DE3432831C1 - Kassetten-Tonbandgeraet - Google Patents

Kassetten-Tonbandgeraet

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DE3432831C1
DE3432831C1 DE3432831A DE3432831A DE3432831C1 DE 3432831 C1 DE3432831 C1 DE 3432831C1 DE 3432831 A DE3432831 A DE 3432831A DE 3432831 A DE3432831 A DE 3432831A DE 3432831 C1 DE3432831 C1 DE 3432831C1
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Germany
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winding
tape recorder
cassette
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DE3432831A
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English (en)
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Johannes 8000 München Starke
Leo Dr. Steipe
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FEINWERK ELEKTRONIK GmbH
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FEINWERK ELEKTRONIK GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/066Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape adapted for use with containers of different sizes or configurations; adaptor devices therefor

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

18. Tonbandgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammen mit dem Abtastschienen bewegbarer elektrischer Schaltkontakt (161) vorgesehen ist, der längs eines Kontaktträgers (162), der mehrere Kontakte (163, 164, 165, 166) trägt, bewegbar ist.
19. Tonbandgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (152) des den Schwenkhebels (148) betätigenden Gestänges an seinem einen Ende den Schaltkontakt (161) trägt, L-förmig ausgebildet ist und an dem dem Schaltkontakt 161 abgewandten Schenkel (154) mit der Feder (155) verbunden ist.
20. Tonbandgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Feder (155) eine starre Stange (156) gelagert ist, deren eines Ende an einer starr mit einem Gehäusedeckel (100) verbundenen Feder-Halterung (158) und deren anderes Ende im Bereich des Schenkels (154) liegt, wobei die Länge dieser Stange (156) so gewählt ist, daß sie ab einer vorbestimmten Schwenkstellung des Kassettenschachtes gegen den Schenkel (154) drückt und diesen bei weiterer Verschwenkung in Schließrichtung des Kassettenschachtes verschwenkt.
21. Tonbandgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhalterung (158) höherversetzt bzw. exzentrisch zu einer Schwenkachse (132) des Kassettenschachtes angeordnet ist, so daß bei Verschwenken des Kassettenschachtes um diese Achse (132) eine Längenänderung der Feder (155) auftritt.
22. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkachse (132) ein elektrischer Schaltkontakt (186, 187) angeordnet ist, der ab einer vorbestimmten Schließstellung geschlossen ist, wobei dieser Schaltkontakt (186, 187) in einer logischen »UND«-Verknüpfung mit einem durch den Schaltkontakt (161) und die zugeordneten Kontakte (163-166) gebildeten Schalter liegt.
23. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwangsweise mit den Abtastschienen (139, 141) gekoppeltes Andruckorgan (174, 175) vorgesehen ist, das senkrecht zu der Verschiebungsrichtung der Abtastschienen verschiebbar ist und mit einem Andruckschenkel (175) gegen die Rückseite der Kassette drückt und damit deren Ausrichtung gegenüber den Abtastköpfen und den Wickelwellen festlegt.
24. Tonbandgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangskopplung durch ein Gestänge (176) und eine Steuerkurve (180) und eine mit dem Andruckorgan (174,175) verbundene Platte (167) erfolgt.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Kassetten-Tonbandgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, daß es verschiedene Typen von Tonbandkassetten gibt, die nicht miteinander kompatibel sind. Allein auf dem Sektor der Diktiergeräte haben sich zwischenzeitlich vier verschiedene Kassettentypen durchgesetzt, nämlich
1. die sog. »Grundig-Kassette« nach DIN 32 750 T;
2. die Mini-Kassette nach DIN 32 750 W;
3. die Mikro-Kassette; und
4. die Mini-M-Kassette.
Diese Kassetten unterscheiden sich voneinander in vielfältiger Hinsicht. Sie besitzen verschiedene Maße, verschiedene Bandwickelkerne, unterschiedliche Abstände der Bandwickelkerne, unterschiedliche Zentriereinrichtungen und schließlich auch unterschiedliche Anordnung von »Abtastfenstern« für Ton-, Wiedergabe- und Löschköpfe. Aufgrund dieser Unterschiede können die einzelnen Kassetten nur auf speziell für sie zugeschnittenen Tonbandgeräten verwendet werden. Hat sich ein Benutzer einmal für ein System entschieden, bleibt er daran gebunden, es sei denn er will unter wirtschaftlichen Verlusten ein ganzes System auswechseln.
In größeren Firmen, Schreibbüros etc. läßt es sich nun nicht vermeiden, daß unterschiedliche Systeme aufeinandertreffen. Es müssen dann Aufnahme- und insbesondere Wiedegabegeräte für alle Systeme vorhanden sein. Dies ist unwirtschaftlich.
Aus der DE-OS 32 34 584 ist ein Kassetten-Tonbandgerät bekannt, das zur Anpassung an unterschiedliche Kassetten zwei im Abstand zueinander verschiebbar angeordnete Wickelwellen besitzt. Die Wickelwellen werden dabei durch gekrümmt verlaufende Schlitze in einer die Kassetten aufnehmenden Platte geführt und längs der durch diese Schlitze gebildeten Bahn verstellt. Vor jedem Wechsel des Kassettentyps muß der richtige Abstand der Wickelwellen verstellt werden, was für technisch ungeschulte Bediener mühsam ist. Wird diese Verstellung vergessen, so kann es zu Beschädigungen der Kassette oder des Tonbandgerätes kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kassetten-Tonbandgerät der in Rede stehenden Art zu schaffen, das sich automatisch an unterschiedliche Kassettentypen anpaßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Tonbandgerät nach der Erfindung ist darüber hinaus auch einfach zu bedienen, da die Kassette nur einzulegen ist und sich dann jeweils nach der Kassettenbreite alle anderen Antriebs- und .Abtastbedingungen selbsttätig einstellen.
Im wesentlichen muß das Gerät nach der Erfindung folgende Funktionen durchführen:
1. Es müssen unterschiedliche Achsabstände für die Kassettenantriebe (Wickelwellen) einstellbar sein. Dies wird dadurch erreicht, daß die Wickelwellen verschiebbar (schwenkbar) gelagert sind und durch eine Steuerkurve auf die jeweils erforderlichen Achsabstände eingestellt werden.
2. Um die verschiedenen Wickelkerne mit einer Welle antreiben zu können, ist diese so ausgestattet, daß sie den Durchmesser für die kleinsten Kassetten hat, an deren Umfang sich Mitnehmer für die Mini-Kassetten befinden. Die Welle hat eine Überlänge, welche gestattet, auf dem oberen Teil einen Mitnehmer für die anderen beiden Kassettenarten aufzustecken, der innen die Ausstattung der Mini-Kassettenkerne trägt bzw. diesen angenähert ist. Durch gegenseitiges Verschieben von Wickelwelle und Wickelkopf in Längsrichtung kann die jeweils erforderliche Anordnung für die Kassette in Eingriff
gebracht werden. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch eine kurvengesteuerte Wippe, die Wickelwelle und Wickelkopf gegeneinander verschiebt.
3. Die Abtastelemente (Aufnahme-, Wiedergabe- und ggf. Löschköpfe) sind an die jeweiligen Kassettentypen anzupassen und ebenso die eventuell vorhandenen Arretierungen für die Kassetten. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind daher drei Tonkopfträger vorgesehen, die je nach Bedarf in eine Betriebsstellung eingeschwenkt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1A eine schematische Draufsicht auf das Kassettentonbandgerät nach der Erfindung in einer ersten Betriebsstellung;
F i g. 1B eine schematische Vorderansicht des Tonbandgerätes in der Betriebsstellung der F i g. IA;
F i g. 2A eine schematische Draufsicht auf das Kassetten-Tonbandgerät nach der Erfindung in einer zweiten Betriebsstellung;
Fig.2B eine schematische Vorderansicht des Tonbandgerätes in der Betriebsstellung der F i g. 2A;
F i g. 3A eine schematische Draufsicht auf das Kassetten-Tonbandgerät nach der Erfindung in einer dritten Betriebsstellung;
Fig.3B eine schematische Vorderansicht des Tonbandgerätes in der Betriebsstellung der F i g. 3A;
F i g. 4A eine schematische Schnittansicht einer Kassetten-Abtastvorrichtung, die bei dem Kassette-Tonbandgerät nach der Erfindung zur Anwendung kommt;
F i g. 4B eine Draufsicht auf die Unterseite der Abtasteinrichtung der F i g. 4A;
F i g. 5A und 5B schematische Seitenansicht des bei dem Tonbandgerät nach der Erfindung verwendeten, verstellbaren Wickelkopfes in zwei verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig.5C eine Draufsicht auf die Wickelköpfe der Fig.5Aund5B;
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Steuerkurvenplatte, die bei der Erfindung zur Veränderung des Achsabstandes der Wickelwellen verwendet wird;
F i g. 7A und 7B eine schematische Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine Steuerkurve und eine Wippe zum Verstellen der Wickelköpfe der F i g. 5 in einer ersten Betriebsstellung;
Fig.7C und 7D entsprechende Ansichten in einer zweiten Betriebsstellung;
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine andere Variante einer Wippe zum Verstellen der Wickelköpfe;
F i g. 9 eine Draufsicht auf die nach außen weisende Seite einer andere Variante einer Kassetten-Abtastvorrichtung, die bei dem Kassetten-Tonbandgerät nach der Erfindung zur Anwendung kommt;
F i g. 10 eine Ansicht auf die nach innen, d. h. in Richtung auf die Wickelwellen und die Tonköpfe weisende Seite der Kassetten-Abtastvorrichtung der F i g. 9; und
F i g. 11 eine schematische Seitenansicht der aufklappbaren Kassetten-Abtastvorrichtung mit »Kassettenschacht« der F i g. 9 und 10.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Teile.
