DE1802595A1 - Rohrfoermige biegsame Fernsteuervorrichtung - Google Patents

Rohrfoermige biegsame Fernsteuervorrichtung

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DE1802595A1
DE1802595A1 DE19681802595 DE1802595A DE1802595A1 DE 1802595 A1 DE1802595 A1 DE 1802595A1 DE 19681802595 DE19681802595 DE 19681802595 DE 1802595 A DE1802595 A DE 1802595A DE 1802595 A1 DE1802595 A1 DE 1802595A1
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Gregory Jun Walter Vincent
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Controlex Corp of America
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/28Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes with built in bearings, e.g. sheathing with rolling elements between the sheathing and the core element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Rohrförmige biegsame Fernsteuervorrichtung ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Steuervorrichtungen, die sich drücken oder schieben und ziehen lassen, sind gewöhnlich aus einer biegsamen rohrförmigen Hülle hergestellt, entlang deren Achse ein längliches, im allgemeinen flaches Kraftübertragungsglied angeordnet ist, das in Längsrichtung in der rohrförmigen Hülle verschiebbar ist, um die am Betätigungsteil an oder nahe einem Ende der Hülle erzeugten Kräfte auf das ge -steuerte Element an oder nahe dem anderen Ende der Hülle zu übertragen. Das Kraftübertragungsglied wird bei sei -nen Bewegungen durch zwei Reihen von Rollkörpern, etwa Kugeln, ähnlich wie bei Kugellagern gehalten und geführt, die in rollendem Eingriff mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten, Rillen oder Kugelführungen stehen, welche wiederum in den zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Kraftübertragungsglieds vorgesehen sind. Die Kugeln befinden sich ferner in rollendem Eingriff mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten,Rillen oder Kugelführungen, die an den gegenüberliegenden Seiten von zwei äußeren, langgestreckten Teilen oder Laufkörpern vorgesehen sind, von denen ein jeder in Abstand von und im wesentlichen parallel zu einer Seitenfläche des Kraftübertragungsgliedes verläuft. Die Kugeln in jeder der zwei entgegengesetzt angeordneten Reihen werden gewöhnlich durch ein an Kugelkäfig an vorgegebenen, in Längsrichtung in Abstand voneinander liegenden Stellen gehalten, wobei der Kugelkäfig in der Regel aus einem Streifen passenden Materials, etwa Metall, besteht; hierbei ist ein solcher Käfig zur Aufnahme der Kugeln in der Kugelreihe an einer Seite des Ibaftübertragungsgliedes vorhanden und zwischen einem der äußeren Laufkörper und dem Kraftübertragungsglied angeordnet, und ferner ist ein gleicher Käfig zur Aufnahme der Kugeln'in der Kugelreihe an der anderen Seite des Kraftübertragungsgliedes vorgesehen und zwischen dem anderen äußeren Laufkörper und dem Kraftübertragungsglied angeordnet.
  • In zur Zeit in Gebrauch befindlichen Vorrichtungen der oben erwähnten Ausführung, welche sich drücken oder schieben und ziehen lassen, ist es üblich, Vorrichtungen zur Verankerung des Endes von einem der äußeren Laufkörper in einer solchen Art und Weise vorzusehen, daß praktisch kein Längsspiel zwischen diesem und den Verankerungsvorrichtungen vorhanden ist, während man eine Vorkehrung trifft, daß eine relative Längsbewegung zwischen den Verankerungsvorrichtungen und dem anderen äußeren Laufkörper stattfinden kann; das Ziel besteht darin, den Längenunterschieden Rechnung zu tragen, welche auftreten, wenn die Steueranordnung durch Kurven gebogen wird.
  • Man entwickelte die Verankerungsvorrichtungen, um das Kraftübes tragungsglied bei seinen Längsbewegungen zu führen und die äußeren Enden der Laufkörper in richtigem Äbstand zu halten.
  • Als ein Beispiel von Verankerungsvorrichtungen, die man entwickelt hat, um den Längenunterschieden der äußeren Lauf -körper Rechnung zu tragen oder diese zu kompensieren, welche auftreten, wenn die Steueranordnung durch Kurven gebogen wird, wird auf die auf den Namen "Ellinger" lautende USA-Patent -schrift 3 287 990 verwiesen, die am 29.Nov 1966 ausgegeben wurde und die Beziehung " Flexible Remote Control Device trägt.
