DE2451666C3 - Vorrichtung zum Festhalten einer Magnetbandkassette in einem Aufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents
Vorrichtung zum Festhalten einer Magnetbandkassette in einem Aufnahme- und WiedergabegerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben
ist.
ao Aus der DT-OS 2221435 ist eine Vorrichtung zur
Entnahme einer Bandkassette bekannt, bei der eine Kassettenhalterung vorgesehen ist, die Kassettenhaltearme
mit Halteteilen hat, die in Einpaßrillen eingreifen, die in den Seiten einer entsprechenden speziell
ausgebildeten Kassette vorgesehen sind. Diese Einpaßrillen dienen aber in erster Linie dazu, das
Herausnehmen der Kassette aus einer ansonsten stramm sitzenden Halterung zu erleichtern.
Aus der DT-AS 1549073 ist eine Vorrichtung zum
Auslösen der Bewegung einer Kassette aus ihrer Arbeitsstellung bekannt, bei der eine elektrische Vorrichtung
zur Freigabe der Kassette bei Stillstand des Bandes vorgesehen ist. Unter anderem hat diese Vorrichtung
einen elektromagnetisch betätigten Winkelhebel, der um eine am feststehenden Gehäuse befestigte
Achse schwenkbar ist. Dieser Winkelhebel ist ein Verriegelungselement. Gegenüber dem Gehäuse
ist er entsprechend seiner Anbringung nicht verschiebbar.
Aus der DT-OS 2245 144 ist eine Entriegelungsvorrichtung für eine Kassette bekannt, bei der ein
durch die Kassette hindurchgreifendes Betätigungsorgan vorgesehen ist. Auch bei dieser Vorrichtung
werden u a. Winkelhebel verwendet.
Aus der DT-OS 2022701 und in den Erläuterungen
zu den Fig. 1 und 2 der vorliegenden Anmeldung ist eine bekannte Vorrichtung zum Festhalten eines
Magnetbandkassettengehäuses auf einer Grundplatte eines Aufnahme- und Wiedergabegerätes beschrieben.
Diese bekannte Vorrichtung ist mit 10 bezeichnet. Sie hat ein Chassis bzw. eine Grundplatte 11, auf
der ein Schlitten 12 derart befestigt ist, daß dieser eine geradlinige oder hin- und hergehende Gleitbewegung
ausführen kann. Zum Beispiel ist diese Befestigung mittels der Stifte 13 vorgenommen, die auf der
Grundplatte 11 vorspringen und in Schlitze 14 eingreifen, die in dem Schlitten 12 ausgebildet sind. Ein
Magnetkopf 15 zur Aufnahme und Wiedergabe und ein Löschkopf 16 sind auf dem Schlitten 12 angebracht
und bewegen sich zusammen mit diesem. Auf dem Schlitten 12 befindet sich des weiteren ein schwenkbar
gelagerter Arm 17, auf bzw. an dem eine Andruckrolle 18 drehbar befestigt ist. Aufgrund der eine hin- und
hergehende Gleitbewegung ermöglichenden Belestigung des Schlittens 12 auf der Grundplatte 11 läßt
sich dieser zwischen einer Arbeitsstellung (in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt) und einer Ruhestellung
(in gestrichelten Linien dargestellt und mit
12' bezeichnet) hin- und herbewegen- Zwischen der Grundplatte 11 und dem Schlitten 12 kann eine diese
verbindende Feder 19 vorgesehen sein, riie den Schlitten 12 in dessen Ruhestellung 12' bringt. Für das Verschieben
des Schlittens 12 kann eine wie übliche Steuereinrichtung 20 vorgesehen sein, um den Schlitten
aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu verschieben. Solch eine Steuereinrichtung 20, die beispielsweise
in wie bekannter Art ausgeführt ist, hat - vereinfacht dargestellt - ein Verbindungsteil 21, das
in Längsrichtung gleitend ist und das an seinem einen Ende auf den Schlitten 12 einwirkt bzw. an diesem
anliegt, um diesen in seine Arbeitsstellung zu bringen, wenn das andere Ende des Verbindungsteiles 21 mittels
Handbetätigung oder infolge Hereindrückens einer zugeordneten Steuerdrucktaste 22 verschoben
wird. Damit wird die Betriebsweise für Aufnahme oder Wiedergabe der Vorrichtung 10 ausgewählt bzw.
eingeschaltet. In der Arbeitsstellung des Schlittens 12 ist vorgesehen, daß die Köpfe 15 und 16 und die Andruckrolle
18 in entsprechende Fenster bzw. Durchbrüche W einer sich in Arbeitsstellung befindlichen
Bandkassette 24 hereinragen, wobei sich diese Durchbrüche W wie üblich in der Vorderkante bzw.
-wand 23 der Kassette befinden. Infolge dieses Hereinragens
kommen die Köpfe IS und 16 und die Rolle 18 mit dem Magnetband in Berührung, da.-, an der
inneren Oberfläche der Vorderwand 23 zwischen Spulen 25 geführt ist. In dem Kassettengehäuse befinden
sich diese Spulen 25, auf die das Band aufgewikkelt ist.