In den Zeichnungen sind der besseren Übersichtlichkeit halber nur die wesentlichen Funktionsteile dargestellt, soweit sie zum Veständnis der jeweiligen Figur erforderlich sind.
Das Kassetten-Tonbandgerät der F i g. 1 bis 3 besitzt eine Grundplatte 1, die als Träger für das ganze Tonbandgerät dient Das Tonbandgerät besitzt zwei Wikkelwellen 2,2', die im Abstand zueinander liegen und je über eine Riemenscheibe 16 bzw. 16' mittels eines nicht dargestellten Elektromotors und (Gummi-)Antriebsricmen antreibbar sind. An ihrem Ende tragen die Wickelwellen verschiebbare bzw. umsteuerbare Wickel köpfe 3, 3', die hier je drei gleichmäßig um den Umfang verteilte Mitnehmerstifte 4 besitzen, die senkrecht nach oben von einem Träger 5 bzw. 5' abstehen und mit entsprechenden Vorsprüngen bzw. Stegen an der Wikkeltrommel der Tonbandkassette in Eingriff kommen. Der Träger 5 bzw. 5' ist auf der Wickelwelle 2 bzw. 2' axial verschiebbar gelagert und in Drehrichtung mittels einer Nut- und Federverbindung 6 (vgl. F i g. 5C) gesichert. Die Feder der Nut- und Federverbindung 6 dient gleichzeitig als Mitnehmer für die Wickeltrommel von Tonbandkassetten anderer Bauart. Die Höhenverstellung des Trägers 5 erfolgt mittels einer verschiebbaren Mitnehmerplatte 7 bzw. 7', die längs eines Führungsstiftes 8 bzw. 8' gleitet, welcher an einer ortsfesten Tragplatte 9 gehalten ist. Die Führungsstifte 8 bzw. 8' dienen gleichzeitig auch als Schwenkachsen für die Wickelweilen 2 bzw. 2', so daß deren wechselseitiger Abstand veränderbar ist.
Das Tonbandgerät besitzt drei separate Tonkopfträger 10,20 und 30, von denen jeweils nur einer im Einsatz ist. Sie können also ihre relative Lage zu den Wickelwellen 2 bzw. 2' verändern, was beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Schwenkbewegung erfolgt.
In F i g. 1 ist der Tonkopfträger 10 in Betriebsstellung während die Tonkopfträger 20 und 30 herausgeschwenkt und damit nicht im Einsatz sind. Der Tonkopfträger 10 ist um eine Schwenkachse 11, die parallel zur Grundplatte 1 liegt, schwenkbar. Hierzu ist der Tonträger 10 mittels zweier seitlicher Tragarme 12 an Schwenklagern der Grundplatte 1 (Schwenkachse 11) befestigt. An den Tragarm 12 greifen Zugfedern 13 an, die den Tonkopfträger 10 in seine hochgeschwenkte Betriebsstellung ziehen. Die anderen Ende der Zugfeder 13 sind ortsfest gehalten.
Der Tonkopfträger 10 trägt hier einen Tonkopf 14, welcher hier mittels Stützfüßen 15 an dem Tonkopfträger 10 befestigt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt F i g. 1 die Betriebsstellung für die sog. »Grundig-Kassette« nach DIN 32 750 T. Demgemäß ist der Tonkopf 14 ein sog. AWL-Kopf für Aufnahme, Wiedergabe und Löschen.
Die erwähnte Kassette verwendet als Wickeldorn einen Topf, der außen die Wicklung trägt und innen eine Nabe mit drei Speichen bzw. Stegen aufweist. Zum Drehantrieb dienen daher für diese Kassette die Mitnehmerstifte 4 bzw. 4', so daß der Wickelkopf 3 bzw. 3' in der hochgefahrenen Stellung (vgl. Fig.5A) ist, bei welchem die Stifte 4 bzw. 4' über die Wickelwelle 2 bzw. 2'hinausragen.
Die beiden anderen Tonkopfträger 20 und 30 sind an senkrecht auf die Grundplatte 1 stehenden Schwenkachsen 21 bzw. 31 befestigt und können bei Bedarf in die Betriebsstellung geschwenkt werden, was vorzugsweise über elektromotorischen Antrieb erfolgt.
Wie detaillierter im Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 erläutert wird, muß beim Einschwenken der Tonkopfträger 20 bzw. 30 folgendes durchgeführt werden:
— Der Tonkopfträger 10 muß fortgeschwenkt werden, was durch Mitnehmer 22 bzw. 32 erfolgt, die
senkrecht von den Tonkopfträgern 20 und 30 nach unten abstehen und an der zu den Wickelwellen hinweisenden Vorderkante des Tonkopfträgers 10 anliegen.
Weiter muß der Achsabstand der Wickelwellen verändert werden. Hierzu sind die Wickelwellen 2 und 2'' an einer Kurvenscheibe 17 (vgl. Fig.6) zwangsgeführt, wobei diese Kurvenscheibe durch Kurvenscheibenmitnehmer 23 bzw. 33, die mit den Tonkopfträgern 20 bzw. 30 gekoppelt sind, verstellt wird. Die Kurvenscheibe 17 ist mittels einer Zugfeder 18 in einer Richtung vorgespannt und zwar so, daß die Kurvenscheibe 17 die für die Betriebsstellung beim Einsatz des Tonkopfträgers 10 geforderte Lage hat, um den bei dieser Betriebsstellung benötigten Abstand der Wickelwellen 2 und 2' zu erzielen. Hierbei dient im dargestellten Ausführungsbeispiel der Kurvenscheibenmitnehmer 33 bei herausgeschwenkter Stellung der Tonkopfträger 30 als Anschlag für die Kurvenscheibe 17.
Schließlich muß gegebenenfalls auch noch der Wikkelkopf 3 bzw. 3' und/oder die Wickelwelle 2 bzw. 2' verstellt werden. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies nur beim Einsatz des Tonkopfträgers 30 und schwenkten Stellung (Fig. 1A) nach innen geschwenkt, so nimmt die Kopplungsstange 34 die Drehplatte 45, deren Drehpunkt ebenfalls die Schwenkachse 31 ist, erst dann mit, wenn die Kopplungsstange 34 das Langloch 47 durchlaufen hat.
