DE2540465C3 - Vorrichtung zum Übertragen von Zug- oder Druckkräften - Google Patents
Vorrichtung zum Übertragen von Zug- oder DruckkräftenInfo
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- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen
von Zug- oder Druckkräften, mit einem flexiblen, rohrförmigen Mantel, einem biegsamen, koaxial in dem
flexiblen rohrförmigen Mantel verschiebbaren Kernelement, das auf gegenüberliegenden Seiten je eine
Kugellaufbahn aufweist, und mit rinnenförmig gestalteten, biegsamen Laufbahnen für Kugelreihen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 2 64 397) umfassen die aus Blech gefertigten Laufbahnen
einen dem Abwälzen der Kugeln dienenden, rinnenförmig gestalteten Mittelteil und sich an diesen
beidseitig anschließende Seitenteile. Die Seitenteile sind zurückgebogen, um sich an der Innenwand des flexiblen
Schlauches abstützen zu können. Die Seitenränder der Laufbahn liegen an der Innenwand des Mantels an, so
daß bereits bei geringsten Bewegungen ein Scheuern erfolgt, was der Haltbarkeit der Vorrichtung abträglich
ist. Der rinnenförmig gestaltete Mittelteil der Laufbahn stützt sich am rohrförmigen Mantel ab, so daß an
Biegestellen oder dort wo die Laufbahn verdrallt ist, nicht immer ein formschlüssiges Abrollen der Kugeln
auf den Laufbahnen sicher gestellt ist. Ein formschlüssiges Abrollen der Kugeln stellt jedoch einen maximalen
Wirkungsgrad bei der Bewegungsübertragung sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dieser Art so zu verbessern, daß
die Kugeln stets am verschiebbaren, die Kraft übertragenden Band und an der jeweils benachbarten
rinnenförmigen Laufbahn elastisch anliegen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die rinnenförmigen Laufbahnen Federmittel
zum elastischen Andruck der Laufbahnen an die Kugelreihen und der Kugelreihen gegen das Kernelement
umfassen. Auf diese Weise sind nicht nur alle Klappergeräusche vermieden, sondern es ist auch dann
eine sichere Kraftübertragung in dem gewünschten Ausmaß gewährleistet, wenn diese Kraft durch ein sehr
schnelles, ruckartiges Eingeben, das heißt, durch ruckartiges Einschieben des Bandes am Eingangsende,
auf einem gekrümmten Weg über viele Biegungen übertragen werden soll. Ferner wird dur<± die
erfindungsgemäße Ausgestaltung der Laufbahnen nicht nur sicher gestellt, daß eine genaue Kraftübertragung
erfolgt, sondern auch, daß eine lange Lebensdauer der Vorrichtung gewährleistet ist.
Die Federmittel können zwei Rückbiegungen umfas-
K) sen, die sich an den seitlichen Rändern jeder Laufbahn
mit Abstand von dieser einwärts erstrecken und an der inneren Mantelfläche des Mantels anliegen. Diese
Ausbildung macht es möglich, die Federmittel einstückig mit den Laufbahnen auszubilden.
Die Rückbiegungen können etwa parallel zur Laufbahn verlaufen, und können der Krümmung des
Mantels entsprechend gebogen sein. Auf diese Weise liegen die als Rückbiegungen ausgebildeten Federmittel
dicht an der inneren Mcntelfäche des Mantels an, so daß auch an Biegestellen keine zusätzliche Beanspruchung
des Mantels durch Scheuern auftreten kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. In der
Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übertragen von
Zug- oder Druckkräften,
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Vo-richtung,
to F i g. 3 einen Schnitt an der Linie 3 - 3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt an der Linie 4-4 der F i g. 1 und
F i g. 5 einen Längsschnitt, der eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung, die der
F i g. 5 einen Längsschnitt, der eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung, die der
J5 Einfachheit halber mit Bowdenzug bezeichnet wird, als
ganzes mit 10 bezeichnet. Der Bowdenzug weist einen Mantel 12 auf, der aus einem hohlen, flexiblen Hüllstück
14, flexiblen lastaufnehmenden Mitteln 16, bestehend aus einer Anzahl von wendelförmig gewickelten
•10 Drahtteilen 18, und einer flexiblen Umhüllung 20 besteht, die die Drahtteile 18 umgibt.
