der Bandkassette zusammenarbeitet, um das Magnetband am Kopf vorbeizuführen, und
  • d) Kontaktschalteinrichtungen, die derart angeordnet sind, daß sie mit Kontaktelementen der Magnetband­ kassette in Eingriff kommen, so daß sie in die gewünschten Schaltstellungen bringbar sind, die der Arbeitsweise des Geräts zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
  • a) ein Gehäuse (42, 42′), das eine solche Ausbildung hat, daß es in die Arbeitsstelle (14) in einer Ar­ beitsstellung paßt, wobei das Gehäuse (42) ein vor­ deres Teil (48), ein hinteres Teil (50) und erste und zweite Seitenteile (42) hat,
  • b) einen Schlitten (54, 54′), der im Gehäuse (42, 42′) angebracht ist, wobei der Schlitten (54, 54′) einen Reinigungsteil (72) an einer Reinigungsstelle hat, wobei der Reinigungsteil (72) derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er ein Reinigungselement (76) trägt, das in der Arbeitsstellung des Gehäuses (42) in der Nähe des Kopfes (22) des Geräts plazierbar ist,
  • c) eine Antriebseinrichtung (78, 82, 84, 86, 88), die im Betriebszustand mit dem Antriebssystem (10, 16) zu­ sammenarbeitet, um hierdurch angetrieben zu werden, wobei der Schlitten (54) derart bewegt wird, daß der Reinigungsteil (72) sich längs eines Reinigungs­ weges relativ zum Kopf (22) bewegt, und
  • d) eine selektiv betätigbare Schaltpositioniereinrich­ tung (60),welche proximal zur Schalteinrichtung (32, 34) liegt und zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, um die Schalteinrichtung (32, 34) des Geräts selektiv in wenigstens eine von zwei wählbaren Positionen zu drehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung wenigstens erste und zweite Schalt­ elemente (32, 34) aufweist, und daß die Schalterpositionier­ einrichtung (60) erste und zweite Kontaktflächen (118 bis 124) aufweist, von denen wenigstens eine derart angeordnet ist, daß sie selektiv in Eingriff mit wenigstens einem der Schalt­ elemente (32, 34) kommt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterpositioniereinrichtung (60) wenigstens eine Mehrzahl von Kontaktflächen (118 bis 124) aufweist, und daß die Positioniereinrichtung (60) drehbar derart angeordnet ist, daß selektiv die Kontaktflächen (118 bis 124) in den gewünschten Kontakt mit den Schaltelementen (32, 34) ge­ bracht werden können.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (60) linear beweglich rela­ tiv zum Gehäuse (42) angebracht ist und daß die Positionier­ einrichtung (60) wenigstens eine Kontaktfläche (118 bis 124) hat, die mit der Positioniereinrichtung (60) zu einer Kontaktstelle mit wenigstens einem der Schaltelemente (32, 34. bewegbar ist, und die auch in eine kontaktlose Stel­ lung bewegbar ist.
20. Verfahren zum Durchführen eines Reinigungsvorganges an einem Gerät, das Daten von einem Magnetband abnimmt und/ oder Daten auf dasselbe überträgt, wobei die Maschine auf­ weist:
  • a) eine Konstruktion, die eine Arbeitsstelle (14) definiert, um eine Bandkassette aufzunehmen, wobei die Arbeitsstelle einen vorderen Bereich, einen hinteren Bereich und erste und zweite Seitenbereiche hat,
  • b) einen Schreib- und/oder Lesekopf, der sich am vorderen Bereich in der Nähe des ersten Seitenbereiches be­ findet, wobei der Kopf eine nach hinten weisende Arbeitsfläche hat, die derart positionierbar ist, daß sie in Betriebszustand mit einem Magnetband in der Bandkassette zusammenarbeitet, und
  • c) ein Antriebssystem, das mit einem Antriebselement in der Bandkassette zusammenarbeitet, um das Magnet­ band am Kopf vorbeizuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) eine Vorrichtung vorgesehen wird, die aufweist:
    • 1. ein Gehäuse (42, 42′), das eine solche Gestalt hat, daß es in die Arbeitsstelle (14) in einer Arbeits­ position paßt, wobei das Gehäuse (42, 42′) einen vorderen Teil (48), einen hinteren Teil (50), er­ ste und zweite Seitenteile (52), ein Mittelteil und eine Längsmittelachse (53) hat, die sich von dem vorderen Teil durch den Mittelteil zu dem hinteren Teil erstreckt,