  • Diese patentierte Vorrichtung ermöglicht, ebenso wie viele andere bekannte Vorrichtungen der Schub-Zug-Ausführung, keine Längsbewegung der Kugeln in den zwei entgegengesetzt ange-4rdneten Kugelreihen in den Streifenkäfigen, so daß sie durch die Verankerungsvorrichtungen hindurchtreten könnten. Dies ist der Fell, weil das ICraftübertragungsglied in diesen be -kannten Steuervorrichtungen der Schub-Zugusführung über eine gewisse Länge genisse Länge von den Verankerungsvorrichtungen weg nach innen nicht abgestützt ist, Je länger der Hub des lfraftUbertragungsgliedes wird, desto länger wird sein Abschnitt, der durch die Kugeln nicht abgestützt werden kann. In einem Fall kann die nicht abgestützte Länge des Übertragungsgliedes unter einer Zugkraft,d.h. unter Zugspannung stehen und im anderen Fall kann. sie unter Druck stehen. Es ist besonders wichtig, daß wenn das Kraftübertragungsglied unter Druck oder Zugspannung steht, eine ausreichend große Abstützung entlang seiner Längs ausdehnung und in genügend engen Intervallen vorhanden ist; damit es sich oder die gegenwirkenden äußeren Kugellaufkörper sich nicht aufbiegen oder unzulässig in den Bereichen verbiegen können, die von den Verankerungsvorrichtungen weg nach innen liegen. Es ist natürlich verständlicht daß die Steuervorrichtungen aus praktischen Gründen so konstruiert sein müssen, daß eine Sperrigkeit oder unzulässige Größe vermieden ist. Die Lösung des Problems, eine unerwünschte Verbiegung des Kraftübertragungsgliedes zu vermeiden, wenn große Kräfte ausgeübt werden, liegt also nicht einfach darin, die Abmaße der Arbeitsteile der Vorrichtungen zu vergrößern, um eine größere Festigkeit zu erhalten, sondern vielmehr in einer Konstruktion, die eine beträchtlich größere Festigkeit innerhalb der Abmessungen einer Vorrlchtung bringt, die so klein sind, daß diese ihren vorgesehenen Zweck erfüllen kann.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, welche einen beträchtlichen Fortschritt gegenüber der in der oben erwähnten Patentschrift beschriebenen Vorrichtung bringt. Gemäß der Erfindung wird eine biegsame Fernsteuervorrichtung in einer Ausführung vorgesehen, die sich schieben und ziehen läßt und in der die Verankerungsvorrichtung zwei konzentrische geschlitzte Zylinder aufweist , und die Vorrichtungen, die diese mit den äußeren Führungsbahnen oder Laufkörpern der Fernsteuervorrichtung verbinden, sind so ausgeführt, daß nicht nur das Içraftübertragungsglied durch die Verankerungsvorrichttung hindurchhin- und herlaufen kann, sondern daß sich auch die Fuhrungsbahnen und Kugeln in Abstand voneinander durch die VerankerungsvOrrichtung hindurch hin- und herbewegen können.
  • Die Erfindung sieht ferner Mitnehmer vor, die die zwei äußere#, entgegengesetzt angeordneten Fuhrungsbahnen oder LauSkorper mit der konzentrischen Hülsen- Verankerungsvorrichtung verbinden und so ausgeführt sind das mehr Lagerfläche vorhanden und die Längsbewegung der Kugeln durch die zentrale Öffnung der konzentrisch gelagerten Hülsen nicht beeinträchtigt bezw. behindert ist, die als Verankerungsvorrichtung dienen.
  • Die Erfindung sieht weiter eine Ferns t euervorrichtung vor, dip die GLeitreibung zwischen dem Kraftübertragungsglied und den Verankerungsvorrichtungen dadurch vermeidet, daß zwischen den Verankerungsvorrichtungen und dem Kraftübertragungsglied, das durch die Verankerungsvorrichtungen hindurchtritt, Rollenlagervorrichtungen vorgesehen sind, und als Folge hiervon werden unerwünschte Verschweißungen oder ein Pestfressen verhindert, welche manchmal durch die Gleitreibung entstanden, die gewissen bekannten Vorrichtungen eigentümlich ist.