Rohrförmige Endstücke, beispielsweise ein Endfitting 22, sind an beiden Enden des Mantels 12 befestigt. Das
Endstück 22 ist hohlzylindrisch und weist Außengewinde 24 und eine Mutter 26 auf, um das Endstück 22 an
einer Trennwand oder dergleichen zu befestigen. Weil beide Enden des Bowdenzugs im wesentlichen identisch
sind, ist n^r ein Ende gezeigt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel wird die Verbindung zwischen dem Endstück 22 und dem Mantel 12 durch Vorsehen einer
inneren Formhülse 28 im eingesenkten Ende des Endstücks 22 bewirkt. Damit entsteht ein ringförmiger
Raum zwischen der Formhülse 28 und der Innenwand des Endstücks 22, in den sich die Drahtteile 18
erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, legen sich die Umhüllung 20 und der Hüllteil 14 gegen das Endstück 22
bzw. gegen die Formhülse 28. Ein Dorn, (nicht dargestellt) wird in die Formhülse 28 eingeführt, und das
Endstück 22 wird so verformt, daß eine relativ dauerhafte Verbindung zwischen dem Endstück 22, den
Drahtteilen 18 und der Formhülse 28 entsteht. Ein Hülsenstück 30 wird dann um die Verbindung herum
angeordnet. Zu beachten ist, daß andere Methoden eingesetzt werden können, um die lastaufnehmenden
Drahtteile 18 mit dem Endstück 22 zu verbänden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Verbindung eine solche
ist, die die Übertragung von Arbeitskräften von den Drahtteilen 18 auf das Endstück 22 zur Reaktion
ermöglicht Mit anderen Worten, der Mantel 12 ist durch Mittel wie die Drahtteile 18 so verstärkt, daß er
die Funktionslasten tragen kann. Die Verbindung 2vischen den Drahtteilen 18 muß damit in der Lage sein.
Lasten -auf das Endstück. 22 übertragen zu können.
Eine bewegungsübertragende Seele 32 ist zur axialen
Bewegung innerhalb des Mantels 12 gelagert. Die Enden der Seele 32 sind mit einer Bedienungsstange 34
durch geeignete Mittel verbunden, beispielsweise zwei Stifte 36, die sich durch die Bedienungsstange 34 und die
Seele 32 erstrecken. Die Bedienungsstange 34 erstreckt sich aus dem Endstück 22 heraus und ist zur Befestigung
entweder an einem Bedienungselement oder an einem bedienten Element eingerichtet Zu diesem Zweck kann
das Ende der Bedienungastange 34 mit Außengewinde 38 oder mit anderen Mitteln zur Befestigung versehen
sein.
Um eine axiale Bewegung der Seele 32 zu Erleichtern, ist der Bowdenzug mit einer Anzahl von reibungsmindernden
Elementen 40 versehen, bestehend aus einer Anzahl von Kugellagern 42, die im Abstand durch
Halter 44 gehalten sind, bestehend aus einem Standartkugelhalter. Wie dargestellt ist, weist die Seele 32
geeignete Nuten 46 auf, in denen die Kugellager 42 laufen. Der Zweck der reibungsmindernden Elemente
40 besteht natürlich darin, eine axiale Bewegung der Seele 32 zu erleichtern, in dem die Reibung verringert
wird.
Der Bowdenzug umfaßt ferner Laufstücke 48, die eine Lauffläche für die Kugellager 42 der reibungsmindernden
Elemente 40 bilden. Wie in F i g. 2 und 5 dargestellt ist sind diese Laufstücke 48 nicht verankert, und sie sind
frei axial in bezug auf den Mantel 12 bewegbar. Die Laufstücke 48 werden damit keinen Zug- oder
Druckkräften ausgesetzt, wenn der Mantel 12 gebogen wird.
Insbesondere enden, was besonders aus Fig. 2 zu ersehen ist, die Laufstücke 48 innerhalb der Endstücke
22. Die Enden der Laufstücke 48 sind im radialen Abstand in bezug auf die Seele 32 durch Supportmittel
abgestützt, bestehend aus Schuhen 50. Um die Verbindung zwischen den Laufstücken 48 und den
Schuhen 50 zu schaffen, ist jeder Schuh 50 mit einem Zapfen 52 versehen, der sich in ein Loch 54 im Laufstück
48 erstreckt. Die Unterseiten der Schuhe 50 legen sich gleitend gegen die Seele 32. Die Enden der Laufstücke
48 werden folglich daran gehindert, zur Seele 32 hin durchzuhängen und möglicherweise deren axiale Bewegung
zu stören.