Um die Kassette 24 in ihrer Arbeitsstellung auf der Grundplatte 11 aufzunehmen, auszurichten und zu
halten, sind bei einer bekannten Vorrichtung 10 ein Paar seitlich im Abstand voneinander angeordnete
Anschlagklötze 26 als Auflagekörper vorgesehen, die fest an der Grundplatte 11 nahe bzw. benachbart dem
Schlitten 12 in dessen Arbeitsstellung sind. Es ist ein Auflagestift 27 (Fig. 2) vorgesehen, der an der
Grundplatte 11 befestigt ist und sich hinten (siehe Fig. 2) und seitlich in der Mitte (jeweils bezogen auf
die Klötze 26) befindet. Jeder der Anschlagklötze 26 hat einen mit Schulter versehenen oberen Anteil, der
je eine erste, nach oben (weg von der Grundplatte 11) zeigende Oberfläche 28 und eine zweite aufrechtstehende
Oberfläche 29, die nach rückwärts zeigt und sich von der jeweiligen ersten Oberfläche 28 weg
erstreckt, hat, wie dies in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist. Die obere Endfläche bzw. Stirnfläche des Stiftes
27 und die nach oben zeigenden Oberflächen 28 der Klötze 26 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die
parallel zur Grundplatte 11 ist. Diese Flächen liegen von unten ander sich in ihrer Arbeitsstellung befindlichen
Kassette 24 an, um die Höhenlage der Bahn des Magnetbandes zu bestimmen, das sich entlang der
Wand 23 der Kassette erstreckt. Dabei ist diese Höhenlage auf den Magnetkopf 15 zur Aufnahme und
Wiedergabe bezogen, wenn sich der Schlitten 12 in seiner Arbeitsstellung befindet. Außerdem ist vorgesehen,
daß die Anlage in der Vorderwand 23 der sich in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Kassette an den
aufrechtstehenden, nach hinten zeigenden Oberflächen 29der Klötze 26 die Stellung bzw. Lage der Kassette
24 in Vor- und Rückwärtsrichtung bezogen auf die Arbeitsstellung des Schlittens 12 bestimmt. Damit
ist der Anla^edruck des Magnetkopfes 15 an dem Band der in Arbeitsstellung befindlichen Kassette 24
, wenn sich der Schütten 12 in seiner Arbeitsstellungzur
Aufnahme oder Wiedergabe mit der Vorrichtung 10 befindet.
Um die Kassette 24 in seitlicher Richtung ihrer Arbeitsstellung auszurichten, ist wenigstens ein Zapfen
30 (Fig. 2) vorgesehen, der an der Grundplatte 11 derart befestigt ist. daß er sich unter der in Arbeitsstellung
liegenden Kassette befindet. Fin jeder Zapfen 30 hat einen kegelförmigen oder konischen Kopf 30a
(gestrichelt in Fig. 2), der so angepaßt ist, daß er in
ίο eine entsprechende Öffnung oder Buchse im Boden
der Kassette eingreifend hereinpaßt, wenn sich letztere auf den Klötzen 26 und dem Stift 27 aufliegend
befindet. Um die Vorderwand 23 der Kassette 24 an den aufrechten Oberflächen 29 der Klötze 26 anliegend
zu halten, ist ein federnder Arm 31 vorgesehen, der an seinem unteren Ende auf der Grundplatte 11
befestigt ist und der sich von der Platte nach oben derart erstreckt, daß er nach vorwärts gegen die Rückwand
der sich in Arbeitsstellung befindlichen Kassette 24 drückt.
Um eine enge Berührung zwischen der Kassette 24 und den nach oben zeigenden Oberflächen 28 der
Klötze 26 während einer Aufnahme oder Wiedergabe mit der Vorrichtung 10 beizubehalten, insbesondere
wenn es s'ch um eine transportable Vorrichtung 10 handelt, bei der die Kassette 24 während des Betriebes
Bewegungskräften unterworfen sein kann, ist bei der dargestellten bekannten Vorrichtung 10 eine Niederhalte-Einrichtung
32 vorgesehen. Diese Einrichtung 32 ist am Schlitten 12 an seitlich im Abstand voneinander
befindlichen Stellen befestigt. In der Ruhestellung des Schlittens 12 liegen diese Niederhalte-Einrichtungen
32 von der Kassette 24 entfernt, wie dies in gestrichelten Linien 32' in Fig. 2 gezeigt ist. Damit
ist vermieden, daß diese Niederhalte-Einrichtungen 32 dann mit der Kassette 24 in Berührung kommen,
wenn diese in ihre und aus ihrer Arbeitsstellung auf den Anschlagklötzen 26 und dem Stift 27 bewegt wird.
Wenn sich jedoch der Schlitten 12 in seiner Arbeitsstellung befindet, werden die Niederhalte-Einrichtungen
32 zusammen mit diesem bewegt und erstrekken sich dann über die Vorderwand der sich in
Arbeitsstellung befindlichen Kassette 24 hinweg vor, und sie liegen nach unten federnd auf der Oberseite
der Kassette auf, vorzugsweise an Stellen, die seitlich gesehen nahe den Anschlagklötzen 26 sind. Damit
wird erreicht, daß die Unterseite der Kassette wie gewünscht auf den Oberflächen 28 der Klötze aufliegt.
Bei der hier gezeigten bekannten Vorrichtung ist eine jede der Niederhalte-Einrichtungen 32 im Prinzip
Z-förmig ausgebildet und besteht aus Federstahl oder anderem federnden Material. Jeweils ein Ende der
Einrichtung 32 ist, z. B. mittels einer Schraube 33, am Schlitten 12 befestigt. Das jeweils gegenüberliegende,
dazu erhöht liegende Ende hat eine nach oben gebogene Endkante 32a. Eine jede dieser Z-förmigen
Niederhalte-Einrichtungen 32 ist so bemessen, daß ihr nach rückwärts gerichteter, relativ erhöht liegender
Endanteil sich unter einer nachgiebigen Kraftwirkung in einer Noirmalstellung befindet, die um ein geringes
Maß unterhalb bzw. niedriger als die Oberseite bzw. Oberfläche der Kassette 24 ist, wenn sich diese auf
den Anschlagklötzen 26 befindet. Dementsprechend streift bei Rückwärtsbewegung des Schlittens 12 in
seine Arbeitsstellung die nach oben gebogene Endkante 32« einer jeden Niederhalte-Eimichtung 32
über die Oberkante der Vorderwand 23 der Kassette, wobei sich die Niederhalte Einrichtung 32 f:\-ipr-.-i
biegt. Somit liegt der relativ erhöht liegende Endanteil
der Einrichtung 32 mit nach unten gerichteter Federwirkung an der sich in Arbeitsstellung auf dem Schlitten
12 befindlichen Kassette 24 an.