Da bei dem Tonkopfträger 20 eine Verstellung der Wippe 40 nicht erforderlich ist — vielmehr wird die durch die Feder 46 erzwungene Lage der Wippe benötigt — muß beim Verschwenken des Tonkopfträgers 20 nur die Kurvenscheibe 17 verstellt werden. Hierzu ist etwa in Höhe der Kurvenscheibe 17 eine Mitnehmerplatte 24 ab der Schwenkachse 21 befestigt und starr über den Mitnehmer 22 mit dem Tonkopfträger 20 gekoppelt. An der Unterseite der Mitnehmerplatte 24 ist der Kurvenscheibenmitnehmer 23 angebracht, der die Kurvenscheibe 17 dann verstellt. Wie in der Draufsicht der F i g. 1A erkennbar, ist die Vorderkante der Mitnehmerplatte 24, welche den Mitnehmer 22 und den Kurvenscheibenmitnehmer 23 verbindet, abgeschrägt (Schräge 25), was dazu dient, beim Einschwenken des Tonkopfträgers 20 und dem dadurch erzwungenen Herausschwenken des Tonkopfträgers 10 dessen Vorderkante an der Mitnehmerplatte 24 passieren zu lassen. Es sei nun auf F i g. 2 Bezug genommen, bei welcher
wird daher detaillierter im Zusammenhang mit 25 der Tonkopfträger 20 eingeschwenkt ist, wobei zur kla-
F i g. 3 und F i g. 5 erläutert. An dieser Stelle sei nur soviel erwähnt, daß die Verstellung der Wickelköpfe 3 und 3' bzw. der Wickelwelle 2 und 2' durch eine Wippe 40 erfolgt, die um eine parallel zur Grundplatte 1 liegende Achse 48 kippbar ist und die in zwei auf der Grundplatte 1 befestigten Lagerpfosten 41 und 42 gelagert ist. Die Wippe 40 oder eine Abtastzunge 43 der Wippe 40 gleitet hierbei längs einer Verstellkurve 44, die senkrecht zur Grundplatte 1 steht und auf einer Drehplatte 45 befestigt ist, weiche mit dem Tonkopfträger 30 zwangsgekoppelt ist und sich somit bei dessen Drehung mitdreht, wodurch die Verstellkurve 44 verstellt wird. Die Wippe 40 ist weiterhin durch eine Zugfeder 46 in eine Lage vorgespannt und zwar in die Lage der F i g. 5A, bei der die Mitnehmerstifte 4 über das obere Ende der Wickelachse 2 hinausstehen.
ren Darstellung der Tonkopfträger 10 fortgelassen ist.
Der Tonkopfträger 20 ist um die Schwenkachse 21 geschwenkt worden und hat dabei die Mitnehmerplatte 24 über den Mitnehmer 22 bewegt. Dabei ist dann der Kurvenscheibenmitnehmer 23 an der Kurvenscheibe 17 zum Anschlag gekommen und hat diese gegen die Kraft der Feder 18 (Fig. IA) in die in Fig.2A dargestellte Stellung gedrückt. Dadurch wurden die Wickelwellen 2 und 2' zwangsweise aufeinander zu bewegt, wobei die Mitnehmerplatten 7 und T um die Führungsstifte 8 bzw. 8' geschwenkt wurden. Die Wickelköpfe 3 und 3' mit den Mitnehmerstiften 4 und 4' haben dagegen ihre relative Lage gegenüber den Wickelwellen nicht verändert, da die Wippe 40 nicht betätigt wurde.
Das Schwenken des Tonkopfträgers 20 erfolgt hier mittels eines Elektromotors 26, dessen Abtriebswelle über zwei gelenkig miteinander verbundene Kurbeltriebstangen mit einem Ansatz an dem Tonkopfträger 20 oder der Mitnehmerplatte 24 verbunden ist. Wie durch die beiden Pfeile an der Kurbeltriebstange 28 angedeutet, wird der Elektromotor 26 zum Ein- und Ausschwenken des Tonkopfträgers 20 in seiner Drehrichtung umgekehrt. Die räumliche Lage des Elektromotors 26 gegenüber dem Angriffspunkt der Kurbeltriebsstange 29 an dem Tonkopfträger 20 ist so gewählt, daß die beiden Kurbeltriebstangen 28 und 29 im Bereich der Grenzstellung eine Kniehebelwirkung ausüben. Damit wird sichergestellt, daß der Tonkopfträger 20 mit ausreichend starker Kraft in seine Betriebsstellung ge-
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Die Kurvenscheibe zur Verstellung des wechselseiti- 45 gen Abstandes der Wickelwelle 2 und 2' ist einerseits in Lagern 50 bzw. 50' geführt, welche von den Wickelwellcn 2 bzw. 2' gehalten sind. Diese Lager 50 und 50' besitzen Führungsnuten, in welchen die Kurvenscheiben 17 geführt ist. Diese Lager 50 und 50' sind axial gegenüber den Wickelwellen 2 und 2' verschieblich; auch können sich die Wickelwellen frei gegenüber diesen Lagern drehen. Zusätzlich ist die Kurvenscheibe 17 an der Oberseite eines Pfostens 51 abgestützt, der an seiner Oberseite eine Stützplatte 52 trägt, auf welcher 55 drückt wird, wobei diese Betriebsstellung durch einen die Unterseite der Kurvenscheibe 17 ständig abgestützt Anschlag zwischen dem vorderen, d. h. der Schwenk
ist. An dem Pfosten 51 ist auch das eine Ende de,p-Zugfeder 18 befestigt.
Wie aus Fig. IA zu erkennen hat die Zwangskopplung zwischen dem Tonkopfträger 30 und der Drehplatte 45, welche den Kurvenscheibenmitnehmer 33 für die Kurvenscheibe 17 und die Verstellkurve 44 für die Wippe 40 trägt, einen »toten Gang«, der durch ein bogenförmiges Langloch 47 im Zusammenwirken mit einer Kopplungsstange 34 erhalten wird. Die Kopplungsstangc 34 ist fest mit dem Tonkopfträger 30 verbunden, während ihr unteres Ende in dem Langloch 47 geführt ist. Wird der Tonkopfträger 30 aus seiner zurückgeachse 21 abgewandten Ende des Tonkopfträgers 20 und der Schwenkachse 31 erreicht wird.
Wie im Zusammenhang mit F i g. 1 bereits erläutert, nimmt beim Einschwenken des Tonkopfträgers 20 aus dessen Ruhestellung (Fig. IA) in die Betriebsstellung (F i g. 2A) der Mitnehmer 22 den Tonkopfträger 10 mit und schwenkt diesen gegen die Kraft der Federn 13 um die Schwenkachse 11 und damit aus seiner Betriebsstellung heraus.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die in Fi g. 2 dargestellte Betriebsstellung für die sog. MikroKassette geeignet. Bei dieser Kassette ist der Wickel-
dorn ein Ring, der außen die Wicklung trägt und innen aus dem Durchmesser heraus sechs Nocken besitzt. Für diese Kassette sind ein Aufnahme- und Wiedergabekopf 60 und ein Löschkopf 61 vorgesehen. Diese beiden Köpfe 60 und 61 sind auf einer Tragplatte 62 befestigt, welche ihrerseits wiederum mittels eines Schraubzapfens 63 an dem Tonkopfträger 20 befestigt ist und sich mit diesem bewegt.
Zusätzlich sind auf dem Tonkopfträger 20 zwei senkrecht nach oben stehende Arretierstifte 64 und 65 befestigt, die in entsprechende Öffnungen der Mikro-Kassette eingreifen. Diese muß also von oben auf die beiden Arretierstifte 64 und 65 aufgeschoben werden.
Wird der Tonkopfträger 20 durch den Elektromotor 26 auf der in F i g. 2A dargestellten Betriebsstellung in seine Ruhestellung (Fig. IA) zurückgeschwenkt, so wird der Tonkopfträger 10 durch die Federn 13 wieder zurückgeschwenkt, da der Mitnehmer 22 beim Zurückschwenken des Tonkopfträgers 20 den Tonkopfträger 10 wieder frei gibt. Auch in der herausgeschwenkten »Ruhestellung« des Tonkopfträgers 20 wird eine Kniehebelwirkung zwischen den beiden Kurbeltriebstangen 28 und 29 wirksam, so daß auch hier eine ausreichend große Kraft zur Verfügung steht, den Tonkopfträger 20 in eine exakt definierte Grenzstellung zu bringen.
F i g. 3 zeigt nun die dritte Betriebsstellung, bei welcher der Tonkopfträger 30 im Einsatz ist. Diese dritte Betriebsstellung ist für die sog. Mini-Kassette und die sog. Mini-M-Kassette geeignet. Beide Kassettentypen unterscheiden sich nur durch die Abmessungen von Länge und Breite, nicht jedoch hinsichtlich Abstand und Ausbildung der Wickelkerne und auch nicht hinsichtlich der Lage des Tonkopfes. Auch bei diesen Kassetten ist der Wickeldorn ein Ring, der außen die Wicklung trägt und innen aus dem Durchmesser heraus ragende sechs Nocken besitzt. Der Innendurchmesser dieses Ringes ist allerdings kleiner als der der Mikro-Kassette. Auch ist der Abstand der Wickelwellen bei den Mini- und Mini-M-Kassetten etwas größer als bei der Mikro-Kassette, welch letztere den kleinsten Wickelwellenabstand aller marktgängigen Kassetten hat.
