DE2540466A1 - Bowdenzug - Google Patents
BowdenzugInfo
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Description
DipL-WW.Dahlke
10. September 1975
506 Refrath bei Köln LyK
Teleflex Incorporated
North Wales, Pennsylvania /USA
H Bowdenzug "
Die Erfindung betrifft einen Bwodenzug mit einem flexiblen Mantel, einer zur axialen Bewegung innerhalb des Mantels gelagerten
Seele, reibungsmindernden Elementen zur Erleichterung einer Bewegung der Seele und Laufstücken zwischen den reibungsmindernden
Elementen und dem Mantel.
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— ρ —
Bowdenzüge dieser Art umfassen allgemein Endstücke an beiden Enden des flexiblen Mantels zur Befestigung des Bowdenzüge
an einer Trennwand oder dergleichen. Bekannt ist, daß mindestens eines der Laufstücke an den Endstücken verankert oder sonstwie
daran befestigt ist, um einen Lastweg zwischen den Endstücken zu schaffen, so daß durch die Funktion der kraftübertragenden
Seele hervorgerufene Kräfte zur Reaktion auf die Endstücke
übertragen werden. Aufgrund dieser Anordnung wird ein Ausbiegen des Mantels beschränkt bzw. begrenzt. Mit anderen Worten, da
mindestens eines der Laufstücke an den Endstücken verankert ist, hängt das Gesamtmaß der Ausbiegung von den mechanischen
Eigenschaften des Materials ab, aus dem die Laufstücke gefertigt sind, insbesondere von der Streckgrenze. Weil die Laufstücke
Lasten tragen müssen, bestehen sie allgemein aus Metall, das die erforderliche Zugfestigkeit hat. Solche Laufstücke aus
Metall haben Jedoch ein sehr begrenztes Maß an elastischer Verformbarkeit. Folglich ist das Maß der Ausbiegung des Bowdenzugs
stark begrenzt. Mit anderen Worten, wenn der Bowdenzug gebogen wird, wird das Laufstück an der Außenseite der Biegung
unter Zug gesetzt, während das Lauf stück an der Innenseite der Biegung unter Druck gesetzt wird. Die Zug- und Druckkräfte
nehmen mit dem Maß der Biegung zu. Falls diese Kräfte die Streckgrenze des Materials überschreiten, erfolgt eine
plastische Verformung, und die Laufstücke werden permanent
verformt. Folglich ist das Maß der Biegung des Bowdenzüge durch
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das verankerte Laufstück begrenzt.
Es gibt Bowdenzüge, beispielsweise die, die aus den US-Patentschriften
3 154 966 und 3 128 637 bekannt sind, bei denen das
Ende eines der Laufstücke mit einem sich axial erstreckenden Schlitz versehen ist, der mit einer Zunge im Endstück des Bowdenzugs
zusammenwirkt, um eine begrenzte axiale Bewegung des Laufstücks zu ermöglichen. Das andere Laufstück ist jedoch am Endfitting
ortsfest angeordnet bzw. dort verankert. Das Maß der Ausbiegung dieser Bowdenzüge hängt deshalb ebenfalls von der
Fähigkeit des "befestigten" LaufStücks ab, sich elastisch zu
verformen, auch wenn eines der Laufstücke nicht verankert ist. Der Grund, warum ein Laufstück an den Endfittings verankert
bleiben muß, ist der, daß kein anderes Element des Bowdenzüge in der ^age ist, die Funktionslasten auf die Endfittigs zu übertragen.
Die Erfindung sieht einen Bowdenzug vor, der überlegene Biegecharakteristiken
gegenüber bekannten Bowdenzügen hat. Zu diesem Zweck sind die Laufstücke völlig unverankert und axial frei
bewegbar. Das Maß der Ausbiegung des Bowdenzüge ist demgemäß nicht durch die Laufstücke beschränkt. Der Bowdenzug umfaßt
ferner lastaufnehmende Mittel, die einen Teil des flexiblen Mantels umschließen und an dem Endfitting befestigt sind. Die
lastauf nehmenden Mittel bilden einen Lastweg zwischen den
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Endfittings zur Übertragung von Funktionslasten auf die Endfittings
zur Reaktion. Die lastaufnehmenden Mittel umfassen im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anzahl
von wendelförmig gewickelten Drahten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bowdenzuges
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt des in Fig. gezeigten Bowdenzuges,
Fig. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 2
Fig. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 1 und
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Fig. 5 ein Längsschnitt, der eine Variante des erfindungsgemäßen Bowdenzüge zeigt.