Obgleich die voranstehend beschriebene bekannte Ausführung an sich in der Lage ist, die sich in Arbeitsstellung
befindliche Kassette 24 an den Oberflächen 28 der Anschlagklötze 26 zu halten, wenn sich der
Schlitten 12 in seiner Arbeitsstellung befindet, ist es ersichtlich, daß infolge der Befestigung der Niederhalte-Einrichtungen
32 auf dem Schlitten 12 und infolge der nach unten auf die Kassette 24 gerichteten
Federwirkung der Einrichtungen 32 für den Schlitten 12 eine aufwärtsgerichtete Reaktionsbewegung bewirkt
ist. Da notwendigerweise etwas vertikales Spiel der Gleitbewegung des Schlittens 12 auf der Grundplatte
11 vorzusehen ist, neigt diese auf den Schlitten 12 ausgeübte Reaktionskraft dazu, letzteren in bezug
auf die Grundplatte 11 anzuheben. Wiederholter Gebrauch der Vorrichtung führt dazu, daß sich das erwähnte
vertikale Spiel vergrößert, mit dem Ergebnis, daß die gewünschte vorgegebene Höhenlage des Magnetkopfes
15 für Aufnahme und Wiedergabe in der Arbeitsstellung des Schlittens 12 bezogen auf das an
ihm anliegende Band der Kassette 24 nicht einwandfrei reproduzierbar eingehalten bleibt, obwohl die
Niederhalte-Einrichtungen 32 die Kassette 24 fest an den Oberflächen 28 der Anschlagklötze 26 anliegen
lassen.
Wie dies in Fig. 2 schematisch gezeigt ist, hat eine bekannte Vorrichtung 10 des weiteren eine Auswurfeinrichtung
mit einer Plattform 34, die waagerecht unterhalb der sich in Arbeitsstellung auf den
Anschlagklötzen 26 und dem Stift 27 befindlichen Kassette 24 angeordnet ist. Die Plattform 34 ist nahe
ihrer rückwärtigen Kante, wie bei 35, an der Grundplatte 11 derart befestigt, daß mit der Betätigung einer
Auswurf-Steuereinrichtung (nicht dargestellt) die Plattform 34 um den Stift 35 herumgeschwenkt wird.
Damit wird in gleicher Weise die Kassette 24 gekippt bzw. schräggestellt, womit ihre Vorderwand von den
Anschlagklötzen 26 abgehoben ist. Wenn nun die Auswurfeinrichtung zu einem Zeitpunkt unbeabsichtigt
betätigt wird, in dem sich der Schlitten 12 in seiner Arbeitsstellung befindet und die Niederhalte-Einrichtungen
32 dem Anheben des Vorderteiles der Kassette infolge ihrer Befestigung auf dem Schlitten
12 Kraft entgegensetzen, neigt die resultierende Kraft dazu, das Spiel der Gleitbefestigung des Schlittens 12
auf der Grundplatte 11 in Vertikalrichtung zu vergrößern.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß bei einer bekannten Vorrichtung 10 während der Bewegung
des Schlittens 12 in seine Arbeitsstellung die Niederhalte-Einrichtungen 32 sich unter Reibung
nach rückwärts auf der Oberseite der Kassette 24 bewegen und die Neigung haben, die Kassette entgegen
der nach vorwärts gerichteten Kraft der Feder 31 nach rückwärts zu bewegen. Wenn der Schlitten 12 in seiner
Arbeitsstellung angekommen ist, kann sich die Vorderwand der Kassette 24 in mehr oder weniger großem
Abstand von der aufrechtstehenden, nach rückwärts zeigenden Oberfläche 29 der Klötze 26
befinden. Das Ergebnis ist, daß der vorgegebene Anlagedruck zwischen dem Magnetkopf 15 und dem sich
in der Kassette 24 befindlichen Band nicht zuverlässig erreicht ist. Dementsprechend ist die Qualität der
Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen auf bzw. von dem Band verschlechtert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wie voranstehend an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebene
bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei einwandfreier Auflage und Justierung
der Bandkassette eine exakte Höhenlage und/oder gleichbleibender Anlagedruck zwischen dem einen
oder den mehreren Magnetköpfen und dem Band der Kassette erzielt wird. Diese Aufgabe wird bei einer
ίο wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen
Vorrichtung gemäß der Erfindung gelöst, wie dies im Kennzeichnen des Patentanspruches 1 angegeben
ist. Aus den Unteransprüchen lassen sich weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung entnehmen.