  • Die Erfindung wird nunanhand der beiliegenden Abbildungen ausuhrlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer biegsamen Fernsteuervorrichtung gemäß der Erfindung von außen Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, der in vergrößertem Maßstab den inneren Aufbau des einen Endes der Vorrichtung zeigt; Fig. 3 eine Schnittansicht in einem noch größeren Maßstab, die die Konstruktion und Anordnung der Teile im Verankerungsabschnitt der Vorrichtung darstellt; Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der zwei Rohre, mit denen das eine Ende eines jeden äußeren Laufkörpers verbunden ist Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3; Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, jedoch nach der Linie 6-6 der Fig. 3 Fig. 7 eine Seitenansicht des linken Endes der Fig. 3 mit den konzentrischen Hülsen der Verankerungsvorrichtung und Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verankerungsstückes einschl. des Verbindungszapfens,der die konzentrischen Rohre mit dem äusseren Laufkörper verbindet.
  • Bs wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen i- aLlen Ansichten gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile kennzeichnen. Mit 10 ist allgemein die biegsame Schutzhülle bezeichnet, die den Körperteil der Fernsteuervorrichtung teng umschließt und aus einem wendelförmig ausgeführten bezw. gewickelten Metallrohrteil bestehen kann, wie es bei solchen Vorrichtungen üblich ist. Es ist ferner bekannt, daß dieses bei Bedarf mit einerwasserdichten Kunststoffschutzhülle umschlossen werden kann. Die Hülle 10 ist mit ihren Enden an den Endteilen der Vorrichtung befestigt, die allgemein durch die Bezugszahlen 11 gekennzeichnet sind und in der Konstruktion einander gleichen. Es wird bemerkt, daß jedes Ende 11 der Vorrichtung eine Schub-Zug-Stange 12 aufweist, die man an dem ICraftübertragungsglied 16 zur Erzeugung von Schub- und Zugkräften befestigen oder mit dem gesteuerten Element verbinden kann, auf das die Druck- und Zugkräfte zu übertragen sind. Das eine Ende der Stange 12 ist verschiebbar und drehbar in der Bohrung an einem Beide eines rohrförmigen Körpers 13 untergebracht (manchmal nachstehend als Haupthülse bezeichnet), durch den das eine Ende der Vorrichtung an einer passenden Halterung verstellbar angebracht werden kann, etwa an einem mit einer Öffnung versehenen Rahmen, der mit geeigneten Vorrichtungen zur Befestigung dieses Körpers 13 ausgerüstet ist. Der körper 13 ist zu diesem Zweck mit einem Außengewinde 13d versehen In der Vorrichtung ist weiter, wie gezeigt, eine teleskopartige Führungshülse 12a, an der das äußere Ende der Stange 12 festgemacht ist, verschiebbar auf dem äußere Endabschnitt 13a des hohlen Haupthülsenkörpers 13 gelagert. Falls er -wünscht, kann die Lihrungshülse in bestimmten Fällen weggelassen werden, so daß nur das äußere Ende der Stange 12 SrexCelegt und zur Druck- und Zugbetätigung der Stange 12 zugänglich ist. Der andere oder innere EndabsclInitt 13b des Körpers 13 weist einen größeren Durchmesser und eine erweiterte Bohrung auf, und er ist an seinem inneren Ende mit einem Innengewinde 13c versehen. Er ist weiter mit dem äußeren Ende 14a eines hohlen zylindrischen Körpers 14 verschraubt (manchmal als Verankerungshülse bezeichnet).
  • Der innere Endabschnitt des hohlen Haupthülsenkörpers 13 weist eine Kammer 14c auf, die die Verankerungsvorrichtung (26,27) aufnimmt, welche anschließend noch näher erläutert wird. Es wird bemerkt, daß der Endabschnitt 14a der Verankerungshülse 14 in die Gewindebohrung des Körpers 13 paßt. Er weist ein Außengewinde 14d auf, das in die Gewindebohrung 13c eingeschraubt werden kann, um die Teile 13 und 14 miteinander zu verbinden.