Ein Bowdenzug gemäß der Erfindung ist "bei 10 gezeigt. Der
Bowdenzug weist einen Mantel 12 auf, der aus einem hohlen, flexiblen Hüllstück 14, flexiblen, lastauf nehmenden Mitteln 16,
bestehend aus einer Anzahl von wendelförmig gewickelten Drahtteilen 18, und einer flexiblen Umhüllung 20 besteht,
die die Drahtteile 18 umgibt.
Rohrförmige Endstücke, beispielsweise ein Endfitting 22, sind
an beiden Enden des Mantels 12 befestigt. Das Endstück 22 ist hohlzylindrisch und weist Außengewinde 24 und eine
Mutter 26 auf, um das Endstück 22 an einer Trennwand oder dergleichen zu befestigen. Weil beide Enden des Bowdenzüge
im wesentlichen identisch sind, ist nur ein Ende gezeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung
zwischen dem Endstück 22 und dem Mantel 12 durch Vorsehen einer inneren Formhülse 28 im eingesenkten Ende des Endstücks
22 bewirkt. Damit entsteht ein ringförmiger Raum zwischen der FOrmhülse 28 und der Innenwand des Endstücks
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in den sich die Drahtteile 18 erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, legen sich die Umhüllung 20 und der Hüllteil
14 gegen das Endstück 22 bzw. gegen die Formhülse 28. Ein Dorn, (nicht dargestellt) wird in die Formhülse 28 eingeführt,
und das Endstück 22 wird so verformt, daß eine relativ dauerhafte Verbindung zwischen dem Endstück 22, den Drahtteilen
18 und der Formhülse 28 entsteht. Ein Hülsenstück wird dann um die Verbindung herum angeordnet. Zu beachten ist,
daß andere Mehtoden eingesetzt werden können, um die lastaufnehmenden Drahtteile 18 mit dem Endstück 22 zu verbinden.
Es ist lediglich erforderlich, daß die Verbindung eine solche ist, die die Übertragung von Arbeitskräften von den Drahtteilen
18 auf das Endstück 22 zur Reaktion ermöglicht. Mit anderen Worten, der Mantel 12 ist durch Mittel wie
die Drahtteile 18 so verstärkt, daß er die Funktionslasten tragen kann. Die Verbindung zwischen den Drahtteilen 18
muß damit in der Lage sein, Lasten auf das Endstück 22 übertragen zu können.
Eine bewegungsübertragende Seele 32 ist zur axialen Bewegung innerhalb des Mantels 12 gelagert. Die Enden der Seele 32 sind
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mit einer Bedienungsstange 34 durch geeignete Mittel verbunden, beispielsweise zwei Stifte 36, die sich durch die Bedienungsstange 34 und die Seele 32 erstrecken. Die Bedienungsstange
erstreckt sich aus dem Endstück 22 heraus und ist zur Be-I festigung entweder an einem Bedienungselement oder an einem
ι
bedienten Element eingerichtet. Zu diesem Zweck kann das Ende der Bedienungsstange 34 mit Außengewinde 38 oder mit anderen Mitteln zur Befestigung versehen sein.
bedienten Element eingerichtet. Zu diesem Zweck kann das Ende der Bedienungsstange 34 mit Außengewinde 38 oder mit anderen Mitteln zur Befestigung versehen sein.
Um eine axiale Bewegung der Seele 32 zu erleichtern, ist der Bowdenzug mit einer Anzahl von reibungsmindernden Elementen
40 versehen, bestehend aus einer Anzahl von Kugellagern 42, die im Abstand durch Halter 44 gehalten sind, bestehend aus
einem Standartkugelhalter. Wie dargestellt ist, weist die Seele 32 geeignete Nuten 46 auf, in denen die Kugellager 42
laufen. Der Zweck der reibungsmindernden Elemente 40 besteht natürlich darin, eine axiale Bewegung der Seele 32 zu erleichtern,
indem die Reibung verringert wird.