Eine wie erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Höhenlage des einen oder der mehreren
Magnetbandköpfe, bezogen auf das Magnetband, das sich in der in Arbeitsstellung liegenden Kassette
ao befindet, stets genau und zuverlässig bestimmt und eingehalten ist. Vorteilhafterweise ist bei einer wie erfindungsgemäßen
Vorrichtung auch der Anlagedruck zwischen dem einen oder den mehreren Magnetbandköpfen
und dem in der Kassette befindlichen Magnet-
ag band genau und zuverlässig eingehalten, wodurch eine
hohe Qualität der Aufnahme und der Wiedergabe von Signalen eines solchen Bandes gewährleistet ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat die neue Vorrichtung zur Aufnahme
und/oder Wiedergabe mit Magnetbandkassetten auf einer Grundplatte befestigte Auflage- bzw. Anschlagkörper,
an denen die Magnetbandkassette zur Anlage kommt, um diese in ihrer Arbeitsstellung - bezogen
auf den einen oder die mehreren Aufnahme- und/oder Wiedergabeköpfe - zu halten und zu justieren. Der
eine oder die mehreren Köpfe befinden sich auf einem Schlitten, der auf der Grundplatte relativ zu dieser
zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung hin und her verschiebbar ist, wie dies schon oben
beschrieben worden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit Halteeinrichtungen versehen, die an
der Grundplatte, statt an dem Schlitten, bewegbar befestigt sind. Diese Einrichtungen sind relativ zu der
Grundplatte hin- und herbewegbar, und zwar zwisehen einer die Kassette haltenden Stellung und einer
die Kassette freigebenden Stellung. In der die Kassette haltenden Stellung liegen die Halteeinrichtungen
oben auf der in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Kassette auf, womit diese gegen die Auflagekörper
J0 bzw. Anschlagklötze gedrückt wird. In der die Kassette
freigebenden Stellung sind die Halteeinrichtungen in einem Abstand von der Kassette, so daß die
Bewegung der Kassette in und aus ihrer Arbeitsstellung durch diese Halteeinrichtungen nicht beeinflußi
bzw. behindert wird. Die wie bei der Erfindung vorgesehenen Halteeinrichtungen werden derart betätigt,
daß sie dann in ihre die Kassette festhaltenden und in die die Kassette freigebenden Stellungen gelangen,
wenn der Schlitten jeweils in seine Arbeitsstellung bzw. in seine Ruhestellung verschoben wird. Infolge
der Anbringung der Halteeinrichtungen auf dei • Grundplatte, statt auf dem Schlitten, kann von der
Halteeinrichtungen auf die Kassette, die sich in die
Kassette festhaltender Stellung befindet, von ober eine federnde Kraft ausgeübt werden, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die entsprechende Reaktionskraf 1 den Schlitten, auf dem sich der eine oder die mehrerer
Köpfe befinden, bezogen auf die Grundplatte, ange-
hohen wird. Dies kann nämlich die Höhenlage des
einen oder der mehreren Köpfe bezogen auf das Band in der in Arbeitsstellung befindlichen Kassette in störender
Weise verändern. Die Betätigung der bei der Erfindung vorgesehenen Halteeinrichtungen, d.h. die
Hin- und Herbewegung derselben zwischen der die Kassette haltenden und diese freigebenden Stellungen,
kann durch miteinander zusammenarbeitende, ineinander eingreifende Betätigungselemente bewirkt
sein, die an solchen Haiteeini ichtungen und an dem Schlitten jeweils befestigt sind. Es kann auch eine
VerbindungzwischendenHalteeinrichtungcn und der
Steuereinrichtung vorgesehen sein, die wie üblich vorgesehen ist, um den Sehlitten mit dem Kopf wahlweise
schieben.
Speziell bevorzugte Ausführungsformen für die Erfindung sehen vor, daß die Halteeinrichtungen, wie
sie erfindungsgemäß verwendet werden, Halteanteilc haben, die an diesen befestigt sind. Zum Beispiel sind
diese Halteanteile auf entsprechenden Armen befestigt, die auf der Grundplatte derart schwenkbar sind,
daß die Halteanteile bei Bewegung derselben aus ihrer die Kassette freigebenden Stellung in die die Kassette
haltenden Stellung unter Reibungswirkung über die *5
obere Oberfläche einer in Arbeitsstellung befindlichen Kassette auf einer Bahn cntlanggleiten, wobei
diese Bahn bzw. die Reibungskraft eine Komponente aufweist, die in Richtung der Vorderwand bzw. des
Kantenanteiles der Kassette zeigt, der an den nach oben stehenden Oberflächen der Schultern der Auflagekörper
bzw. Anschlagklötze anliegt. Auf diese Weise wird (zusätzlich) eine enge und genaue Anlage
der Kassette an diesen aufrechtstchenden Oberflächen erreicht.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Halteeinrichtungen sind also schwenkbar oder gleitend auf der
Grundplatte befestigt. Sie werden in bezug auf diese Grundplatte zwischen der die Kassette haltenden
Stellung und der die Kassette freigebenden Stellung hin und her bewegt. In der die Kassette haltenden
Stellung halten sie diese fest gegen die Auflagekörper bzw. Anschlagklötze, ohne daß der Schlitten und seine
verschiebbare Befestigung an der Grundplatte eine Kräftebelastung erfährt, die eine Beeinflussung der
Höhenlage der Magnetköpfe bezogen auf das Band bewirken könnte. In der die Kassette freigebenden
Stellung liegen die erfindungsgemäß vorgesehenen Halteeinrichtungen von der Kassette so weit entfernt,
daß diese ohne Wechselwirkung mit den Halteeinrichtungen in ihre und aus ihrer Arbeitsstellung auf
den Auflagekörpern gebracht werden kann.
Die Bewegung bzw. Betätigung der Halteeinrichtungen erfolgt zusammen mit der Bewegung des
Schlittens zwischen dessen Ruhestellung und Arbeitestellung und umgekehrt. Diese Betätigung der Einrichtungen erfolgt durch dafür vorgesehene, miteinander zusammenwirkende Betätigungsteile an den
Halteeinrichtungen und dem Schlitten oder durch Betätigungsverbindungen zwischen den Halteeinrich-
tungen und der Steuereinrichtung, mit der der Schlitten wahlweise verschoben wird.
Nachfolgend werden weitere Erläuterungen der Erfindung an Hand der Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren gegeben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anteils einer bekannten Vorrichtung zur Aufnahme
und/oder Wiedergabe mit Magnetbandkassetten;
!•'ig. 2 zeigt einen Längsschnitt U-II der bekannten Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische
Ansicht einer Vorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Kassetten-Halteeinrichtung, mit der
eine Bandkassette in bezug auf die Magnetköpfe exakt gehaltert wird;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf einen Anteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 3, wobei
in dieser Ansicht die Kassetten-Halteeinrichtung in ihrer die Kassette freigebenden Stellung in gestrichelten
Linien dargestellt ist;
Fig. 5 und 6 sind Längsschnitte V-V und VI-VI iiach Fig. 4;
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt gemäß VII-VlI nach Fig. 4, wobei Einzelheiten der
Befestigung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassetten-Halteeinrichtung noch besser zu
erkennen sind;
Fig. 8 und 9 sind perspektivische Ansichten wie die Fig. 3 und zeigen weitere entsprechende Ausführungsformen
nach der Erfindung;
Fig. 10 und 11 zeigen vergrößerte Teil-Schnittansichten,
die eine jede allgemein dem rechtsseitigen Endteil der Fig. 6 entsprechen, jedoch entsprechende
Abwandlungen einer erfindungsgemäßen Kassetten-Halteeinrichtung zeigen.