Auch bei diesen Kassetten werden wiederum Tonkopf 35 (Aufnahme- und Wiedergabekopf) sowie Löschkopf 36 getrennt voneinander angeordnet. Schließlich besitzen diese Mini-Kassetten an ihrer Unterseite ebenfalls Ausnehmungen, mittels derer die Kassette im Zusammenwirken mit Arretierstiften 37 und 38 arretiert wird. Die beiden Köpfe 35 und 36 sowie Arretierstifte 37 und 38 sind daher in entsprechender Anordnung zueinander auf dem Tonkopfträger 30 befestigt. Auch dieser Tonkopfträger 30 wird mittels eines Elektromotors 53 bewegt und zwar wiederum über zwei Kurbeltriebstangen 54 und 55, deren eine an einem Ansatz 56 des Tonkopfträgers 30 und deren anderer an der Abtriebswelle des Elektromotors 53 befestigt ist, wobei beide Kurbeltriebstangen 54 und 55 über ein Gelenk 57 miteinander verbunden sind. Die Anordnung der Kurbeltriebstangen und des Motors ist auch hier wiederum so gewählt, daß in beiden Grenzstellungen eine Kniehebelwirkung auftritt. Wird der Tonkopf träger 30 aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung in die Betriebsstellung der F i g. 3 gebracht, so kommt zunächst der fest an dem Tonkopfträger 30 angebracht, nach unten ragende Mitnehmer 32 mit dem Tonkopfträger 10 in Berührung und schwenkt diesen fort. Die fest mit dem Tonkopfträger 30 verbundene Kopplungsstange 34 durchläuft bei weiterer Schwenkbewegung das bogenförmige Langloch 47, bis sie an dessen Ende zum Anschlag kommt und dann bei weiterer Bewegung die Drehplatte 45 mitnimmt. Diese Drehplatte 45 liegt auf der Grundplatte 1 auf und hat als Drehachse ebenfalls die Schwenkachse 31. Mit der Bewegung der Drehplatte 45 wird zum einen der Kurvcnscheibenmitnehmer 33 bewegt und zum anderen die Verstellkurve 44, die senkrecht von der Drehplatte 45 absteht. Der Kurvenscheibenmitnehmer 33 verschiebt dabei die Kurvenscheibe 17, wodurch der wechselseitige Abstand der Wickelwellen verringert wird.
Die Verstellkurve 44 verschwenkt die Wippe 40, indem eine Zunge 66 der Wippe 40 an der vertikal schräg verlaufenden Fläche 67 der Verstellkurvc nach oben gleitet. Dadurch wird die Wippe 40 gegen die Federkraft (46) gekippt, so daß die Wickelwelle 2 nach oben verschoben wird, während gleichzeitig der Wickelkopf 3 nach unten verschoben wird. Damit ist nur noch die Wickelwelle 2 mit der Nut- und Federverbindung 6 wirksam für den Wickelantrieb der Kassette, während die Mitnehmerstifte 4 an dem Wickelkopf 3 unwirksam sind.
Wird der Tonkopfträger 30 wieder aus seiner Betriebsstellung herausgeschwenkt, so gleitet die Zunge 66 die schräge Fläche 67 wieder herunter und die Wippe 40 wird durch die Feder 46 wiederum in die andere Stellung der F i g. 1 und 2 gekippt. Beim Zurückschwenken des Tonkopfträgers 30 wird dann wieder der Tonkopfträger 10 durch die Federn 13 hochgeschwenkt.
Es sei jetzt auf F i g. 5 Bezug genommen, wo die Lagerung der Wickelwelle 2 und der Verstellmechanismus für diese und den Wickelkopf 3 dargestellt ist.
Der senkrecht von der Grundplatte 1 abstehende Pfosten 51 trägt an seinem oberen Ende eine Distanz- und Führungshülse 70, an deren oberer und unterer Stirnseite jeweils Lagerplatten 71 und 72 befestigt sind, die parallel zur Mitnehmerplatte 7 verlaufen. Durch die obere Lagerplatte 71 erstreckt sich in Verlängerung des Pfostens 51 der Führungsstift 8 hindurch, der ein Schwenklager und gleichzeitig eine Führung für eine Parallelverschiebung für die Mitnehmerplatte 7 bildet.
Die Hülse 70 ist in Axialrichtung des Pfostens 51 unverschieblich, kann jedoch um die gemeinsame Achse des Pfostens 51 und des Führungstiftes 8 geschwenkt werden und nimmt dabei die drei Platten 7,71 und 72 mit.
Die beiden Lagerplatten 71 und 72 übergreifen die Riemenscheibe 16 und halten je ein Drehlager 76 und 77, in welchem die Wickelwelle 2 gelagert ist. Natürlich ist die Riemenscheibe 16 drehfest, beispielsweise mit der Nut- und Federverbindung 6 mit der Wickelwelle 2 befestigt. Zwischen den beiden Platten 7 und T ist noch die Tragplatte 9 (vgl. F i g. 1 bis 3) angeordnet, wobei der Führungsstift 8 durch eine Bohrung in dieser Tragplatte 9 hindurchragt. Im unteren Drehlager 77 ist noch eine umlaufende Nut vorgesehen, in welcher die Kurvenscheibe 17 geführt ist.
In der Distanz- und Führungshülse 70 ist weiterhin ein Schiebestift 73, der parallel zu dem Pfosten 51 verläuft, geführt. Dieser Schiebestift 73 ist also axial verschiebbar und erstreckt sich von unten nach oben durch die Lagerplatte 72, die Hülse 70, die Lagerplatte 71 hindurch, bis zur Mitnehmerplatte 7, wo er in einer Zentrieröffnung mit ihr verbunden ist. Am unteren Ende des Schiebestiftes 73 ist ein Bund 74 vorhanden, der auf der Wippe 40 aufliegt. Ebenso ist am unteren Ende der Wikkelwelle 2 ein Bund 75 vorhanden, der an der anderen Seite der Wippe 40 aufliegt.
Die Feder 46 (F i g. IB) wirkt nun so, daß die Wippe den Schiebestift 73 nach oben in die in Fig.5A dargestellte Stellung zieht. Der Schiebestift 73 drückt damit
die Mitnehmerplatte 7 nach oben, die ihrerseits den Wickelkopf 3 nach oben drückt. Hierzu ist die Mitnehmerplatte 7 einer umlaufenden Nut 69 am Außenumfang des Wickelkopfes 3 geführt. Gleichzeitig wird bei dieser Stellung der Wippe die Wickelwelle 2 in ihre untere Stellung abgesenkt.
In der anderen Schwenkstellung der Wippe 40 (F i g. 5B) ist dagegen der Schiebestift 73 abgesenkt und damit auch die Mitnehmerplatte 7 und der Wickelkopf 3, während die Wickelwelle 2 nach oben gedrückt ist. Hierbei ist auch zu erkennen, daß die Wickelwelle 2 gegenüber der Riemenscheibe 16 axial verschiebbar ist. Bei Verstellung des wechselseitigen Abstandes der Wickelwellen 2 und 2' werden diese letztlich um den Führungsstift 8 geschwenkt. Hierdurch ändert sich jedoch der Abstand der Wickel welle von dem nichtdargestellten Antriebsmotor oder einer ebenfalls nicht-dargestellten Schwungscheibe nur so geringfügig, daß der (Gummi)-Riemen hierdurch praktisch nicht spürbar gedehnt wird.
F i g. 6 zeigt eine Variante der Kurvenscheibe 17. Diese besteht aus einer ebenen Platte, die zwei spiegelsymmetrisch zu ihrer Mittelachse 78 verlaufende Einschnitte 79 und 80 aufweist. Längs diesen Einschnitten wird die Wickelwelle 2 oder genauer gesagt die Nut des Lagcrs 77 geführt. Von außen nach innen laufen die beiden Einschnitte 79 und 80 aufeinander zu, so daß bei Verschiebung der Kurvenscheibe 17 in Richtung des Pfeiles 81 die beiden Wickelwellen 2 und 2' voneinander fort bewegt werden. Im Bereich zwischen den beiden Einschnitten 79 und 80 hat die Kurvenscheibe 17 eine Bohrung 82, in welcher die Feder 18 (Fig. IA) befestigt ist. Die Feder zieht die Kurvenscheibe 17 dabei in Richtung des Pfeiles 81.