  • Das äußere Ende des Körpers 14 bildet eine Ringschulter L4e, um die Verankerungsvorrichtung 26, 27 bei einersminimalen Bewegung in Achs- oder Längsrichtung zu sichern, die innerhalb der Immer 14c drehbar gelagert ist. Die -ill 10 ist in bekannter Weise auf dem inneren Ende 14f des Körpers 14 befestigt. Das innere Ende der Gleit- oder Schubstange 12, dadurch den rohrförmigen Haupthülsenkörper 13 eingeschlossen ist; ist mit einem Schlitz 15 versehen, der das äußere Ende des in Längsrichtung hin- und herbewegbaren, flachen KraftübertragungsgliedeSl6 aufnimmt. Die Stange 12 ist am Kraftübertragungsglied 16 durch passende Mittel, etwa Stifte 17 oder Stellschrauben befestigt. Es ist verständlich, daß das flache Kraftübertragungsglied 16 sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstreckt und durch die Verankerungsvorrichtung (26,27) verläuft. Eine solche Verankerungsvorrichtung befindet sich an beiden Endabschnitten 11 der Vorrichtung. Die Seitenflächen des Kraftübertragungsgliedes 16 sind mit zentral angeordneten, sich in Längsrichtung ertreckenden Nuten oder Rillen 18 versehen, mit denen zwei entgegengesetzt angeordnete Reihen beabstandeter Lagerkugeln 19 in Eingriff stehen. Die Kugeln 19 in jeder Reihe werden mittels eines in Längsrichtung verlaufenden Käfigs 20 in einem vorgegebenen Abstand und in Ausrichtung gehalten, der äus einer bekannten Ausführung bestehen kann.
  • In der Zeichnung bestehen die Käfige 20 aus einer bekannten Ausführung, die Kugelabstandshalter 20a enthält. Die Käfige ermöglichen das Rollen der Kugeln in ihren eingreifenden Rillen oder Laufbahnen, während sie gleichzeitig die Kugeln in jeder Reihe in Längsrichtung in Abstand vuneinander halten. An beiden Seiten der zwei Reihen von Kugeln 19 und in Beruhrung mit diesen befinden sich zwei flache-Eührungen oder äußere Laufkörper 21, von denen ein jeder mit einer Längsiant oder -Rille 22 versehen ist, in der die Kugeln laufen. Aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung geht hervor, daß die Enden der Iiugelkäfige 20 und der äußeren Laufkörper 21 sich durch die zylindrische Öffnung der konzentrischen zylindrischen Rohre 26,27 er -strecken, und zwar in allen Stellungen des Kraftübertragungsgliedes 16 bei seinem Hub. Die Rohre und radialabstehenden Verankerungsstifte, die noch beschrieben werden, stellen Mittel zur Verankerung der Enden der äußeren Laufkörper oder Führungsstreifen 21 dar.
  • Die äußeren Endabschnitte 21a der äußeren Laufkörper 21 und die äußeren Endabschnltte 20b der Käfigstreifen-20 der Vorrichtung werden durch die konzentrischen koaxialen zylindriwischen Rohre 26, 27 umfaßt, die in der Rohrkammer 14c drehbar gelagert sind. Das innere Rohr 26 hat einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Rohres 27 ist, so daß es innerhalb des äußeren Rohres leicht verschiebbar und drehbar ist,; Das äußere Rohr weist- einen Außendurchmesser auf, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der Rohrkammer 14c ist, SQ daß es innerhalb der Bohrung der Rohrkammer 14c bei minimalem Längsspiel leicht drehbar ist. Jedes Rohr 26,27 ist mit zwei Schlitzen 28,28' bzw. 29,29' versehen. Die Schlitze in jedem Rohr weisen eine Form und Anordnung auf, die den Schlitzen im anderen Rohr ähmlich ist Die Schlitze in jedem Rohr sind geschlossen und in Abstand von den Enden des Rohres angeordnet und außerdem sind die Schlitze in jedem Rohr unmittelbar einander gegenüberliegend angebracht. Es wird ferner bemerkt, daß die Schlitze des einen Rohres sich in der einen Richtung schraubenlinienförmig winden und die Schlitze im anderen Rohr sich in der entgegengesetzten Richtung schraubenlinienförmig winden. Jeder Schlitz in beiden Rohren erstreckt sich entlang einer Schraubenlinie von ungefähr 35°, Die Schlitze 28, 29 verlaufen schraubenlinienförmig in einer Linksrichtung und die Schlitze 28', 29' verlaufen schraubenlinienförmig in Rechtsrichtung, so daß diese Schlitze vom einen Ende des Rohres aus auseinanderlaufend oder divergierend angeordnet sind. Es versteht sich jedoch, daß der Winkel der Schraubenlinien ein anderer als 350 sein kann.