Die bekannte Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist bereits oben beschrieben worden. In diesem Zusammenhang
ist auch auf solche Mängel der bekannten Vorrichtung hingewiesen worden, die bei sehr
häufiger Benutzung des Aufnahme- und Wiedergabegerätes anders als bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen
der Fig. 3 bis 11 auftreten können.
Bei einer wie erfindungsgemäßen Vorrichtung sind jedoch die voranstehend genannten Probleme der bekannten
Vorrichtung dadurch vermieden, daß die auf dem Schlitten 12 befestigten Niederhalte-Einrichtungcn
32 durch wenigstens eine Betätigungseinrichtung für diese eine oder mehreren Halteeinrichtungen vorgesehen
sind. Die Halteeinrichtung ist auf der Grundplatte 11 derart befestigt, daß eine Bewegung der Halteeinrichtung
bezogen auf die Grundplatte 11 möglich ist, wobei diese Bewegung zwischen einer die Kassette
haltenden Stellung, in der eine solche Halteeinrichtung die in ihrer Arbeitsstellung befindliche Kassette
24 von oben berührt, um die Kassette gegen die Oberflächen 2β der Klötze 26 zu drücken, und einer die
Kassette freigebenden Stellung erfolgt, in der die Halteeinrichtung von der Kassette frei bzw. von dieser
entfernt ist, so daß keine Behinderung für die Bewegung der Kassette aus bzw. in ihre Arbeitsstellung
vorliegt. Mit einer wie erwähnten Betätigungseinrichtung werden eine oder mehrere Halteeinrichtungen
bei Bewegung des Schlittens 12 in seine Arbeitsstellung und in seine Ruhestellung in die die Kassette haltende Stellung bzw. in die die Kassette freigebende
Stellung gebracht.
Im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 7 werden nachfolgend nähere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Aufnahme und/oder Wiedergabe für eine Bandkassette beschrieben. In den Figuren der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 sind
diejenigen Einzelteile, die mit einer bekannten Vorrichtung nach den F ig. 1 und 2 übereinstimmend sind,
mit denselben Bezugszeichen versehen. Es ist zu erkennen, daß die Kassetten-Halteeinrichtung gemäß
einer Ausführungsform nach der Erfindung, wie sie
hier dargestellt ist, ein Paar Kassetten-Halteeinrichtungen 132 hat, die an der Grundplatte 111 für eine
Bewegung in bezug auf diese schwenkbar befestigt sind. Die Bewegung ist zwischen zwei Stellungen
möglich, von denen die die Kassette haltenden Stellungen in Fig. 3 und mit ausgezogenen Linien in
Fig. 4 und die die Kassette freigebenden Stellungen in gestrichelten Linien in Fig. 4 mit 132' dargestellt
sind. Jede der Halteeinrichtungen 132 für die Kassette hat - wie gezeigt - einen Arm 133, der fur eine in
horizontaler Ebene oberhalb des Schlittens 12 erfolgende Schwenkbewegung auf einem Gelenkstift 134
schwenkbar befestigt ist. Dieser Stift 134 ist passend an der Grundplatte 11 befestigt und springt nach oben
durch eine öffnung bzw. einen Durchbruch 135 im Schlitten 12 derart hervor, daß der Stift die Bewegungen
des Schlittens zwischen dessen Arbeitsstellung und Ruhestellung nicht beeinflußt. Ein jeder der Stifte
bzw. Stutzen 134 ist seitlich in einer solchen Stellung ao angebracht, daß der Arm 133 sich im wesentlichen
nach rückwärts bezogen auf diesen erstreckt. Ein derartiger Arm befindet sich bezogen auf die jeweilige
Seite bzw. Seitenfläche einer in ihrer Arbeitsstellung auf den Klötzen 26 und dem Stift 27 befindlichen Kas- as
sette 24seitlich außerhalb. Das rückwärtige bzw. freie
Ende des Armes 133 weist — wie dargestellt — einen Anteil 136 auf, der vom Arm nach oben gerichtet ist
und in einem seitlich nach innen gerichteten Halteanteil 137 endet, der eine nach aufwärts gebogene bzw.
gewendete freie Endkante 137a hat.
Die beschriebene Ausführungsform hat für eine jede Kassetten-Halteeinrichtung 132 eine Betätigungseinrichtung
mit einem Arm 138, der im Winkel zu dem jeweiligen Arm 133 angebracht ist, wobei
beide Arme beispielsweise einstückig ausgebildet sind. Die Arme 138 erstrecken sich seitlich vom Gelenkstift
134 nach außen. Es ist ein Betätigungsstift 139 auf dem Schlitten 12 derart befestigt, daß der Stift
nach rückwärts gegen den Betätigungsarm 138 bei Bewegung des Schlittens 12 aus seiner Ruhestellung
in seine Arbeitsstellung zur Anlage kommt. Zwischen dem Betätigungsarm 138 und dem Schlitten 12 ist eine
diese verbindende Feder 140 vorgesehen, mit der der Arm 138 gezwungen wird, in die Vorwärtsrichtung
zu schwenken, d. h. mit dem jeweiligen Betätigungsstift 139 in Berührung zu kommen. Von der Grundplatte
11 her erstreckt sich ein Anschlagstift 141 seitlich des Armes 133 nach oben, um die Schwenkbewegung
des letzteren in seitlicher Richtung weg von der benachbarten Seite der Kassette 24 zu begrenzen. Damit
ist die Freigabestellung der jeweiligen Halteeinrichtung 132 zur Freigabe der Kassette bestimmt.
