DE532462C - Fernuebertragungsvorrichtung - Google Patents
FernuebertragungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/12—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
- F16C1/16—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end-piece is guided rectilinearly
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C1/12—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
- F16C1/18—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member
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- F16C1/20—Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernübertragungsvorrichtung
zur Hervorrufung einer Verschiebung mittels eines im Innern einer Hülle gelagerten
biegsamen Kabels, auf das Zug- oder Druckkräfte ausgeübt werden.
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß das Kabel oder
SeE sich bei Einwirkung von Druck innerhalb der äußeren Hülle in Windungen legt und sich
an manchen Stellen staucht, d. h, seinen Durchmesser vergrößert. Infolgedessen wird der
Reibungswiderstand des Kabels in seiner Hülle außerordentlich vergrößert; unter Umständen
tritt sogar ein Festklemmen des Kabels in der Hülle ein. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß sich das Kabel infolge dieser beiden Erscheinungen in seiner Länge ändert, so daß
eine genaue Bewegungsübertragung nicht möglich ist.
ao Die Erfindung bezweckt, die Nachteile dieser
bekannten Fernübertragungsvorrichtungen zu vermeiden, und besteht darin, daß das Kabel zur
Versteifung in Abständen Bunde trägt. Die Bunde können aus Ringen oder Bändern bestehen,
die fest auf das Kabel selbst oder auf an demselben vorgesehene Erweiterungen aufgepreßt
sind. Die Bunde können auch aus an das Kabel angegossenen Stücken bestehen.
Durch die Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß sich das Kabel im Innern der
äußeren Hülle nicht mehr in Windungen legen kann und daß ein Zusammenstauchen des
Seiles verhindert wird. Das Seil ändert daher unter Druck- oder Zugbeanspruchungen
seine Länge in sehr geringem Maße, so daß ein nahezu zwangsläufiger Antrieb erzielt wird.
Das Seil bildet gewissermaßen einen halbstarren, aus starren und elastischen Abschnitten bestehenden
fortlaufenden Körper, der in sehr einfacher und billiger Weise in beliebigen Längen
hergestellt werden kann. Da das Seil nur an einzelnen Stellen an der äußeren Hülle anliegt,
hat es nur geringe Reibung; es läßt sich daher selbst bei großen Übertragungsentfernungen
leicht verschieben.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs-und Anwendungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt! Es zeigen
Fig. ι einen Teü der biegsamen Übertragung
gemäß der Erfindung im Axialschnitt, wobei das innere Element teils im Schnitt und teils
in Ansicht dargestellt ist,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des inneren Elementes
der Übertragung,
Fig. 3 einen Schnitt eines Teiles des Seiles, um eine andere Art der Herstellung der Ausdehnungen
am Seile zu zeigen,
Fig. 4 ein Ende der Übertragungsvorrichtung in Verbindung mit ihrem Antriebsorgan,
Fig. 5 und 6 eine andere Art des Antriebs im Längs- und Querschnitt.
Wie Fig. ι erkennen läßt, besteht die Übertragungsvorrichtung
im wesentlichen aus einer rohrförmigen Hülle 1 und aus einem inneren
Element 2, welches im allgemeinen aus einem Seil besteht, das durch die Vereinigung sehr
dünner metallischer Drähte gebildet ist und
über seine ganze Länge verteilte Verdickungen aufweist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. ι werden die Verdickungen 3 durch Ringe oder Bänder aus genügend weichem Metall
wie beispielsweise aus Messing, gebildet, die auf das Kabel aufgeschoben und an dieses
kräftig angepreßt oder mit ihm verlötet sind. Die Ringe 3 können- mit dem Seil durch einfaches
Pressen verbunden werden, denn die äußeren Drähte des Seiles dringen in die innere
Fläche des Ringes ein. Die Ringe weisen vorzugsweise eine abgerundete äußere Fläche auf,
mit der sie an der inneren Fläche der Hülle 1 anliegen, die den Verdickungen 3 nur etwas
Querspiel ermöglicht.
Bei der Äusführungsform nach Fig. 2 weist das Seil Kugeln 3' auf, die durch Gießen, beispielsweise
aus reibungsverminderndem Metall, oder dadurch hergestellt werden, daß man zwizo
sehen die übereinanderliegenden Lagen des Seiles Verdickungsstücke, wie sie beispielsweise
mit 4 in Fig. 3 dargestellt sind, einbringt' und die äußere verdickte Fläche des Seiles mit
einem Ring 3" umgibt.
Wie man auch das Seil mit Verdickungen versehen mag, stets werden diese mit Abständen
über die ganze Länge des Seiles aufeinanderfolgen. Das Seil bleibt auf diese Weise an
Abschnitten begrenzter Länge frei und kann sich selbst unter der Einwirkung eines starken
Druckes nicht aufspreizen.