Der Bowdenzug umfaßt ferner Laufetücke 48, die eine Lauffläche |
für die Kugellager 42 der reibungsmindernden Elemente 40 bilden, j
Wie in Fig. 2 und 5 dargestellt ist, sind diese Laufstücke 48 i nicht verankert, und sie sind frei axial in bezug auf den Mantel
12 bewegbar. Die Laufstücke 48 werden damit keinen Zug- oder Druckkräften ausgesetzt, wenn der Mantel 12 gebogen wird.
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— ο —
Insbesondere enden, was besonders aus Fig. 2 zu ersehen ist, die Laufstücke 48 innerhalb der Endstücke 22. Die Enden der
Laufstücke 48 sind im radialen Abstand in bezug auf die Seele , 32 durch Supportmittel abgestützt, bestehend aus Schuhen 50. !
Um die Verbindung zwischen den Laufstücken 48 und den Schuhen
50 zu schaffen, ist jeder Schuh 50 mit einem Zapfen 52 versehen,
der sich in ein Loch 54 im Laufstück 48 erstreckt. Die Unter-
selten der Schuhe 50 legen sich gleitend gegen die Seele 32.
ι Die Enden der Laufstücke 48 \erden folglich daran gehindert,
zur Seele 32 hin durchzuhängen und möglicherweise deren axiale Bewegung zu stören. ,
J Um zu verhindern, daß die Laufstücke 48 aus dem Endstück 22
herauswandern, ist das Endstück 22 mit vier peripher angeordneten Vertiefungen 56 versehen. Diese Vertiefungen 56 wirken lediglich
als Anschläge, um die Laufstücke 48 innerhalb des Mantels 12 zu halten.
Bei dem beschriebenen Bowdenzug brauchen die Laufstücke 48 keine Lasten auf die Endstücke 22 zu übertragen· Aus diesem Grunde
ist es nicht nötig,, daß sie verankert sind oder sonstwie in einer kraftübertragenden Beziehung zu den Endstücken 22 stehen.
Die lastübertragende oder lastaufnehmende Funktion wird durch die lastaufnehmenden Mittel 16 erreicht, die den Mantel verstärken
und aus den Drahtteilen 18 bestehen. Die wendelförmig
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gewickelten Drahtteile 18 bilden deshalb einen Lastweg zwischen den Endstücken 22. Ferner können die Drahtteile 18 in einem
j wesentlich größeren Maß als "verankerte" Laufstücke ausfeHdern
und ausbiegen. Ein Biegen des Bowdenzugs wird deshalb durch
j die Laufstücke 48 relativ nicht gehemmt. Als Folge davon er-
möglicht die Verwendung der unverankerten Laufstücke 48 und
der Drahtteile 18 ein größeres Maß an Biegung als Bowdenzüge mit ortsfesten bzw. verankerten Laufstücken.
, Die Laufstücke 48 umfassen eine Laufpartie 58, die im Querschnitt
j bogenförmig ist, um eine Laufbahn für die Kugellager 42 zu
j bilden. Die Laufstücke 48 umfassen ferner Federmittel zum
\ Drücken der Laufpartie 48 zu den Kugellagern 42 hin, und folglich
werden die Kugellager 42 zur Seele 32 hin gedrückt. Das stellt deshalb eine formschlüssige Abrollwirkung zwischen den
Kugellagern 42 und der Seele 32 sicher, und das führt zu einem maximalen Wirkungsgrad in der Bewegungsübertragung.
; Die federnden Mittel umfassen zwei Rückbiegungen 60, die sich
von den äußeren Rändern der Laufpartie 58 nach innen erstrecken.!
Die Rückbiegungen 60 sind im Abstand zur Laufpartie 58 angeordnet und legen sich gegen den Mantel 12. Im einzelnen liegen
j die Rückbiegungen 60 im wesentlichen parallel zur Laufpartie 58. Die Rückbiegungen 60 sind ferner bogenförmig ausgebildet
und entsprechen in ihrer Form allgemein der Krümmung des Mantels
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12. Die Krümmung der Rückbiegungen 60 entspricht also ziemlich genau der Krümmung der Innenseite des flexiblen Hüllteils 14.