Es ist ersichtlich, daß bei einer wie vorgeschriebenen Anordnung die Vorwärtsbewegung des Schlittens
mit dem Kopf in die Ruhestellung, wie diese in Fig. 4 mit gestrichelten Linien als 12' gezeigt ist, dahingehend
wirksam ist, daß mittels jeder Feder 140 der entsprechende Betätigungsarm 138 aus seiner in ausgezogenen
Linien gezeigten Stellung bewegt wird. Das 60 ■
Ergebnis ist, daß der jeweilige Arm 133 seitlich nach außen gegen den Anschlagstift 141 geschwenkt wird,
so daß eine jede Halteeinrichtung in ihrer Stellung ist, die mit gestrichelten Linien 132' gezeigt ist, und
in der die Kassette freigegeben ist. In dieser die Kassette freigebenden Stellung ist der Halteanteil 137 einer
jeden Einrichtung 132' seitlich nach außen von der benachbarten Seite der sich in Arbeitsstellung befindlichen
Kassette 24 geschwenkt, so daß kein Einfluß auf eine Bewegung der Kassette in bzw. aus ihrer
Arbeitsstellung auf den Klötzen 26 und dem Stift 27 vorliegt. Wenn jedoch der Schlitten 12 nach rückwärts
in seine Arbeitsstellung (in ausgezogenen Linien in Fig. 4) bewegt wird, bewegt sich jeder der auf dem
Schlitten 12 befindlichen Stifte 139 nach rückwärts gegen den jeweiligen Betätigungsarm 138, so daß der
zugeordnete Arm 133 seitlich nach innen auf die benachbarte Seite der Kassette 24 geschwenkt wird.
Während einer derartigen seitlichen Einwärtsschwenkung eines jeden Armes 133, d. h. während einer Bewegung
der jeweiligen Halteeinrichtung 132 in ihre tue Kassette haltende Stellung (in Fig. 4 ausgezogene
Linien), bewegt sich der jeweilige Halteanteil 137 auf die benachbarte Ecke der Kassette 24 zu und drückt
nach unten auf die obere Oberfläche derselben, wobei diese Ecke auf der Oberfläche 28 des Anschlagklotzes
26 aufliegt. In der in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Ausführungsform der erfindung ist jede Kassetten-Halteeinrichtung
132 und ihr jeweiliger Betätigungsarm 138 einstückig aus Federstahl oder einem anderen federnden
Material hergestellt. Jede Einrichtung 132 ist des weiteren so bemessen, daß der Halteanteil 137
derselben bei Bewegung auf der oberen Oberfläche der Kassette 24 eine federnde Kraft nach unten auf
diese ausübt. Dementsprechend wird durch die Einrichtung 132 in ihre die Kassette haltende Stellung
der vordere Anteil der Kassette 24 wiederum fest und sicher auf den Oberflächen 28 der Klötze 26 gehalten.
Da jedoch die Kassetten-Halteeinrichtung 132 auf der Grundplatte 11, statt auf dem Schlitten 12, schwenkbar
befestigt ist, bewirken die nach unten gerichteten federnden, von den Halteanteilen 137 auf die Kassette
24 ausgeübten Kräfte Reaktionskräfte, die über die Stifte 134 auf die Grundplatte 11 übertragen werden.
Diese Reaktionskräfte heben nicht den Schlitten 12 und den Kopf 15 relativ zur Grundplatte 11 oder relativ
zur Kassette 24 an, die sich in sicherer Lage relativ zur Grundplatte befindet. Dementsprechend ist eine
nach der Erfindung vorgesehene Kassetten-Halteeinrichtung 132 dahingehend wirksam, die gewünschte
Höhenlage des Aufnahme- und Wiedergabe-Magnetkopfes 15, bezogen auf das Magnetband, das sich in
der in Arbeitsstellung liegenden Kassette befindet, bei in Arbeitsstellung befindlichem Schlitten 12 zuverlässig
und genau einzuhalten.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bewegen sich die Halteeinrichtungen 132 des weiteren unter Reibung über
die Oberseite der Kassette 24 entlang der jeweiligen Bahnen A, während die Einrichtungen 132 aus ihrer
die Kassette freigebenden Stellung in die die Kassette haltende Stellung bewegt werden. Dabei haben die
Bahnen A jeweils eine Komponente in Vorwärtsrichtung. Deshalb wird bei solchen Bewegungen der Halteanteile
137 mit Reibungsberührung mit der Oberseite der Kassette 24, im Zusammenwirken mit dem
federnden Teil 31, die Kassette 24 nach vorwärts gegen die nach oben stehenden (nach rückwärts zeigenden)
Oberflächen 29 der Anschlagklötze 26 gezwungen. Dementsprechend ist die Vorderwand der
Kassette 24 zuverlässig in Berührung mit den Oberflächen 29 gebracht, wenn die Halteeinrichtungen 132
sich in ihren die Kassette haltenden Stellungen befinden, womit der gewünschte Anlagedruck zwischen
dem Magnetkopf 15 zur Aufnahme und Wiedergabe und dem Band der Kassette in Arbeitsstellung genau
und zuverlässig eingehalten wird.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß, wenn die Auswurfeinrichtung betätigt wild, während sich der
Schlitten 12 in seiner Arbeitsstellung befindet, das Nach-oben-Schwenken der Plattform 34 und der Kassette
24 aus den in den Fig. 5 und 7 gezeigten Stellungen durch das Anlegen der Kassetten-Halteeinrichtungen
132 an der Kassette verhindert ist. Da jedoch die Halteeinrichtungen 132 an der Grundplatte 11 beweglich
befestigt sind, wird die der Aufwärtsschwenkbewegung der Kassette 24 entgegenwirkende Kraft
auf die Grundplatte 11 und nicht auf den Schlitten 12 übertragen. Damit ist vermieden, daß eine Vergrößerung
des ursprünglich vorgesehenen vertikalen Spiels der Gleitbewegung des Schlittens auf der
Grundplatte eintritt.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer eriirs
dungsgemäßen Vorrichtung, wobei mit der Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 und 2 übereinstimmende Einzelteile
dieselben Bezugszeichen haben. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Kassetten-Halteeinrichtung
132n hat bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform nach der Erfindung im wesentlichen den
gleichen Aufbau wie die voranstehend beschriebene Halteeinrichtung 132, und sie unterscheidet sich von
dieser nur in bezug auf die Betätigungseinrichtung, die für die Bewegungen der Halteeinrichtungen 132a
zwischen ihren die Kassette haltenden Stellungen und ihren die Kassette freigebenden Stellungen vorgesehen
ist. Dabei erfolgen die Bewegungen aufgrund der Bewegungen des Schlittens 12 zwischen seiner Ruhestellung
und seiner Arbeitsstellung und umgekehrt.