Auf der den offenen Seiten der Einschnitte 79 und 80 abgewandten Seite sind Ausnehmungen 83 und 84 vorgesehen, die unterschiedlich tief in die Kurvenscheibe 17 hineinragen. Die tiefste Stelle dieser Ausnehmungen 83 und 84 ist halbkreisförmig gestaltet, wobei dort die Kurvenscheibenmitnehmer 23 bzw. 33 eingreifen. Die Wirkrichtung dieser Kurvenscheibenmitnehmer 23 bzw. 33 ist entgegengesetzt zur Federkraft der Feder 18, so daß die Kurvenscheibe 17 dann entgegen der Pfeilrichtung 81 verschoben wird, wodurch sich die Wickelwellen aufeinander zu bewegen.
F i g. 7 zeigt detaillierter die Wippe 40 und die Verstellkurve 44. Auf der Drehplatte 45 ist die Verstellkurve 44 befestigt. Diese hat zwei senkrecht nach oben stehende Abschnitte und zwar einen horizontalen Abschnitt 68 und einen daran anschließenden, aufsteigenden Abschnitt mit der schrägen Fläche 67. Die Wippe 40 ist nun so oberhalb der Verstellkurve 44 angeordnet, daß ihre Unterkante oder eine Abtastzunge (43 in F i g. 8) auf der nach oben weisenden Fläche der Verslellkurve 44 aufliegt. In der Schwenkstellung der Wippe 40 gemäß F i g. 7A, die der Schwenkstellung der F i g. 1, 2 und 5A entspricht, liegt die Unterkante der Wippe auf dem horizontalen Abschnitt 68 auf. Mittels der in F i g. 7 nicht-dargestellten Feder 46 wird das nicht auf der Verstellkurve aufliegende Ende der Wippe 40 nach oben gezogen. Wird nun die Drehplatte 45 um die Schwenkachse 31 gedreht, so kommt die schräge Fläche mit der Unterseite 40 in Berührung; die Wippe 40 kippt um die Achse 48 in die Stellung der Fi g. 7C und 7F-.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 7 hat die Wippe einen U-förmigen Querschnitt mit zwei senkrecht nach oben weisenden Schenkeln 85 und 86. An diesen Schenkeln liegen jeweils der Bund 74 und 75 auf (vgl. F i g. 5).
F i g. 8 zeigt eine Draufsicht und eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII einer anderen Variante einer Wippe 40, wie sie bei den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist. Die Wippe hat drei spiegelsymmetrisch zur Wippenachse 48 verlaufende Armpaare 87,88; 89,90 sowie dazwischenliegend die Abtastzunge 43 und einen Arm 49, wobei an letzterem die Feder 46 an einer Bohrung 96 befestigt ist. All diese Arme liegen hier in einer Ebene. An den Armen 87,88,89 und 90 sind senkrecht nach oben stehende Schenkel 91, 92, 93 bzw. 94 angebracht, wobei diese Schenkel jeweils in Kontakt mit dem Bund 74 bzw. 75 der beiden Wickelantriebe stehen. Auf der Wippe 40 ist ein rohrförmiges Lager 95 angebracht, beispielsweise mittels Hartlöten. Dieses Lager stellt das Schwenklager für die Wippe dar. Soweit es die Übersichtlichkeit der F i g. 1 bis 3 gestattet, sind dort die erkennbaren Teile der Wippe mit den Bezugszeichen gemäß F i g. 8 versehen.
F i g. 4 zeigt die Abtasteinrichtung für die Kassetten. Diese Abtasteinrichtung ist vorzugsweise in einem Gehäusedeckel 100 untergebracht, welcher eine rechteckige Ausnehmung 101 besitzt, wobei diese Ausnehmung oberhalb der Wickelwellen und der Tonkopfträger angeordnet ist. In dieser Ausnehmung sind zwei Abtastschienen 102 und 103 untergebracht, die parallel zueinander verlaufen und an ihrem einen Ende schräge Flächen 104 bzw. 105 aufweisen. Jede Abtastschiene 102 und 103 ist mit einem ebenen Plattenabschnitt 106 bzw. 107 verbunden, vorzugsweise einstückig. Die Abtastschiene 102 und 103 besitzen quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Führungshülsen 108 bzw. 109 durch welche eine Führungsstange 110 verläuft. Die Führungsstange ist beidseitig der Ausnehmung 101 in Lagern 111 bzw. 112 gelagert. Die beiden Abtastschienen 102 und 103 mit den zugeordneten Plattenabschnitten 106 bzw, 107 sind über ein Parallelogrammgestänge 113,114 und 115 miteinander verbunden.
An dem Plattenabschnitt 106 ist auf der Führungsstange 110 ein schwenkbarer Schaltkontaktarm 116 gelagert, dessen einer Schenkel 117 durch den Plattenabschnitt 106 hindurchragt, während der entgegengesetzte Schenkel einen Kontaktgeber 118 trägt. An der parallel zur Führungsstange 110 verlaufenden Stange 114 des Parallelogrammgestänges sind insgesamt vier elektrische Kontakte 119,120,121 und 122 angebracht.
Der im wesentlichen parallel zu den Abtastschienen 102 und 103 verlaufende Schenkel 115 des Parallelogrammgestänges besitzt einen überstehenden Ansatz 123, der als Zwangsführung für einen Andrückarm 124 dient, welcher in einem Schwenklager 125 schwenkbar gehalten ist.
Das Parallelogrammgestänge ist durch eine Feder 126, die hier an dem Arm 115 und dem Gehäusedeckel 100 befestigt ist, so vorgespannt, daß die beiden Abtastschienen 102 und 103 in ihrer nächst möglichen Stellung zueinander stehen. Weiterhin ist der Andrückarm 124 durch eine Feder 127 vorgespannt, so daß sein freies, in der Ausnehmung 101 liegendes Ende in Richtung zum jeweiligen Tonkopf gedrückt wird.
Die Wirkungsweise der Abtasteinrichtung der F i g. 4 ist wie folgt. Die jeweilige Kassette wird von der Unterseite der Fig.4A bzw. der Rückseite der Fig.4B im Bereich der Flächen 104, 105 in die Ausnehmung 101 eingeschoben, so daß sie mit ihrer breiten Unterseite auf den Plattenabschnitten 106 und 107 aufliegt und mit ihren Seitenflächen an den schrägen Flächen 104 und 105. Dann wird die Kassette nach vorne, d. h. nach links
in Fig.4B, geschoben. Hierdurch werden die Abtastschienen 102 und 103 entsprechend der Kassettenbreite auseinandergedrückt und zwar aufgrund des Parallelogrammgestänges 113, 114, 115 antiparallel zueinander. Geführt sind die Abtastschienen 102 und 103 an der Führungsstange 110. Sobald die Kassette soweit eingeschoben ist, daß sie nicht mehr an den schrägen Flächen 104,105 anliegt sondern an den geraden Flächen, befinden sich somit die Abtastschienen 102 und 103 im Abstand, der der Kassettenbreite entspricht. Die Unterseite der Kassette drückt dann gegen den Schenkel 17 des Schaltkontaktarmes 116, so daß dieser verschwenkt wird und mit seinem Kontaktgeber 118 einen der Schaltkontakte 119—122 berührt. Hierdurch wird nun die Kassette identifiziert und in Abhängigkeit von dem betätigten Schaltkontakt 119, 120, 121 bzw. 122 wird einer der Elektromotoren 26 oder 53 angesteuert, so daß einer der Betriebszustände der Fig. 1, 2 oder 3 eingenommen wird. Das entsprechende Schwenken eines der Tonkopfträger 10,20 oder 30 erfolgt dabei während die Kassette weiter nach vorne geschoben wird. Die Kassette gelangt dann in den von den Plattenabschnitten 106 und 107 nicht mehr überdeckten Teil der Ausnehmung 101 und damit in den Bereich der Wickelwellen und Tonkopfträger. Je nach Kassettentyp kann sie dann entsprechend eingesetzt werden, wobei ein Andruckschenkel 128 des Andruckarmes 124 die Kassette nach vorne in Richtung auf den Tonkopf drückt und damit ihre Stellung fixiert.
Der Schaltkontakt 122, der die schmälste Kassette, d. h. die Mini-M-Kassette identifiziert, sorgt also für ein Einschalten des Motors 53. Der Schaltkontakt 121, der die Mikro-Kassette identifiziert, schaltet den Motor 26 wirksam. Der Schaltkontakt 120 identifiziert die Mini-Kassette, bei welcher ebenfalls der Tonkopfträger 30 benötigt wird, so daß auch durch diesen Kontakt der Elektro-Motor 53 betätigt wird. Die Schaltkontakte 120 und 122 können somit überbrückt bzw. miteinander verbunden sein.