  • Das innere Rohr 26 ist innerhalb des äußeren Rohres 27 drehbar gelagert, so daß die Schlitze 28, 28' des inneren Rohres 26 die Schlitze 29',29 des äußeren Rohres abdecken, um offene, in etwa quadratische Räume 30 an diametral gegenüberliegenden Seiten der Rohranordnung 26,27 auszubilden.
  • Diese Öffnungen sollte man vielleicht treffender als rautenförmig bezeichnen, indem die' zwei einander gegenüberliegenden Winkel zwischen den Seiten, obwohl gleich, größer als 900 und die anderen zwei Winkel kleiner als 900 sind.
  • Mit den äußeren LauCkörpern sind Verankerungsstück- Mitnehmer 31 verbunden, die nach außen abstehende Zapfen 31a aufweisen. Die Zapfen 31a erstrecken sich radial nach außen durch die entgegengesetzt angeordneten rautenförmigen Öffnungen 30. Diese Zapfen 31a haben vorteilhaft den gleichen rautenförmigen Querschnitt wie die Öffnungen 30 in den Wänden der konzentrischen Rohranordnung 26,27.
  • Aus Obigem geht hervor, daß bei zusammengebauten Rohren die Schlitze 28 und 29' ein Paar zugeordneter Schlitze bilden und die Schlitze 28' und 29 ein entgegengesetzt angeordnetes Paar von zugeordneten Schlitzen darstellen.
  • Die Verankerungsstücke 31, die genauer in Fig. 8 gezeigt sind, weisen jeweils ein Basisteil 31b und einen einstückigen Zgpfenteil 31a auf, de reich von der Außenseite 31c des Basisteils nach außen erstreckt. Die Verankerungsstiicke 31 sind so ausgefiihrt, daß wenn sie, wie nachstehend noch beschrieben wird, mit den äußeren Laufkörpern verbunden werden, der axiale Durchlaß durch die konzentrischen Rohre 26, 27 frei von jeder Behinderung ist, die die Bewegung der Kugeln 19 oder deren Käfige durch den Durchlaß stören oder behindern könnte. Damit ist einer der Nachteile der bekannten Vor -richtungen vermieden.