Mehr ins einzelne gehend hat eine Betätigungseinrichtung für eine jede der Kassetten-Halteeinrichtungen
132a - wie gezeigt - einen Stift 142, der sich von dem freien Ende des jeweiligen Betätigungsarmes
138 her erstreckt und der in einem entsprechenden seitlich gerichteten Schlitz 143 gleitend aufgenommen
ist. Dieser Schlitz 143 ist in einem benachbarten Endanteil des Schlittens 12 angebracht. Soweit gewünscht
(wie dargestellt), kann eine Feder 144 vorgesehen sein, die sich zwischen dem Stift 142 und einem passenden
Ankerauf dem Schütten 12 befindet, um jegliches Spiel zwischen dem Stift 142 und dem Schlitz
143, der ersteren gleitend aufnimmt, zu beseitigen. Es ist ersichtlich, daß die Bewegung des Schlittens 12
zwischen seiner Ruhestellung und seiner Arbeitsstellung wieder dazu führt, daß die Kassetten-Halteeinrichtungen
132a um die auf der Grundplatte 11 befestigten Stifte 134 herumgeschwenkt werden, womit
diese Halteeinrichtungen aus ihrer die Kassette freigebenden Stellung in die jeweilige Haltestellung bewegt
werden.
Bei jeder wie voranstehend beschriebenen Ausführungsform nach der Erfindung gehören zu den Betätigungseinrichtungen,
die für das Bewegen einer jeden Kassetten-Halteeinrichtung 132 oder 132a in ihre die
Kassette haltenden und die Kassette freigebenden Stellungen bei Bewegung des Schlittens 12 in dessen
Arbeitsstellung und dessen Ruhestellung jeweils vorgesehen sind, mit diesen zusammenarbeitende und an
diesen zur Anlage kommende Elemente auf dem Schlitten 12 und auf jeder Kassetten-Halteeinrichtung.
Wie dies jedoch in Fig. 9 gezeigt ist, in der mit voranstehend beschriebenen Figuren übereinstimmende
Einzelteile dieselben Bezugszeichen haben, hat eine Betätigungseinrichtung für eine Kassetten-Halteeinrichtung
132b einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung Verbindungsglieder oder
Stäbe 145, die an einem Ende mit je einem Ansatz mit öse 146 verbunden sind, die an den äußeren Enden
der Betätigungsarme 138 ausgebildet sind. An ihren anderen Enden sind sie in Ansätzen bzw. Ösen
147 befestig!, die an den Enden von steifen Armen 148 ausgebildet sind, die sich seitlich nach außen voneinander
entgegengesetzt liegenden Seiten des Verbindungsteiles 21' der Steuereinrichtung 20 her erstrecken.
Wenn das Verbindungsteil 21' auf die
ίο Handbetätigung oder das Drücken der Steuerdrucktaste
22 nach hinten bewegt wird, um den Aufnahmeoder Wiedeigabebetrieb der Vorrichtung 10 auszuwählen
bzw. einzuschalten, womit der Schlitten 12 in seine Arbeitsstellung verschoben wird, werden gleiche
Bewegungen der Arme 148 über die Stäbe 145 auf die jeweiligen Betätigungsarme 138 übertragen, um
die Einrichtungen 132b in ihre die Kassette haltenden Stellungen zu drehen bzw. schwenken. Andererseits
wird bei Loslossen der Drucktaste 22 der Steuerein-
ao richtung 20 der Feder 19 ermöglicht, den Schlitten 12 in seine Ruhestellung zurückzubewegen. Die entsprechende
Rückkehrbewegung des Verbindungsteiles 21' wird über die Arme 148 und die Stäbe 145
auf die Betätitungsarme 138 übertragen, womit die entsprechenden Halteeinrichtungen 132fo eine
Schwenkbewegung in ihre die Kassette freigebenden Stellungen ausführen.
Bei allen voranstehend beschriebenen Ausführungsformer
nach der Erfindung ist eine jeder der Kassetten-Halteeinrichtungen 132, 132a und 132fr in
einstückiger Ausführungsform gezeigt und aus Federstahl oder anderem federnden Material hergestellt,
um die gewünschte nach unten auf die Kassette 24 gerichtete Kraft der Halteanteüe 137 zu erreichen,
wenn sich die Einrichtung 132, 132a oder 132i> in
ihrer die Kassette haltenden Stellung befindet. Wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, kann jedoch die Kassetten-Halteeinrichtung
132c eine Buchse oder Nabe 149 haben, die um eine vertikale Achse eines (nicht dargestellt)
Stiftes drehbar ist, der auf der Grundplatte 11 befestigt ist. Die Buchse hat einen Betätigungsarm
138c, der sich seitlich von dieser nach außen erstreckt, ähnlich dem Betätigungsarm 138 in den Fig. 3
und 4. Dieser Arm wirkt mit dem Betätigungsstift 139c zusammen, der auf dem Schlitten 12 befestigt
ist. Eine mit Keil bzw. Keilnute versehene Fortsetzung 150 erstreckt sich nach oben von der drehbaren
Buchse 149 ausgehend. Auf ihr befindet sich axial gleitend eine entsprechend mit Keilnute bzw. Keil
versehene Führungsbuchse 151. die mit der Fortsetzung 150 und der Buchse 149 bezüglich Drehbewegung
gekuppelt ist. Von der Führungsbuchse 151 erstreckt sich nach rückwärts ein Arm 133c. der in
einem nach inner, gerichteten Halteanteil 137c endet.