Um zu verhindern, daß die Laufstücke 48 aus dem Endstück 22 herauswandern, ist das Endstück 22 mit vier
peripher angeordneten Vertiefungen 56 versehen. Diese Vertiefungen 56 wirken lediglich als Anschläge, um die
Laufstücke 48 innerhalb des Mantels 12 zu halten.
Bei dem beschriebenen Bowdenzug brauchen die Laufstücke 48 keine Lasten auf die Endstücke 22 zu
übertragen. Aus diesem Grunde ist es nicht nötig, daß sie verankert sind oder sonstwie in einer kraftübertra-■
> genden Beziehung zu den Endstücken 22 stehen. Die lastübertragende oder lastaufnehmende Funktion wird
durch die lastaufnehmenden Mittel 16 erreicht die den Mantel verstärken und aus den Drahtteilen 18 bestehen
Die wendelförmig gewickelten Drahtteile 18 bilden
ίο deshalb einen Lastweg zwischen den Endstücken 2Z
Ferner können die Drahtteile 18 in einem wesentlich größeren Maß als »verankerte« Laufstücke ausfedern
und ausbiegen. Ein Biegen des Bowdenzugs wird deshalb durch die Laufstücke 48 relativ nicht gehemmt
is Als Folge davon ermöglicht die Verwendung der
unverankerten Laufstücke 48 und der Drahtteile 18 ein größeres Maß an Biegung als Bowdenzüge mit
ortsfesten bzw. verankerten Laufstücken.
Die Laufstücke 48 umfassen eine Laufpartie 58, die im Querschnitt bogenförmig ist, um eine Laufbahn für die
Kugellager 42 zu bilden. Die Laufstücke 48 umfassen ferner Federn:itte! zum Drücken der Laufpartie 48 zu
den Kugellagern 42 hin, und folglich werden die Kugellager 42 zur Seele 32 hin gedrückt Das stellt
2r> deshalb eine formschlüssige Abrollwirkung zwischen
den Kugellagern 42 und der Seele 32 sicher, und das führt zu einem maximalen Wirkungsgrad in der
Bewegungsübertrag .ing.
Die federnden Mittel umfassen zwei Rückbiegungen
ίο 60, die sich von den äußeren Rändern der Laufpartie 58
nach innen erstrecken. Die Rückbiegungen 60 sind im Abstand zur Laufpartie 58 angeordnet und legen sich
gegen den Mantel 12. Im einzelnen liegen die Rückbiegungen 60 im wesentlichen parallel zur
Laufpartie 58. Die Rückbiegungen 60 sind ferner bogenförmig ausgebildet und entsprechen in ihrer Form
allgemein der Krümmung des Mantels 12. Die Krümmung der Rückbiegungen 60 entspricht also
ziemlich genau der Krümmung der Innenseite des flexiblen Hüllteils 14.
Als Folge der Elastizität der Rückbiegungen 60 drücken die Rückbiegungen gegen den flexiblen Hüllteii
14, um die Kugellager 42 in eine formschlüssige Abrollanlage an die Seele 32 zu drücken. Mit anderen
Worten, das Laufstück 48 wirkt als ein Federstück, um die Kugellager 42 vorzuspannen. Die Rückbiegungen 60
sind also in einem gewissen Maß in der montierten Position nach innen ausgefedert, wie das in F i g. 3 und 4
gezeigt ist.
Falls der Mantel 12 gebogen wird, drücken die Rückbiegungen 60 der Laufstücke 48 weiter die
Kugellager 42 zur Seele 32 hin, um eine formschlüssige Abrollwirkung zwischen diesen zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Übertragen von Zug- oder Druckkräften, mit einem flexiblen, rohrförmigen
Mantel, einem biegsamen, koaxial in dem flexiblen rohrförmigen Mantel verschiebbaren Kernelement,
das auf gegenüberliegenden Seiten je eine Kugellaufbahn aufweist, und mit rinnenförmig gestalteten,
biegsamen Laufbahnen für Kugelreihen, dadurch
gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Laufbahnen (48) Federmittel (60) zum elastischen
Andruck der Laufbahnen an die Kugelreihen (42,44) und der Kugelreihen gegen das Kernelement (32)
umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (60) zwei Rückbiegungen
umfassen, die sich an den seitlichen Rändern jeder Laufbahn (58) mit Abstand von dieser einwärts
erstrecken und an der inneren Mantelfläche des Mantels (12) anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbiegungen (60) etwa parallel
zur Laufbahn (58) verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbiegungen (60) der Krümmung
des Mantels (12) entsprechend gebogen sind.
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