Als Folge der Elastizität der Rückbiegungen 60 drücken die Rückbiegungen
gegen den flexiblen Hüllteil 14, um die Kugellager 42 in eine formschlüssige Abrollanlage an die Seele 32 zu
drücken. Mit anderen Worten, das Laufstück 48 wirkt als ein ,Federstück, um die Kugellager 42 vorzuspannen. Die Rückbiegungen
60 sind also in einem gewissen Maß in der montierten Position ■ nach innen ausgefedert, wie das in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Falls der Mantel 12 gebogen wird, drücken die Rückbiegungen 60 der
Laufstücke 48 weiter die Kugellager 42 zur Seele 32 hin, um
! eine formschlüssige Abrollwirkung zwischen diesen zu erleichtern.
-11 . 609814/0371
Claims (1)
- . ΛΛ 2540Patentansprüche1./ Bowdenzug mit einem flexiblen Mantel, hohlzylindrischen Endstücken an beiden Enden des Mantels, lastaufnehmenden Mitteln, die einen Teil des Mantels umgeben und an den Endstücken befestigt sind, einer bewegungsübertragenden Seele, die zur axialen Bewegung innerhalb des Mantels gelagert ist, reibungsmindernden Mitteln zum Angreifen an der Seele zur Erleichterung einer Bewegung derselben, Haltemitteln zum Halten der reibungsmindernden Mittel und Laufstücken zwischen den reibungsmindernden Mitteln und dem Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstücke (48) unverankert und axial frei bewegbar sind, derart, daß eine Biegung des Bowdenzüge durch die Laufstücke (48) relativ ungehemmt ist.2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h ne t, daß die lastaufnehmenden Mitteln eine Anzahl von wendelförmig gewickelten Drahtteilen (18) umfassen.3· Bowdenzug nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h ne t durch Supportmittel zum Abstützen der Enden der Laufstücke (48).- 12 609814/03714. Bowdenzug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bedienungsstangen (34), die an den Enden der Seele (32) befestigt sind und sich aus den hohlzylindrischen Endstücken (22) heraus erstrecken.5. Bowdenzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Supportmittel einen Teil der Bedienungsstange (34) umfassen.6. Bowdenzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß der Mantel (12) einen flexiblen Hüllteil (14) umfaßt, der von den Drahtteilen (18) umschlossen ist.7. Bowdenzug nach Anspruch 6, dadurch gekennz e i c h ne t, daß der Mantel (12) eine flexible Umhüllung (20) umfaßt, die die Drahtteile (18) umschließt.8. Bowdenzug nach Anspruch 7, dadurch gekennz e i c h ne t, daß das Laufstück (48) eine Laufpartie (58), die an den reibungsmindernden Mitteln (42) angreift, und federnde Mittel (60) zum Drücken der Laufpartie (58) zu den reibungsmindernden Mitteln (42) hin und der reibungsmindernden Mittel (42) zur Seele (32) hin umfaßt.- 13 -60981 4/037 19. Bowdenzug nach Anspruch 8, dadurch gekennz e i c h ne t, daß die federnden Mittel (60) zwei Rückbiegungen umfassen, die sich von den äußeren Rändern der Laufpartie (58) nach innen erstrecken und von der Laufpartie (58) im Abstand angeordnet sind und an dem Mantel (12) anliegen.10. Bowdenzug nach Anspruch 9, dadurch geken n-z e i c h ne t, daß die Rückbiegungen (60) im wesentlichen parallel zur Laufpartie (58) liegen.11. Bowdenzug nach Anspruch 10, dadurch gekennz e i c h ne t, daß die Rückbiegungen (60) bogenförmig sind und ihrer Form allgemein der Krümmung des Mantels (12) entsprechen.12. Bowdenzug nach Anspruch 3, dadurch gekennz e i c h ne t, daß die Supportmittel einen Schuh (50) umfassen, der an dem Laufstück (48) befestigt ist und gleitend an der Seele (32) angreift.60981 4/0371Leerseite
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