das dem Halteanteil 137 einer jeden voran beschriebenen Ausfführungsform entspricht. Es ist eine
Druckfeder 152 auf der Fortsetzung 150 zwischen einem Kopf 154 am oberen Ende derselben und der
Führungsbuchse 151 vorgesehen, um letztere nach unten zu drücken. Damit neigt der Halteanteil 137c
dazu, diejenige Stellung einzunehmen, die mit 137c' mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn somit
die Halteeinrichtung 132c in ihrer die Kassette haltenden Stellung ist (wie in Fig. 10 gezeigt), bewirkt
die Feder 152, daß der Halteanteil 137c nach unten auf die Oberseite der in ihrer Arbeitsstellung befindlichen
Kassette 24 gedrückt wird, um diese sicher gegen die nach oben zeigende Oberfläche des naheliegenden
Anschlagklotzes 26 zu drücken. Wenn jedoch der Schlitten 12 in seine Ruhestellung bewegt wird, dreht
die zwischen dem Schlitten 12 und dem Betätigungsarm 138c befindliche Feder 140c die Einrichtung
132c um die senkrechte Achse der Buchse 149. Damit wird der Halteanteil 137c seitlich von der benachbarten
Seite der Kassette 24 wegbewegt.
Eine andere Ausführungsform einer Kassetten-Halteeinrichtung 132 der Fig. 3 bis 7 ist in Fig. 11
gezeigt. Die dort dargestellte Kassetten-Halteeinrichtungl32d
hat eine Hülse 154, die um einen vertikalen Stift 15S drehbar ist, der sich von der Grundplatte
11 her erstreckt. Ein Betätigungsarm 138d erstreckt sich seitlich nach außen von dem unteren Endanteil
der Hülse 154, um mit einem Betätigungsstift I39d,
der auf dem Schlitten 12 befestigt ist. in Berührung
zu kommen und um mit dem Schlitten 12 über eim Feder 14Od, entsprechend der Feder 140 in Fig. 3
in Verbindung zu sein. Ein steifer Arm 133i/ erstreck
sich nach hinten von dem oberen Endanteil der Hülsi 154 her. An dem hinteren Ende des Armes I33d is
ein Halteanteil 137 d aus Federstahl oder anderem fe dernden Material befestigt und erstreckt sich von die
sein aus seitlich nach innen, um die Oberseite der Kas sette 1Λ herunterzudrücken, wenn die jeweiligi
Kassetten-Halteeinrichtung 132<isich in ihrer wie ge
zeigten, die Kassette haltenden Stellung befindet. Dii Arme 133rf und 138d können bei einer Ausführungs
form nach Fig. 11 aus steifem Material hergestcll sein, das einstückig mit der Hülse 154 ist, wahrem
nur der Halteanteil 137d aus Federstahl oder anderen
federnden Material besteht.
Hierzu 8 Blatt Zeichnuimon
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Festhalten einer Magnetbandkassette auf einer Grundplatte eines Aufnahme-
und Wiedergabegerätes mit einem auf der Grundplatte zwischen einer Außerbetriebsstellung
und einer Betriebsstellung verschiebbar angeordneten Schlitten, der den Magnetkopf trägt,
mit mindestens einer Halteeinrichtung, die bei Bewegung des Schlittens in die Betriebsstellung
auf die Kassette aufschiebbar und beim Zurückbewegen des Schlittens in die Außerbetriebsstellung
von der Kassette zurückbewegbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß
a) jede Halteeinrichtung (132, 133) auf der Grundplatte (11) verankert ist, daß
b) die Aufschubbewegung jeder Halteeinrichtung (132, 133) auf die Kassette (24) von
der Seite im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung des Schlittens (12) erfolgt
und daß
c) die Bewegung des Schlittens (12) auf jede Halteeinrichtung (132, 133) übertragen
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (132,
133) ein Halteelement (137) hat, das auf die Kassette nahe ihrer vorderen Kante (23) aufschiebbar
ist und auf diese von oben einen Druck ausübt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteeinrichtungen
(132,133) symmetrisch zu der Kassette (24) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
(137) beim Aufschieben auf die Kassette (24) eine gegen deren vordere Kante (23) gerichtete Kraftkomponente
haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
(137) sich von einem Ende eines jeweiligen Armes (133) weg nach innen auf die jeweilige
Seite der Kassette (24) zu erstrecken, wobei dieser Arm (133) auf der Grundplatte (11) derart
schwenkbar befestigt ist, daß dieser Arm (133) auf die jeweilige Seite der in Arbeitsstellung befindlichen
Kassette zu und von dieser weg schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (137) mit
dem jeweiligen schwenkbaren Arm (133) einstükkig ausgebildet sind und aus federndem Material
bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelemente (137d) aus
federndem Material und der jeweils zugehörige schwenkbare Arm (133 c/) aus dazu relativ steifem
Material bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Halteelementen (137c)
jeweils zugehörige schwenkbare Arm (133c) axial bewegbar ist und daß icweils eine Feder (152)
vorgesehen ist, die nach unten auf den jeweiligen schwenkbaren Arm (133t) drückt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wegschwenken
des Armes Π33^ von der Kassette (24) eine
an dem Schlitten (12) verankerte Feder (140) dient, und daß zum Aufschieben der Halteelemente
(137,137c, 137d) zwischen den schwenkbaren Armen (133) und dem Schlitten (12) eine
Mitnehmer-Anordnung (139, 142, 143) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Betätigungseinrichtung (20, 21) für den Schlitten (12) und einem jeden schwenkbaren Arm (133)
ein Verbindungsteil (145) vorgesehen ist (Fig. 9).
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