  • Das Basisteil 31b weist einen flachen Boden und eine Umfangform auf, die einer länglichen Aussparung 32 in der Außenseite 21c des Laufkörpers 21 entspricht, um das Basisteil 31b des Verankerungs atuckes mit einem Paßsitz aufzunehmen. Die äußere Seite 31c des Basisteils 31b hat in Querriclltullg eine gekrümmte Form mit einem Radius, der dem Radius der Krümmung der Außenseite 21c des äußeren Laufkörpers 21 und der innenliegenden zylindrischen Seite des Rohres 26 (vgl.Fig. 5) entspricht. Die Tiefe der Aussaparung 32 , die das Basisteil 31b des Verankerungsstückes aufnimmt, ist so festgelegt, daß eine Metallwand 21d zwischen dem Boden der Aussparung und der Kugelrille 22 verbleibt. Die Außenfläche 31c fluchtet mit der Außenfläche 21c des Laufkörpers Die Länge rille 22 entlang der Längsausdehnung des Führungslaufkörpers 21 ist demzufolge nicht durch eine Bohrung oer anderweitig unterbrochen (vgl. Fig. 5). Die Ausdehnung des Basisteils 31b in Längsrichtung von jeder Seite des 2;apfens weg ist lang genug, um eine ausreichend große Lagerfläche zu schaffen, die in Anlage mit der inneren Seite des inneren Rohres 26 kommt, so daß, wenn die äußeren LaAfkörper in LAngsrichtung in der Vorrichtung bewegt werden, ein erwünschtes Kippen oder Verkanten des Verankerungsstücks verhindert ist. VQrzugsweise soll die Länge des Basisteils 31b mindestens 75 ip der Länge der konzentrischen Rohre 26,27 betragen und erwunschterweise sogar mehr, Die rautenförmigen Zapfen oder Stifte 31a der Verankerungsstücke verlaufen durch die Öffnungen 30 mit einem genau passenden, jedoch verschiebbaren Sitz. Die Rautenform ist gegenüber einem zylindrischen Stift insofern vorteilhaft, als mehr Auflagefläche als durch einen zylindrischen Stift geschaffen wird. Ein zylindrischer Stift neigt unter Belastung dazu* die Seiten der rautenförmigen Öffnungen 30 in den Wänden der Rohre 26,27 zu verformen.
  • Die äußeren Enden der Rohranordnung 26,27, die in der erweiterten Bohrung oder Kammer 14c der Haupthülse 13 untergebracht ist, stehen in Anlage mit der Ringschulter 35, die durch die Aufbohrung in der Hülse 13 (Fig. 3) gebildet ist. Diese Schulter begrenzt die Längsbewegung der Rohranordnung in einer Richtung nach außen. Die' Bewegung der Rohranordnung nach innen wird durch die äußere Stirnseite 14e der Verankerungshülse 14 begrenzt. Esist somit er -sichtlich, daß die koaxialen konzentrischen Rohre der Anordnung 26,27 in der ICammer 14c gegen eine Längsbewegung in dieser untergebracht sind, sich jedoch frei um ihre Achsen relativ zum Körper 13 und in Bezug aufeinander drehen klinnen, Es ist verständlich, daß wenn sich die Rohre 26,27 relativ zueinander in der einen oder anderen Richtung drehen; die durch die Schlitze gebildeten rautenförmigen Öffnungen sich in Längsrichtung der Rohranordnung, jedoch in ent -gegengesetzten Längsrichtungen für jede Drehrichtung be -wegen. Der Bereich der Drehbewegung der Rohre 26,27 in der einen oder anderen Richtung wird durch wenigstens einen der-Mitnehmerstifte 31a begrenzt, der in Eingriff mit dem einen Ende eines Schlitzes in den Rohren kommt.
  • Aus Obigem geht hervor, daß die äußeren Laufkörper 21 und die zwei Reihen von in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneten Kugeln 19 in ihren streifenförmigen Käfigen 20 durch den zentralen axialen Durchlaß der hohlen Rohranordnung 2S,27 hindurchtreten und die Endabschnitte der äußeren Laufkörper durch die Verankerungsvorrichtungen verankert bzw. festgelegt werden, die durch die Rohranordnung 26,27 und dse Verankerungsstücken 31 gebildet sind'. Da die Verlängerung der Endabschnitte der außenliegenden Lauf -körper 21 über die Verankerungsvorrichtungen hinaus nach außen recht und eine Bewegung der Kugeln in ihren Käfigen durch die Rohranordnung 26,27 gestattet, ist es möglich, die nicht unterstützte Länge des Kraftübertragungsgliedes 16 von den Verankerungsvorrichtungen aus