Der Schaltkontakt 119 identifiziert schließlich die sog. »Grundig-Kassette« bei der der Tonkopfträger 10 benötigt wird, so daß keiner der Elektro-Motoren 26 und 53 betätigt werden muß, sofern die Grundstellung der F i g. 1 eingenommen ist.
Solange keine Kassette eingelegt ist, berührt der Kontaktgeber 118 auch keinen der Schaltkontakte 119 bis 122, so daß durch eine Logikschaltung beide Elektromotoren 26 und 53 so angesteuert werden können, daß sie in ihre Ruhestellung, bei der die Tonkopfträger 20 und 30 herausgeschenkt und der Tonkopfträger 10 hereingeschwenkt sind, bewegt werden. Um sicherzustellen, daß bei eingelegter Kassette (in vorderster Lage) die Elektro-Motoren nicht fälschlicherweise betätigt werden, kann im Bereich vor den Tonköpfen noch ein elektrischer Schalter vorgesehen sein, der durch die Kassette betätigt wird und ein Signal für die Anwesenheit einer Kassette erzeugt.
Die Ansteuerung der Motoren über die Schaltkontakte 119—122 kann so erfolgen, daß beim Herausnehmen einer Kassette stets die zuvor eingenommene Betriebsstellung beibehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß nicht bei jedem Kassettenwechsel sondern nur bei einem Kassettentypwechsel die ganzen Umschaltfunktionen durchgeführt werden müssen.
Andererseits kann die Ansteuerung aber auch so erfolgen, daß nach jeder Entnahme einer Kassette die eventuell eingeschwenkten Tonkopfträger 20 oder 30 wieder herausgeschwenkt werden und das Tonbandgerät in die in F i g. 1 dargestellte Grundstellung mit wirksamen Tonkopfträger 10 einnimmt.
Soll das Gerät primär für einen bestimmten Kassettentyp eingesetzt werden, kann auch eine der anderen Stellungen als »Grundstellung« vorgesehen sein, die dann jedesmal nach Entnahme einer Kassette eingenommen wird. Dies kann vom Benutzer auch frei programmiert werden.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die Tonkoplträger 10, 20 und 30 nicht unbedingt den im hiesigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Kassettentypen zugeordnet sein müssen. Es müssen lediglich die Anordnung der Ton- und/oderLöschköpfe und die eventueller Arretierstifte geändert werden sowie die Form der Steuerkurve 17. Damit ist es dann auch möglich, als Grundstellung gemäß Fig. 1 eine Anordnung für Mikro-, Mini- oder Mini-M-Kassetten vorzusehen.
Beiläufig sei noch erwähnt, daß bei der Grundstellung der F i g. 1 die oberen Stirnseiten der Schwenkachsen 21 und 31 als Kassettenarretierungsstifte dienen, da ihr wechselseitiger Abstand so gewählt ist, daß sie dem Abstand von Arretieröffnungen an der Unterseite der »Grundig-Kassette« entspricht.
Statt eines Antriebes mittels Elektromotoren 26 bzw. 53 kann auch ein von Hand betätigter Antrieb vorgesehen sein. Hierzu könnte beispielsweise ein vom Benutzer betätigter Hebel vorgesehen sein. Auch ist es möglich, an einem der Arme des Parallelogrammgestänges oder an den Abtastschienen 102 oder 103 entsprechende Hebelverbindungen vorzusehen, die beim Auseinanderdrücken der beiden Abtastschienen 102 und 103 das jeweils geforderte Schwenken der Tonkopfträger durchführen.
Die verschiedenen erforderlichen Schwenk- oder Kippbewegungen können auch über Zahnstangen oder sonstige mechanische Kopplungen erfolgen.
Die F i g. 9 bis 11 zeigen eine weitere Variante der Abtastvorrichtung. Das Grundprinzip dieser Variante besteht darin, daß ein aufklappbarer Kassettenschacht vorgesehen ist, in dessen Stirnseite die jeweilige Kassette eingeschoben wird, wobei dann beim Zuklappen durch diese Bewegung entsprechende Abtastelemente, die die Breite der Kassette abtasten, verschoben werden und aus der dann erreichten Grenzstellung wiederum ein elektrisches Signal abgeleitet wird. Auch wird beim Zuklappen die Lage der Kassette in dem »Schacht« zentriert und die Kassette wird in Längsrichtung des Schachtes ausgerichtet. Kurz bevor der Schacht vollständig geschlossen ist, werden dann die Tonkopfträger — wie oben beschrieben — verstellt und ebenso die Wickelantriebe. Bei dieser Variante ist die Bedienung durch den Benutzer auch deutlich einfacher, da nach erfolgter Abtastung die Kassette nicht wieder leicht angehoben werden muß, um sie auf die Wickelantriebswellen zu setzen.
Zunächst sei auf die F i g. 9 und 10 Bezug genommen. Im Gehäusedeckel 100 (vgl. auch Fig.4) ist auch hier eine Ausnehmung 101 vorgesehen. In dieser Ausnehmung ist die gesamte Abtasteinrichtung mit dem Kassettenschacht angeordnet. Diese Abtasteinrichtung besitzt zwei seitliche Schwenkarme 130 und 131, die an einer gemeinsamen Achse 132, die parallel zur Ebene der Platte 100 liegt, schwenkbar befestigt sind. Die Achse 132 ist in Lagern 133 und 134 gehalten, die an der Platte 100 drehfest angebracht sind. Die beiden Schwenkarme 130 und 131 halten zwischen sich eine Tragplatte 135, an der die ganzen Einzelteile der Abtasteinrichtung befestigt sind. Die Tragplatte 135 besitzt
zwei parallel verlaufende Ausnehmungen 136 und 137, die quer zur Längserstreckung der Schwenkarme 130 und 131 verlaufen und die gegeneinander versetzt sind. Diese Ausnehmungen 136 und 137 dienen als Führung für zwei Abtastträger 138 und 140, die damit aufeinanderzu bzw. voneinander wegverschoben werden können. Beide Abtastträger 138 und 140 besitzen jeweils einen senkrecht ins Innere des Tonband-Geräts ragenden Abtastschenkel 139 bzw. 141, welche wirkungsmä-
genüber der Tragplatte 135 isolierten Kontaktträgers 162, der hier vier im Abstand zueinander angeordnete Kontakte 163,164,165 und 166 trägt, die den Schaltkontakt 119 bis 122 der Fig.5 entsprechen. Die Kontakte 163 bis 166 sind ebenfalls mit (nicht dargestellten) elektrischen Leitungen verbunden, welche entsprechende Abtastsignale führen.
In der geöffneten Stellung (Fig. 11) der Abtasteinrichtung ist die Feder 155 entspannt und die Stange 156
füg den Abtastschienen 102 bzw. 103 der F i g. 4 entspre- io hat den Hebel 152 in die in F i g. 9 dargestellte Stellung chen. Beide Abtastträger 138 und 140 sind in der Ebene gedrückt, so daß die beiden Abtastschenkel 139 und 141 der Tragplatte 135 L-förmig ausgebildet und haben da- im weitest möglichen Abstand zueinander liegen. Wird mit je einen parallel zu den Schwenkarmen 130 und 131 nun der Kassettenschacht niedergedrückt, so wird die verlaufenden Schenkel sowie einen in Richtung auf den Feder 155 gespannt, der Hebel 152 wird im Uhrzeigeranderen Abtastträger zuweisenden Schenkel 142 bzw. 15 sinn gedreht und verschwenkt über den Zug-Druck-He-143. Die Schenkel 142 und 143 tragen jeweils zwei im bei 150 den Schwenkhebel 148 im Gegenuhrzeigersinn Absland zueinander befindliche Führungsstifte 144,145 (Fig. 9), wodurch die beiden Abtastträger 138 und 140 bzw. 146, 147, welche in den Ausnehmungen 136 bzw. aufeinander zu bewegt werden. Sobald die Abtastschen-137 der Tragplatte 135 geführt sind. kel 139 und 141 die Seitenwände einer eingelegten Kas-
Um nun beim Auf- und Zuklappen des Kassetten- 20 sette berühren, ist eine weitere Bewegung unterbunden, Schachtes die Abtastschenkel 139 und 141 bewegen zu so daß beim weiteren Zuklappen des Kassettenschachkönncn, ist auch hier ein Gestänge vorgesehen, das für tes nur noch die Feder 155 gespannt wird. Der Schleifdie entsprechende Parallelverschiebung sorgt. Im ein- kontakt 161 steht dann — je nach Kassettenbreite und zelnen ist auf der Tragplatte 135 ein Schwenkhebel 148 damit Kassettentyp — mit einem der Kontakte 163 bis in einem Schwenklager 149 drehbar befestigt, wobei das 25 166 in Berührung, so daß hierüber ein elektrisches Si-Schwenklager 149 mittig zwischen den beiden Ausneh- gnal erzeugt wird, daß den jeweiligen Kassettentyp mungen 136 und 137 liegt. An beiden Enden des identifiziert. Beim öffnen des Kassettenschachtes wird Schwenkhebels 148 ist jeweils der Führungsstift 145 — je nach vorheriger Stellung — zunächst die Feder 155 bzw. 146 befestigt und zwar in einem Langloch, so daß entspannt, bis dann die Stange 156 gegen den Schenkel bei Drehung des Schwenkhebels 148 um die Achse des 30 154 drückt, so daß dieser im Gegenuhrzeigersinn Schwenklagers 149 die beiden Abtastträger 138 und 140 (F i g. 9) gedreht wird, wodurch dann letztlich die beiden aufeinanderzu bzw. voneinander fortbewegt werden. Abtastträger 138 und 140 voneinander fortbewegt wer-Zusammen mit der Anordnung der Ausnehmungen 136 den.