    • 2. einen Schlitten (54, 54′), der im Gehäuse (42, 42′) angeordnet ist und erste und zweite Endabschnitte (62, 64) in der Nähe der ersten und zweiten Seiten­ teile (52) des Gehäuses (42) jeweils hat, wobei der zweite Endabschnitt (62) schwenkbeweglich an ei­ ner Befestigungseinrichtung (68, 70) an einer Be­ festigungsstelle am zweiten Seitenteil (52) im Ge­ häuse (42) angeordnet ist, um eine Schwenkbewegung um die Befestigungsstelle auszuführen, und um auch eine Vor- und Zurückbewegung im Gehäuse relativ zur Befestigungsstelle längs eines seitlichen We­ ges auszuführen, der im wesentlichen eine Verlaufs­ komponente hat, die senkrecht zu der Längsmittel­ achse (53) ist,
    • 3. wobei der Schlitten (54) an seinem ersten Endab­ schnitt (74) ein Reinigungsteil (72) an einer Rei­ nigungsstelle hat, wobei der Reinigungsteil (72) derart beschaffen ist, daß er ein Reinigungsele­ ment (76) trägt und das in der Arbeitsstellung des Gehäuses (42) sich in der Nähe des Kopfes (22) des Geräts befindet, wobei der Reinigungsteil (72) relativ zur Befestigungsstelle derart angeordnet ist, daß er eine begrenzte Bewegung längs eines Weges vor und zurück um die Befestigungsstelle als eine Schwenkstelle ausführen kann, und wobei der Schlitten (54) als ein Hebelarm wirkt, der sich von der Befestigungsstelle quer über die Längs­ mittellinie (53) zu der Reinigungsstelle erstreckt, und
  • b) das Antriebssystem im Betriebszustand über eine Übertragungseinrichtung in Eingriff gebracht wird, um den Schlitten von der Seite zu der Seite längs des Querweges zu bewegen, so daß der Reinigungsteil längs eines im wesentlichen linearen Reinigungswe­ ges relativ zum Kopf von Seite zu Seite bewegt wird,
wobei das Reinigungsteil in der Arbeitsposition des Gehäuses längs eines Weges vor- und zurückbewegbar ist und in ent­ sprechendem Eingriff mit dem Kopf ist, wenn sich dieses Rei­ nigungsteil an dem Kopf vor- und zurückbewegt und im Eingriffs­ zustand mit demselben ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß erste Antriebselementeinrichtungen drehbar an dem Mittel­ teil des Gehäuses gelagert sind, um eine zweite Antriebsele­ menteinrichtung anzutreiben, die im Betriebszustand zwischen der ersten Antriebselementeinrichtung und dem Schlitten vor­ gesehen ist, um die Drehbewegung des ersten Antriebselements in eine Vor- und Zurückbewegung umzuwandeln, die dem Schlitten erteilt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebselementeinrichtung ein Nockenelement aufweist, das eine Nockenfläche hat, daß das Nockenelement exzentrisch drehbar relativ zur Nockenfläche gelagert ist und daß das zweite Antriebselement eine Nockennachlaufein­ richtung aufweist, die mit der Nockenfläche zusammenarbeitet.
23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die Halterungseinrichtung als eine Stift- und Schlitzhalterungseinrichtung ausgebildet wird, wobei eines der Teile der Anordnung aus Schlitten und Gehäuse einen Schwenkstift hat und das andere Teil der Anordnung aus Schlitten und Gehäuse einen länglichen horizontalen Schlitz hat, in den der Stift eingreift.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen relativ zu dem Reinigungselement an einer vorderen Stelle in der Nähe des zweiten Seitenteils des Gehäuses gebracht ist, so daß die Vorwärts- und Rückwärts­ bewegung des Reinigungselements um die Befestigungsstelle etwa senkrecht zu der Arbeitsfläche des Lese- oder Schreib­ kopfes erfolgt.
25. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Kontaktschalteinrichtungen hat, die derart angeordnet sind, daß sie mit Kontaktelementen einer Magnet­ bandkassette zusammenarbeiten, um in wählbare Schaltstellun­ gen gebracht zu werden, die der Arbeitsweise des Geräts zuge­ ordnet sind,und daß das Verfahren ferner aufweist, daß eine selektiv beaufschlagbare Schalterpositioniereinrichtung betreibbar ist, die zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position arbeitet, um die Schalteinrichtungen des Geräts selektiv in wenigstens zwei Wählpositionen zu bringen.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen wenigstens erste und zweite Schalt­ elemente aufweist, und daß das Verfahren sich ferner dadurch auszeichnet, daß erste und zweite Kontaktflächen vorgesehen sind, von denen wenigstens eine selektiv in Eingriff mit we­ nigstens einem der Schaltelemente gebracht wird.
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