nach innen zu verkleinern, so daß das Ubertragungsglied 16 zwischen den zwei Kugelreihen 19 über seine gesamte Länge zwischen den Verankerungsvorrichtungen abgestützt ist, die in den zwei Endkörpern 11 angeordnet sind. Bekannte Vorrichtungen, die eine zylindrische Verankerungsvorrichtung von einer geschlitzten Ausführung mit nach außen ragenden Stiften verwenden, die in Verbindung mit den äußeren LAufkörpern stehen, lassen es nicht zu, daß sich die Kugeln durch die Verankerungsvorrichtungen erstecken oderlaufen können, und als Folge hiervon wird hier eine gewisse Länge des Içraftübertragungsgliedes von den Verankerungsvorrichtungen weg nach innen nicht abgestützt. Eine Verankerungsvorrichtung der konzentrischen .Rohrausführung, wie sie etwa in der oben erwähnten USA-Patentschrift 3 287 990 gezeigt ist,läßt die Kugelkäfige nur teilsweise in den Bereich der Verankerungsvorrichtungen eintreten. Wenngleich diese zuletzt erwähnte Ausführung die nicht unterstützte Länge des Kraftübertragungsgliedes von den Verankerungsvorrichtungen weg nach innen bei halbem Hub oder mittleren Hub auf etwa ein Vjertel des Hubs an jedem Ende halten kann und etwa auf die'halbe Länge des Hubs am Ende-des Hubs, bleibt doch das ICraftübertragungXglied am Ende eines vollen Hubs von den Verankerungsvorrichtungen weg nach innen am einen oder anderen Ende über eine Strecke nicht abgestützt, die wenigstens der halben Länge des Hubs entspricht. Im Gegensatz hierzu können sich gemäß der Erfindung die Kugelkäfige und Kugeln durch die Verankerungsvorrichtung an beiden Enden um ein so großes Ausmaß erstrecken, daß das Übertragungsglied über einen gesamten I-Iub in keiner Stellung alle Kugeln aus der Verankerungsvorrichtung herausbewegt. Mit anderen Worten, einige Kugeln verbleiben zu allen Zeitpunkten innerhalb der konzentrischen Rohre an beiden Enden der Vorrichtung, und das Kraftübertragungsglied wird durch die Kugeln über seine gesamte Länge zwei.
  • schen den Verankerungsvorrichtungen abgestützt, die an beiden Enden der Fernsteuervorrichtung angseoSdnet sind.
  • Es wird also eine beträchtlich größere Länge des Kraftübertragungsgliedes 16 durch die Iiugeln 19 abgestützt, die in Anlage mit den Rillen an jeder Seite dieses Kraftübertragungsgliedes stehen, da die äußeren Laufkörper und Kugeln durch den axialen Durchlaß in den konzentrischen Rohren 26,27 hindurchtreten. Dadurch, daß ferner die äußeren Laufkörper 21 von den Verankrung,svorriciltungen nach außen gegen das Ende der Haupthülse 13 verlaufen, läuft die Schub-Zug-Stange 12 zu allen Zeitpunkten innerhalb der zwei äußeren Laufkörper und hält diese getrennt.
  • Dadurch ist ermöglicht, daß sich die Kugelführungskäfige ungehindert in und aus dem Bereich bewegen können, der außerhalb der Verankerungsvorrichtungen liegt, d.h. den Bereich vor der Verankerungsvorrichtung. Darüberhinaus kann die Schub-Zug-Stange gegen die Verankerungsvorricht hochlaufen, wodurch man nicht die steife oder starre Länge der Endverschraubungen an beiden Enden der Steuer -lärge des Kraftübertragungsgliedes beträchtlich zu ver -größeren braucht. Es soll ferner als wesentlich Xestgehalten werden, daß das iCraftübertragungsglied 16 durch die Verankerungsvorrichtungen mit rollender Reibung hindurchtritt, und zwar im Gegensatz zur Gleitreibung, die bekannten Schub-Zug-Vorrichtungen eigentümlich ist.
  • Es ist zu ersehen, daß die oben beschriebene Ausführung es gestattet, daß der biegsame Körper 10 der Fernsteuervorrichtung in zwei Richtungen gebogen werden kann. Wenn der biegsame Körper in einer Richtung gebogen wird, zieht sich der äußere Laufkörper 21, der sich an der Außenseite der Kurve oder Krümmung befindet, zurück, wobei er seinen zugeordneten Mitnehmern 31 zwangsläufig in einer Richtung nach innen zieht, und während dies stattfindet, wird bewirkt, daß diese Mitnehmer die koaxialen Rohre 26,27 in entgegengesetzte Richtungen dreht.