und 137 wird somit zwangsweise die gegensinnige Be- Da die einzelnen Kassetten nicht nur unterschiedliche
wegung der Abtastträger erreicht, was bei dem Ausfüh- 35 Breite sondern auch unterschiedliche Länge haben, muß rungsbeispiel der F i g. 4 durch das Parallelogrammge- dafür gesorgt werden, daß die Seite, die von dem Tonslänge erfolgt. kopf abgetastet werden soll, stets in der gleichen Ebene An einem Ende des Schwenkhebels 148 und zwar hier liegt. Hierzu ist an der Tragplatte 135 eine weitere Platan dem Führungsstift 146 ist ein Zug-Druck-Hebel 150 te 167 verschiebbar gelagert und zwar an Stiften 170 befestigt, dessen anderes Ende mittels eines Stiftes 151 40 und 171, die auf der Tragplatte 135 befestigt sind und an einem Hebel 152 befestigt ist. Der Hebel 151 ist längs denen Ausnehmungen 168 und 169 der Platte 167 L-förmig ausgebildet und im Knickpunkt des »L« in gleiten. Die Ausnehmungen 168 und 169 verlaufen hiereinem Schwenklager 153 an der Tragplatte 135 befe- bei parallel zur Längserstreckung der Schwenkarme stigt. An dem einen Schenkel 154 des Hebels 152 greift 130 und 131, so daß die Platte 167 in dieser Längsrichcine Zugfeder 155 an, in deren Mitte eine Stange 156 frei 45 tung verschiebbar ist und damit quer bzw. senkrecht zur verschiebbar gelagert ist. Im Verbindungsbereich zwi- Bewegungsrichtung der beiden Abtastträger 138 und sehen der Feder 155 bzw. der Stange 156 und dem 140.
Schenkel 154 des Hebels 152 besitzt die Tragplatte 135 Die Platte 167 ragt über die Tragplatte 135 hinaus und
eine Ausnehmung 157. Das andere Ende der Feder 155 zwar in Richtung auf die Achse 132. In diesem Bereich ist an einer Federhalterung 158 befestigt, welche ihrer- 50 weist die Platte 167 einen senkrecht abstehenden Schenscits wiederum an einem Widerlager 159 gehalten ist, kel 172 auf, der in der Ebene der Platte 167 liegt. Von das auf der Achse 132 sitzt und mittels eines Verbin- diesem Schenkel 172 sowie der Platte 167 steht ein dungsarmes 160 drehfest gegenüber dem Gehäusedek- Schenkel 173 senkrecht ab und zwar in Richtung auf die kel 100 gehalten ist. Innenseite des Tonbandgerätes. An diesem Schenkel
Wie aus F i g. 11 zu erkennen, ist die Feder-Haltung 55 173 ist eine Mitnehmerplatte 174 befestigt, die einen 158 exzentrisch gegenüber der Achse 132 angebracht ebenfalls senkrecht nach unten, d. h. in Richtung zum und zwar so, daß beim Hochklappen des Kassetten- Inneren des Tonbandgerätes abstehenden Schenkel 175 Schachtes die Feder 155 gespannt wird, während sie aufweist. Dieser Schenkel 175 kommt mit der Rückseite beim Niederdrücken entlastet wird, wobei dann die der Kassette in Berührung und schiebt diese ggf. nach Stange 156 einerseits an der Feder-Halterung 158 und 60 vorne,d. h.nach rechts in Fig. 9 und 10. andererseits an dem Schenkel 154 anliegt, wodurch der Die Platte 167 und damit auch die Mitnehmerplatte
Hebel 152 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 9) gedreht 174 werden nun zwangsweise beim Verschwenken des wird. Kassettenschachtes bzw. Verschieben der Abtastträger
Das andere Ende des Hebels 152 trägt einen Schleif- 138 und 140 verschoben. Hierzu ist ein — hier zwischen kontakt 161, der gegenüber dem Hebel 152 isoliert ist 65 der Tragplatte 135 und der Platte 167 angeordneter — und an welchem eine (nicht dargestellte) elektrische Lei- Hebel 176 vorgesehen, dessen eines Ende in einem lung befestigt ist. Der Schleifkontakt 162 gleitet bei Ver- Schwenklager 177, das an der Tragplatte 135 befestigt Schwenkung des Hebels 152 längs eines elektrisch ge- ist, schwenkbar ist. Etwa in der Mitte des Hebels 176 ist
eine Langlochöffnung 178 vorgesehen, in welcher Führungsstift 147, der auch an dem Abtastträger 140 befestigt ist, gleitet. Das andere Ende des Hebels 176 trägt einen Stift 179, der in einer Steuerkurve 180 der Platte 167 gleitet. Die Steuerkurve 180 hat in etwa einen S-förmigen Verlauf und ist so ausgebildet, daß im Ergebnis der Schenkel 175 der Mitnehmerplatte 174 je nach abgetastetem Kassettentyp die richtige Lage einnimmt, um die Kassette gegenüber den Abtastköpfen und den Wickelwellen zu zentrieren.
Werden die beiden Abtastträger 138 und 140 aufeinander zu bewegt, so nimmt der Abtastträger 140 über den Führungsstift 147 den Hebel 176 mit, welcher um das Schwenklager 177 verschwenkt wird. Hierdurch wiederum wird im Zusammenwirken des Stiftes 179 und der Steuerkurve 180 die Platte 167 und damit die Mitnehmerplatte 174 verschoben. Die Verschiebungen der Abtastschenkel 138, 140 und der Platte 167 sind damit zwangsweise gekoppelt.
Aus Fig. 10 ist noch zu erkennen, daß die Seite der Tragplatte 135, von der die Abtastschenkel 139 und 141 sowie der Schenkel 175 abstehen (Unterseite) mit einer Abdeckplatte 181 abgedeckt ist. Damit bilden letztlich die Abdeckplatte 181, die Abtastschenkel 139, 141, die Abtastträger 138 und 140 sowie die Tragplatte 135 einen Hohlraum, der den »Kassettenschacht« darstellt und der nur zu einer Seite offen ist.
Die Abdeckplatte 181 besitzt zwei Öffnungen 182, 183, durch welche die Wickelköpfe hindurchragen. Eine weitere Öffnung 184 kann vorgesehen sein, wobei durch diese Öffnung ein Tonwellenantrieb hindurchragen kann. Um zu verhindern, daß bei Einführen der Kassette deren Rückseite an den Abtastträgern 138 und 140 anstößt und damit die Kassette verklemmt, ist eine U-förmige Führungsplatte 185 vorgesehen, die die Abtastträger 138 und 140 teilweise überdeckt, ohne jedoch deren Verschiebebewegung zu behindern.
Da die einzelnen Kassettentypen auch eine unterschiedliche Höhe haben, ist im Bereich dieser Führungsplatte 185 eine (nicht dargestellte) Federzunge vorgesehen, die die Kassetten gegen die Abdeckplatte 181 drükken, wodurch auch deren Höhenlage eindeutig fixiert ist.