Durch die Anordnung von über die Länge des Seiles 2 verteilten Verdickungen, wie sie
beispielsweise durch 3, 3', 3" dargestellt sind, wird die Verwendung des Seiles erleichtert,
denn Jede Verdickung stellt ein Befestigungsmittel dar, mit dessen Hilfe das Seil in einfacher
Weise mit einem äußeren Organ in Eingriff gebracht werden kann.
Zum Antrieb des Seiles kann man beispielsweise, wie es Fig. 4 veranschaulicht, ein Rad oder einen Sektor 5 verwenden, das in einem mit der Hülle 1 verbundenen Gehäuse 6 angeordnet ist und an seinem Umfange eine Rille und Aussparungen 7 aufweist, in die sich die Verdickungen 3 hineinlegen, so daß die Drehung des Rades 5 Verschiebungen des Seiles 2 bewirkt.
Zum Antrieb des Seiles kann man beispielsweise, wie es Fig. 4 veranschaulicht, ein Rad oder einen Sektor 5 verwenden, das in einem mit der Hülle 1 verbundenen Gehäuse 6 angeordnet ist und an seinem Umfange eine Rille und Aussparungen 7 aufweist, in die sich die Verdickungen 3 hineinlegen, so daß die Drehung des Rades 5 Verschiebungen des Seiles 2 bewirkt.
Die Beeinflussung des Seiles 2 kann auch in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Weise mittels
eines Handgriffes 8 bewirkt werden, der von einem kammartigen Teil 9 getragen wird. Der
Teil 9 ist beweglich in einem Schlitz der Hülle 1 angeordnet und wirkt mit dem Seil 2 zusammen,
wobei er eine oder mehrere seiner Verdickungen 3 umfaßt.
Das innere Element der Übertragungsvorrichtung
wird im allgemeinen in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnete Verdickungen
3 aufweisen. Die Verdickungen könnten jedoch auch mit nicht überall gleichen Zwischenräumen
verteilt sein.
Beispielsweise ist es zweckmäßig, daß an der Verbindungsstelle des Seiles mit einem äußeren
Organ die Verdickungen näher zusammen liegen, um die Verbindungspunkte zu vermehren. Diese
Annäherung der Verdickungen kann notwendig sein, wenn das Seil tangential mit einem Rad
oder einem Sektor zusammenarbeiten soll.
Das äußere Element des Ubertragungsmittels kann sowohl aus einer rohrförmigen, durch
einen schraubenförmig aufgewickelten Draht gebildeten Hülle als auch aus einem Rohr anderer
Art bestehen.
Jedenfalls kann dieses Übertragungsmittel dazu verwendet werden, um in der Ferne Bewegungen hervorzurufen. Es kann sowohl
durch Zug als auch durch Druck die Bewegung des Steuerorgans übertragen, so daß es
erlaubt," stets einen positiven Antrieb räumlich entfernt angeordneter Organe auszuführen.
Während seiner Bewegungen wird das innere Element 2 durch seine Verdickungen 3 geführt,
welche an der Innenfläche der Hülle anHegen und die Reibungen auf ein Mindestmaß verkleinern
sowie die Ursachen von Klemmungen ausschalten. Wenn das innere Element 2 aus
einem Seil besteht, können sich ferner die das Seil bildenden Drähte unter der Einwirkung
eines Druckes nicht voneinander entfernen, denn das Seil wird auf seiner ganzen Länge
durch die Stücke 3 zusammengedrückt.
Schließlich erlaubt die Anordnung dieser Verdickungen auf dem Seil 2, die Hülle mit Fett
zu füllen, welches den Raum zwischen den Verdickungen 3 ausfüllt und während der Bewegungen
des Seiles verschoben wird.
Claims (3)
1. Fernübertragungsvorrichtung zur Hervorrufung einer Verschiebung mittels eines
im Innern einer Hülle gelagerten biegsamen Kabels, auf das Zug- oder Druckkräfte ausgeübt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel zu Versteifung in Abständen
Bunde trägt.
2. Fernübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bunde aus Ringen oder Bändern bestehen, die fest auf das Kabel bzw. auf an demselben
vorgesehene Erweiterungen aufgepreßt sind.
3. Fernübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bunde aus an das Kabel angegossenen Stücken bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE715484X | 1930-04-17 | ||
DE361801X | 1930-04-17 |
Publications (1)
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Family
ID=29403384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930532462D Expired DE532462C (de) | 1930-04-17 | 1930-04-18 | Fernuebertragungsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532462C (de) |
FR (1) | FR715484A (de) |
GB (1) | GB361801A (de) |
Cited By (4)
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1930
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-
1931
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR715484A (fr) | 1931-12-03 |
GB361801A (en) | 1931-11-26 |
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