  • Der andere Mitnehmer 31 spricht hieraufan,indem er in der entgegengesetzten Richtung läuft und die Rohre zwangsläufig in den gleichen Richtungen dreht wie dies unter der Kraft deszugeordneten Mitnehmers geschieht. Diese Bewegungen der zwei Mitnehmer kompensieren die durch den Biegevorgang bewirkten Längenunterschiede der äußeren Laufkörper. Wenn der biegsame öTperteil 10 in der anderen oder entgegengesetzten Richtung gebogen wird, findat der gleiche Vorgang statt, die Bewegungen der äußeren Laufkörper, der Mitnehmer und der koaxialen Rohre verlaufen jedoch umgekehrt. Wenn die Steuervorrichtung ihre Betriebsstellung erreicht, kommen die Mitnehmer mit ihrem verbundenen äußeren Laufkörper zur Ruhe, und jede Belastung, die durch die äußeren Laufkörper aufgebracht wird, wird zwischen den zwei Laufkörpern ausgeglichen, da diese dann beide fixiert sind, während das Ibaftübertragungsglied 16 durch Zug und Druck betätigt wird.

Claims (5)

  1. Pat entans prüche
    ------------------------1. Biegsame Fernsteuervorrichtung zur tbertragung von Zug- und Druckkräften mit einer biegsamen rohrförmigen Hülle, einem flachen biegsamen IÇraftübertragungsglied, das sich in der Hülle hin - und herbewegen kann, zwei biegsamen flachen länglichen Führungskörpern, die in der Hülle an entgegengesetzten Seiten des Kraftüber -tragungsgliedes angeordnet sind und mit in Abstand voneinander angeordneten Rollelementen zwischen jedem Führungskörper und dem Ubertragungsglied, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei konzentrische Rohre (26,27) an wenigstens einem Ende der Vorrichtung angeordnet und relativ zueinander drehbar sind sowie einen durchgehenden axialen Durchlaß aufweisen, daß Einrichtungen (14c) die Rohre in der Vorrichtung drehbar abstützen und deren axiale Bewegung in wenigstens einer Richtung begrenzen, daß jedes Rohr (26,27) mit zwei Schlitzen (28,28' und 29,29') versehen ist, die an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und sich in einer schrägen Lage in Längsrichtung des Rohres erstrekken, daß ferner jeder Schlitz in einem der Rohre einem Schlitz im anderen Rohr zugeordnet ist und jedes Paär einander zugeordneter Schlitze in entgegengesetzten Richtungen derart schräg verläuft, daß sich die zugeordneten Schlitze kreuzen und an ihrer Schnittstelle eine durch beide Rohre gehende Öffnung (30) ausbilden, daß eine der zwei Öffnungen (30) in den Rohren in Längsrichtung der Rohre in einer entgegengesetzten Richtung zur Bewegung der anderen Öffnung bewegbar ist, wenn die Rohre relativ zueinander gedreht werden, und daß ein Zapfen (31a) in jeder Öffnung (30) mit jeweils einem der Führungskörper (21) verbunden- ist, wobei einige der Roll -elemente (19) sich frei durch den axialen Durchlaß bewegen können.
  2. 2. Biegsame Fernsteuervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zapfen (31a) rautenförmig ausgebildetsind und genau passend, jedoch verschiebbar in den Öffnungen (30) in den Rohren (26,27) sitzen.
  3. 3. Biegsame Fernsteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e lc e n n z e i c h n e t , daß die Zapfen (31a) jeweils aus einem Stück mit einem länglichen Basisteil (31b) bestehen, das in einer Aussparung (32) in der äußeren Fläche (21c) seines zugeordne,en Führungskörpers (21) eingesetzt oder eingepaßt ist.
  4. 4. Biegsame Fernsteuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß beide Enden der Vorrichtung Rohre (26,27) enthalten und Einrichtungen (13,14c) vorgesehen sind, die die Rohre, die Schlitze in den Rohren und die Zapfen drehbar abstützen.
  5. 5. Biegsame Fernsteuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorh-rgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Rollelemente aus Kugeln (19) bestehen und die Kugeln durch ein langgestrecktes Käfigteil (20) im Abstand voneinander ausgerichtet gehalten werden
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