Schließlich muß noch sichergestellt sein, daß während der Verschiebung der Abtastträger 138, 140, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Abtastung noch nicht vollendet ist und damit die Kassette noch nicht eindeutig identifiziert ist, kein elektrisches Signal erzeugt wird, das zu einem Verschwenken der Tonkopfträger in einer der Stellungen der F i g. 1 bis 3 führt. Andererseits muß sichergestellt sein, daß vor einem vollständigem Schließen des Kassettenschachtes die Wickelwellen und die Abtastköpfe die richtige Stellung eingenommen haben. Zu diesem Zwecke ist an dem drehfesten Widerlager 159 ein elektrischer Kontakt 186 angebracht, der mit einem weiteren, beweglichen Kontakt 187 zusammenwirkt, der an dem Schwenkarm 131 angebracht ist. Die gegenseitige Lage der Kontakte 186 und 187 ist so gewählt, daß bei einem bestimmten Winkel vor dem vollständigen Schließen des Kassettenschachtes eine Kontaktgabe erfolgt. Hierdurch wird dann elektrisch die Abtastung der Kontakte 163 bis 166 frei gegeben. Sieht man die Kontakte 186 und 187 einerseits und den Schleifkontakt 161 und den jeweils abgetasteten Kontakt 163 bis 168 als elektrischen Schalter an, so werden diese zweckmäßigerweise in Reihe geschaltet, so daß eine logische »UND«-Verknüpfung erfolgt. Erst wenn der »Schalter« 186, 187 geschlossen ist, kann damit ein die abgetastete Kassette identifizierendes Signal erzeugt werden.
Die Oberseite (Fig.9) der Abtastvorrichtung ist ebenfalls durch eine nicht dargestellte Platte abgedeckt, die beim geschlossenen »Kassettenschacht« etwa in Ebene der Oberseite der Gehäusedeckplatte 100 liegt.
Wie bei Kassettengeräten mit Kassettenschacht üblich, ist letzterer durch eine (nicht dargestellte) Verriegelung in der geschlossenen Stellung gehalten.
ίο Um zu verhindern, daß der Kassettenschacht vollständig geschlossen wird, bevor die Ton kopf träger in die jeweilige Endstellung bewegt wurden, kann noch eine (nicht dargestellte) Verriegelung vorgesehen sein, die ein vollständiges Schließen des Kassettenschachtes verhindert und erst dann geöffnet wird (z. B. elektromagnetisch), wenn der jeweilige Tonkopfträger seine Bctriebs-Endstellung erreicht hat.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Kassetten-Tonbandgerät mit zwei im Abstand zueinander verschiebbar angeordneten Wickelwellen (2, 2'), die jeweils Mitnehmer für Wickeltrommeln der Kassetten aufweisen und mit mindestens einem elektro-magnetischen Tonkopf, der in vorbestimmter Lage zu den Wickelbereichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Tonkopf (14, 35, 60) zwischen vorgegebenen Grenzstellungen bewegbar ist, daß ein Abtastelement (102,103,118-122; 139,141, 161 — 166) vorgesehen ist, das ein geometrisches Maß der jeweiligen Kassette abtastet, und daß der wechselseitige Abstand der Wickelwellen (2, 2') und die Lage des mindestens einen Tonkopfes (14, 35, 60) in Abhängigkeit von dieser Abtastung veränderbar sind.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwellen (2, 2') verstellbare Wickelköpfe (3, 3') für vorbestimmte Wickeltöpfe von Kassetten tragen und daß die Verstellung der Wickelköpfe (3,3') in Abhängigkeit von der Abtastung durch das Abtastelement (102, 103, 118-122) erfolgt.
3. Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonköpfe (14, 35, 60) und ggf. zugeordnete Löschköpfe (36, 61) je an einem separaten Tonkopfträger (10, 20, 30) gehalten sind und nur jeweils ein Tonkopf träger (10,20,30) in eine Arbeitsstellung bewegbar ist (Zwangsführung durch Mitnehmer 22,32).
4. Tonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonkopfträger (10, 20,30) an Schwenkachsen (11,21,31) bewegbar gelagert sind.
5. Tonbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schwenkachsen (11) parallel zu einer Grundplatte (1) liegt, während die beiden anderen Schwenkachsen (21,31) senkrecht und im Abstand zueinander auf der Grundplatte stehen.
6. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwellen (2, 2') längs einer verschiebbaren Kurvenscheibe (17) zwangsgeführt sind und daß die Verschiebungsstellung der Kurvenscheibe (17) von der Stellung der Tonkopfträger (10,20,30) bestimmt ist.
7. Tonbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Tonkopfträgern (20, 30) gekoppelte Kurvenscheibenmitnehmer (23, 33) bei Schwenkung der Tonkopfträger die Kurvenscheibe (17) verstellen.
8. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwellen (2, 2') an Lagerplatten (7, 71, 72) gehalten sind, welche um zur Wickelwellenachse parallelen Führungsstifte (8,8') schwenkbar sind, wobei die Wickelwellen hierbei längs eines Kreisbogens bewegbar sind, dessen Radius in etwa dem Abstand der Wickelwellenachse zu einer Antriebsriemenscheibe eines Riemenantriebes entspricht.
9. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelköpfe (3, 3') in Axialrichtung der Wickelwellen (2, 2') verschiebbar sind, mittels einer Nut- und Federverbindung (6) jedoch an den Wickelwellen (2,2') drehfest gehalten sind und daß die Wickelköpfe (3, 3') axial vorspringende Mitnehmer (4) aufweisen, wobei in einer Stellung der Wickelköpfe (3,3') die Mitnehmer (4, 4') axial über das Ende der Wickelwellen (2, 2') hinausragen, während in der anderen Stellung die oberen Enden der Wickelwellen (2,2') über die Mitnehmer (4.4') hinausragen.
10. Tonbandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verstellung zwischen' den Wickelköpfen (3,3') und den Wickelwellen (2,2') durch eine Wippe (40) erfolgt, die um eine senkrecht zu den Wickelwellen (2, 2') liegende Achse -(348) kippbar ist, wobei ein Ende der Wippe (40) mit dem unteren Ende der Wickelwelle (2, 2') in Berührung bringbar ist und das andere Ende der Wippe (40) über einen Schiebestift (73) und die Lagerplatte (7) mit dem Wickelkopf (3) gekoppelt ist und wobei die Wippe (40) durch eine Verstellkurve (44) zwischen zwei Grenzlagen schwenkbar ist, durch Bewegen der Verstellkurve (44) in Abhängigkeit von der Bewegung eines der Tonkopf träger (30).
11. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Tonkopfträger (20,30) mittels Elektro-Motoren (26, 53) schwenkbar sind, wobei die Elektro-Motoren (26,53) über ein Gestänge (28,29; 54,55) so mit den Tonkopfträgern (20,30) gekoppelt sind, daß zumindest in einer Grenzstellung eine Kniehebelwirkungauftritt. . -
12. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement zwei parallel zueinander verlaufende, verschiebbare Abtastschienen (102,103; 139,141) aufweist, die mittels eines Gestänges (113, 114, 115; 148) gekoppelt sind und daß elektrische Einrichtungen (118—122; 161—166) ein die wechselseitige Lage der Abtastschienen (102,103; 139,141) anzeigendes Signal erzeugen.
13. Tonbandgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Kontaktgeber (118) mit einer der Abtastschienen (102, 103) verschiebbar ist und daß längs einer Stange (114) des Gestänges (Parallelogrammgestänge 113, 114, 115) elektrische Kontakte (119,122) angeordnet sind.
14. Tonbandgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (118) an einem schwenkbaren Schaltkontaktarm (116) befestigt ist, der durch Einlegen einer Kassette in eine Kontaktstellung zwischen dem Kontaktgeber (118) und den Schaltkontakten (119—122) gekippt wird.
15. Tonbandgerät nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-Motoren (26,53) durch die Kontakte (119—122)
— ggf. unter Zwischenschaltung einer Steuerlogik
— angesteuert werden.
16. Tonbandgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschienen (139, 141) in einem schwenkbaren Kassettenschacht angeordnet sind und daß die Abtastschienen (139,141) beim Verschwenken des Kassettenschachtes mittels Federkraft (Feder 155) verschiebbar sind.
17. Tonbandgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtastschienen in parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen (136, 137) einer Tragplatte (135) verschiebbar geführt sind, daß beide Abtastschienen mittels eines Schwenkhebels (148), der an der Tragplatte (135) gelagert ist, verschiebbar sind, wobei der Schwenkhebel (148) mittels eines Gestänges (150,152) durch die Feder (155) bewegbar ist.
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